DE3833499C2 - - Google Patents

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DE3833499C2
DE3833499C2 DE19883833499 DE3833499A DE3833499C2 DE 3833499 C2 DE3833499 C2 DE 3833499C2 DE 19883833499 DE19883833499 DE 19883833499 DE 3833499 A DE3833499 A DE 3833499A DE 3833499 C2 DE3833499 C2 DE 3833499C2
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box
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Hubert 6085 Nauheim De Sokoli
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Handschuhkasten für die Armaturentafel eines Kraftfahrzeugs, welcher in einer Begrenzungswand eine Wandöffnung aufweist, hinter der ein Sicherungskasten angeordnet ist.
Aus dem DE-GM 83 07 960 ist ein gattungsgemäßer Handschuhkasten bekannt, bei dem ein Sicherungskasten hinter oder unter dem Handschuhkasten angeordnet ist, der nur nach Ausräumen des Handschuhkastens durch eine Wandöffnung im Handschuhkasten erreicht werden kann. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist ferner offenbart, den Handschuhkasten als Ganzes aus der Armaturentafel herauszuklappen, so daß dann der Sicherungskasten erreichbar ist. Dieses Herausklappen des geschlossenen Handschuhkastens stellt jedoch keine optimale Lösung dar, weil dabei die im Handschuhkasten untergebrachten Gegenstände durcheinander geraten. Das ist insbesondere nachteilig, wenn es sich bei den Gegenständen beispielsweise um in Fläschchen untergebrachte Kosmetika handelt. Zu bedenken ist auch, daß im Gegensatz zu einem Lastkraftwagen, auf den sich die bekannte Lösung vorrangig bezieht, in einem Personenkraftwagen im Fußraum unterhalb der Armaturentafel nicht genügend Knieraum vorhanden ist, um einen Handschuhkasten aus der Armaturentafel heraus nach unten in den Knieraum zu klappen.
Wie das DE-GM 73 11 644 zeigt, ist es auch bekannt, einen Sicherungskasten auf einem in der Armaturentafel drehbar gelagerten und aus deren Ebene herausschwenkbaren Klappdeckel anzuordnen, so daß er leichter zugänglich ist als ein Sicherungskasten mit einem abnehmbaren Deckel. Dennoch muß man sich zum Auswecheln von Sicherungen zum Fußraum des Fahrzeugs hin beugen, was umständlich ist. Weiterhin wird für den Sicherungskasten Platz an der Innenraumseite der Armaturentafel benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handschuhkasten für die Armaturentafel eines Kraftfahrzeugs so auszubilden, daß er zusätzlich und ohne Beeinträchtigung seiner Funktion als Ablagefach einen Sicherungskasten aufzunehmen vermag, der leicht zugänglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Handschuhkasten der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß die Wandöffnung in der oberen Abschlußwand des Handschuhkastens vorgesehen und der Sicherungskasten schubladenartig in zwei oberhalb der Wandöffnung vorgesehenen, seitlichen Schienen in die Wandöffnung hinein vorschiebbar gehalten ist und daß die Unterseite des Sicherungskastens als die Wandöffnung verschließender, mit seiner Vorderkante aus ihr zu klappender Deckel ausgebildet ist.
Die vorliegende Erfindung löst somit das Problem der Zugänglichkeit des hinter einem Handschuhkasten angeordneten Sicherungskastens in optimaler Weise. Durch diese Anordnung des Sicherungskastens im Handschuhkasten ist der Sicherungskasten gut zugänglich angeordnet, so daß ein Auswechseln der Sicherungen einfacher und bequemer auszuführen ist als bei den bekannten Anordnungen. Wenn der Handschuhkasten nicht mit Gegenständen vollständig gefüllt ist, bleibt der Sicherungskasten zugänglich, ohne daß im Handschuhkasten untergebrachte Gegenstände zuvor aus ihm ausgeräumt werden müssen. Besonders gut zugänglich ist der Sicherungskasten, weil er zum Auswechseln von Sicherungen in eine vordere Stellung gezogen werden kann.
Konstruktiv besonders einfach ist der Sicherungskasten mit seinen seitlichen Schienen gestaltet, wenn die Schienen feststehend oberhalb der Wandöffnung angeordnet sind und jeweils eine Kulissenführung aufweisen, in die jeweils ein Führungsbolzen des Sicherungskastens greift.
Die Schienen bilden zugleich jeweils einen Anschlag, durch den der in den Handschuhkasten hinein gerichtete Schwenkweg des Sicherungskastens auf einfache Weise begrenzt wird, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die Führungsbolzen unverdrehbar am Sicherungskasten befestigt sind und jeweils einen Kopf mit einem Nocken aufweisen, welcher in heruntergeklappter Stellung des Sicherungskastens von oben her auf einem Steg der jeweiligen Schiene verschiebbar aufsitzt.
Der Sicherungskasten verbleibt im hochgeklappten Zustand, ohne daß von Hand eine Verriegelung zu betätigen ist, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Sicherungskasten mit einem Schnappverschluß in hochgeklappter Stellung mit der oberen Abschlußwand des Handschuhkastens verrastbar ausgebildet ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. In ihr zeigt die
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines geöffneten, erfindungsgemäß gestalteten Handschuhkastens mit in ihm vorgesehenem, geschlossenen Sicherungskasten,
Fig. 2 den Handschuhkasten nach Fig. 1 mit heruntergeklapptem Sicherungskasten,
Fig. 3 den Handschuhkasten nach den Fig. 1 und 2 mit vorgezogenem Sicherungskasten,
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung durch den Handschuhkasten,
Fig. 5 eine in Fig. 4 mit V gekennzeichnete Ein­ zelheit des Handschuhkastens,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Handschuhkasten ent­ lang der Linie VI-VI in Fig. 5.
Die Fig. 1 zeigt einen Handschuhkasten 1, welcher auf übliche Weise mittels einer geöffnet dargestellten Klappe 2 verschließbar ist. Nach oben hin ist der Innen­ raum des Handschuhkastens 1 von einer Abschlußwand 3 begrenzt, die eine von einem Deckel 4 verschlossene Wand­ öffnung 5 hat. Dieser Deckel 5 hat eine Griffleiste 6, mit der man ihn durch Ziehen nach unten aufklappen kann.
Der Deckel 4 ist Teil eines in den Fig. 2 und 3 zu sehenden Sicherungskastens 7. In Fig. 2 ist der Deckel 4 heruntergeklappt dargestellt. Zu sehen ist dadurch der größte Teil der nunmehr nicht abgedeckten Wandöffnung 5. Aus der in Fig. 2 gezeigten, heruntergeklappten Posi­ tion kann der Sicherungskasten 7 weiter nach vorn gezo­ gen werden, damit er besser zugänglich ist. Diese vor­ gezogene Position ist in Fig. 3 zu sehen.
In allen drei Fig. 1, 2 und 3 ist im Handschuhkasten 1 eine Trennwand 8 gezeigt, welche den Handschuhkasten 1 in zwei Fächer aufteilt. Der heruntergeklappte Siche­ rungskasten 7 soll jedoch nicht auf dieser Trennwand 8 aufsitzen, was in Fig. 3 zu erkennen ist.
In der Schnittdarstellung gemäß Fig. 4 sind strichpunk­ tiert die vordere Kontur einer Armaturentafel 9 und unterhalb davon der Deckel 2 des Handschuhkastens 1 ange­ deutet. In durchgezogenen Linien ist der Sicherungs­ kasten 7 in heruntergeklappter, jedoch noch nicht nach vorn gezogener Position dargestellt. Dieser Sicherungs­ kasten 7 greift an seinen beiden Schmalseiten jeweils mit einem Führungsbolzen 10 in eine Kulissenführung 11 einer Schiene 12. Die Führungsbolzen 10 vermögen sich in der Kulissenführung 11 zu verschieben. Dadurch ist es möglich, den Sicherungskasten 7 in die strichpunktiert gezeigte, vordere Stellung zu bewegen. Weiterhin ermög­ lichen es die in die Kulissenführung 11 eingreifenden Führungsbolzen 10, den Sicherungskasten 7 aus seiner rückwärtigen Stellung hochzuklappen. Die Unterseite des Sicherungskastens 7 bildet dann den Deckel 4, der die vor allem in Fig. 2 gezeigte Wandöffnung verschließt. Auch diese geschlossene Stellung des Sicherungskastens 7 ist in Fig. 4 strichpunktiert dargestellt.
Zum Verständnis der Gesamtanordnung ist in Fig. 4 ein Kabelbaum 13 skizziert, von dem aus ein Kabelstrang 14 zu einer Kabelklemme 15 am rückwärtigen Ende des Siche­ rungskastens 7 führt. Hinter dieser Kabelklemme 15 ver­ zweigt sich der Kabelstrang 14 zu Steckern 16 hin, an die im Sicherungskasten 7 untergebrachte Sicherungen 17 angeschlossen sind.
Die Detaildarstellung gemäß Fig. 5 zeigt, daß der Füh­ rungsbolzen 10 einen Nocken 18 hat, der sich in herunter­ geklappter Stellung des Deckels 4 von oben her auf einen Steg 19 der Schiene 12 aufsetzt und dadurch die Schwenkbewegung des Sicherungskastens begrenzt.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 6 zeigt einen der jeweils mit einer Preßpassung in einer Seitenwand des Sicherungskastens 7 befestigten Führungsbolzen 10. Weiterhin ist in dieser Figur zu sehen, wie dieser Führungsbolzen 10 die Schiene 12 durchdringt und daß er auf seiner dem Sicherungskasten 7 gegenüberliegenden Seite den Nocken 18 als integrierten Anschlag hat.

Claims (4)

1. Handschuhkasten für die Armaturentafel eines Kraftfahrzeugs, welcher in einer Begrenzungswand eine Wandöffnung aufweist, hinter der ein Sicherungskasten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandöffnung (5) in der oberen Abschlußwand (3) des Handschuhkastens (1) vorgesehen und der Sicherungskasten (7) schubladenartig in zwei oberhalb der Wandöffnung (5) vorgesehenen, seitlichen Schienen (12) in die Wandöffnung hinein vorschiebbar gehalten ist und daß die Unterseite des Sicherungskastens (7) als die Wandöffnung (5) verschließender, mit seiner Vorderkante aus ihr zu klappender Deckel (4) ausgebildet ist.
2. Handschuhkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (12) feststehend oberhalb der Wandöffnung (5) angeordnet sind und jeweils eine Kulissenführung (11) aufweisen, in die jeweils ein Führungsbolzen (10) des Sicherungskastens (7) greift.
3. Handschuhkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbolzen (10) unverdrehbar am Sicherungskasten (7) befestigt sind und jeweils einen Kopf mit einem Nocken (18) aufweisen, welcher in heruntergeklappter Stellung des Sicherungskastens (7) von oben her auf einem Steg (19) der jeweiligen Schiene (12) verschiebbar aufsitzt.
4. Handschuhkasten nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungskasten (7) mit einem Schnappverschluß in hochgeklappter Stellung mit der oberen Abschlußwand (3) des Handschuhkastens (1) verrastbar ausgebildet ist.
DE19883833499 1988-10-01 1988-10-01 Handschuhkasten Granted DE3833499A1 (de)

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