DE10339816C5 - Versenkbares Fahrzeugdach in einem Cabriolet-Fahrzeug mit einer Verriegelungseinrichtung - Google Patents
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Abstract
Versenkbares Fahrzeugdach in einem Cabriolet-Fahrzeug mit einer Verriegelungseinrichtung (9) für ein verstellbares Deckelelement (7), wobei das Fahrzeugdach (1) zwischen zwei Endpositionen zu verstellen ist, in denen das Fahrzeugdach (1) geöffnet bzw. geschlossen ist, mit einem Stellantrieb (10) zur Überführung eines dem Deckelelement (7) zugeordneten Verriegelungselements (12) der Verriegelungseinrichtung (9) zwischen Ver- und Entriegelungsstellung, wobei das Deckelelement (7) als separates, vom Fahrzeugdach (1) unabhängiges Bauteil ausgeführt ist und die Verriegelungseinrichtung (9) des Fahrzeugdachs (1) sowohl auf das verstellbare Deckelelement (7) als auch in zumindest einer Endposition auf das verstellbare Fahrzeugdach (1) wirkt, so dass in zumindest einer Endposition des verstellbaren Fahrzeugdaches (1) über die Betätigung des Stellantriebs (10) der Verriegelungseinrichtung (9) sowohl das Deckelelement (7) als auch das Fahrzeugdach (1) ver- und entriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl dem Deckelelement (7) als auch dem Fahrzeugdach (1) jeweils ein Verriegelungselement (11, 12) zugeordnet sind und beide Verriegelungselemente (11, 12) über den Stellantrieb...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein versenkbares Fahrzeugdach in einem Cabriolet-Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Stand der Technik
- Aus der Druckschrift
DE 196 50 402 A1 ist ein Verdeckkastendeckel für ein Kraftfahrzeug bekannt, welcher einen heckseitigen Verdeckkasten zur Aufnahme eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches verschließt, wobei das Fahrzeugdach zwischen einer den Fahrzeuginnenraum des Kraftfahrzeugs überdeckenden Schließposition und einer Ablageposition zu verstellen ist, in der das Fahrzeugdach im Verdeckkasten abgelegt ist. Für die Überführung des Fahrzeugdaches von Schließ- in Ablageposition bzw. umgekehrt muss der Verdeckkastendeckel zur Freigabe des Bewegungsraumes des Fahrzeugdaches geöffnet werden. In den Endpositionen des Fahrzeugdaches ist dagegen der Verdeckkastendeckel geschlossen. - Insbesondere in abgelegter Position des Fahrzeugdaches ist es aus Sicherheitsgründen erforderlich, den Verdeckkastendeckel zu verriegeln, um während der Fahrt ein unbeabsichtigtes, versehentliches Öffnen des Verdeckkastendeckels zu verhindern. Zur Verriegelung des Verdeckkastendeckels ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, welche einen von einer Stelleinrichtung betätigbaren Haken umfasst, der zwischen einer Ver- und Entriegelungsstellung zu verstellen ist, wobei in Verriegelungsstellung der Verdeckkastendeckel an der Fahrzeugkarosserie arretiert ist. Die den Haken betätigende Stelleinrichtung ist mit einer Antriebseinrichtung zum Anheben und Schließen des Verdeckkastendeckels wirkgekoppelt. Diese Ausführung bietet den Vorteil, dass für die Verstellbewegung des Verdeckkastendeckels und die Verstellbewegung des den Deckel arretierenden Hakens nur ein einziger Stellantrieb erforderlich ist. Die Stellbewegungen des Verdeckkastendeckels und des Hakens müssen aber mithilfe geeigneter Kinematiken gekoppelt und zeitlich aufeinander abgestimmt werden.
- Schließlich ist auch darauf zu achten, dass das verstellbare Fahrzeugdach insbesondere in Schließposition, gegebenenfalls aber auch in Ablageposition fest mit einem karosserieseitigen Bauteil arretiert ist, um jegliche Relativbewegung zwischen Fahrzeugdach und Fahrzeugkarosserie zu verhindern. Diese Arretierung wird über eine zusätzliche, Verriegelungseinrichtung durchgeführt.
- Aus der
DE 199 12 887 C2 ist eine Verriegelungsvorrichtung für eine verschwenkbare und ablegbare Fahrzeugdachkonstruktion eines Fahrzeugs bekannt, über die ein Dachteil und der Verdeckkastendeckel gegenseitig zu verriegeln sind. Hierzu greift ein Verschlusshaken der Verriegelungsvorrichtung, der von einem Stellzylinder betätigbar ist, sowohl in eine Schließöse eines Dachteiles als auch in eine Schließöse des Verdeckkastendeckels ein. Schließöse7 des Dachteiles und Schließöse des Verdeckkastendeckels5 bilden bei geschlossener Dachposition eine zusammenliegende Öse, in die der Verschlusshaken6 eingreifen kann. Somit genügt es, lediglich einen hydraulisch betätigbaren Verschlusshaken für die Verriegelung sowohl des Verdeckkastendeckels als auch des Dachteiles vorzusehen. Bedingung ist jedoch, dass die Schließösen von Dachteil und Verdeckkastendeckel bei geschlossener Dachposition in der Weise angeordnet sind, dass sie eine gemeinsame Öffnung für den Verschlusshaken bilden. - Aufgabenstellung
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, mit einfachen Maßnahmen sowohl ein Deckelelement als auch ein verstellbares Fahrzeugdach zu entriegeln bzw. zu verriegeln.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
- Die Verriegelungseinrichtung des erfindungsgemäßen Fahrzeugdachs wirkt sowohl auf das verstellbare Deckelelement – insbesondere auf einen Verdeckkastendeckel – als auch in zumindest einer Endposition auf das verstellbare Fahrzeugdach, so dass über die Betätigung nur einer einzigen Stelleinrichtung sowohl das Deckelelement als auch das Fahrzeugdach ver- bzw. entriegelbar sind. Hierdurch verringert sich der konstruktive Aufwand für die Verriegelung von Fahrzeugdach und Deckelelement erheblich. Im Vergleich zu Ausführungen aus dem Stand der Technik kann insbesondere ein Stellantrieb eingespart werden.
- Zweckmäßig sind sowohl dem Deckelelement als auch dem Fahrzeugdach jeweils ein Verriegelungselement zugeordnet, die beide über den Stellantrieb betätigbar sind. Diese Ausführung mit zwei unabhängigen Verriegelungselementen erlaubt mehr konstruktive Freiheiten bei der Gestaltung des Fahrzeugdaches und des Verdeckkastendeckels und auch bezüglich der Anordnung des gemeinsamen Stellantriebes. Es kann aber auch vorteilhaft sein, das Fahrzeugdach und das Deckelelement über ein gemeinsames Verriegelungselement zu verriegeln, was sich durch eine besonders einfache Ausführung auszeichnet.
- Die Verriegelungselemente sind zweckmäßig an der Fahrzeugkarosserie gehalten, insbesondere schwenkbar an der Karosserie gelagert und werden durch Beaufschlagung über den Stellantrieb zwischen ihrer Ver- und Entriegelungsposition verstellt.
- Bei dem Deckelelement handelt es sich vorteilhaft um einen Verdeckkastendeckel zum Verschließen eines das Fahrzeugdach in abgelegter Position aufnehmenden, heckseitigen Verdeckkastens, wobei der Verdeckkastendeckel in bevorzugter Ausführung mit dem Kofferraum- bzw. Heckdeckel des Fahrzeuges identisch ist und zum Ablegen bzw. Schließen des Fahrzeugdaches mit seiner dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Kante so weit angehoben werden kann, dass ein ausreichend großer Durchtritt für das Fahrzeugdach freigegeben wird. In den beiden Endpositionen des Fahrzeugdaches – also in Schließposition und in Ablageposition – wird der Verdeckkastendeckel von der Verriegelungseinrichtung in seiner geschlossenen Position arretiert. Um das Fahrzeugdach ablegen bzw. schließen zu können, wird die Verriegelungseinrichtung entriegelt, so dass der Verdeckkastendeckel geöffnet werden kann.
- Die Ver- und Entriegelung des Fahrzeugdaches verläuft synchron zur Ver- und Entriegelung des Verdeckkastendeckels. Mit dem Entriegeln des Verdeckkastendeckels wird auch das Fahrzeugdach entriegelt, so dass das Dach nach dem Anheben des Verdeckkastendeckels in den Verdeckkasten abgelegt bzw. aus diesem herausgehoben werden kann. Mit Erreichen der Endposition, insbesondere der Schließposition, und dem Schließen des Verdeckkastendeckels werden sowohl das Dach als auch der Verdeckkastendeckel wieder arretiert.
- Die Arretierung des Fahrzeugdaches erfolgt vorteilhaft bei geschlossenem Dach in einem heckseitigen Dachbauteil, das daraufhin nicht mehr verstellt werden kann. Insbesondere bei Fahrzeugdachkonfigurationen, bei denen für die Überführung in Ablagestellung zunächst ein hinteres Dachteil angehoben werden muss, bietet die Verriegelung dieses hinteren Dachteiles die Gewähr, dass bei geschlossenem Fahrzeugdach ein unbeabsichtigtes Anheben des hinteren Dachteiles sicher verhindert wird.
- Ausführungsbeispiel
- Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Cabriolet-Fahrzeuges mit dreiteiligem Hardtop-Fahrzeugdach in Schließposition und einem heckseitigen Verdeckkastendeckel, welcher sich ebenfalls in Schließposition befindet und einen Verdeckkasten zur Aufnahme des Fahrzeugdaches in abgelegter Position überdeckt, mit einer Verriegelungseinrichtung, über die sowohl ein hinteres Dachteil als auch der Verdeckkasten arretierbar sind, -
2 eine detaillierte Darstellung der Verriegelungseinrichtung für den Verdeckkastendeckel und das hintere Dachteil, dargestellt in Verriegelungsstellung. - Bei dem in
1 dargestellten Fahrzeugdach1 handelt es sich um ein Hardtop mit insgesamt drei starren Dachteilen2 ,3 und4 , die in der gezeigten Schließposition einen Fahrzeuginnenraum überdecken. In Schließstellung ist das vordere Dachteil2 an einem quer verlaufenden Windschutzscheibenrahmen festgelegt. Die drei Dachteile2 ,3 und4 bilden in Schließposition eine gemeinsame, durchgehende Dachaußenhaut. In Öffnungs- bzw. Ablageposition des Fahrzeugdaches sind die Dachteile2 ,3 ,4 in einem heckseitigen Verdeckkasten6 abgelegt, der von einem Verdeckkastendeckel7 zu verschließen ist. Der Verdeckkastendeckel7 ist vorteilhaft identisch mit dem Heck- bzw. Kofferraumdeckel des Fahrzeuges. Der Verdeckkasten6 kann innerhalb des Kofferraumes durch Trennwände abgeteilt sein oder auch ohne derartige separierende Wände einen Teil des Kofferraumes bilden. Der Verdeckkastendeckel7 ist in1 in geschlossener Position dargestellt und kann zum Überführen des Fahrzeugdaches zwischen Schließ- und Ablageposition mit seiner dem Fahrzeugdach zugewandten Vorderkante in Pfeilrichtung8 angehoben werden. - Zur Verriegelung sowohl des Fahrzeugdaches
1 als auch des Verdeckkastendeckels7 in jeweils geschlossener Position ist eine gemeinsame Verriegelungseinrichtung9 vorgesehen, die ebenfalls im heckseitigen Bereich des Fahrzeuges angeordnet ist. Die Verriegelungseinrichtung9 umfasst einen gemeinsamen Stellantrieb10 sowie zwei Verschlusshaken11 und12 , die in arretierenden Verriegelungseingriff mit Gegenstücken13 und14 zu verbringen sind, wobei das Gegenstück13 fest am unteren, hinteren Bereich des hinteren Dachteiles4 und das Gegenstück14 fest auf der Unterseite des Verdeckkastendeckels7 angeordnet sind. Die Verschlusshaken11 und12 sind schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie gelagert und werden beide synchron von dem gemeinsamen Stellantrieb10 zwischen ihrer Verriegelungsposition und ihrer Entriegelungsposition verstellt. - Wie der Ausschnittsvergrößerung gemäß
2 zu entnehmen, sind die beiden Verschlusshaken11 und12 über Drehgelenke15 und16 schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie gelagert und über eine Drehbewegung um ihr jeweiliges Drehgelenk15 bzw.16 zwischen Ver- und Entriegelungsstellung zu überführen. Die beiden Verschlusshaken11 und12 werden in einem Koppelpunkt17 , der den Gegenstücken13 und14 gegenüberliegt, von dem Stellzylinder1 des als hydraulischen Stellelementes ausgeführten Stellantriebes10 beaufschlagt. Der Stellzylinder18 kann translatorisch bzw. linear entlang seiner Stellachse19 aus- bzw. eingefahren werden, wodurch die Schwenkbewegung der beiden Verschlusshaken11 und12 erzeugt wird, die daraufhin zwischen Ver- und Entriegelungsstellung verstellt werden. - Die Verriegelungseinrichtung
9 kann an einer karosseriefesten Konsole20 gehalten sein, die den Stellantrieb10 und die beiden Verschlusshaken11 und12 einschließlich der Drehgelenke15 und16 aufnimmt. Die Konsole20 übernimmt die Funktion einer Montageplatte, auf der die wesentlichen Bauteile der Verriegelungseinrichtung9 montiert werden können. Die Konsole20 kann mit einfachen Maßnahmen mit der Fahrzeugkarosserie fest verbunden werden.
Claims (7)
- Versenkbares Fahrzeugdach in einem Cabriolet-Fahrzeug mit einer Verriegelungseinrichtung (
9 ) für ein verstellbares Deckelelement (7 ), wobei das Fahrzeugdach (1 ) zwischen zwei Endpositionen zu verstellen ist, in denen das Fahrzeugdach (1 ) geöffnet bzw. geschlossen ist, mit einem Stellantrieb (10 ) zur Überführung eines dem Deckelelement (7 ) zugeordneten Verriegelungselements (12 ) der Verriegelungseinrichtung (9 ) zwischen Ver- und Entriegelungsstellung, wobei das Deckelelement (7 ) als separates, vom Fahrzeugdach (1 ) unabhängiges Bauteil ausgeführt ist und die Verriegelungseinrichtung (9 ) des Fahrzeugdachs (1 ) sowohl auf das verstellbare Deckelelement (7 ) als auch in zumindest einer Endposition auf das verstellbare Fahrzeugdach (1 ) wirkt, so dass in zumindest einer Endposition des verstellbaren Fahrzeugdaches (1 ) über die Betätigung des Stellantriebs (10 ) der Verriegelungseinrichtung (9 ) sowohl das Deckelelement (7 ) als auch das Fahrzeugdach (1 ) ver- und entriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl dem Deckelelement (7 ) als auch dem Fahrzeugdach (1 ) jeweils ein Verriegelungselement (11 ,12 ) zugeordnet sind und beide Verriegelungselemente (11 ,12 ) über den Stellantrieb (10 ) synchron betätigbar sind. - Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungselemente an der Fahrzeugkarosserie gehalten sind.
- Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verriegelungselement als ein verschwenkbarer Verschlusshaken (
11 ,12 ) ausgeführt ist. - Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugdach (
1 ) als mehrteiliges Hardtop-Fahrzeugdach mit mindestens zwei starren Dachteilen (2 ,3 ,4 ) ausgeführt ist. - Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugdach (
1 ) in seiner Schließposition durch Betätigung des Stellantriebs (10 ) ver- und entriegelbar ist. - Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement ein Verdeckkastendeckel (
7 ) für einen das Fahrzeugdach (1 ) in Ablageposition aufnehmenden Verdeckkasten (6 ) ist. - Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb (
10 ) hydraulisch betätigbar ist.
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