DE202019103142U1 - umwandelbarer Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutel - Google Patents

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DE202019103142U1 DE202019103142.5U DE202019103142U DE202019103142U1 DE 202019103142 U1 DE202019103142 U1 DE 202019103142U1 DE 202019103142 U DE202019103142 U DE 202019103142U DE 202019103142 U1 DE202019103142 U1 DE 202019103142U1
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Abstract

Behälter für einen Innenraum eines Fahrzeugs, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse, beinhaltend eine Innenkammer, die von einer oder mehreren Seitenwänden umgeben ist, wobei die Innenkammer eine Öffnung in die Innenkammer und einen Ausgang aus der Innenkammer aufweist; und
einen lösbaren Boden, der mit dem Gehäuse wirkverbunden ist und eine geschlossene Position und eine geöffnete Position aufweist;
wobei der lösbare Boden in der geschlossenen Position den Ausgang aus der Innenkammer des Gehäuses blockiert; und
wobei der lösbare Boden in der geöffneten Position den Ausgang aus der Innenkammer des Gehäuses nicht blockiert.

Description

  • GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft im Allgemeinen ein Zubehörteil für den Innenraum eines Fahrzeugs, welches verwendet werden kann, um selektiv Objekte aufzubewahren oder Müll zu sammeln.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Ein Fahrzeuginsasse erzeugt während der Verwendung des Fahrzeugs manchmal Müll. Das Fahrzeug beinhaltet typischerweise keine Vorrichtung zum Sammeln des Mülls vor der endgültigen Entsorgung.
  • Technische Probleme des Stands der Technik werden durch das Gebrauchsmuster gelöst.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß einem Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst ein Behälter für einen Innenraum eines Fahrzeugs: ein Gehäuse, beinhaltend eine Innenkammer, die von einer oder mehreren Seitenwänden umgeben ist, wobei die Innenkammer eine Öffnung in die Kammer und einen Ausgang aus der Innenkammer aufweist; und einen lösbaren Boden, der mit dem Gehäuse wirkverbunden ist und eine geschlossene Position und eine geöffnete Position aufweist; wobei der lösbare Boden in der geschlossenen Position den Ausgang aus der Innenkammer des Gehäuses blockiert; und wobei der lösbare Boden in der offenen Position den Ausgang aus der Innenkammer des Gehäuses nicht blockiert.
  • Ausführungsformen des ersten Aspekts des Gebrauchsmusters können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • • der lösbare Boden ist schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden; und
    • • einen sich nach außen erstreckenden Rand an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst ein umwandelbarer Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter: ein Gehäuse, beinhaltend eine Innenkammer, die von einer oder mehreren Seitenwänden umgeben ist, wobei die Innenkammer eine Öffnung in die Kammer und einen Ausgang aus der Innenkammer aufweist; einen lösbaren Boden, der mit dem Gehäuse wirkverbunden ist und eine geschlossene Position, die den Ausgang aus der Innenkammer des Gehäuses blockiert, und eine geöffnete Position, die den Ausgang aus der Innenkammer des Gehäuses nicht blockiert, aufweist; und einen Beutelhalterahmen, der mit dem Gehäuse wirkverbunden ist und eine Eingriffsposition relativ zu dem Gehäuse und eine Nichteingriffsposition relativ zum Gehäuse aufweist, wobei mindestens ein Abschnitt des Beutelhalterahmens weiter weg von dem Gehäuse als in der Eingriffsposition angeordnet ist.
  • Ausführungsformen des zweiten Aspekts des Gebrauchsmusters können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • • der Beutelhalterahmen ist schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden;
    • • die Innenkammer des Gehäuses weist eine Achse auf, die sich durch die Öffnung und den Ausgang erstreckt;
    • • mindestens ein Abschnitt der einen oder mehreren Seitenwände des Gehäuses beinhaltet einen oberen Bereich, der eine nach innen gerichtete Fläche beinhaltet, einen mittleren Bereich, der eine nach innen gerichtete Fläche beinhaltet, die näher zu der Achse ist als die nach innen gerichtete Fläche des oberen Bereichs, und einen Steg, der die nach innen gerichtete Fläche des oberen Bereichs zur nach innen gerichteten Fläche des mittleren Bereichs überbringt;
    • • der Beutelhalterahmen beinhaltet eine nach außen gerichtete Fläche, die der nach innen gerichteten Fläche des oberen Bereichs der einen oder mehreren Seitenwände des Gehäuses zugewandt ist, wenn sich der Beutelhalterahmen in der Eingriffsposition befindet,
    • • entweder die nach außen gerichtete Fläche des Beutelhalterahmens beinhaltet sich nach außen erstreckende Vorsprünge oder die nach innen gerichtete Fläche des oberen Bereichs der einen oder mehreren Seitenwände des Gehäuses beinhaltet sich nach innen erstreckende Vorsprünge oder beides;
    • • der Beutelhalterahmen beinhaltet einen Rand, der sich über den oberen Bereich der einen oder mehreren Seitenwände des Gehäuses und relativ dazu nach außen erstreckt, wenn der Beutelhalterahmen in der Eingriffsposition ist;
    • • der lösbare Boden ist schwenkbar mit dem Gehäuse um eine Bodenachse verbunden;
    • • der Beutelhalterahmen ist schwenkbar mit dem Gehäuse um eine Rahmenachse verbunden und die Rahmenachse ist senkrecht zur Bodenachse;
    • • ein oder mehrere Haken sind mit dem Gehäuse wirkverbunden, wobei der eine oder die mehreren Haken jeweils beinhalten eine erste Position und eine zweite Position beinhalten, wobei der Hakenabschnitt des einen oder der mehreren Haken in der zweiten Position weiter weg von dem Gehäuse als in der ersten Position angeordnet ist;
    • • wobei der eine oder die mehreren Haken schwenkbar mit dem Gehäuse um eine Hakenachse verbunden sind, die parallel zur Bodenachse ist;
    • • wobei der Verlängerungsabschnitt des einen oder mehreren Haken eine Fläche beinhaltet, die dem Gehäuse zugewandt ist, wenn der eine oder die mehreren Haken in der ersten Position sind;
    • • wobei der Hakenabschnitt des einen oder mehreren Haken eine Fläche beinhaltet, die dem lösbaren Boden zugewandt ist, wenn der eine oder die mehreren Haken in der ersten Position sind; und
    • • einen Müllbeutel, beinhaltend einen inneren Abschnitt, der in der Innenkammer des Gehäuses angeordnet ist und sich aus dem Ausgang der Innenkammer erstreckt, wobei der lösbare Boden in der geöffneten Position ist, und einen offenen oberen Abschnitt, der eine Öffnung in den inneren Abschnitt bildet, wobei mindestens ein Abschnitt des offenen oberen Abschnitts zwischen dem Beutelhalterahmen und dem Gehäuse angeordnet ist, wenn sich der Beutelhalterahmen in der Eingriffsposition befindet.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale des vorliegenden Gebrauchsmusters werden für den Fachmann bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, der Schutzansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen gilt:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters der Offenbarung, die ein Gehäuse, einen lösbaren Boden, der mit dem Gehäuse wirkverbunden ist, und einen Beutelhalterahmen, der mit dem Gehäuse wirkverbunden ist, veranschaulicht;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters aus 1, die das Gehäuse veranschaulicht, welches Seitenwände und eine Innenkammer beinhaltet, wobei der lösbare Boden und der Beutelhalterahmen in gestrichelten Linien gezeigt sind;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters aus 1, die den lösbaren Boden veranschaulicht, der eine Bodenfläche und mehrere Vorsprünge aufweist, wobei das Gehäuse und der Beutelhalterahmen in gestrichelten Linien gezeigt sind;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters aus 1, die den lösbaren Boden in einer geöffneten Position relativ zum Gehäuse im Vergleich zu einer geschlossenen Position, die in 1 veranschaulicht ist, veranschaulicht;
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters aus 1, die den Beutelhalterahmen in einer Nichteingriffsposition relativ zum Gehäuse im Vergleich zu einer Eingriffsposition, die in 1 veranschaulicht ist, veranschaulicht;
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters aus 1, die den Beutelhalterahmen veranschaulicht, der einen sich nach außen erstreckenden Rand und Seitenwände aufweist, wobei das Gehäuse und der lösbare Boden in gestrichelten Linien gezeigt sind;
    • 7 ist eine Seitenansicht des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters durch den Querschnitt VII-VII aus 1, die eine nach innen gerichtete Fläche des Beutelhalterahmens veranschaulicht, die einer nach außen gerichteten Fläche des Gehäuses zugewandt ist, wobei der Beutelhalterahmen in der Eingriffsposition mit dem Gehäuse ist;
    • 8 ist eine Seitenansicht des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters durch den Querschnitt VIII - VIII aus 1, die eine nach innen gerichtete Fläche des Beutelhalterahmens veranschaulicht, die einer nach außen gerichteten Fläche des Gehäuses zugewandt ist, wobei der Beutelhalterahmen in der Eingriffsposition mit dem Gehäuse ist;
    • 9 ist eine Seitenansicht des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters durch den Querschnitt IX-IX aus 1, die eine nach innen gerichtete Fläche des Beutelhalterahmens veranschaulicht, die einer nach außen gerichteten Fläche des Gehäuses zugewandt ist, wobei der Beutelhalterahmen in der Eingriffsposition mit dem Gehäuse ist;
    • 10 ist eine Seitenansicht des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters durch den Querschnitt X-X aus 1, die eine untere Kante des Beutelhalterahmens veranschaulicht, die einem Steg des Gehäuses zugewandt ist, während der Beutelhalterahmen in der Eingriffsposition mit dem Gehäuse ist;
    • 11 ist eine Seitenansicht des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters aus 1, die den Beutelhalterahmen in der Nichteingriffsposition und Vorsprünge, die sich von den Wänden des Beutelhalterahmens erstrecken, veranschaulicht;
    • 12 ist eine Seitenansicht des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters durch den Querschnitt XII-XII aus 1, die die Vorsprünge des Beutelhalterahmens veranschaulicht, die der nach außen gerichteten Fläche des Gehäuses zugewandt sind, während der Beutelhalterahmen in der Eingriffsposition mit dem Gehäuse ist;
    • 13 ist eine Aufrissansicht des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters aus 1, die Drehzapfen des Beutelhalterahmens veranschaulicht, die sich in passende Öffnungen des Gehäuses erstrecken, um den Beutelhalterahmen schwenkbar mit dem Gehäuse zu verbinden;
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters aus 1, die Haken veranschaulicht, die schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden sind, wobei sich die Haken in einer ersten Position näher am Gehäuse befinden;
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters aus 1, die Haken veranschaulicht, die schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden sind, wobei sich die Haken in einer zweiten Position befinden, in der sie sich vom Gehäuse weg erstrecken;
    • 16 ist eine Seitenansicht des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters aus 1, die einen der Vorsprünge des lösbaren Bodens veranschaulicht, der mit einem der Haken in der ersten Position zusammenwirkt, um ungenutzte Müllbeutel zwischen dem Haken und dem Gehäuse aufzubewahren;
    • 17 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters, die einen lösbaren Boden veranschaulicht, der mit einem Gehäuse wirkverbunden ist, und einen sich nach außen erstreckenden Rand ohne Beutelhalterahmen aufweist;
    • 18 ist eine Ansicht eines Müllbeutels, bevor er in den umwandelbaren Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter aus 1 eingesetzt wird, wobei sich der lösbare Boden in der geöffneten Position und der Beutelhalterahmen in der Nichteingriffsposition befindet;
    • 19 ist eine perspektivische Ansicht des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters aus 1, der den Müllbeutel aus 18 hält, wobei sich der Beutelhalterahmen in der Eingriffsposition befindet, in der ein Abschnitt eines offenen oberen Abschnitts des Müllbeutels zwischen dem Müllbeutelhalter und dem Gehäuse eingeschlossen wird, und ein innerer Abschnitt des Müllbeutels sich durch einen Ausgang der Innenkammer des Gehäuses erstreckt;
    • 20 ist eine Seitenansicht des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters aus 1, der den Müllbeutel aus 18 hält, wobei Müll in einem inneren Abschnitts des Müllbeutels gehalten wird und einer der Haken sich in der zweiten Position befindet;
    • 21 ist eine Seitenansicht des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters, der den Müllbeutel trägt, durch den Querschnitt XXI-XXI aus 19, die eine der Vorsprünge des Beutelhalterahmens veranschaulicht, der im offenen oberen Abschnitt des Müllbeutels zwischen dem Beutelhalterahmen und dem Gehäuse eingeschlossen ist, wobei sich der Beutelhalterahmen in der Eingriffsposition befindet;
    • 22 ist eine perspektivische Ansicht des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters aus 1, die die Haken in der zweiten Position veranschaulicht, wobei sich ein Hakenabschnitt in eine Becherkammer eines Becherhalterinnenmerkmals erstreckt, um den umwandelbaren Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter daran einzuhaken, während Müll im Müllbeutel gesammelt wird;
    • 23 ist eine Seitenansicht entlang des Querschnitts XXIII-XXIII aus 22, die den Hakenabschnitt von einem der Haken, der sich in die Becherkammer des Becherhalters erstreckt, und einen Verlängerungsabschnitt des Hakens, der sich über eine vertikale Seitenwand des Becherhalters erstreckt, veranschaulicht;
    • 24 ist eine perspektivische Ansicht des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters aus 1, wobei sich der lösbare Behälter in der geschlossenen Position befindet, auf gegenüberliegenden Ablagen einer Innenkonsole gestellt ist und ein Objekt im Gehäuse hält;
    • 25 ist eine perspektivische Ansicht des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters aus 1, der über einer oberen Wand der Innenkonsole aus 24 gestützt wird; und
    • 26 ist eine Seitenansicht des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters und der Innenkonsole entlang des Querschnitts XXVI-XXVI aus 25, die den Hakenabschnitt von einem der Haken des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters veranschaulicht, der in einen Schlitz unter der oberen Wand der Innenkonsole eingesetzt wird, sodass die obere Wand zwischen dem Hakenabschnitt und dem lösbaren Boden angeordnet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es versteht sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten und in der nachstehenden Beschreibung beschriebenen konkreten Vorrichtungen und Verfahren lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Patentansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte sind. Somit sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften bezüglich der in dieser Schrift offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, es sei denn, in den Schutzansprüchen ist ausdrücklich etwas anderes angegeben.
  • Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung betreffen die Ausdrücke „vor“, „hinter“, „neben“ und Ableitungen davon auf das Gebrauchsmuster gemäß 24. Dabei versteht es sich jedoch, dass das Gebrauchsmuster verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Zudem versteht sich, dass die in der beigefügten Zeichnung veranschaulichten und in der folgenden Beschreibung beschriebenen konkreten Vorrichtungen und Prozesse lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Ansprüchen definierten Konzepte sind. Somit sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften bezüglich der in dieser Schrift offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, es sei denn, in den Schutzansprüchen ist ausdrücklich etwas anderes angegeben.
  • Unter Bezugnahme auf 1 beinhaltet ein umwandelbarer Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter 10 ein Gehäuse 12, einen lösbaren Boden 14, der mit dem Gehäuse 12 wirkverbunden ist, und einen Beutelhalterahmen 16, der mit dem Gehäuse 12 wirkverbunden ist. Das Gehäuse 12 stellt eine Kopplungsmöglichkeit für den Beutelhalterahmen 16 und den lösbaren Boden 14 bereit.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf 2 beinhaltet das Gehäuse 12 eine oder mehrere Seitenwände 18 (18a-18d in der veranschaulichten Ausführungsform), die eine Innenkammer 20 umgeben. Zum Beispiel beinhaltet das Gehäuse 12 in der veranschaulichten Ausführungsform vier Seitenwände 18a-18d. In anderen Ausführungsformen können mehr oder weniger Seitenwände 18 verwendet werden, wie etwa eine durchgehende kreisförmige, konische, ovale Seitenwand. Die Innenkammer 20 verfügt über eine Öffnung 22 in die Innenkammer 20, einen Ausgang 24 aus der Innenkammer 20 und eine Achse 26, die sich durch die Innenkammer 20 erstreckt, die die Öffnung 22 und den Ausgang 24 davon beinhaltet. Die Achse 26 stellt die Mittellinie der Innenkammer 20 dar. Eine obere Kante 28 des Gehäuses 12, die nicht durchgehend sein muss, kann die Öffnung 22 in die Innenkammer 20 definieren. Gleichermaßen kann eine untere Kante 30 des Gehäuses 12, die nicht durchgehend sein muss, den Ausgang 24 aus der Innenkammer 20 definieren.
  • Mindestens ein Abschnitt der einen oder mehreren Seitenwände 18 (z. B. 18a-18c) des Gehäuses 12 kann in einen oberen Bereich 32 (z. B. 32a-32c) und einen mittleren Bereich 34 (z. B. 34a-d) unterteilt werden (und diese somit beinhalten). Zum Beispiel beinhaltet die Seitenwand 18a in der veranschaulichten Ausführungsform den oberen Bereich 32a und den mittleren Bereich 34a, die Seitenwand 18b beinhaltet den oberen Bereich 32b und den mittleren Bereich 34b und die Seitenwand 18c beinhaltet den oberen Bereich 32c und den mittleren Bereich 34c. Die Seitenwand 18d beinhaltet nicht den oberen Bereich 32, beinhaltet jedoch den mittleren Bereich 34d. Jeder obere Bereich 32 (z. B. 32a-c) beinhaltet eine nach innen gerichtete Fläche 36 (z. B. 36a-c) (siehe auch 7-9). Zum Beispiel beinhaltet der obere Bereich 32a die nach innen gerichtete Fläche 36a, der obere Bereich 32b beinhaltet die nach innen gerichtete Fläche 36b und der obere Bereich 32c beinhaltet die nach innen gerichtete Fläche 36c. Zusätzlich beinhaltet jeder mittlere Bereich 34 (z. B. 34a-d) gleichermaßen eine nach innen gerichtete Fläche 38 (z. B. 38a-d). Zum Beispiel beinhaltet der mittlere Bereich 34a die nach innen gerichtete Fläche 38a, der mittlere Bereich 34b beinhaltet die nach innen gerichtete Fläche 38b, der mittlere Bereich 34c beinhaltet die nach innen gerichtete Fläche 38c und der mittlere Bereich 34d beinhaltet die nach innen gerichtete Fläche 38d. Die nach innen gerichteten Flächen 38a-c der mittleren Bereiche 34a-c sind jeweils näher an der Achse 26 als die nach innen gerichteten Flächen 36a-c der oberen Bereiche 32a-c. Zum Beispiel ist die nach innen gerichtete Fläche 38a des mittleren Bereichs 34a für die Seitenwand 18a näher an der Achse 26 als die nach innen gerichtete Fläche 36a des oberen Bereichs 32a und so weiter für die Seitenwände 18b und 18c. Ein Steg 40 bringt die nach innen gerichteten Flächen 36a-c der oberen Bereiche 32a-c zu den nach innen gerichteten Flächen 38a-c der mittleren Bereiche 34a-c über. Zum Beispiel bildet der Steg 40 den Übergang zwischen der nach innen gerichteten Fläche 36a und der nach innen gerichteten Fläche 38a für die Seitenwand 18a und so weiter für die Seitenwände 18b und 18c. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die obere Kante 28 des Gehäuses 12 an der Seitenwand 18d der Steg 40. Wie nachfolgend näher beschrieben, stellen der Steg 40 und die nach innen gerichteten Flächen 36a-c der oberen Bereiche 32a-c einen Sitz für den Beutelhalterahmen 16 bereit, wenn der Beutelhalterahmen 16 mit dem Gehäuse 12 in Eingriff steht.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf die 3 und 4 verfügt der lösbare Boden 14 über eine geschlossene Position 42 (siehe z. B. 1) und eine geöffnete Position 44 (siehe z. B. 4) relativ zum Ausgang 24 aus der Innenkammer 20 des Gehäuses 12. In der geschlossenen Position 42 blockiert der lösbare Boden 14 den Ausgang 24 aus der Innenkammer 20 des Gehäuses 12. Zum Beispiel beinhaltet der lösbare Boden 14 in der veranschaulichten Ausführungsform eine Bodenfläche 46. Die Bodenfläche 46 deckt die untere Kante 30 des Gehäuses 12 ausreichend ab, um zu verhindern, dass Objekte (wie etwa Münzen und dergleichen), die im umwandelbaren Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter 10 aufbewahrt werden sollen, die Innenkammer 20 des Gehäuses 12 verlassen. In einigen Ausführungsformen kann die Bodenfläche 46 eine Dichtung gegen die untere Kante 30 des Gehäuses 12 bilden. Zusätzlich beinhaltet der lösbare Boden 14 in der veranschaulichten Ausführungsform eine Seitenwand 48, die sich von der Bodenfläche 46 nach oben erstreckt. In der geschlossenen Position 42 wirkt die Seitenwand 48 mit der Bodenfläche 46 zusammen, um ein Objekt oder Objekte in der Innenkammer 20 zu halten. Zusätzlich umgibt die Seitenwand 48 in der geschlossenen Position 42 teilweise das Gehäuse 12 und ist den Seitenwänden 18a, 18b, 18d des Gehäuses 12 zugewandt.
  • In der geöffneten Position 44 blockiert der lösbare Boden 14 den Ausgang 24 aus der Innenkammer 20 des Gehäuses 12 nicht. Wie weiter unten erörtert wird, ermöglicht das Versetzen des lösbaren Bodens 14 in die geöffnete Position 44, dass ein Müllbeutel durch den umwandelbaren Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter 10 gehalten wird, wobei sich der Müllbeutel durch die Innenkammer 20 des Gehäuses 12 und aus dem Ausgang 24 der Innenkammer 20 erstreckt. Der lösbare Boden 14 ist in der Lage, selektiv zu, von und zwischen der geschlossenen Position 42 und der geöffneten Position 44 bewegt zu werden.
  • Wie erwähnt, ist der lösbare Boden 14 auf eine Weise mit dem Gehäuse 12 wirkverbunden, die ermöglicht, dass der lösbare Boden 14 selektiv entweder in der geöffneten Position 44 oder der geschlossenen Position 42 ist. Zum Beispiel ist der lösbare Boden 14 in der veranschaulichten Ausführungsform ein Stück, das schwenkbar mit dem Gehäuse 12 verbunden ist und um eine Bodenachse 50 geschwenkt werden kann. Insbesondere beinhaltet das Gehäuse 12 sich nach außen erstreckende Drehzapfen 52a, 52b (siehe 2). Der Drehzapfen 52a erstreckt sich von der Seitenwand 18d nach außen und der Drehzapfen 52b erstreckt sich von der Seitenwand 18b nach innen. Der lösbare Boden 14 beinhaltet Öffnungen 54a, 54b, die mit den Drehzapfen 52a, 52b des Gehäuses 12 zusammenwirken. Der Drehzapfen 52a erstreckt sich in die Öffnung 54a und der Drehzapfen 52b erstreckt sich in die Öffnung 54b, wodurch der lösbare Boden 14 am Gehäuse 12 befestigt wird und ermöglicht wird, dass der lösbare Boden 14 um die Bodenachse 50 schwenkt, um sich zu, von und zwischen der geöffneten Position 44 und der geschlossenen Position 42 zu bewegen. Der lösbare Boden 14 und das Gehäuse 12 können strukturelle Merkmale beinhalten, die den lösbaren Boden 14 dazu veranlassen, in der geschlossenen Position 42 zu bleiben, bis eine Kraft den lösbaren Boden 14 zur geöffneten Position 44 bewegt. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet das Gehäuse 12 einen Vorsprung 56 (siehe 2) und der lösbare Boden 14 beinhaltet eine Öffnung 58. Die Öffnung 58 wirkt mit dem Vorsprung 56 zusammen, sodass, wenn der lösbare Boden 14 von der geöffneten Position 44 zur geschlossenen Position 42 bewegt wird, der Vorsprung 56 in die Öffnung 58 ragt und eine Reibung zwischen der Öffnung 58 und dem Vorsprung 56 verhindert, dass der lösbare Boden 14 ohne Kraftaufwand von der geschlossenen Position 42 zur geöffneten Position 44 übergeht. Der lösbare Boden 14 beinhaltet einen Griff 60, um eine Struktur bereitzustellen, um die Kraft auszuüben, die ausreichend ist, um den lösbaren Boden 14 zu, von und zwischen der geschlossenen Position 42 und der geöffneten Position 44 zu bewegen. In der veranschaulichten Ausführungsform ragt der Griff 60 aus der Seitenwand 48 nach oben und außen, wenn sich der lösbare Boden 14 in der geschlossen Position 42 befindet, und ist über der Öffnung 58 angeordnet.
  • Der lösbare Boden 14 kann ferner Vorsprünge 62a, 62b beinhalten, die sich von der Bodenfläche 46 nach außen erstrecken. In der veranschaulichten Ausführungsform befinden sich die Vorsprünge 62a, 62b auf der Seite des lösbaren Bodens 14 entgegengesetzt zum Griff 60. Ein Zweck der Vorsprünge 62a, 62b wird weiter unten erläutert.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf die 5-13 verfügt der Beutelhalterahmen 16 über eine Eingriffsposition 64 (siehe z. B. 1) und eine Nichteingriffsposition 66 (siehe z. B. 5) relativ zum Gehäuse 12. In der Eingriffsposition 64, die relativ zum Gehäuse 12 ist, nimmt der Beutelhalterahmen 16 das Gehäuse 12 auf eine Weise in Eingriff, um einen Müllbeutel zwischen dem Beutelhalterahmen 16 und dem Gehäuse 12 zu befestigen, wie nachfolgend beschrieben. Um solch einen Ineingriffnahme zu ermöglichen, kann der Beutelhalterahmen 16 die allgemeine Form der einen oder mehreren Seitenwände 18 (z. B. 18a-18d) des Gehäuses 12 annehmen. Zum Beispiel beinhaltet der Beutelhalterahmen 16 der veranschaulichten Ausführungsform die Wände 68a-d. Die Wände 68a-d stellen nach außen gerichtete Fläche 70a-70d bereit. Die nach außen gerichteten Flächen 70a-c der Wände 68a-c sind den nach innen gerichteten Flächen 36a-c der oberen Bereiche 32a-c des Gehäuses 12 zugewandt, wenn sich der Beutelhalterahmen 16 in der Eingriffsposition 64 befindet. Anders formuliert ist die nach außen gerichtete Fläche 70a der Wand 68a der nach innen gerichteten Fläche 36a des oberen Bereichs 32a der Seitenwand 18a des Gehäuses 12 zugewandt, die nach außen gerichtete Fläche 70b der Wand 68b ist der nach innen gerichteten Wand 36b des oberen Bereichs 32b der Seitenwand 18b des Gehäuses 12 zugewandt und die nach außen gerichtete Fläche 70c der Wand 68c ist der nach innen gerichteten Fläche 36c des oberen Bereichs 32c der Seitenwand 18c des Gehäuses 12 zugeordnet, wenn sich der Beutelhalterahmen 16 in der Eingriffsposition 64 befindet. Der Beutelhalterahmen 16 der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet eine untere Kante 72, die durch die Wände 68a-d gebildet wird und durchgehend sein kann. Wenn sich der Beutelhalterahmen 16 in der Eingriffsposition 64 befindet, ist die untere Wand 72 des Beutelhalterahmens 16 dem Steg 40 des Gehäuses 12 zugewandt.
  • Der Beutelhalterahmen 16, wie in der veranschaulichten Ausführungsform, kann ferner einen Rand 74 beinhalten. Der Rand 74 erstreckt sich von den Wänden 68a-d nach außen. Wenn sich der Beutelhalterahmen 16 in der Eingriffsposition 64 befindet, erstrecken sich der Rand 74 über die oberen Bereiche 32a-c der Seitenwände 18a-c des Gehäuses 12 und relativ zu diesen nach außen. Wenn sich der Beutelhalterahmen 16 in der Eingriffsposition 64 befindet, trägt das Gehäuse 12 die Last (das Gewicht) des Beutelhalterahmens 16. In der veranschaulichten Ausführungsform kann der Beutelhalterahmen 16 auf der oberen Kante 28 und dem Steg 40 des Gehäuses 12 liegen (das heißt darauf sitzen), wenn sich der Beutelhalterahmen 16 in der Eingriffsposition 64 befindet. Der Steg 40 des Gehäuses 12 kann die untere Kante 72 des Beutelhalterahmens 16 berühren und dadurch den Beutelhalterahmen 16 in der Eingriffsposition 64 stützen. Die obere Kante 28 des Gehäuses 12 an den Seitenwänden 18a-c kann den Rand 74 des Beutelhalterahmens 16 berühren und dadurch den Beutelhalterahmen 16 in der Eingriffsposition 64 stützen.
  • Der Beutelhalterahmen 16 kann Vorsprünge 76 beinhalten, die sich um Gehäuse 12 erstrecken, wenn sich der Beutelhalterahmen 16 in der Eingriffsposition 64 befindet. Wie weiter unten erörtert, können die Vorsprünge 76 ferner einen Müllbeutel an dem umwandelbaren Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter 10 befestigen. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet die nach außen gerichtete Fläche 70a-c der Wände 68a-c des Beutelhalterahmens 16 die Vorsprünge 76. Die Vorsprünge 76 erstrecken sich zu den nach innen gerichteten Flächen 36a-c der Seitenwände 18a-c des Gehäuses 12, wenn sich der Beutelhalterahmen 16 in der Eingriffsposition 64 befindet. Wenn der Beutelhalterahmen 16 zur Eingriffsposition 64 bewegt wird, können die Vorsprünge 76 einen Reibungssitz am Gehäuse 12 (gegen die nach innen gerichteten Flächen 36a-c der Seitenwände 18a-c) verursachen und veranlassen, dass der Beutelhalterahmen 16 in der Eingriffsposition 64 relativ zum Gehäuse 12 befestigt wird, bis eine ausreichende Kraft auf den Beutelhalterahmen 16 ausgeübt wird, um den Beutelhalterahmen 16 aus der Eingriffsposition 64 zu bewegen. Zusätzlich oder alternativ können die nach innen gerichteten Flächen 36a-c der oberen Bereiche 32a-c der Seitenwände 18a-c des Gehäuses 12 die Vorsprünge 76 beinhalten, die sich nach innen erstrecken und in einigen Ausführungsformen gegen die nach außen gerichteten Flächen 70a-c des Beutelhalterahmens 16 drücken, wenn sich der Beutelhalterahmen 16 in der Eingriffsposition 64 befindet.
  • Wie vorstehend erwähnt, ist der Beutelhalterahmen 16 mit dem Gehäuse 12 wirkverbunden. Zum Beispiel ist der Beutelhalterahmen 16 wie in der veranschaulichten Ausführungsform schwenkbar mit dem Gehäuse 12 verbunden. Das Gehäuse 12 beinhaltet Öffnungen 78a, 78b (siehe 2 und 13). Die Öffnung 78a kann durch einen Abschnitt des oberen Bereichs 32a bereitgestellt werden, der sich nach außen über die Seitenwand 18d hinaus erstreckt, und die Öffnung 78b kann durch einen Abschnitt des oberen Bereichs 32c bereitgestellt werden, der sich nach außen über die Seitenwand 18d hinaus erstreckt. Der Beutelhalterahmen 16 kann Drehzapfen 80a, 80b beinhalten, wobei sich der Drehzapfen 80a durch die Öffnung 78a des Gehäuses 12 erstreckt und sich der Drehzapfen 80b durch die Öffnung 78b des Gehäuses 12 erstreckt, wodurch der Beutelhalterahmen 16 schwenkbar mit dem Gehäuse 12 um eine Rahmenachse 82 verbunden wird. Der Drehzapfen 80a erstreckt sich von der Wand 68a nach außen und der Drehzapfen 80b erstreckt sich von der Wand 68c nach innen. Die Rahmenachse 82 kann senkrecht zur Bodenachse 50 sein und ist es in dieser Ausführungsform.
  • In der Nichteingriffsposition 66 ist mindestens ein Abschnitt des Beutelhalterahmens 16 weiter weg von dem Gehäuse 12 als in der Eingriffsposition 64 angeordnet. Unter Bezugnahme auf die veranschaulichte Ausführungsform beispielsweise ist die Wand 68b des Beutelhalterahmens 16 in der Eingriffsposition 64 benachbart zum oberen Bereich 32b der Seitenwand 18b des Gehäuses 12, wobei die nach außen gerichtete Fläche 70b der Wand 68b des Beutelhalterahmens 16 der nach innen gerichteten Fläche 36b der Seitenwand 18b des Gehäuses 12 zugewandt ist. In der Nichteingriffsposition 66 jedoch ist die Wand 68b des Beutelhalterahmens 16 nicht benachbart zum oberen Bereich 32b der Seitenwand 18b des Gehäuses 12, da die Wand 68b des Beutelhalterahmens 16 von dem oberen Bereich 32b weg geschwenkt ist.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf die 14-16 umfasst der umwandelbare Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter 10 in einigen Ausführungsformen ferner einen oder mehrere Haken 84 (z. B. 84a, 84b in der veranschaulichten Ausführungsform), die mit dem Gehäuse 12 wirkverbunden sind. Der eine oder die mehreren Haken 84 können eine erste Position 86 (siehe z. B. 14) und eine zweite Position 88 (siehe z. B. 15) einnehmen. Wie weiter unten erörtert, ermöglichen der eine oder die mehreren Haken 84, dass der umwandelbare Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter 10 während der Verwendung an verschiedenen Plätzen in einem Fahrzeug positioniert werden kann.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform sind die Haken 84a, 84b schwenkbar mit dem Gehäuse 12 verbunden. Die Haken 84a, 84b sind schwenkbar mit der Seitenwand 18c des Gehäuses 12 an dem oberen Bereich 32c der Seitenwand 18c verbunden. Die Haken 84a, 84b schwenken an der Schwenkverbindung um die gleiche Hakenachse 90, die parallel zur Bodenachse 50 ist, jedoch senkrecht dazu sein könnte, wenn die Haken 84a, 84b stattdessen schwenkbar mit den Seitenwänden 18b oder 18d verbunden sein würden.
  • Jeder Haken 84a, 84b beinhaltet einen Verlängerungsabschnitt 92, der sich von der Wirkverbindung mit dem Gehäuse 12 (in dieser Ausführungsform der Schwenkverbindung) weg erstreckt. Jeder Verlängerungsabschnitt 92 erstreckt sich jeweils von der Verbindung mit dem Gehäuse 12 zu einem Hakenabschnitt 94. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet der Verlängerungsabschnitt 92 eine Fläche 96, die dem Gehäuse 12 zugewandt ist, wenn der eine oder die mehreren Haken 84 in der ersten Position 86 sind. Insbesondere ist die Fläche 96 der Seitenwand 18b des Gehäuses 12 zugewandt, wenn sich die Haken 84 in der ersten Position 86 befinden. In der zweiten Position 88 ist der Hakenabschnitt 94 weiter weg von dem Gehäuse 12 angeordnet, als wenn der eine oder die mehreren Haken 84 in der ersten Position 86 sind, da die Fläche 96 des Verlängerungsabschnitts 92 davon, dass sie im Allgemeinen parallel zur Seitenwand 18b des Gehäuses 12 ist, dazu übergeht, dass sie sich einer im Allgemeinen senkrechten Beziehung mit der Seitenwand 18b des Gehäuses 12 annähert (und möglicherweise diese erreicht). Der Hakenabschnitt 94 des einen oder mehreren Haken 84 beinhaltet eine Fläche 98, die dem lösbaren Boden 14 zugewandt ist, wenn sich der eine oder die mehreren Haken 84 in der ersten Position 86 befinden. In der ersten Position 86 können dann der eine oder die mehreren Haken 84 im Allgemeinen der Form des Gehäuses 12 und des lösbaren Bodens 14 entsprechen, um den Platzbedarf des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters 10 zu reduzieren, wenn er zum Aufbewahren von Objekten verwendet wird, wie weiter unten erörtert. Der Hakenabschnitt 94 kann im Allgemeinen senkrecht zum Verlängerungsabschnitt 92 sein und sowohl der Hakenabschnitt 94 als auch der Verlängerungsabschnitt 92 können im Allgemeinen eben sein, wie in der veranschaulichten Ausführungsform. Jedoch können der Hakenabschnitt 94 und der Verlängerungsabschnitt 92 eine Vielfalt von Formen annehmen, und zwar in Abhängigkeit von dem Merkmal des Fahrzeugs, in dem der eine oder die mehreren Haken 84 der Ausgestaltung nach einzuhaken sind.
  • Der eine oder die mehreren Haken 84 wirken mit den Vorsprüngen 62a, 62b, wie vorstehend beschrieben, des lösbaren Bodens 14 zusammen, um eine weitere Aufbewahrungsmöglichkeit bereitzustellen, wenn sich der eine oder die mehreren Haken 84 in der ersten Position 86 befinden. Zum Beispiel können leere Müllbeutel 100 (siehe 14 und 16) zwischen beliebigen oder allen des einen oder der mehreren Haken 84 und dem Gehäuse 12 aufbewahrt werden. Unter Bezugnahme auf den Haken 84a stützt der Verlängerungsabschnitt 92 des Hakens 84a den leeren Müllbeutel 100 aus einer Richtung und die Seitenwand 18c des Gehäuses 12 stützt den leeren Müllbeutel 100 aus der entgegengesetzten Richtung. Die Wirkverbindung zwischen dem Haken 84a und dem Gehäuse 12 verhindert, dass sich der leere Müllbeutel 100 über die Wirkverbindung hinaus in eine Richtung bewegt, während der Vorsprung 62a des lösbaren Bodens 14 den leeren Müllbeutel 100 stützt und die Bewegung von diesem in die entgegengesetzte Richtung verhindert.
  • Unter Bezugnahme auf 17 beinhaltet ein Behälter 10A für einen Innenraum eines Fahrzeugs in einer alternativen Ausführungsform nicht den Beutelhalterahmen 16, der von dem Gehäuse 12 trennbar ist, ist jedoch anderweitig mit dem vorstehenden umwandelbaren Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter 10 identisch. Der Behälter 10A beinhaltet ein Gehäuse 12A mit einer oder mehreren Seitenwänden 18A. Der Behälter 10A beinhaltet ferner einen sich nach außen erstreckenden Rand 74A, der Teil des Gehäuses 12A sein kann. Der sich nach außen erstreckende Rand 74A in der veranschaulichten Ausführungsform erstreckt sich um das gesamte Gehäuse 12A, könnte jedoch an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 12A angeordnet sein, um zu ermöglichen, dass der Behälter 10A auf gegenüberliegende Fächern einer Innenkonsole gestellt wird, wie weiter unten erörtert. Alle anderen Aspekte des Behälters 10A sind identisch mit dem vorstehenden umwandelbaren Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter 10, wobei der lösbare Boden 14 mit dem Gehäuse 12A wirkverbunden (in der veranschaulichten Ausführungsform schwenkbar verbunden) ist, der die geschlossene Position 42 und die geöffnete Position 44 aufweist. Wie vorstehend erörtert, blockiert der lösbare Boden 14 in der geschlossenen Position 42 den Ausgang 24 aus der Innenkammer 20 des Gehäuses 12A. In der geöffneten Position 44 (für diese Ausführungsform nicht separat veranschaulicht) blockiert der lösbare Boden 14 den Ausgang 24 aus der Innenkammer 20 des Gehäuses 12A nicht.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf die 18-26 ist der vorstehend offenbarte umwandelbare Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter 10 ferner hierin im Gebrauch mit einem neuartigen Verfahren zum Sammeln von Müll 102 in einem Fahrzeug 104 beschrieben. Das Verfahren beinhaltet Darstellen einer Ausführungsform des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters 10, wie etwa derjenigen, deren Ausführungsformen vorstehend beschrieben sind, der das Gehäuse 12, den lösbaren Boden 14, der mit dem Gehäuse 12 wirkverbunden ist, und den Beutelhalterahmen 16, der ebenfalls mit dem Gehäuse 12 wirkverbunden ist, beinhaltet. Das Verfahren beinhaltet ferner Vorlegen eines Müllbeutels 106, der mindestens einen inneren Abschnitt 108 und einen offenen oberen Abschnitt 110, der eine Öffnung in den inneren Abschnitt 108 bildet, beinhaltet. Wie weiter unten erörtert, kann der Müll 102 durch die Öffnung in den inneren Abschnitt 108 des Müllbeutels 106 zum Sammeln und anschließenden Entsorgen gelegt werden. Das Verfahren beinhaltet ferner Bewegen des lösbaren Bodens 14 des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters 10 zur geöffneten Position 44, wenn sich der lösbare Boden 14 nicht in der geöffneten Position 44 befindet, wie etwa in der geschlossenen Position 42. Das Bewegen des lösbaren Bodens 14 zur geöffneten Position 44 ermöglicht dem inneren Abschnitt 108 des Müllbeutels 106, sich durch die Innenkammer 20 des Gehäuses 12 und aus dem Ausgang 24 der Innenkammer 20 zu erstrecken, wenn der Müllbeutel 106 derart platziert wird, dass er von dem umwandelbaren Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter 10 gehalten wird.
  • Das Verfahren beinhaltet ferner Bewegen des Beutelhalterahmen 16 zur Nichteingriffsposition 66, wenn der Beutelhalterahmen 16 nicht in der Nichteingriffsposition 66, wie etwa in der Eingriffsposition 64, ist. Das Bewegen des Beutelhalterahmens 16 zur Nichteingriffsposition 66 ermöglicht dem offenen oberen Abschnitt 110 des Müllbeutels 106, zwischen dem Gehäuse 12, wie etwa den oberen Bereichen 32a-c der Seitenwände 18a-c, und der Stelle, an der sich der Beutelhalterahmen 16 befindet, wenn der Beutelhalterahmen 16 anschließend zur Eingriffsposition 64 relativ zum Gehäuse 12 bewegt wird, platziert zu werden.
  • Das Verfahren beinhaltet ferner Anordnen des Müllbeutels 106 in der Innenkammer 20 des Gehäuses 12, sodass die Innenkammer 20 des Gehäuses 12 mindestens einen Abschnitt des inneren Abschnitts 108 des Müllbeutels 106 umgibt. Das Verfahren beinhaltet ferner Bewegen des Beutelhalterahmens 16 zur Eingriffsposition 64 und dadurch Einschließen von mindestens einem Abschnitt des offenen oberen Abschnitts 110 des Müllbeutels 106 zwischen dem Beutelhalterahmen 16 und dem Gehäuse 12. Dies kann Einschließen von mindestens einem Abschnitt des offenen oberen Abschnitts 110 des Müllbeutels 106 zwischen den nach außen gerichteten Flächen 70a-c des Beutelhalterahmens 16 und den nach innen gerichteten Flächen 36a-c des oberen Bereichs 32a-c der einen oder mehreren Seitenwände 18a-c des Gehäuses 12 beinhalten. Die Vorsprünge 76 des Beutelhalterahmens 16 können ferner den Müllbeutel 106 zwischen den Vorsprüngen 76 und den nach innen gerichteten Flächen 36a-c der oberen Bereiche 32a-c der einen oder mehreren Seitenwände 18a-c des Gehäuses 12 einschließen.
  • Wie in den 19-23 veranschaulicht, beinhaltet der umwandelbare Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter 10, wenn der Müllbeutel 106 installiert ist, ferner den Müllbeutel 106. Der innere Abschnitt 108 des Müllbeutels 106 ist innerhalb der Innenkammer 20 des Gehäuses 12 angeordnet (das heißt, die Innenkammer 20 des Gehäuses 12 umgibt mindestens einen Abschnitt der Innenkammer 108 des Müllbeutels 106). Der innere Abschnitt 108 des Müllbeutels 106 erstreckt sich zusätzlich aus dem Ausgang 24 der Innenkammer 20, wobei sich der lösbare Boden 14 in der geöffneten Position 44 befindet, in der der Ausgang 24 nicht blockiert wird. Mindestens ein Abschnitt des offenen oberen Abschnitts 110 des Müllbeutels 106 ist zwischen dem Beutelhalterahmen 16 und dem Gehäuse 12 angeordnet (wie etwa eingeschlossen, eingeklemmt oder anderweitig an Ort und Stelle befestigt), wenn sich der Beutelhalterahmen 16 in der Eingriffsposition 64 befindet. Das Verfahren beinhaltet ferner Platzieren des Mülls 102 in den inneren Abschnitt 108 des Müllbeutels 106.
  • Wie vorstehend erwähnt kann der umwandelbare Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter 10 einen oder mehreren Haken 84 beinhalten, die mit dem Gehäuse 12 wirkverbunden sind. Das Verfahren kann ferner Bewegen des einen oder der mehreren Haken 84, die mit dem Gehäuse 12 wirkverbunden sind, zur zweiten Position 88 beinhalten. Wie vorstehend erörtert, ist der Hakenabschnitt 94 des einen oder der mehreren Haken 84 in der zweiten Position 88 weiter weg vom Gehäuse 12 angeordnet als in der ersten Position 86. Das Verfahren kann ferner Platzieren des einen oder der mehreren Haken 84 über ein Innenmerkmal 112 des Fahrzeugs 104 beinhalten. Das Innenmerkmal 112 kann ein Becherhalter 114 sein, der eine vertikale Seitenwand 116 benachbart zu einer Becherkammer 118 aufweisen kann, in den eine Flasche, ein Becher oder ein anderer Flüssigkeitsbehälter (nicht veranschaulicht) platziert werden kann. In solch einem Fall erstreckt sich der Hakenabschnitt 94 des einen oder der mehreren Haken 84 in die Becherkammer 118 und der Verlängerungsabschnitt 92 erstreckt sich über die vertikale Seitenwand 116 des Becherhalters 114. Andere mögliche Innenmerkmale 112 beinhalten unter anderem eine Kartentasche, ein Ablagefach, eine Heckklappe, eine Rückenlehnentasche, einen Behälter in der hinteren Karosseriewandung (z. B. zum Sammeln von Müll bei Parkplatz-Partys) und eine Mobilitätsvorrichtung. Merkmale, die sich an der Außenseite des Fahrzeugs 104 befinden, können ebenfalls den umwandelbaren Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter 10 über den einen oder die mehreren Haken 84 am Fahrzeug 104 halten.
  • Das Platzieren des einen oder der mehreren Haken 84 über das Innenmerkmal 112 des Fahrzeugs 104 befestigt den umwandelbaren Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter 10 im Fahrzeug 104 auf eine Weise, die den offenen oberen Abschnitt 110 des Müllbeutels 106 von einem Boden 120 des Fahrzeugs 104 hebt. Der gesamte innere Abschnitt 108 des Müllbeutels 106 kann vom Boden 120 gehoben werden. Der Müll 102 kann im Müllbeutel 106, der von dem umwandelbaren Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter 10 gehalten wird, gesammelt werden.
  • Zu einem gewissen Zeitpunkt muss der Benutzer des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters 10 womöglich den Müll 102 nicht im Müllbeutel 106 sammeln, der von dem umwandelbaren Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter 10 gesichert wird, und möchte stattdessen den umwandelbaren Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter 10 als ein Behälter zum Aufbewahren eines anderen Objekts 122 oder von Objekten verwenden (siehe 24). Das Verfahren beinhaltet ferner Bewegen des Beutelhalterahmens 16 zur Nichteingriffsposition 66. In der Nichteingriffsposition 66 schließt der Beutelhalterahmen 16 den Müllbeutel 106 (wie etwa den offenen oberen Abschnitt 110 des Müllbeutels 106) nicht mehr zwischen dem Beutelhalterahmen 16 und dem Gehäuse 12 (wie etwa den oberen Bereichen 32a-c des Gehäuses 12) ein. Das Verfahren beinhaltet ferner Entfernen des Müllbeutels 106 aus dem umwandelbaren Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter 10. Da sich der Beutelhalterahmen 16 in der Nichteingriffsposition 66 befindet, kann der Müllbeutel 106 von dem Benutzer oder anderweitig aus dem Gehäuse 12 entfernt werden. Der Benutzer kann dann den Müllbeutel 106 mit dem Müll 102, der im inneren Abschnitt 108 davon gehalten wird, entsorgen.
  • Das Verfahren beinhaltet ferner Bewegen des Beutelhalterahmens 16 zurück zur Eingriffsposition 64 und Bewegen des lösbaren Bodens 14 zur geschlossenen Position 42. Da sich der lösbare Boden 14 in der geschlossenen Position 42 befindet, ist der Ausgang 24 aus der Innenkammer 20 des Gehäuses 12 blockiert und das Objekt 122 kann bei Bedarf in der Innenkammer 20 des Gehäuses 12 aufbewahrt werden.
  • Das Verfahren beinhaltet ferner Platzieren des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters 10 in eine Innenkonsole 124 des Fahrzeugs 104. Die Innenkonsole 124 kann zwischen einer ersten Sitzbaugruppe 126 und einer zweiten Sitzbaugruppe 128 des Fahrzeugs 104 angeordnet sein. Die Innenkonsole 124 kann eine Oberseite 130 beinhalten, die sich öffnet, um eine Innenkammer 132 freizulegen. Der umwandelbaren Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter 10 kann zumindest teilweise in die Innenkammer 132 der Innenkonsole 124 platziert werden. Das Verfahren beinhaltet ferner Halten des Objekts 122 in der Innenkammer 20 des Gehäuses 12 des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters 10. Das Objekt 122 kann ein Schlüssel, eine Compact Disc, eine Geldbörse oder ein beliebiges anderes Objekt sein, das in die Innenkammer 20 des Gehäuses 12 passt.
  • Wie vorstehend erwähnt, beinhaltet der Beutelhalterahmen 16 ferner den Rand 74, der sich über die Seitenwände 18a-c des Gehäuses 12 und relativ zu diesen nach außen erstreckt, wenn sich der Beutelhalterahmen 16 in der Eingriffsposition 64 befindet. Die Innenkonsole 124 des Fahrzeugs 104 beinhaltet gegenüberliegende Flächen 134, wie etwa Fächer oder die Fläche, die durch einen Außenumfang der Innenkammer 132 bereitgestellt wird. Der Vorgang des Platzierens des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters 10 in der Innenkonsole 124 des Fahrzeugs 104 kann somit Setzen des Rands 74 des Beutelhalterahmens 16 auf die gegenüberliegenden Flächen 134 der Innenkonsole 124 beinhalten. Der umwandelbare Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter 10 wird in der Innenkammer 132 der Innenkonsole 124 erhöht und in der Richtung zwischen den gegenüberliegenden Flächen 134 an Ort und Stelle gehalten. Der Benutzer kann den umwandelbaren Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter 10 nach Bedarf vorwärts oder rückwärts schieben, um einen Zugriff bereitzustellen, um eine andere Stelle in der Innenkammer 132 der Innenkonsole 124 zu erreichen.
  • Die Innenkonsole 124 kann einen oder mehrere Schlitze 136 (z. B. 136a, 136b in der veranschaulichten Ausführungsform) beinhalten, die unter einer oberen Wand 138 angeordnet sind. Der Vorgang des Platzierens des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters 10 in die Innenkonsole 124 des Fahrzeugs 104 kann Einsetzen des Hakenabschnitts 94 von jedem des einen oder der mehreren Haken 84 in die Schlitze des einen oder der mehreren Schlitze 136 beinhalten (zum Beispiel wird der Hakenabschnitt 94 des Hakens 84a in den Schlitz 136a eingesetzt und der Hakenabschnitt 94 des Hakens 84b wird in den Schlitz 136b eingesetzt), sodass die obere Wand 138 der Innenkonsole 124 zwischen dem einen oder den mehreren Haken 84 und dem lösbaren Boden 14 angeordnet ist. Das Positionieren des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters 10 auf diese Art und Weise ermöglicht dem Benutzer, mehr Platz zu erhalten, um auf die Innenkammer 132 der Innenkonsole 124 zuzugreifen, währen das Gehäuse 12 des umwandelbaren Aufbewahrungsbehälters und Müllbeutelhalters 10 noch immer das Objekt 122 hält.
  • Wie vorstehend erwähnt, kann der umwandelbare Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter 10 den lösbaren Boden 14 mit den Vorsprüngen 62a, 62b beinhalten, die mit dem einen oder den mehreren Haken 84 zusammenwirken, um Objekte aufzubewahren, wie etwa die leeren Müllbeutel 100, wenn sich der eine oder die mehreren Haken 84 in der ersten Position 86 befinden. Das Verfahren kann ferner Bewegen des Hakens 84 (z. B. des Hakens 84a oder 84b) des einen oder der mehreren Haken 84 in die zweiten Position 88 beinhalten. Zum Beispiel kann der Benutzer den Haken 84 weg vom Gehäuse 12 heben. Das Verfahren kann ferner Einschließen (wie etwa Einklemmen) des leeren Müllbeutels 100 zwischen dem Haken 84 und dem Gehäuse 12 beinhalten, während der Haken 84 zur ersten Position 86 bewegt wird. Das Einschließen des leeren Müllbeutels 100 kann erfolgen, bevor der umwandelbare Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter 10 in die Innenkonsole 124 des Fahrzeugs 104 platziert wird. Aus diesem Grund kann der umwandelbare Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter 10 den leeren Müllbeutel 100 halten, auch während des Fungierens als ein Behälter, um das Objekt 122 im Gehäuse 12 aufzubewahren. Das Halten des leeren Müllbeutels 100 auf diese Weise macht es für den Benutzer leichter, den umwandelbaren Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter 10 wieder dahin umzuwandeln, dass er den Müllbeutel 106 hält, um den Müll 102 zu sammeln.
  • Es versteht sich, dass Variationen und Modifikationen an der vorstehenden Struktur vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass solche Konzepte dazu bestimmt sind, von den folgenden Schutzansprüchen abgedeckt zu sein, sofern diese Schutzansprüche durch ihren Wortlaut nicht ausdrücklich etwas anderes festlegen.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird ein Behälter für einen Innenraum eines Fahrzeugs bereitgestellt, aufweisend ein Gehäuse, beinhaltend eine Innenkammer, die von einer oder mehreren Seitenwänden umgeben ist, wobei die Innenkammer eine Öffnung in die Innenkammer und einen Ausgang aus der Innenkammer aufweist; und einen lösbaren Boden, der mit dem Gehäuse wirkverbunden ist und eine geschlossene Position und eine geöffnete Position aufweist; wobei der lösbare Boden in der geschlossenen Position den Ausgang aus der Innenkammer des Gehäuses blockiert; und wobei der lösbare Boden in der geöffneten Position den Ausgang aus der Innenkammer des Gehäuses nicht blockiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der lösbare Boden schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das vorstehende Gebrauchsmuster ferner gekennzeichnet durch einen sich nach außen erstreckenden Rand an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird ein umwandelbarer Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter bereitgestellt, aufweisend ein Gehäuse, beinhaltend eine Innenkammer, die von einer oder mehreren Seitenwänden umgeben ist, wobei die Innenkammer eine Öffnung in die Innenkammer und einen Ausgang aus der Innenkammer aufweist; einen lösbaren Boden, der mit dem Gehäuse wirkverbunden ist und eine geschlossene Position, die den Ausgang aus der Innenkammer des Gehäuses blockiert, und eine geöffnete Position, die den Ausgang aus der Innenkammer des Gehäuses nicht blockiert, aufweist; und einen Beutelhalterahmen, der mit dem Gehäuse wirkverbunden ist und eine Eingriffsposition relativ zu dem Gehäuse und eine Nichteingriffsposition relativ zum Gehäuse aufweist, wobei mindestens ein Abschnitt des Beutelhalterahmens weiter weg von dem Gehäuse als in der Eingriffsposition angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Beutelhalterahmen schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Innenkammer des Gehäuses eine Achse auf, die sich durch die Öffnung und den Ausgang erstreckt; wobei mindestens einen Abschnitt der einen oder mehreren Seitenwände des Gehäuses Folgendes umfasst: einen oberen Bereich, der eine nach innen gerichtete Fläche beinhaltet; einen mittleren Bereich, der eine nach innen gerichtete Fläche beinhaltet, die näher zu der Achse ist als die nach innen gerichtete Fläche des oberen Bereichs; und einen Steg, der die nach innen gerichtete Fläche des oberen Bereichs zur nach innen gerichteten Fläche des mittleren Bereichs überbringt; wobei der Beutelhalterahmen eine nach außen gerichtete Fläche beinhaltet, die der nach innen gerichteten Fläche des oberen Bereichs der einen oder mehreren Seitenwände des Gehäuses zugewandt ist, wenn sich der Beutelhalterahmen in der Eingriffsposition befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet entweder die nach außen gerichtete Fläche des Beutelhalterahmens sich nach außen erstreckende Vorsprünge oder die nach innen gerichtete Fläche des oberen Bereichs der einen oder mehreren Seitenwände des Gehäuses beinhaltet sich nach innen erstreckende Vorsprünge oder beides.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhalten die eine oder mehreren Seitenwände des Gehäuses einen oberen Bereich; und der Beutelhalterahmen beinhaltet einen Rand, der sich über den oberen Bereich der einen oder mehreren Seitenwände des Gehäuses und relativ dazu nach außen erstreckt, wenn der Beutelhalterahmen in der Eingriffsposition ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der lösbare Boden schwenkbar mit dem Gehäuse um eine Bodenachse verbunden; und wobei der Beutelhalterahmen schwenkbar mit dem Gehäuse um eine Rahmenachse verbunden ist und die Rahmenachse senkrecht zur Bodenachse ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das vorstehende Gebrauchsmuster ferner gekennzeichnet durch einen oder mehrere Haken, die mit dem Gehäuse wirkverbunden sind, wobei der eine oder die mehreren Haken jeweils Folgendes beinhalten: einen Verlängerungsabschnitt, der sich weg von der Wirkverbindung mit dem Gehäuse zu einem Hakenabschnitt erstreckt; eine erste Position; und eine zweite Position; wobei der Hakenabschnitt des einen oder der mehreren Haken in der zweiten Position weiter weg von dem Gehäuse als in der ersten Position angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der lösbare Boden schwenkbar mit dem Gehäuse um eine Bodenachse verbunden; wobei der eine oder die mehreren Haken schwenkbar mit dem Gehäuse um eine Hakenachse verbunden sind, die parallel zur Bodenachse ist; wobei der Verlängerungsabschnitt des einen oder mehreren Haken eine Fläche beinhaltet, die dem Gehäuse zugewandt ist, wenn der eine oder die mehreren Haken in der ersten Position sind; und wobei der Hakenabschnitt des einen oder mehreren Haken eine Fläche beinhaltet, die dem lösbaren Boden zugewandt ist, wenn der eine oder die mehreren Haken in der ersten Position sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das vorstehende Gebrauchsmuster ferner gekennzeichnet durch eine Mülltüte, aufweisend: einen inneren Abschnitt, der in der Innenkammer des Gehäuses angeordnet ist und sich aus dem Ausgang der Innenkammer erstreckt, wobei der lösbare Boden in der geöffneten Position ist; und einen offenen oberen Abschnitt, der eine Öffnung in den inneren Abschnitt bildet, wobei mindestens ein Abschnitt des offenen oberen Abschnitts zwischen dem Beutelhalterahmen und dem Gehäuse angeordnet ist, wenn sich der Beutelhalterahmen in der Eingriffsposition befindet.

Claims (9)

  1. Behälter für einen Innenraum eines Fahrzeugs, gekennzeichnet durch: ein Gehäuse, beinhaltend eine Innenkammer, die von einer oder mehreren Seitenwänden umgeben ist, wobei die Innenkammer eine Öffnung in die Innenkammer und einen Ausgang aus der Innenkammer aufweist; und einen lösbaren Boden, der mit dem Gehäuse wirkverbunden ist und eine geschlossene Position und eine geöffnete Position aufweist; wobei der lösbare Boden in der geschlossenen Position den Ausgang aus der Innenkammer des Gehäuses blockiert; und wobei der lösbare Boden in der geöffneten Position den Ausgang aus der Innenkammer des Gehäuses nicht blockiert.
  2. Behälter nach Anspruch 1, wobei der lösbare Boden schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden ist.
  3. Umwandelbarer Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter, gekennzeichnet durch: ein Gehäuse, beinhaltend eine Innenkammer, die von einer oder mehreren Seitenwänden umgeben ist, wobei die Innenkammer eine Öffnung in die Innenkammer und einen Ausgang aus der Innenkammer aufweist; einen lösbaren Boden, der mit dem Gehäuse wirkverbunden ist und eine geschlossene Position, die den Ausgang aus der Innenkammer des Gehäuses blockiert, und eine geöffnete Position, die den Ausgang aus der Innenkammer des Gehäuses nicht blockiert, aufweist; und einen Beutelhalterahmen, der mit dem Gehäuse wirkverbunden ist und eine Eingriffsposition relativ zu dem Gehäuse und eine Nichteingriffsposition relativ zum Gehäuse aufweist, wobei mindestens ein Abschnitt des Beutelhalterahmens weiter weg von dem Gehäuse als in der Eingriffsposition angeordnet ist.
  4. Umwandelbarer Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter nach Anspruch 3, wobei der Beutelhalterahmen schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden ist.
  5. Umwandelbarer Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter nach einem der Ansprüche 3-4, die Innenkammer des Gehäuses weist eine Achse auf, die sich durch die Öffnung und den Ausgang erstreckt; wobei mindestens ein Abschnitt der einen oder mehreren Seitenwände des Gehäuses gekennzeichnet ist durch: einen oberen Bereich, der eine nach innen gerichtete Fläche beinhaltet; einen mittleren Bereich, der eine nach innen gerichtete Fläche beinhaltet, die näher zu der Achse ist als die nach innen gerichtete Fläche des oberen Bereichs; und einen Steg, der die nach innen gerichtete Fläche des oberen Bereichs zur nach innen gerichteten Fläche des mittleren Bereichs überbringt; wobei der Beutelhalterahmen eine nach außen gerichtete Fläche beinhaltet, die der nach innen gerichteten Fläche des oberen Bereichs der einen oder mehreren Seitenwände des Gehäuses zugewandt ist, wenn sich der Beutelhalterahmen in der Eingriffsposition befindet.
  6. Umwandelbarer Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter nach Anspruch 5, wobei entweder die nach außen gerichtete Fläche des Beutelhalterahmens sich nach außen erstreckende Vorsprünge beinhaltet oder die nach innen gerichtete Fläche des oberen Bereichs der einen oder mehreren Seitenwände des Gehäuses sich nach innen erstreckende Vorsprünge beinhaltet oder beides.
  7. Umwandelbarer Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter nach einem der Ansprüche 3-6, wobei der lösbare Boden schwenkbar mit dem Gehäuse um eine Bodenachse verbunden ist, und wobei der Beutelhalterahmen schwenkbar mit dem Gehäuse um eine Rahmenachse verbunden ist und die Rahmenachse senkrecht zur Bodenachse ist.
  8. Umwandelbarer Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter nach einem der Ansprüche 3-7, ferner gekennzeichnet durch: einen oder mehrere Haken, die mit dem Gehäuse wirkverbunden sind, wobei der eine oder die mehreren Haken jeweils Folgendes beinhalten: einen Verlängerungsabschnitt, der sich weg von der Wirkverbindung mit dem Gehäuse zu einem Hakenabschnitt erstreckt; eine erste Position; und eine zweite Position; wobei der Hakenabschnitt des einen oder der mehreren Haken in der zweiten Position weiter weg von dem Gehäuse als in der ersten Position angeordnet ist.
  9. Umwandelbarer Aufbewahrungsbehälter und Müllbeutelhalter nach einem der Ansprüche 3-8, ferner gekennzeichnet durch: einen Müllbeutel, beinhaltend: einen inneren Abschnitt, der in der Innenkammer des Gehäuses angeordnet ist und sich aus dem Ausgang der Innenkammer erstreckt, wobei der lösbare Boden in der geöffneten Position ist, und einen offenen oberen Abschnitt, der eine Öffnung in den inneren Abschnitt bildet, wobei mindestens ein Abschnitt des offenen oberen Abschnitts zwischen dem Beutelhalterahmen und dem Gehäuse angeordnet ist, wenn sich der Beutelhalterahmen in der Eingriffsposition befindet.
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