DE60110674T2 - Befestigungsmechanismus für Behälter - Google Patents

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/805Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis wherein the stirrers or the receptacles are moved in order to bring them into operative position; Means for fixing the receptacle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • A21C1/02Mixing or kneading machines for the preparation of dough with vertically-mounted tools; Machines for whipping or beating
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/0727Mixing bowls

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mechanismus zum Befestigen einer Mischerschale an einem Mischergrundkörper und insbesondere auf einen Mechanismus zum schwenkbaren Befestigen einer Mischerschale an einem Mischergrundkörper.
  • Mischer werden dazu verwendet, um eine breite Vielfalt von Produkten miteinander zu vermischen und zu vermengen, wie beispielsweise Nahrungsmittel, Chemikalien und so weiter. Die Mischer weisen typischerweise einen Mischergrundkörper auf, der mit einem Motor versehen ist, der ein im wesentlichen in senkrechter Richtung verlaufendes Mischelement antreibt. Die Mischer weisen eine Schale auf, die unterhalb des Mischelements angeordnet ist, und die das Mischelement und die zu mischenden Materialien aufnimmt. Die Schale ist typischerweise von dem Mischergrundkörper lösbar, um das Einbringen und Entleeren der Produkte in und aus der Schale zu erleichtern.
  • Bei den meisten vorhandenen Mischern ist die Mischerschale in vertikaler Richtung bewegbar, so daß die Schale von dem Mischelement und von einem vorkragenden Abschnitt des Mischergrundkörpers abgesenkt werden kann. Die zu mischenden Produkte können dann in die Schale eingegeben oder aus dieser entfernt werden, oder die Schale kann von dem Mischergrundkörper abgenommen werden. Aber selbst dann, wenn die Schale abgesenkt ist, kann es für den Benutzer schwierig sein, zu der Mischerschale Zugang zu erhalten, aufgrund der Anordnung und Orientierung des Mischergrundkörpers, und insbesondere von dessen vorkragendem Abschnitt, relativ zu der Mischerschale. Es wird Bezug genommen auf die DE-B-12 98 510, in der ein Mischer nach dem Stand der Technik beschrieben ist.
  • Aus diesem Grunde besteht ein Bedarf nach einem Mechanismus, um eine Mischerschale an dem Grundkörper des Mischers anzubringen, der den Zugang eines Benutzers zu der Mischerschale verbessert und daher im Gebrauch zweckmäßiger ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung besteht aus einem Mechanismus zum Koppeln einer Mischerschale mit einem Mischergrundkörper auf eine solche Weise, daß die Mischerschale von dem Mischergrundkörper weggeschwenkt werden kann und schnell und leicht mit dem Mischergrundkörper gekoppelt und von diesem abgekoppelt werden kann. Der Mechanismus versetzt die Schale in die Lage, von dem Mischergrundkörper wegzuschwenken, wodurch der Zugang zu der Schale erleichtert wird und im Gebrauch eine Erleichterung erzielt wird.
  • Die Erfindung besteht aus einem Mischer, wie er in Anspruch 1 festgelegt ist, und aus einer Mischerschale, wie sie in Anspruch 16 festgelegt ist.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Mischers gemäß einer Ausführungsform des Befestigungsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils des Mischers nach 1, wobei die Mischerschale geringfügig von dem Mischergrundkörper beabstandet ist;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Mischergrundkörpers und der Mischerschale nach 2, wobei die Schale mit dem Mischergrundkörper gekoppelt ist und sich in der Ladeposition befindet;
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Mischergrundkörpers und der Mischerschale nach 3, wobei sich die Mischerschale in ihrer geschlossenen Position befindet;
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Mischergrundkörpers und der Mischerschale nach 4, wobei sich die Mischerschale in ihrer Gebrauchsposition befindet;
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines Mischergrundkörpers und einer Mischerschale, wobei eine alternative Ausführungsform des Befestigungsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist; und
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines Mischergrundkörpers und einer Mischerschale, wobei eine alternative Ausführungsform des Feststellmechanismus dargestellt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt einen Mischer, der im ganzen mit 10 bezeichnet ist und einen Mischergrundkörper 12 aufweist, der einen sich im wesentlichen in senkrechter Richtung erstreckenden Hauptabschnitt 13 und einen überkragenden Abschnitt oder Getriebekopf 14 aufweist. Ein sich im wesentlichen nach unten erstreckendes Mischelement 16 wie etwa ein Haken ist abnehmbar mit dem Mischergrundkörper 12 verbunden, und zwar durch eine nicht dargestellte Kopplungskomponente wie etwa eine bajonettartige Befestigung, die im Stand der Technik bekannt ist. Der Mischer 10 weist einen nicht dargestellten Motor auf, der das Mischelement 16 um seine zentrale Achse dreht. Eine Mischerschale 18 ist an einem Joch 20 des Mischergrundkörpers 12 gehalten, wobei dieses so geformt ist, daß es die Mischerschale 18 eng darin aufnimmt. Die Mischerschale 18 weist einen Schalenkörper 19 auf, der die zu mischenden Produkte enthält bzw. aufnimmt, wobei diese nicht dargestellt sind. Ein Befestigungsmechanismus, der im ganzen mit 22 bezeichnet ist, verbindet die Schale 18 mit dem Joch 20 und dem Mischergrundkörper 12.
  • Wie in 2 dargestellt ist, weist der Befestigungsmechanismus 22 ein Paar von sich nach unten erstreckenden Stiften 24, 26 auf, wobei jeder Stift an der Mischerschale 18 durch einen Stiftarm 28, 30 gehalten ist, der im wesentlichen radial nach außen von dem Schalenkörper 19 vorsteht. Der Befestigungsmechanismus 22 weist weiterhin ein Paar Träger 32, 34, die auf einem distalen Ende des Jochs 20 angebracht sind, und zwar vorzugsweise durch Gießen, wobei jeder Träger 32, 34 mit einer darin ausgebildeten Öffnung 36, 38 versehen ist. Wie in 2 dargestellt ist, sind die Stifte 24, 26 im wesentlichen axial ausgerichtet, wie dies auch bei den Öffnungen 36, 38 der Fall ist. Um die Mischerschale 18 an dem Mischergrundkörper 12 zu befestigen, wird die Schale 18 so positioniert, daß die Stifte 24, 26 mit den Öffnungen 36, 38 in jedem Arm 32, 34 ausgerichtet sind, wie in 2 dargestellt ist. Die Mischerschale 18 wird dann abgesenkt, so daß die Stifte 24, 26 in den entsprechenden Löchern 36, 38 aufgenommen werden, und die Stiftarme 28, 30 mit der oberen Oberfläche des entsprechenden Befestigungsarms 32, 34 zusammenwirken, wie in 3 dargestellt ist. Nachdem jeder Stift 24, 26 in einer Öffnung beziehungsweise einem Loch 36, 38 aufgenommen ist, bildet jede Kombination aus Stift und Träger ein Gelenk, um das die Mischerschale 18 schwenken kann, wobei die Schale 18 in 3 in ihrer Position zum Beladen bzw. Entleeren dargestellt ist. Die Stifte 24, 26 weisen bevorzugt konisch zulaufende Spitzen auf, um die Stifte 24, 26 in die Befestigungsträger 32, 34 zu führen.
  • Die Mischerschale 18 kann dann in ihre geschlossene Position geschwenkt werden, wie in 4 dargestellt ist. In dieser Position ist die Mischerschale 18 innerhalb des Jochs 20 aufgenommen, und die Schale 18 ist so ausgerichtet, daß das Mischelement 16 in der Mischerschale 18 aufgenommen werden kann, wenn die Mischerschale relativ zu dem Mischelement angehoben wird. Wie in 3 dargestellt ist, weist der Mischer 10 vorzugsweise einen Verriegelungsmechanismus auf, der im ganzen mit 40 bezeichnet ist, um die Schale 18 in ihrer geschlossenen Position zu halten. Der Verriegelungsmechanismus 40 ist bevorzugt auf einer gegenüberliegenden Seite der Schale 18 relativ zu dem Gelenkmechanismus 22 angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform weist der Verriegelungsmechanismus 40 eine relativ weiche, verformbare Scheibe 42 auf, in der eine Öffnung 44 ausgebildet ist, und die auf dem Joch 20 angebracht ist. Der Verriegelungsmechanismus 40 weist ferner einen sich nach vorn erstreckenden Ansatz 46 auf, der auf der Schale 18 angebracht ist. Die Öffnung 44 in der Scheibe 42 ist geringfügig kleiner als der größte Abschnitt in dem Ansatz 46, so daß dann, wenn sich die Mischerschale 18 in ihrer geschlossenen Position befindet, der Ansatz 46 in die Scheibe 42 gedrückt wird, wodurch der Ansatz 46 in dieser durch eine feste Passung bzw. Preßpassung gehalten wird. Auf diese Weise trägt der Verriegelungsmechanismus 40 dazu bei, die Mischerschale 18 in der geschlossenen Position zu halten.
  • Eine alternative Ausführungsform des Verriegelungsmechanismus 40' ist in 7 dargestellt. In dieser Ausführungsform ist der Ansatz 46 auf einer Scheibe 47 angebracht, und das Joch weist eine Vertiefung 49 auf, die so geformt ist, daß sie die Scheibe 47 darin aufnimmt. Auf diese Weise trägt das Joch 20 dazu bei, das Gewicht der Schale 18 abzustützen, wenn die Scheibe 47 in der Vertiefung 49 aufgenommen ist. Selbstverständlich kann eine breite Vielfalt von Mechanismen eingesetzt werden, um die Schale 48 in der geschlossenen Position zu halten, einschließlich einer Vielfalt von Verriegelungen, Haken, miteinander zusammenwirkenden Geometrien, Schnallen, Spangen, Klemmen, über Reibung miteinanderzusammenwirkenden Oberflächen, Magneten und so weiter. Der Teil des Verriegelungsmechanismus, der sich auf der Schale befindet, kann auf einer beliebigen Oberfläche der Schale angeordnet sein, die in einem entsprechenden Teil, das sich auf dem Mischergrundkörper befindet, aufgenommen werden kann. In bevorzugter Weise ist der Abschnitt des Verriegelungsmechanismus, der sich auf der Schale befindet, auf einem Bereich der Schale angeordnet, der sich benachbart zu dem Joch befindet, wenn sich die Schale in der geschlossenen Position befindet.
  • Um die Schale von ihrer geschlossenen Position nach 4 in ihre Gebrauchsposition nach 5 zu bewegen, wird das Joch 20 in vertikaler Richtung angehoben, dadurch daß die Basis 50 des Jochs entlang eines Paars von sich in vertikaler Richtung erstreckenden Führungen 52, 54 bewegt wird. Typischerweise wird eine Kurbel, die nicht dargestellt ist, oder ein sonstiger ähnlicher Mechanismus dazu verwendet, um das Joch 20 anzuheben. Wenn das Joch 20 angehoben wird, hebt es auch die Schale 18 in ihre Gebrauchsposition an, wie in 1 und 5 dargestellt ist. Wenn sich die Schale 18 in der Gebrauchsposition befindet, kann das Mischelement 16 in der Schale 18 so aufgenommen werden, daß das Mischelement 16 den Inhalt der Schale 18 mischen kann. Die Mischerschale 18 weist einen Verriegelungsarm 60 (4) auf, der mit einer Öffnung 64 versehen ist, und der Mischergrundkörper 12 weist einen sich im allgemeinen nach unten erstreckenden Verriegelungsstift 62 auf. Wenn die Mischerschale 18 in ihre Gebrauchsposition nach 5 bewegt wird, wird der Verriegelungsstift 62 in der Öffnung 64 in dem Verriegelungsarm 60 aufgenommen, um die Mischerschale in der Gebrauchsposition zu halten; dies bedeutet, daß die Kombination aus Verriegelungsstift und Verriegelungsarm die Mischerschale 18 daran hindert, sich um den Befestigungsmechanismus 22 zu verschwenken.
  • Der Befestigungsmechanismus 22 ermöglicht, daß die Mischerschale 18 aus dem Bereich unterhalb des überkragenden Abschnitts 14 des Mischergrundkörpers 12 heraus und in ihre Lade- bzw. Füll- oder in ihre Entleerungsposition nach 7 geschwenkt wird. Dies schafft einen leichteren Zugang zu der Schale 18 zum Beladen und Entleeren von Materialien in bzw. aus der Schale und ist aus diesem Grunde günstiger im Gebrauch. Wenn die Schale 18 in ihre Füll-/Entleerungsposition geschwenkt ist, ist es auch einfacher, die Mischerschale zu erfassen und von dem Joch 20 abzuheben, und die Mischerschale 18 zurück auf das Joch 20 zu setzen. Beispielsweise sind dann, wenn sich die Schale in der Füll-/Entleerungsposition befindet, beide Griffe 66 der Schale 18 von dem Mischergrundkörper 12 weggeschwenkt und können leicht von dem Benutzer erfaßt werden, ohne daß er um den vorkragenden Abschnitt 14 des Mischergrundkörpers 12 herum greifen und hantieren muß.
  • Eine Vielfalt von Stiften und Armen kann dazu verwendet werden, um die Mischerschale 18 an dem Mischergrundkörper 12 anzubringen. Beispielweise kann ein Stift 24, 26 mit nahezu jeder beliebigen Form benutzt werden, wobei dieser vorzugsweise eine im wesentlichen kreisförmige oder nahezu kreisförmige Querschnittsform haben sollte, beispielsweise sechseckig oder elliptisch und so weiter. Weiterhin können die Stifte 24', 26', wie in 6 dargestellt ist, auf dem Joch 20 angeordnet sein, und die Stiftarme 28', 30' können mit Öffnungen 36', 38' darin versehen sein, so daß die Stiftarme 28', 30' die Befestigungsarme bilden. In ähnlicher Weise kann der Ansatz 46 des Verriegelungsmechanismus 40 auf dem Mischergrundkörper 12 angeordnet sein, und die Scheibe 42 kann auf der Schale 18 angeordnet sein. Der Verriegelungsarm 60 kann sich auf der Schale 18 befinden, und der Verriegelungsstift 62 kann auf dem Mischergrundkörper 12 angeordnet sein. Die Öffnungen 36', 38' können auf nahezu jeder beliebigen Oberfläche des Jochs 22 oder des Mischergrundkörpers 12 angeordnet sein. Beispielsweise können die Öffnungen 36', 38' in der Ausführungsform, die in 6 dargestellt ist, auf einem Rand oder einer Umkantung, die nicht dargestellt ist, oder auf sonstigen unterschiedlichen Befestigungsflächen des Mischergrundkörpers 12 angeordnet sein.

Claims (24)

  1. Mischer (10), mit: einem Mischergrundkörper (12), der einen Motor aufweist, um ein Mischelement (16) anzutreiben; einer Schale (18) zum Aufnehmen von zu mischendem Material; einem Stift (24, 24'); einem zusätzlichen Stift (26, 26'), wobei der Stift und der zusätzliche Stift beide entweder auf dem Mischergrundkörper oder auf der Schale angebracht sind; einem ersten Befestigungsträger (32, 28'), der mit einer Öffnung (36, 36') versehen ist, die so bemessen ist, daß sie den Stift darin aufnimmt, um den Mischergrundkörper lösbar mit der Schale zu koppeln; und einem zweiten Befestigungsträger (34, 30'), wobei der zweite Befestigungsträger mit einer Öffnung (38, 38') versehen ist, die so bemessen ist, daß sie den zusätzlichen Stift darin aufnimmt, um den Mischergrundkörper und die Schale lösbar miteinander zu koppeln, wobei der erste Befestigungsträger und der zweite Befestigungsträger beide auf dem jeweils anderen Teil, Schale oder Mischergrundkörper, angebracht sind; dadurch gekennzeichnet, daß: die Öffnungen des genannten ersten Befestigungsträgers und des genannten zweiten Befestigungsträgers im wesentlichen miteinander und übereinander ausgerichtet sind, wobei der Stift und der zusätzliche Stift ebenfalls miteinander und übereinander ausgerichtet sind, wobei die Achsen des Zapfens und des zusätzlichen Zapfens eine Schwenkachse festlegen, um die die Schale schwenken kann, wenn der Stift in der Öffnung des ersten Trägers aufgenommen ist und der zusätzliche Stift in der Öffnung des zweiten Trägers aufgenommen ist.
  2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stift einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  3. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale zwischen einer geschlossenen Position, in der sich die Schale benachbart zu dem Mischergrundkörper befindet, und einer Beladungsposition, in der sich die Schale nicht benachbart zu dem Mischergrundkörper befindet, schwenkbar ist.
  4. Mischer nach Anspruch 3, weiter umfassend einen Verriegelungsmechanismus (40, 40'), der entweder mit dem Mischergrundkörper oder mit der Schale oder beiden gekoppelt ist, und der die Schale in der genannten geschlossenen Position halten kann.
  5. Mischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus einen Ansatz (46) aufweist, der sich auf dem Mischergrundkörper oder der Schale befindet, und eine Scheibe (42), die eine Öffnung zum Aufnehmen und Festhalten des Ansatzes darin aufweist, und die auf dem jeweils anderen Teil, Schale oder Mischergrundkörper, angeordnet ist.
  6. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischergrundkörper ein Joch (20) aufweist, und wobei die genannten Stifte oder die genannten Befestigungsträger, die auf dem Mischergrundkörper angebracht sind, auf dem Joch angeordnet sind.
  7. Mischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift oder der Befestigungsträger auf einem distalen Ende des Jochs angebracht ist.
  8. Mischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch so geformt ist, daß es mit einer äußeren Oberfläche der Schale zusammenwirkt, wenn sich die Schale in der genannten geschlossenen Position befindet.
  9. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Stift im wesentlichen nach unten erstreckt und auf der Schale angeordnet ist, und wobei jeder Befestigungsträger auf dem Mischergrundkörper angeordnet ist.
  10. Mischer nach Anspruch 1, weiter umfassend einen Verriegelungsstift (62), der sich auf dem Mischergrundkörper oder auf der Schale befindet, und einen Verriegelungsträger (60), der sich auf dem jeweils anderen Teil, Schale oder Mischergrundkörper, befindet, wobei der Verriegelungsstift in dem Verriegelungsträger aufgenommen wird, um die Schale und den Mischergrundkörper miteinander zu koppeln, wenn die Schale relativ zu dem Mischergrundkörper angehoben ist.
  11. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Stift im wesentlichen nach oben erstreckt und auf dem Mischergrundkörper angeordnet ist, und wobei jeder Befestigungsträger auf der Schale angeordnet ist.
  12. Mischer nach Anspruch 1, weiter umfassend einen ersten Verriegelungsmechanismus (40, 40'), der sich auf der Schale befindet, um mit einem zweiten Verriegelungsmechanismus (44) auf dem Mischergrundkörper zusammenzuwirken, um zu verhindern, daß sich die Schale relativ zu dem Mischergrundkörper verschwenkt, und einen Verriegelungsträger (60), der mit einer Öffnung (64) versehen ist und auf dem Mischergrundkörper und zwischen dem ersten Verriegelungsmechanismus und zumindest einem der Befestigungsträger angeordnet ist.
  13. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stift und der zusätzliche Stift beide im wesentlichen in derselben Richtung erstrecken.
  14. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stift und der zusätzliche Stift beide im wesentlichen nach oben erstrecken.
  15. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand zwischen dem Stift und dem zusätzlichen Stift feststehend ist.
  16. Mischerschale (18) zur Anbringung auf einem Mischergrundkörper (12), mit: einem Schalenkörper (19) zum Aufnehmen von zu mischenden Materialien; einem ersten Befestigungsträger (28'), der mit dem Schalenkörper gekoppelt ist und eine Öffnung (36') aufweist, und einem zweiten Befestigungsträger (30'), der mit dem Schalenkörper gekoppelt ist und eine Öffnung (38') aufweist, die im wesentlichen mit der genannten Öffnung des ersten Befestigungsträgers ausgerichtet ist, wobei die Öffnungen des ersten und des zweiten Befestigungsträgers jeweils so geformt sind, daß sie einen Stift (24', 26') des genannten Mischergrundkörpers darin aufnehmen; dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Öffnungen im wesentlichen miteinander und eine über der anderen ausgerichtet sind, so daß jede Öffnung eines von einem Paar der genannten Stifte (24', 26') aufnehmen kann, die miteinander und einer über dem anderen ausgerichtet sind, um eine Schwenkachse zu bilden, wobei dann, wenn jede Öffnung einen der Stifte aufnimmt, die Schale um die Schwenkachse schwenken kann.
  17. Mischerschale nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Befestigungsträger im wesentlichen radial nach außen von dem Schalenkörper erstreckt, und wobei jede Öffnung eine zentrale Achse aufweist, die sich im wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckt.
  18. Mischerschale nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Befestigungsträger mit einer anderen Oberfläche der Schale gekoppelt ist.
  19. Mischerschale nach Anspruch 16, weiter umfassend einen ersten Verriegelungsmechanismus (40'), der mit dem Schalenkörper gekoppelt ist, um mit einem zweiten Verriegelungsmechanismus (44) zusammenzuwirken, der auf dem genannten Mischergrundkörper angebracht ist, um zu verhindern, daß sich die Mischerschale relativ zu dem Mischergrundkörper verschwenkt.
  20. Mischerschale nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verriegelungsmechanismus auf einer gegenüberliegenden Seite des Schalenkörpers angeordnet ist, relativ zu dem ersten und zweiten Befestigungsträger.
  21. Mischerschale nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenkörper zwischen einer geschlossenen Position, in der sich der Schalenkörper benachbart zu dem Mischergrundkörper befindet, und einer Füllposition, in der sich der Schalenkörper im wesentlichen nicht benachbart zu dem Mischergrundkörper befindet, verschwenkbar ist, und wobei der erste Verriegelungsmechanismus auf einem Abschnitt des Schalenkörpers angeordnet ist, der sich benachbart zu dem Mischergrundkörper befindet, wenn sich der Schalenkörper in der genannten geschlossenen Position befindet.
  22. Mischerschale nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verriegelungsmechanismus einen sich im wesentlichen nach vorn erstreckenden Ansatz (46) aufweist.
  23. Mischerschale nach Anspruch 16, weiter umfassend einen Verriegelungsarm (60), der mit dem Schalenkörper gekoppelt ist und mit einer Öffnung (64) versehen ist, wobei der Verriegelungsarm so angeordnet ist, um einen Verriegelungsstift (62) des genannten Mischergrundkörpers darin aufzunehmen, wenn die Mischerschale relativ zu dem Mischergrundkörper angehoben ist.
  24. Mischerschale nach Anspruch 16, weiter umfassend einen Verriegelungsarm (60), der mit einer Öffnung (64) versehen ist, wobei der Befestigungsträger mit dem Schalenkörper gekoppelt ist und in einem Abstand von den Verriegelungsträgern um einen Winkel von weniger als etwa 180 Grad angeordnet ist.
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