DE60305620T2 - Behälterabstreifer und entsprechendes Befestigungssystem für eine Mischvorrichtung, Mischvorrichtung und Verfahren - Google Patents

Behälterabstreifer und entsprechendes Befestigungssystem für eine Mischvorrichtung, Mischvorrichtung und Verfahren Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Mischmaschinen, die zum Mischen von Lebensmittelprodukten, wie zum Beispiel Kuchenteig, verwendet werden, und insbesondere einen Mischmaschinenbehälterabstreifer und ein entsprechendes Befestigungssystem dafür.
  • HINTERGRUND
  • Die Verwendung von Behälterabstreifern in Lebensmittelmischmaschinen ist aus der US-PS 4,946,285 bekannt. Der Abstreifer ist so positioniert, dass er entlang der Innenseite des Mischbehälters gleitet, um ein Lebensmittelprodukt davon zu entfernen und so ein gründlicheres Vermischen zu gewährleisten. Die in der US-PS 4,946,85 beschriebene Anordnung erfordert die Verwendung von sich bewegenden Teilen und erhöht deshalb die Herstellungskosten.
  • Demgemäß wäre es von Vorteil, eine Mischmaschine mit einem verbesserten Behälterabstreifer und einem zugehörigen Befestigungssystem bereitzustellen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß einem Aspekt ist in einer Mischmaschine nach Anspruch 13, die einen sich von einem Mischkopf erstreckenden drehbaren Träger enthält, ein Verbindungs- und Stützsystem zum schnellen Verbinden und Trennen eines Behälterabstreifers vorgesehen. Das System enthält einen Behälterabstreiferbefestigungsarm, der eine Durchgangsöffnung und einen sich von dem Arm erstreckenden Vorsprung aufweist, der niedriger positioniert ist als die Durchgangsöffnung. Ein Halterungsvorsprung erstreckt sich seitlich von dem drehbaren Träger und enthält einen Schaft und einen vergrößerten Kopf, wobei der vergrößerte Kopf so bemessen ist, dass er ein Hindurchführen durch mindestens einen Teil der Durchgangsöffnung verhindert. Eine Schulter befindet sich am Träger und eine Anschlagfläche befindet sich am Träger und ist niedriger positioniert als der Halterungsvorsprung. Wenn der Behälterabstreifer in einer Betriebsposition mit dem Träger verbunden ist, erstreckt sich der Halterungsvorsprung durch den Teil der Durchgangsöffnung, ein Teil des Befestigungsarms liegt neben der Schulter, um eine Drehung des Behälterabstreifers um den Halterungsvorsprung in mindestens einer Richtung zu verhindern, und der Befestigungsarm befindet sich neben der Anschlagfläche, um eine Bewegung des Behälterabstreifers in mindestens einer Richtung entlang der Durchgangsöffnung zu verhindern.
  • Gemäß einem anderen Aspekt enthält ein Behälterabstreifer zur Verwendung in einer Mischmaschine nach Anspruch 10 einen Befestigungsarm mit einem oberen Armteil und einem unteren Armteil. Der obere Armteil enthält eine Durchgangsöffnung mit einem ersten Teil und einem zweiten Teil, wobei der erste Teil der Durchgangsöffnung größer ist als der zweite Teil der Durchgangsöffnung. Ein Vorsprung erstreckt sich von dem oberen Armteil und ist niedriger positioniert als die Durchgangsöffnung. Ein Schaber erstreckt sich von dem unteren Armteil nach unten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst ein Verfahren nach Anspruch 14 zum Halten eines Behälterabstreifers an einer Mischmaschine während eines Abstreifvorgangs Folgendes: Anbringen des Behälterabstreifers an einem drehbaren Träger durch Führen durch eine Öffnung in einem Befestigungsarm des Behälterabstreifers über einen Halterungsvorsprung des Trägers; Drücken eines Teils des Befestigungsarms gegen eine Seitenschulter des Trägers durch Kräfte, die auf den Behälterabstreifer während seines Abstreifbetriebs ausgeübt werden, um ein Drehen des Befestigungsarms um den Halterungsvorsprung zu verhindern; und Drücken eines Teils des Behälterabstreifers gegen eine Anschlagfläche des Trägers durch Aufwärtskräfte, die auf den Behälterabstreifer während seines Abstreifbetriebs ausgeübt werden, um eine Aufwärtsbewegung des Behälterabstreifers zu verhindern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Mischmaschine mit entfernter oberer Abdeckung;
  • 2 ist ein Seitenaufriss der Mischmaschine nach 1 im Teilquerschnitt.
  • 3 ist ein Seitenaufriss eines Behälterabstreifers;
  • 4 ist ein Teilvorderaufriss des Behälterabstreifers nach 4;
  • 5 ist eine perspektivische Teilansicht des Behälterabstreifers nach 4, der an einer Mischmaschine installiert ist;
  • 6 ist ein Seitenquerschnitt des Behälterabstreifers, wenn er an der Mischmaschine installiert ist; und
  • 7A7D zeigen alternative Abstreiferbefestigungsarmausführungsformen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Auf die 12 Bezug nehmend, wird eine Mischmaschine 10 gezeigt, die eine Basis 12, einen Mischerkörper 13 mit einer sich von der Basis 10 nach oben erstreckenden Säule 14 und einen sich von der Säule 14 nach außen und über eine Behälteraufnahmestelle 18 erstreckenden Kopf 16 aufweist. Die Behälteraufnahmestelle 18 kann durch einen Behälteraufnahmeteil 20 des Mischerkörpers 13 definiert werden, wo der Behälteraufnahmeteil 20 voneinander beabstandete gekrümmte Arme 21 aufweist, die eine gekrümmte Form zur Anpassung an den Behälter 22 definieren. Der Kopf enthält ein sich nach unten erstreckendes drehbares Ausgangsglied 24, das ein Mischerwerkzeug, wie zum Beispiel einen Flachrührer, einen Schneebesen oder ein anderes Werkzeug, aufnehmen kann. Der Kopf 16 und ein oberer Teil der Säule 14 enthalten in der Regel eine (nicht gezeigte) abnehmbare Abdeckung zum Einschließen der Komponenten.
  • Die Mischmaschine enthält eine Antriebsanordnung 26 durch Bewirkung von Drehung des drehbaren Ausgangsglieds 24. Bei der dargestellten Maschine wird die Antriebsanordnung teilweise durch ein Getriebesystem 28 im Kopf 16, das eine sich nach oben erstreckende Eingangsantriebswelle 30 aufweist, gebildet. Bei einem Planetenmischer kann das Getriebesystem 28 die Form eines Planetengetriebesystems annehmen, wobei sich dann das drehbare Ausgangsglied 24 um seine eigene Achse 32 dreht, wobei die Achse 32 um eine mittlere Behälterachse 34 rotiert oder „schwingt". Des Weiteren bildet ein Antriebsmotor 36 einen Teil der Antriebsanordnung, wobei der Antriebsmotor in einer Linie mit der Säule 14 montiert und angeordnet ist und eine sich nach oben erstreckende Ausgangswelle 38 aufweist. Ein Antriebsgestänge 40 verbindet die Motorausgangswelle 38 mit der Getriebesystemeingangswelle 30 und kann durch den dargestellten Riemen 42 und die Scheiben 44 und 46 gebildet werden. Alternative Antriebsgestänge könnten die Form von Ketten- und Kettenradkombinationen, zusätzlichen Getrieben und/oder Gelenkstangen annehmen. Das dargestellte Antriebsgestänge 40 ist ein festgelegtes Gestänge, was bedeutet, dass sich das Antriebsverhältnis zwischen der Motorausgangswelle 38 und der Getriebesystemeingangswelle 30 nicht ändert.
  • Der Behälter 22 kann schwenkbar zur Bewegung um eine Schwenkachse 23 an einer Seite des Behälteraufnahmeteils 20 angebracht sein, wobei die andere Seite des Behälteraufnahmeteils einen Stift 25 zur Ineingriffnahme eines Teils des Behälters enthält und ihn in einer Betriebsposition hält. Weitere Details solcher Schwenkbehälteranordnungen werden in der am 18. Juli 2002 veröffentlichten US-Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. US 2002/0093877 A1 angeführt.
  • Nunmehr auf die 3 und 4 Bezug nehmend, werden nun ein Behälterabstreifer 100 und eine verwandte Befestigungsanordnung beschrieben. Insbesondere enthält der Behälterabstreifer 100 einen Befestigungsarm 102 und einen Abstreifer 104. Der Befestigungsarm 102 enthält einen oberen Armteil 106 und einen unteren Armteil 108. Der obere Armteil 106 enthält eine Durchgangsöffnung 110 mit einem unteren Teil 112 und einem oberen Teil 114, wobei der untere Teil 112 größer ist als der obere Teil 114. Ein Vorsprung 116 erstreckt sich von einer Seite 118 des oberen Armteils 106 und ist unter der Durchgangsöffnung 110 beabstandet.
  • Der dargestellte Befestigungsarm 102 ist im Wesentlichen L-förmig, wobei sich der obere Armteil 106 im Wesentlichen vertikal und der untere Armteil 108 seitlich von dem oberen Armteil 106 erstreckt. Der Abstreifer 104 erstreckt sich von dem unteren Armteil 108 nach unten. Der Befestigungsarm 102 und der Abstreifer 104 können einstückig miteinander ausgebildet sein, wobei beide Teile durch Biegen eines länglichen Stahlglieds hergestellt werden. Der Abstreifer 104 wird in eine geeignete Form gebogen, um sich an einen abzustreifenden Behälter anzupassen, und kann des Weiteren eine Urethanhülse enthalten, die auf das gebogene Stahlglied gleitet.
  • Eine obere Strebe 120 erstreckt sich von einem Schnittbereich 122 des oberen Armteils 106 und des unteren Armteils 108 und zum Abstreifer 104 entlang einer Oberseite 124 des unteren Armteils 108. Ebenso erstreckt sich eine untere Strebe 126 von einem Schnittbereich 128 des unteren Armteils 108 und des Abstreifers 104 und zum oberen Armteil 106 entlang einer Unterseite 130 des unteren Armteils 108. Beide Streben können aus Stahl geformt sein, der mit dem das Gerät bildenden länglichen Primärstahlglied verschweißt ist. Wie dargestellt, kann jede Strebe 120 und 126 einen jeweiligen gekrümmten Teil 130 und 132 im jeweiligen Bereich 122 und 128 enthalten, um sich an die Krümmung solcher Bereiche anzupassen. Die Streben 120 und 126 verleihen dem Gerät zusätzliche Festigkeit.
  • Der Vorsprung 116 kann durch einen Stift 134 gebildet werden, der in eine maschinell aus der Seite 118 des oberen Armteils 106 herausgearbeitete Öffnung 136 eingesteckt wird. Als Alternative dazu könnte der Vorsprung einstückig mit dem oberen Armteil ausgebildet sein. Bei bestimmten Ausführungsformen könnte sich der Vorsprung zum Beispiel von der Rückseite des oberen Armteils aus erstrecken. Bei einer Ausführungsform beträgt ein Abstand D1 zwischen einem oberen Rand der Durchgangsöffnung 110 und einem oberen Rand des Vorsprungs 116 zwischen ca. 81,28 mm (3,2 Zoll) und ca. 86,36 mm (3,4 Zoll) und beträgt vorzugsweise ca. 83,82 mm (3,3 Zoll). Der kleinere Teil 114 stellt eine Installationsstelle der Durchgangsöffnung 110 dar, und bei einer Ausführungsform liegt ein Abstand D2 zwischen einem Mittelpunkt der Installationsstelle und dem oberen Rand des Vorsprungs 116 zwischen ca. 76,2 und 81,28 mm (3,0 und 3,2 Zoll) und vorzugsweise ca. 79,38 mm (3,125 Zoll).
  • Es wird nunmehr auf die 5 und 6 für eine Beschreibung der Verwendung des Abstreiferarms 100 Bezug genommen. Insbesondere zeigt 5 die Unterseite eines Mischerkopfs, der ein drehbares Ausgangsglied 24 in Form einer Welle zur Aufnahme eines Mischwerkzeugs enthält. Das Glied 24 erstreckt sich von einen Träger 150, der während Mischvorgängen um die Achse 34 gedreht wird. Der Träger 150 enthält einen sich seitlich erstreckenden Halterungsvorsprung 152, der einen Schaft 154 und einen von dem Träger 150 beabstandeten vergrößerten Kopf 156 enthält. Der Halterungsvorsprung 152 kann durch eine Schraube gebildet werden, der durch ein Abstandsstück in eine Gewindeöffnung des Trägers 150 eingesetzt ist, wobei die Öffnung an einem im Wesentlichen planaren Flächenteil 158 des Trägers 150 ausgebildet ist, damit die Rückseite 160 des oberen Armteils 106 daran anliegt. Der vergrößerte Kopf 156 ist so bemessen, dass er ein Hindurchführen des unteren Teils 112 durch die Öffnung 110 gestattet, aber ein Hindurchführen durch den oberen Teil 114 der Durchgangsöffnung verhindert. Des Weiteren enthält der Träger 150 eine Seitenschulter 162, die von dem Halterungsvorsprung 152 beabstandet ist, wobei die Schulter 162 bezüglich des Flächenteils 158 seitlich angehoben ist. Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die Seitenschulter 162 im Wesentlichen vertikal und beginnt auf der oder unter der Höhe des Halterungsvorsprungs und erstreckt sich nach unten. Eine untere Anschlagfläche 164 ist auf der Unterseite des Trägers 150 vorgesehen und unter dem Halterungsvorsprung 152 beabstandet.
  • Um den Abstreifer 100 an der Mischmaschine anzubringen, wird der Träger 150 um die Achse 34 gedreht, um die Stützfläche 158 zur Vorderseite der Mischmaschine 10 zu bringen. Der Behälter 22 wird am Stift 25 vom Trägerarm 21 entriegelt und um die Achse 23 geschwenkt, um Zugang zur Stützfläche 158 zu erleichtern. Der untere Teil 112 der Durchgangsöffnung wird auf den Vorsprung 152 ausgerichtet, und ein unterer Teil des oberen Armteils 106 wird von der Seitenschulter 162 abgewinkelt. Dann wird der Abstreifer 100 zum Träger 150 bewegt, um den vergrößerten Kopf 152 des Vorsprungs durch die Durchgangsöffnung hindurchzuführen. Dann wird der Abstreifer bewegt, um den Schaft 154 des Vorsprungs 152 im oberen Teil 114 der Durchgangsöffnung anzuordnen, wobei solch eine Position in 6 gezeigt wird. Dann wird der Abstreifer (entgegen dem Uhrzeigersinn um den Halterungsvorsprung 152 von 5) gedreht, um einen Teil des oberen Armteils 106 gegen die Seitenschulter 162 anzuordnen und den Vorsprung 116 unter und neben der Anschlagfläche 164 zu positionieren. Dann wird der Behälter 22 um die Achse 23 in seine verriegelte Betriebsposition zurückgeschwenkt.
  • In dieser sich ergebenden installierten Position wirkt die Seitenschulter 162 mit der Seite des oberen Armteils 106 zusammen, um eine weiteren Drehung um den Halterungsvorsprung 152 entgegen dem Uhrzeigersinn zu verhindern, wobei die beim Abstreifen auf den Abstreifer wirkenden Kräfte dahingehend wirken, die Seite des oberen Armteils 106 in die Seitenschulter zu schieben. Der Vorsprung 116 wirkt mit der Anschlagfläche 164 zusammen, um zu verhindern, dass der Abstreifer entlang dem Träger 150 nach oben gleitet, wobei die aufwärts auf den Abstreifer wirkenden Kräfte dahingehend wirken, den Vorsprung gegen die Anschlagfläche 164 zu schieben. Darüber hinaus neigen beim Abstreifen auf den Abstreifer wirkende Kräfte weiterhin dazu, den oberen Armteil 106 zum vergrößerten Kopf 156 des Halterungsvorsprungs 152 zu drücken. Somit wird der Abstreifer durch mechanische Kräfte in Position gehalten, die bei Abstreifvorgängen auf ihn ausgeübt werden. Um den Abstreifer zu entfernen, wird der Träger 150 um die Achse 34 gedreht, um die Stützfläche 158 zu einer Vorderseite der Mischmaschine 10 zu drehen. Der Behälter 22 wird am Stift 25 vom Trägerarm 21 entriegelt und um die Achse 23 geschwenkt, um Zugang zur Stützfläche 158 zu erleichtern. Der obere Armteil wird von der Seitenschulter 162 weg gedreht, der Abstreiferarm wird nach oben bewegt, um den Kopf im unteren Teil 112 der Durchgangsöffnung zu positionieren, und der Abstreifer wird seitlich von dem Träger 150 weggezogen.
  • Obgleich die oben beschriebenen Ausführungsformen eine Durchgangsöffnung bereitstellen, in der der vergrößerte Teil unter dem kleineren Teil angeordnet ist, liegt auf der Hand, dass Änderungen möglich sind. Zum Beispiel wird auf die 7A7D Bezug genommen, in denen alternative Öffnungskonfigurationen für den Behälterabstreifer gezeigt werden. 7A zeigt eine Ausführungsform, die den vergrößerten Teil 112A seitlich neben dem kleineren Teil 114A positioniert. 7B zeigt eine Ausführungsform, die den vergrößerten Teil 112B in einer Position anordnet, die diagonal von dem kleineren Teil 114B versetzt ist. 7C zeigt eine Ausführungsform, bei der der größere Teil 112C um eine L-förmige Kurve neben und unter dem kleineren Teil 114C positioniert ist. 7D zeigt eine Ausführungsform, bei der die ganze Öffnung 110D so bemessen ist, dass sie ein Hindurchführen des vergrößerten Kopfs 156 verhindert, die Öffnung sich aber über die ganze Strecke zum Rand des oberen Armteils 106D erstreckt, damit der Schaft 154 des Halterungsvorsprungs 152 in die Öffnung gleiten kann. Bei einer anderen Variation könnte der vergrößerte Teil der Öffnung über dem kleineren Teil positioniert sein. Im letzteren Fall könnte der sich von dem Abstreiferarm erstreckende Vorsprung in einem Schlitz, wie zum Beispiel einem Schlitz in der Seitenschulter, positioniert sein, um sowohl eine Aufwärts- als auch eine Abwärtsbewegung des Behälterabstreifers zu verhindern.
  • Bei einer anderen Variation der oben genannten Ausführungsform, bei der sich der Vorsprung von der Rückseite des Abstreiferarms aus erstreckt, könnte der Vorsprung durch den wegragenden Teil eines Stifts gebildet werden, der in den Abstreiferarm selbst federvorbelastet ist. Bei solch einer Ausführungsform würde die Fläche 158 eine darin ausgebildete Öffnung enthalten, die den Stift aufnehmen soll, wenn der Abstreifer am Mischer montiert ist. Bei solch einer Ausführungsform ist es möglich, dass die Seitenschulter und die Stützfläche beide durch die Wand der in der Fläche 158 ausgebildeten Öffnung gebildet werden könnten.
  • Es versteht sich, dass die obige Beschreibung nur der Veranschaulichung und als Beispiel dienen und nicht als einschränkend ausgelegt werden soll. Weitere Änderungen und Modifikationen könnten durchgeführt werden, einschließlich Einschränken von Variationen und Modifikationen der angehängten Ansprüche.

Claims (14)

  1. Behälterabstreifer (100) zur Verwendung in einer Mischmaschine, der Folgendes umfasst: – einen Befestigungsarm (102) mit einem oberen Armteil (106) und einem unteren Armteil (108), wobei der obere Armteil (106) eine Durchgangsöffnung (110) enthält; und – einen Abstreifer (104), der sich von dem unteren Armteil (108) nach unten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (110) einen ersten Teil (112) und einen zweiten Teil (114) aufweist, wobei der ersten Teil (112) der Durchgangsöffnung (110) größer ist als der zweite Teil (114) der Durchgangsöffnung (110), und dass der Behälterabstreifer (100) weiterhin einen Vorsprung (116) umfasst, der sich von dem oberen Armteil (106) aus erstreckt und unter der Durchgangsöffnung (110) angeordnet ist.
  2. Behälterabstreifer (100) nach Anspruch 1, bei dem sich der erste Teil (112) der Durchgangsöffnung (110) unter dem zweiten Teil (114) der Durchgangsöffnung (110) befindet.
  3. Behälterabstreifer nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein Abstand (D1) zwischen einem oberen Rand des zweiten Teils (114) der Durchgangsöffnung (110) und einem oberen Rand des Vorsprungs (116) zwischen ca. 81, 28 mm (3,2 Zoll) und ca. 86, 36 mm (3,4 Zoll) beträgt.
  4. Behälterabstreifer (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der erste Teil (112) der Durchgangsöffnung (110) eine Verbindungs/Trennstelle der Durchgangsöffnung (110) und der zweite Teil (114) der Durchgangsöffnung (110) eine Installationsstelle der Durchgangsöffnung (110) definiert.
  5. Behälterabstreifer nach Anspruch 4, bei dem ein Abstand (D2) zwischen einem Mittelpunkt der Installationsstelle und einem oberen Rand des Vorsprungs (116) zwischen ca. 76,2 mm (3,0 Zoll) und 81,28 mm (3,2) Zoll beträgt.
  6. Behälterabstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Befestigungsarm (102) und der Abstreifer (104) einteilig miteinander ausgebildet sind.
  7. Behälterabstreifer (100) nach Anspruch 6, bei dem der Befestigungsarm (102) und der Abstreifer (104) Teile eines länglichen, gebogenen Stahlglieds sind.
  8. Behälterabstreifer nach Anspruch 7, bei dem der Befestigungsarm (102) im Wesentlichen L-förmig ist.
  9. Behälterabstreifer (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, weiterhin mit einer oberen Strebe (120), die sich von einem Bereich (122) des Schnittpunkts des oberen Armteils (106) und des unteren Armteils (108) entlang einer Oberseite (124) des unteren Armteils (108) zum Abstreifer (104) erstreckt.
  10. Behälterabstreifer (100) nach Anspruch 9, weiterhin mit einer unteren Strebe (126), die sich von einem Bereich (128) des Schnittpunkts des unteren Armteils (108) und des Abstreifers (104) entlang einer Unterseite (130) des unteren Armteils (108) zum oberen Armteil (106) erstreckt.
  11. Behälterabstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem der Vorsprung (116) einen Stift (134) umfasst, der in eine Seite (118) des oberen Armteils (106) eingeführt ist.
  12. Behälterabstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem sich der erste Teil (112) der Durchgangsöffnung (110) zumindest seitlich des zweiten Teils (114) der Durchgangsöffnung (110) befindet.
  13. Mischmaschine (10), die Folgendes umfasst: – einen sich über einem Behälteraufnahmebereich (18) befindenden Kopf (16); – ein drehbares Ausgangsglied (24), das sich von dem Kopf (16) nach unten erstreckt und zur Aufnahme eines Mischwerkzeugs ausgeführt ist; – einen drehbaren Abstreiferträger (150), der sich von dem Kopf (16) nach unten erstreckt und einen sich seitlich erstreckenden Halterungsvorsprung (152) aufweist, der einen Schaft (154) und einen vergrößerten Kopf (156) enthält, wobei der Abstreiferträger (150) eine Seitenschulter (162) und eine Anschlagfläche (164) enthält; und – den Behälterabstreifer (100) nach Anspruch 1, der am Abstreiferträger (150) angebracht ist, wobei sich der Halterungsvorsprung (152) durch den zweiten Teil (114) der Durchgangsöffnung (110) erstreckt und der vergrößerte Kopf (156) so bemessen ist, dass er nicht durch den zweiten Teil (114) der Durchgangsöffnung (110) passt, wobei sich die Seite des oberen Armteils (106) des Befestigungsarms (102) neben der Seitenschulter (162) befindet, um ein Drehen des Behälterabstreifers (100) um den Halterungsvorsprung (152) in einer Richtung zu verhindern, und sich der Befestigungsarmvorsprung (196) neben der Anschlagfläche (164) befindet, um eine Aufwärtsbewegung des Behälterabstreifers (100) zu verhindern.
  14. Verfahren zum Halten eines Behälterabstreifers (100) nach Anspruch 1 an einer Mischmaschine (10) während eines Abstreifvorgangs, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Anbringen des Behälterabstreifers (100) an einem drehbaren Träger (150) durch Führen durch eine Öffnung (110) in einem Befestigungsarm (102) des Behälterabstreifers (100) über einen Halterungsvorsprung (152) des Trägers (150); – Drücken eines Teils (106) des Befestigungsarms (102) gegen eine Seitenschulter (162) des Trägers (150) durch Kräfte, die auf den Behälterabstreifer (100) während seines Abstreifbetriebs ausgeübt werden, um ein Drehen des Befestigungsarms (102) um den Halterungsvorsprung (152) zu verhindern; und – Drücken eines Teils (116) des Behälterabstreifers (100) gegen eine Anschlagfläche (164) des Trägers (150) durch Aufwärtskräfte, die auf den Behälterabstreifer (100) während seines Abstreifbetriebs ausgeübt werden, um eine Aufwärtsbewegung des Behälterabstreifers (100) zu verhindern.
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