DE19805318B4 - Saftzentrifuge für Früchte oder Gemüse - Google Patents
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Abstract
Saftzentrifuge
für Früchte oder
Gemüse
mit einem Gehäuse
(1), das ein Antriebsaggregat (2) umschließt, dessen Abtriebswelle (3)
sich gemäß einer Achse
XX' erstreckt, in eine mit dem Gehäuse (1) fest verbundene zylindrische
Schale (4) vorsteht und rotierend ein Arbeitswerkzeug (6) an treibt,
das in einer Schüssel
(7) sitzt, die abnehmbar in der Schale montiert ist und durch einen
Deckel (8) abgedeckt ist, der mit einen Füllschacht (9) zum Einbringen
der Lebensmittel versehen ist, wobei die Saftzentrifuge eine entriegelbare
Verriegelungsvorrichtung aufweist, welche in ihrem verriegelten
Zustand die Schüssel
(7) sicher in der Schale (4) hält,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schüssel
(7) und der Deckel (8) außerdem eine
Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung (17) aufweisen, welche
es ermöglicht,
die von der Schüssel
(7), dem Arbeitswerkzeug (6) und dem Deckel (8) gebildete Anordnung
insgesamt aus der Schale (4) zu entnehmen, wenn sich der Deckel
(8) in seinem entriegelten Zustand befindet.
Description
- Die Erfindung betrifft Saftzentrifugen für Früchte oder Gemüse mit einem Gehäuse, das ein Antriebsaggregat umschließt, dessen Abtriebswelle sich gemäß einer Achse XX' erstreckt, die in eine mit dem Gehäuse fest verbundene Schale vorsteht und ein rotierendes Arbeitswerkzeug antreibt, das in einer Schüssel sitzt, die in die Schale abnehmbar eingesetzt ist und von einem Deckel abgedeckt ist, der mit einem Eingabeschacht für die Lebensmittel und mit einer entriegelbaren Verriegelungsvorrichtung versehen ist, welche die Schüssel sicher in der Schale hält, wenn der Deckel in seinem verriegelten Zustand ist.
- Eine derartige Saftzentrifuge wurde bereits beispielsweise in der
FR 27330398 A1 - Aufgabe der Erfindung ist besonders, diese Nachteile zu beheben und eine Saftzentrifuge zu schaffen, die bequem, schnell und sicher zu handhaben ist.
- Erfindungsgemäß weisen die Schüssel und die Schale außerdem eine Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung auf, welche es ermöglicht, die Gesamtheit von Schüssel, Arbeitswerkzeug und Deckel aus der Schale abzunehmen, wenn sich der Deckel in seinem entriegelten Zustand befindet.
- Der Benutzer nimmt also nach dem Entriegeln einfach eine Gesamtanordnung ab, die ein Gehäuse bildet, das er ohne besondere Vorsicht auf einer Arbeitsebene abstellen oder bis zur Geschirrspülmaschine transportieren kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß Spritzer von Pulpe oder Saft herabfallen. Wie ersichtlich schützt diese Anordnung auch das Filter vor Stößen oder Beanspruchungen durch den Benutzer.
- Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist das Gehäuse die Form eines Rohres auf, worin im unteren Bereich das Antriebsaggregat angeordnet ist und der obere Bereich die Schale trägt, deren Oberkante eine Krempe aufweist, die in Eingriff mit der Oberkante des Gehäuses kommt, wobei die Schale und das Gehäuse in ihrem oberen Bereich übereinstimmende Öffnungen für einen in der Schüssel ausgebildeten Pulpe-Auslaß aufweisen, und der untere Bereich der Schale und der mittlere Bereich des Gehäuses übereinstimmende Öffnungen für den Durchtritt einer in den Boden der Schüssel eingesetzten Saft-Austrittsrinne aufweisen.
- Diese Anordnung ermöglicht eine einfache und in Großserie billig herzustellende Konstruktion, da die verschiedenen Teile nur aufeinander gestapelt und ineinander eingesetzt werden müssen, wobei dieser Aufbau die Abnahme des gesamten Gehäuses erleichtert. Außerdem ermöglicht die Ausbildung ein ästhetisch befriedigendes Aussehen.
- Die Erfindung wird mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen erläutert durch die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, ohne Beschränkung darauf, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. Hierin zeigen:
-
1 einen senkrechten Schnitt einer erfindungsgemäßen Saftzentrifuge, in der ein Teil eines Einfüllschachts für die Lebensmittel weggebrochen ist, um die einen Teil der Erfindung bildende Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung der Teile sichtbar zu machen; -
2 eine schematische perspektivische Ansicht in größerem Maßstab einer Einzelheit einer entriegelbaren Verriegelungsvorrichtung und der Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung gemäß der Erfindung; -
3 einen Teil eines senkrechten Schnitts gemäß III-III der1 ; -
4 im Aufriß eine Einzelheit eines Fingers der entriegelbaren Verriegelungsvorrichtung; -
5 einen Aufriß einer Einzelheit der Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung. - Die in
1 gezeigte Saftzentrifuge für Früchte oder Gemüse weist ein Gehäuse1 auf, das einen Motor (Antriebsaggregat)2 umschließt, dessen Abtriebswelle3 sich gemäß einer Achse XX' erstreckt, in eine mit dem Gehäuse1 fest verbundene zylindrische Schale4 vorsteht und mittels einer abnehmbaren Kupplungsvorrichtung5 ein Arbeitswerkzeug6 , wie ein Metallfilter von umgekehrter Kegelstumpfform rotierend antreibt, das in einer zylindrischen Schüssel7 sitzt, die ebenfalls abnehmbar in der Schale4 montiert ist und durch einen Deckel8 abgedeckt ist, der einen Füllschacht9 zur Einführung von Lebensmitteln aufweist. Wie gezeigt, weist das Gehäuse1 eine einstükkig geformte Rohrform auf, worin der untere Bereich ein Antriebsaggregat2 umschließt und der obere Bereich fest die Schale4 trägt, deren Oberkante10 eine Krempe11 aufweist, die mit der Oberkante12 des Gehäuses1 in Eingriff kommt. - Außerdem ist der Deckel
8 mit einer Vorrichtung zur entriegelbaren Verriegelung bezüglich des Gehäuses versehen, welche die Schüssel7 in der Schale4 hält, wenn der Deckel in seinem verriegelten Zustand ist. Das praktisch einen Block bildende Gehäuse1 ist so ausgebildet, daß die Schale4 und das Gehäuse1 in ihrem oberen Bereich übereinstimmende Öffnungen L1, L2 für den Durchtritt eines in der Schüssel7 ausgebildeten Pulpe-Auslasses13 und im unteren Bereich der Schale4 und mittleren Bereich des Gehäuses übereinstimmende Öffnungen P1, P2 für den Durchtritt einer Saft-Ablaufrinne13' , die in den Boden der Schüssel7 eingesetzt ist, aufweisen. - Gegenüber den Öffnungen L1, L2 ist ein Pulpe-Gefäß
14 angeordnet, das an einen von der Schale4 getragenen und aus der Öffnung L2 vorspringenden Vorsprung15 angehängt ist. Unter der Saftrinne13' ist seitlich am Gehäuse1 ein Saftgefäß16 angeordnet. Das Pulpe-Gefäß14 sitzt also auf dem Saftgefäß16 und bildet mit diesem eine praktische und ästhetisch ansprechende Einheit für das Servieren der erhaltenen Säfte. - Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung weisen die Schüssel
7 und der Deckel8 außerdem eine Vorrichtung zur Befestigung aneinander auf, die in ihrer Gesamtheit mit17 bezeichnet ist und es ermöglicht, die Gesamtanordnung von Schüssel7 , Arbeitswerkzeug6 und Deckel8 aus der Schale4 herauszunehmen, wenn sich der Deckel in seinem entriegelten Zustand befindet. So erhält man durch diese Verbindungsvorrichtung eine Gesamtanordnung, die ein abnehmbares Gehäuse bildet. Um seine Abnahme und Handhabe zu erleichtern dient der Eingabeschacht9 für die Lebensmittel selbst als Griffelement. Das so gebildete Gehäuse kann auf die Arbeitsebene gestellt oder in die Geschirrspülmaschine gebracht werden, wo es entweder als Block oder auseinandergenommen gewaschen wird. - Gemäß einer ersten nicht gezeigten Ausführungsform ist die Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung
17 aus mindestens einem Sitz und einer Raste gebildet, die jeweils an der Oberkante23 der Schüssel7 und der Kante des Deckels8 ausgebildet sind und durch elastisches Einrasten miteinander in Eingriff kommen. Beispielsweise kann der Sitz eine Nut und die Raste eine Rippe sein, oder eine Reihe von Rasten und entsprechenden Sitzen vorgesehen sein. - Gemäß einer anderen Ausführungsform, wie sie in den Figuren gezeigt ist, ist die entriegelbare Verriegelungsvorrichtung vom Bajonett-Typ und zu diesem Zweck weist die Oberkante
10 der Schale4 mindestens zwei Ausschnitte18 auf, die sich nach unten erstrecken, vorzugsweise diametral gegenüberliegen und in denen je eine Quernut19 mündet, die sich über eine bestimmte Winkelstrecke erstreckt. - Um die Bajonett-Funktion zu erhalten sind die zwei Nuten
19 in den Ausschnitten18 in der gleichen Drehrichtung um die Achse XX' offen. Außerdem weist der Deckel8 an seinem Umfangsrand20 zwei vorzugsweise diametral gegenüberliegende Finger21 auf, die sich nach außen erstrecken und jeweils in die Ausschnitte18 eindringen können und jeder einen Zapfen22 tragen, der in der entsprechenden Nut19 der Oberkante10 der Schale4 gleiten kann. - Bei dieser Ausführungsform weist die Schüssel
7 an ihrer Oberkante23 zwei vorzugsweise diametral entgegengesetzte radiale Finger24 auf, die jeweils in die Ausschnitte18 eindringen können und jeder einen Haken25 tragen, der in Eingriff mit einem Verbindungselement26 eines Paars von vom Deckel8 getragenen Verbindungselementen kommt, wobei die Haken25 und die Ver bindungselemente26 so die Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung17 bilden. - Wie in
2 gezeigt, weisen die radialen Finger24 an ihrem äußeren Ende jeweils einen nach oben gerichteten Flügel27 auf, der an einem Teil seines oberen Randes28 einen horizontalen Fortsatz29 und eine leichte Krempe30 aufweist, die den Haken25 bilden. - Gemäß einem interessanten Merkmal der Erfindung ist die Tiefe der Ausschnitte
18 so, daß die radialen Finger24 glatt an den Unterteilen der Nuten19 anschließen, während die Zapfen22 und die Verbindungselemente26 gemeinsam ein einheitliches Stück bilden (siehe4 ), das sowohl in der entsprechenden Nut19 wie auf dem entsprechenden radialen Finger24 gleitet, um sich am Haken25 einzuhängen. - In einer bevorzugten Ausführungsform weist jeder Ausschnitt
18 eine solche Winkelabmessung auf, daß das die Zapfen22 und die Verbindungselemente26 bildende einheitliche Stück durch Drehung um die Achse XX' außerhalb der in2 mit Vollstrich gezeigten Verriegelungsstellung in der Nut zwei Stellungen einnehmen kann, nämlich eine entriegelte Stellung oder eine äußerste entriegelte und angehängte Stellung, die in der gleichen Figur gestrichelt und in5 mit Vollstrich gezeigt ist. - Außerdem weisen die Ausschnitte
18 jeder eine solche Tiefe auf, daß die Finger24 auf dem Boden der Ausschnitte ruhen und so gegen Drehung unbeweglich sind, während die Öffnung der Nuten19 in einem Abstand vom Boden der Vertiefungen oberhalb der Finger24 und in gleicher Höhe wie die Zapfen22 liegt. - Um besonders eine gute Abdichtung zwischen der Schüssel
7 und dem Dekkel8 zu erhalten, weist die Schüssel im oberen Bereich ihrer Innenwand31 eine Umfangsschulter32 auf, und der Deckel8 weist eine herabhängende Krempe33 auf, die in die Schüssel eingreift und deren freies Ende34 sich praktisch dicht auf der Schulter32 abstützt. - Die Inbetriebnahme der Saftzentrifuge wird nun beschrieben unter der Annahme, daß das Gehäuse
1 weder die Schüssel, noch das Filter, noch den Deckel enthält. - In einer ersten Phase setzt der Benutzer die Schüssel
7 in die Schale4 ein, indem er gleichzeitig die Ablaufrinne13' durch die Öffnungen P1, P2 und die Finger24 in die Ausschnitte18 bringt und darauf das Filter6 auf der Abtriebswelle3 des Antriebsaggregats2 ankuppelt. In einem zweiten Schritt setzt er den Deckel8 auf, indem die herabhängende Krempe33 in die Schüssel7 und die Finger21 in die Ausschnitte18 eingesetzt werden. Dann dreht er in einer dritten Phase mit Hilfe des Einfüllschacht9 den Deckel8 um die Achse XX', vorliegend in einem Gegenuhrzeigersinn, bis die Finger in die Nuten19 gleiten. Im Verlauf dieser Bewegung sind die Finger24 des Deckels8 in den Ausschnitten18 gegen Drehung gesichert und der Deckel8 gleitet in der Schüssel7 . Dieser letzte Schritt gewährleistet nicht nur das Schließen der Schüssel und ihren sicheren Halt in der Schale4 , sondern ermöglicht auch das Einschalten des Antriebsaggregats2 durch Schließen eines (nicht gezeigten) Schalters, der am Boden mindestens einer Nut19 angeordnet ist. Tatsächlich betätigt das Einzelstück23 –26 den Schalter, wenn es in der verriegelten Stellung ist. - Nach Beendigung des Zentrifugierens greift der Benutzer den Einfüllschacht
9 und beaufschlagt ihn mit einem Drehmoment, welches den Deckel8 im Uhrzeigersinn dreht, um die Finger21 und damit die Zapfen22 und die Verbindungselemente26 in die entriegelte Zwischenstellung zu bringen. Dann bringt er durch weiteres Drehen im Uhrzeigersinn über diese Stellung hinaus das Verbindungselement26 in die äußerste entriegelte Stellung, in der es mit dem Haken25 in Eingriff kommt und angehängt ist. - Nach diesem Verbindungs-Eingriff zieht der Benutzer am Einfüllschacht
9 nach oben und hebt so das aus der Schüssel, dem Filter und dem Deckel bestehende Gehäuse ab. - Wie ersichtlich erfolgt das Auseinandernehmen des Gehäuses, das Deckel, Schüssel und Filter umfaßt, indem der Benutzer eine einfache Gegenbewegung gegen den Uhrzeigersinn durchführt.
- Es sei auch bemerkt, daß im beschriebenen Beispiel der Benutzer die Möglichkeit hat, nur den Deckel abzuheben, wenn die Zapfen
22 und die Verbindungselemente26 die entriegelte Zwischenstellung einnehmen. - Um einen Schutz gegen Staub zu bieten, wenn das Gerät nicht in Benutzung ist, ist, wie in
1 gezeigt, ein zusätzlicher Abdeckdeckel35 zum Deckel8 vorgesehen, der ein dem Einfüllschacht9 entsprechendes Loch36 aufweist und über den Einfüllschacht geschoben wird, so daß er auf der Oberkante12 des Gehäuses1 ruht.
Claims (11)
- Saftzentrifuge für Früchte oder Gemüse mit einem Gehäuse (
1 ), das ein Antriebsaggregat (2 ) umschließt, dessen Abtriebswelle (3 ) sich gemäß einer Achse XX' erstreckt, in eine mit dem Gehäuse (1 ) fest verbundene zylindrische Schale (4 ) vorsteht und rotierend ein Arbeitswerkzeug (6 ) an treibt, das in einer Schüssel (7 ) sitzt, die abnehmbar in der Schale montiert ist und durch einen Deckel (8 ) abgedeckt ist, der mit einen Füllschacht (9 ) zum Einbringen der Lebensmittel versehen ist, wobei die Saftzentrifuge eine entriegelbare Verriegelungsvorrichtung aufweist, welche in ihrem verriegelten Zustand die Schüssel (7 ) sicher in der Schale (4 ) hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüssel (7 ) und der Deckel (8 ) außerdem eine Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung (17 ) aufweisen, welche es ermöglicht, die von der Schüssel (7 ), dem Arbeitswerkzeug (6 ) und dem Deckel (8 ) gebildete Anordnung insgesamt aus der Schale (4 ) zu entnehmen, wenn sich der Deckel (8 ) in seinem entriegelten Zustand befindet. - Saftzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung (
17 ) gebildet ist von einem Sitz und mindestens einer Raste, die jeweils an der Oberkante (23 ) der Schüssel (7 ) und an der Kante des Deckels (8 ) ausgebildet sind und durch elastisches Einrasten aneinander in Eingriff kommen. - Saftzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entriegelbare Verriegelungsvorrichtung vom Bajonett-Typ ist und die Oberkante (
10 ) der Schale (4 ) mindestens zwei nach unten reichende Ausschnitte (18 ) aufweist, in denen je eine Quernut (19 ) mündet, während der Deckel (8 ) zwei Finger (21 ) aufweist, die in die Ausschnitte (18 ) eindringen können und jeder einen Zapfen (28 ) tragen, der in der dem oberen Rand (10 ) der Schale (4 ) entsprechenden Nut (19 ) gleiten kann. - Saftzentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüssel (
3 ) an ihrer Oberkante (23 ) mindestens zwei Finger (24 ) aufweist, die in die Ausschnitte (18 ) eindringen können und jeder einen Haken (25 ) tragen, der dazu bestimmt ist, mit einem vom Deckel (8 ) getragenen Verbindungselement (26 ) in Eingriff zu kommen, wobei die Haken (25 ) und die vom Deckel (8 ) getragenen Verbindungselemente (26 ) die Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung (17 ) bilden. - Saftzentrifuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (
22 ) und die Verbindungselemente (26 ) miteinander ein einziges Stück bilden. - Saftzentrifuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aus schnitt (
18 ) eine solche Winkelabmessung aufweist, daß das die Zapfen (22 ) und die Verbindungselemente (26 ) bildende einzige Stück außerhalb der in der Nut verriegelten Stellung mindestens zwei Stellungen einnehmen kann, nämlich eine entriegelte Stellung oder eine extrem entriegelte und verbundene Stellung. - Saftzentrifuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter zum Einschalten des Antriebsaggregats (
2 ) am Boden mindestens einer Nut (19 ) angeordnet ist und betätigt wird, wenn das einzige Teil (23 –26 ) sich in der verriegelten Stellung befindet. - Saftzentrifuge nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (
18 ) jeder eine solche Tiefe aufweisen, daß die Finger (24 ) auf dem Boden der Ausschnitte ruhen und so gegen Drehung gesichert sind, während die Öffnung der Nuten (19 ) sich in einem Abstand vom Boden der Ausschnitte oberhalb der Finger (24 ) und auf der gleichen Höhe wie die Zapfen (22 ) befindet. - Saftzentrifuge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüssel (
7 ) im oberen Bereich ihrer Innenwand (31 ) eine Umfangsschulter (32 ) aufweist und der Deckel (8 ) eine herabhängende Krempe (33 ) aufweist, welche in die Schüssel (7 ) eingreift und deren freies Ende (34 ) praktisch dicht gegen die Schulter drückt. - Saftzentrifuge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllschacht (
9 ) für die Lebensmittel als Griffelement beim Abnehmen der Gesamtanordnung dient, die von der Schüssel (7 ), dem Arbeitswerkzeug (6 ) und dem Deckel (8 ) gebildet wird. - Saftzentrifuge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (
1 ) die Form eines Rohres aufweist, worin der untere Bereich das Antriebsaggregat (2 ) enthält und der obere Bereich die Schale (4 ) trägt, deren Oberkante (10 ) eine Krempe (11 ) aufweist, die in Eingriff mit der Oberkante (12 ) des Gehäuses (1 ) kommt, und daß die Schale (4 ) und das Gehäuse (1 ) in ihrem oberen Bereich übereinstimmende Öffnungen (L1–L2) für den Durchtritt eines in der Schüssel (7 ) ausgebildeten Pulpe-Auslasses (13 ) und im unteren Bereich der Schale (4 ) und mittleren Bereich des Gehäuses1 übereinstimmende Öffnungen (P1–P2) für den Durchtritt einer in den Boden der Schüssel (7 ) eingesetzten Saftaustrittsrinne (13' ) aufweisen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SEB S.A., ECULLY, FR |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Free format text: DER WIRKSAME PRUEFUNGSANTRAG EINES DRITTEN WURDE GELOESCHT |
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