DE60206548T2 - Behälter für die Sammlung von Müll, insbesondere von Kompost - Google Patents

Behälter für die Sammlung von Müll, insbesondere von Kompost Download PDF

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    • Y02W30/40Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter für das Sammeln von Müll, insbesondere von Kompost, der einen Gitterkörper des Behälterbodens aus Kunststoff aufweist.
  • Bekannt ist ein Gitterkörper, der eine obere ebene Fläche hat, dies ermöglicht eine relativ einfache Herstellung und, da keine Reliefs vorhanden sind, lässt es sich vermeiden, dass der Müll sich mit dem Gitterkörper verhaken kann.
  • Die Anmelderin, auf der Suche nach einer Verbesserung eines derartigen Gitterkörpers, hat ein unvermutetes Problem des Zusetzens von Öffnungen durch Säcke, die in die Müllbehälter geworfen werden, ans Licht gebracht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Verbesserung der Behälter, die Gitterkörper des Behälterbodens aufweisen, und ist insbesondere ein Reduzieren des Zusetzens der Öffnungen dieses Gitterkörpers.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mittels eines Behälters für das Sammeln von Müll, insbesondere von Kompost, der einen Gitterkörper aus Kunststoff des Bodenbereichs dieses Behälters aufweist, und der dadurch gekennzeichnet ist, dass dieser Gitterkörper auf seiner oberen Fläche Rippen aufweist, die zumindest teilweise zumindest einige Öffnungen säumen, dabei springen diese Rippen nach oben, oberhalb der Ebene der Öffnungen des Gitterkörpers vor.
  • Das Vorhandensein dieser Reliefs ermöglicht eine bessere Belüftung des auf dem Gitterkörper ruhenden Mülls, es reduziert dabei das Risiko eines Zusetzens der Öffnungen durch Säcke, die in Anlage auf seine obere Fläche gelangen.
  • Vorteilhafterweise ist die Höhe der Reliefs der oberen Fläche im Bereich zwischen 1 und 10 mm, vorzugsweise zwischen 2 und 8 mm.
  • Die Anmelderin hat festgestellt, dass mit einer Höhe im Bereich zwischen 1 und 10 mm, vorzugsweise zwischen 2 und 8 mm man einen guten Kompromiss zwischen einer guten Belüftung und einer Eingrenzung des Risikos des Verhakens des Mülls erreicht.
  • Vorteilhafterweise säumen die Rippen, die zumindest teilweise mindestens einige Öffnungen beranden, jeweils eine Öffnung und sind ausgerichtet mit dem Rand der entsprechenden Öffnung.
  • In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung hat der Gitterkörper auf seiner unteren Fläche Versteifungsrippen, diese Rippen sind vorzugsweise rückspringend gegenüber dem Rand der Öffnungen angeordnet. Dadurch begünstigen sie nicht ein Einklemmen des Mülls in Öffnungen des Gitterkörpers.
  • In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist keine einzelne der genannten Öffnungen isoliert betrachtet vollständig umrandet von derartigen Verstärkungsrippen, dies reduziert wiederum das Risiko eines Festhaltens des Mülls in den Öffnungen des Gitterkörpers.
  • Der Gitterkörper kann im Wesentlichen in seinem Mittelbereich, auf seiner unteren Fläche, eine allgemein kreisförmige Zentralrippe aufweisen, an die sich die Versteifungsrippen anschließen, welche sich im Wesentlichen bis hin zum Rand des Gitterkörpers erstrecken. Diese Zentralrippe kann die Öffnungen umranden, die hexagonale Stümpfe sind und eine zentralen ebenen Bereich, der dazu dient, beispielsweise Hinweise bezüglich der Herstellung aufzunehmen.
  • In einer besonderen Ausführungsform hat der Gitterkörper ebene Bereiche mit allgemein hexagonaler Form oberhalb von Füßen, die für eine Auflage auf eine Wandung im Boden des Behälters bestimmt sind.
  • Der Gitterkörper kann beispielsweise sechs Füße haben.
  • Die Versteifungsrippen, die sich auf der unteren Fläche des Gitterkörpers befinden, sind mit zumindest einem Teilbereich der genannten Füße, beispielsweise mit der Gesamtheit der Füße, in Verbindung.
  • In einer speziellen Ausführungsform hat der Gitterkörper Passagen auf zwei gegenüberliegenden Seiten, um Drehachsen aufzunehmen, die an den Wänden des Behälters befestigt sind und ein Verschwenken des Gitterkörpers ermöglichen, wenn er in seinem Platz im Behälter während eines Waschens dieses Behälters ist.
  • Die an den oberen und/oder unteren Flächen des Gitterkörpers ausgebildeten Rippen haben vorzugsweise gefaste Ränder, damit Müll nicht anhaken kann.
  • Der Gitterkörper ist vorzugsweise durchquert von einer Vielzahl von Öffnungen mit allgemein polygonalem Querschnitt, dabei beträgt die Anzahl der Seiten zwischen fünf und zwölf.
  • Auf diese Weise kann die durchbrochene Fläche des Gitterkörpers relativ groß sein, größer als sie mit runden Löchern erreichbar wäre. Das Vermögen der Belüftung des Gitterkörpers wird dadurch erhöht.
  • Weiterhin ermöglicht ein allgemein polygonaler Querschnitt der Öffnungen ein Begrenzen der verbleibenden, von der Formgebung stammenden Spannungen im Inneren des Gitterkörpers.
  • Ist die Anzahl der Seite größer als oder gleich fünf, haben die Öffnungen keine spitzen Winkel und demzufolge ist das Risiko eines Anhakens von Müll reduziert.
  • In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung hat der Gitterkörper eine Vielzahl von Öffnungen mit allgemein hexagonalem Querschnitt.
  • Weiter ist in einer speziellen Ausführungsform die totale Fläche, die von den Öffnungen des Gitterkörpers eingenommen ist, größer als die von den ausgefüllten Bereichen des Gitterkörpers eingenommene Fläche.
  • Der Behälter hat vorteilhafterweise gelochte Wände, die einen Durchgang von Luft für die Belüftung des Mülls ermöglichen.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der Lektüre der detaillierten Beschreibung, die nun folgt, eines nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels der Erfindung und aus einem Studium der beigefügten Zeichnung ersichtlich, in welcher,
  • 1 schematisch in perspektivischer Darstellung einen Behälter entsprechend der Erfindung darstellt, dabei sind Teile der Wände des Behälters weggeschnitten, wodurch der Gitterkörper am Behälterboden sichtbar ist,
  • die 2 und 3 schematisch bei perspektivischem Blick von oben bzw. von unten den Gitterkörper gemäß 1 zeigen,
  • die 4 eine schematische Ansicht von oben auf den Gitterkörper nach der 1 ist und
  • die 5 eine schematische Ansicht von unten auf den Gitterkörper der 1 ist.
  • In der 1 ist ein Behälter 1 für das Sammeln von Kompost dargestellt, er ist erfindungsgemäß, er hat einen Bottich 2, in dessen Boden ein Gitterkörper 3 aus Kunststoff aufliegt. Dieser ist dazu bestimmt, ein Dekantieren der Abfälle und ihre Belüftung zu ermöglichen, auf diese Weise werden insbesondere störende Gerüche reduziert.
  • Der Behälter 1 hat gelochte Seitenwände 5, die von Öffnungen 9 durchsetzt sind, die einen Luftdurchlass zwischen dem inneren und dem äußeren des Bottichs 2 ermöglichen, und hat in seinem Unterbereich Räder 6, die mit einer Welle 7 verbunden sind und in bekannter Weise ausgebildet sind.
  • Der Gitterkörper 3 ist im Spritzgussverfahren aus Kunststoff hergestellt, beispielsweise aus einem Polyolefin, insbesondere aus einem Polyethylen hoher Dichte, er hat eine im Allgemeinen horizontale Wand 10, die von einem Netz an Öffnungen 11 durchsetzt ist, von denen die große Mehrheit einen Querschnitt vollständiger Sechsecke hat.
  • Die Öffnungen 11 sind für eine Mehrzahl von ihnen in der Art von Bienenwaben ausgebildet.
  • Die Wand 10 schließt sich an ihrem Umfang an eine periphere Schürze 12 an, die im Wesentlichen vertikal verläuft.
  • Der Gitterkörper hat Füße 13, in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel liegen sie in der Zahl sechs vor. Sie schließen sich oben an die Wand 10 an und sind dazu bestimmt, in Anlage an den Boden des Bottichs zu kommen.
  • Der Gitterkörper hat zudem auf zwei gegenüberliegenden Seiten Aufnahmen 14, die dazu bestimmt sind, jeweils eine Achse 15 aufzunehmen, die an einer Seitenwand 5 des Bottichs angeordnet ist, wodurch eine Schwenkbewegung um eine geometrische Achse Y des Gitterkörpers 3 nach oben ermöglicht wird, wenn der Bottich umgedreht ist, um gewaschen werden zu können.
  • Die obere Fläche der Wand 10 ist im Allgemeinen eben mit Ausnahme von vorgesehenen Rippen 16, die einige Öffnungen 11 mit hexagonalem Querschnitt vollständig umranden, und zwar etwas weniger als eine Öffnung von dreien im gezeigten Ausführungsbeispiel.
  • Die von den Rippen 16 umrandeten Öffnungen 11 sind im Wesentlichen über die gesamte obere Oberfläche des Gitterkörpers 3 verteilt angeordnet.
  • Im beschriebenen Ausführungsbeispiel haben die Rippen 16 eine zur entsprechenden Öffnung 11 hingewandte Seite, die sich exakt in Ausrichtung dieser befindet, dadurch wird die Ausbildung eines zurückversetzten Teils, an dem sich die Abfälle verhaken könnten, vermieden.
  • Die Rippen 16 sind in ihrem oberen Bereich gefast, auf diese Weise werden scharfe Kanten vermieden, an denen sich die Abfälle verhaken könnten.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Höhe der Rippen 16 in der Größenordnung von 3 mm, dies stellt einen guten Kompromiss zwischen einer Verbesserung der Belüftung und Verringerung des Risikos eines Verhakens der Abfälle an zu weit vorspringenden Teilen dar.
  • Die Breite der Rippen ist im gezeigten Ausführungsbeispiel kleiner als die vollen Bereiche, die benachbarte Öffnungen 11 voneinander trennen.
  • Die Wand 10 hat volle Bereiche oberhalb der Füße 13 und auch oberhalb der Aufnahmen 14.
  • Man stellt fest, dass die an der Peripherie des Gitterkörpers 3 angeordneten Öffnungen 11 abgeschnitten sind im Hinblick auf das Vorhandensein der peripheren Schürze 12. Gleiches gilt für gewisse Öffnungen 11, die im Zentrum des Gitterkörpers vorhanden sind, wie man weiter unten verstehen wird. Wenn man sich auf die 3 bezieht, erkennt man, dass der Gitterkörper unter der Wand 10 eine Gruppe von Versteifungsrippen 20 aufweist, die sich nur über einen Teil der Länge der vollen Bereiche erstrecken, welche die Öffnungen 11 voneinander trennen.
  • Ein Teil dieser Rippen 20 schießt an eine Zirkularrippe 21 an, die im Zentrum des Gitterkörpers vorhanden ist. Einige der Rippen 20 schließen sich ebenfalls an die Füße 13, die periphere Schürze 12 und an die Wände 20 der Aufnahmen 14 an.
  • Jede Versteifungsrippe 20 erstreckt sich im Rücksprung zu den Rändern der benachbarten Öffnungen 11 in der Art, dass das Einklemmen von Müll in den Öffnungen 11 nicht unterstützt wird.
  • Im beschriebenen Ausführungsbeispiel haben die Versteifungsrippen 20 dieselbe Höhe wie die periphere Schürze 12 mit Ausnahme der Teilbereiche, die sich an die Füße 13 anschließen, welche eine wesentlich größere Höhe haben.
  • Der Gitterkörper hat in seinem Zentrum einen ebenen Bereich 25, der auf seiner Unterfläche Angaben betreffend die Herstellung des Gitterkörpers aufnehmen kann, beispielsweise der Tag und eine Seriennummer, dies erfolgt während des Spritzgießens oder nach dem Spritzgießvorgang.
  • Die Öffnungen 11, die sich um den ebenen Bereich 25 herum erstrecken, sind abgeschnittene Sechsecke, dies aufgrund des Vorhandenseins der Zirkularrippe 21.
  • Wohl zu verstehen ist die Erfindung nicht eingeschränkt auf das Ausführungsbeispiel, das soeben beschrieben wurde.
  • Man kann insbesondere die Öffnungen mit einem Querschnitt anders als sechseckig herstellen, insbesondere mit einem nicht regelmäßig polygonalen Querschnitt oder mit Seiten, die nicht alle geradlinig verlaufen.
  • Die Anzahl der Seiten kann unterschiedlich zur beschriebenen Anzahl sein. Eine Anzahl von Seiten unterhalb von fünf ist jedoch nicht Erfolg versprechend, weil die gebildeten spitzen Winkel zwischen den Seiten die Neigung haben, dass Müll festhakt.
  • Die auf der oberen Oberfläche des Gitterkörpers ausgebildeten Rippen können ersetzt werden durch andere Reliefs bzw. Strukturierungen.
  • Der Gitterkörper kann auch zusätzlich zu Öffnungen mit polygonalem Querschnitt, insbesondere mit hexagonalem Querschnitt, Öffnungen aufweisen, die einen nicht polygonalen Querschnitt haben, beispielsweise rund oder elyptisch sind.

Claims (15)

  1. Behälter für das Sammeln von Müll (1), insbesondere von Kompost, der einen Gitterkörper (3) aus Kunststoff des Bodenbereichs des Behälters aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Gitterkörper (3) auf seiner oberen Fläche Rippen (16) aufweist, die zumindest teilweise zumindest einige Öffnungen (11) säumen, diese Rippen springen nach oben, oberhalb der Ebene der Öffnungen (11) des Gitterkörpers vor.
  2. Behälter nach dem vorangegangenen Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Reliefs (16) der oberen Fläche zwischen 1 und 10 mm, vorzugsweise zwischen 2 und 8 mm beträgt.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Rippen (16) jeweils eine Öffnung umranden und mit dem Rand der entsprechenden Öffnung ausgerichtet sind.
  4. Behälter nach einem beliebigen der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gitterkörper Versteifungsrippen (20) auf seiner unteren Fläche aufweist, die vorzugsweise zurückgesetzt gegenüber dem Rand dieser Öffnungen (11) angeordnet sind.
  5. Behälter nach dem vorangegangenen Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass keine einzelne der genannten Öffnungen (11) isoliert betrachtet vollständig umrandet ist von den genannten Versteifungsrippen (20).
  6. Behälter nach einem der beiden vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gitterkörper (3) im Wesentlichen in seinem Mittelbereich und auf seiner unteren Fläche eine allgemein kreisförmige Zentralrippe (21) aufweist, an die sich die Versteifungsrippen (20) anschließen, welche sich im Wesentlichen bis zum Rand des Gitterkörpers erstrecken.
  7. Behälter nach dem vorangegangenen Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Zentralrippe (21) Öffnungen, die abgeschnit tene Polygone sind, und eine zentrale Ebene 25 umgibt, die dazu dient, Hinweise bezüglich der Herstellung aufzunehmen.
  8. Behälter nach einem beliebigen der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der oberen Fläche und/oder auf der unteren Fläche des Gitterkörpers realisierten Rippen abgefaste Kanten aufweisen.
  9. Behälter nach einem beliebigen der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Gitterkörper (3) sechs Füße (13) aufweist, die dafür vorgesehen sind, an eine Wandung im Boden des Behälters zur Auflage zu kommen.
  10. Behälter nach dem vorangegangenen Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gitterkörper (3) ebene Bereiche mit allgemein hexagonaler Form oberhalb der genannten Füße (13) aufweist.
  11. Behälter nach einem der beiden vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an der unteren Fläche des Gitterkörpers (3) vorgesehenen Rippen (20) mit zumindest einem Teilbereich der genannten Füße (13) verbunden sind, vorzugsweise mit der Gesamtheit der Füße (13) verbunden sind.
  12. Behälter nach einem beliebigen der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gitterkörper (3) von einer Vielzahl von Öffnungen (11) durchsetzt ist, die allgemein einen polygonalen Querschnitt haben, wobei die Anzahl der Seiten im Bereich von fünf und zwölf liegt und vorzugsweise sechs beträgt.
  13. Behälter nach dem vorangegangenen Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesamtvolumen, das von den Öffnungen (11) des Gitterkörpers (3) eingenommen wird, größer ist als das Gesamtvolumen, das von den mit Materie gefüllten Bereiche des Gitterkörpers (3) ausgefüllt wird.
  14. Behälter nach einem beliebigen der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Gitterkörper (3) auf zwei gegenüberliegenden Seiten Passagen aufweist, um Drehachsen (15) aufzunehmen, die an den Wänden des Behälters befestigt sind und ein Verschwenken des Gitterkörpers (3) ermöglichen, wenn er an seinem Platz im Behälter ist.
  15. Behälter nach einem beliebigen der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er gelochte Wände (5) aufweist.
DE2002606548 2001-04-09 2002-04-08 Behälter für die Sammlung von Müll, insbesondere von Kompost Expired - Lifetime DE60206548T2 (de)

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