DE2945088C2 - Schäl- oder Schabemaschine zum Putzen von Gemüse oder Obst, mit messerbestückter Drehscheibe - Google Patents

Schäl- oder Schabemaschine zum Putzen von Gemüse oder Obst, mit messerbestückter Drehscheibe

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DE2945088C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J17/00Household peeling, stringing, or paring implements or machines
    • A47J17/14Machines for peeling
    • A47J17/18Machines for peeling with scraping discs or rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

lu Die Erfindung bezieht sich auf eine Schäl- oder .Schabemaschine zum Putzen von Gemüse oder Obst, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
Es sind bereits Maschinen zum Putzen bzw. Schälen
von Gemüse oder Obsi dieser Art bekannt, die aus einem vertikal liegenden Zylinder bestehen (DE-GM 1851801 und DE-AS 11 36071), dessen Boden oder eine seiner Rundsciten eine Drehscheibe aufweist, die mit Messern versehen ist. In allen Fällen arbeiten diese Maschinen jedoch nicht zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schälmaschine nach dem Oberbegriff so weiter zu bilden, daß gegenüber bekannten Schälmaschinen eine erhöhte Wirkung, die im Ergebnis mit manueller Schälarbeit vergleichbar ist, möglich ist. Diese höhere
ji Wirksamkeit bedeutet nicht nur Zeitersparnis, sondern auch geringeren Wasserverbrauch. Ferner soll ein selbständiges Reinigen der Drehscheibe und schnelles Austragen der Obst- und Gemüseabfälle ebenso möglich sein, wie ein einfaches Einstellen der Schnitidik-
iH ke für jede Schneidklinge.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Haiiptanspruches vor. Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung der Merkmale
!> des Mauptanspruches.
Der Vorteil der Schälmaschine nach der Erfindung ergibt sich dadurch, daß gegenüber bekannten Schälmaschinen mit radialen Erhebungen, sowie Wenderippen oder Uöckerleisten nach dem DE-GM 18 51 801 und der !■'· DHAS I I 36 071 eine größere Anzahl von Sehneidklingen an der Drehscheibe anbringbar ist. vielmehr auch ein Verstopfen der Ausiragshohlräiime für die Obst- und Gemüseabfälle vermieden und ferner ein Sclbstrcinigen der Drehscheibe, insbesondere an den Öffnungen -'· vor den .Schneidklingen auf den Erhebungen, erreicht wird.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Is /eigt
• !■'i g. I eine Oberansicht einer messcrbestücklen Drehscheibe der Pulz- und Schälmaschine.
I ig. 2 eine I Intel 'ansicht der Drehscheibe aus I'ig. I.
Γ i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie Ill-Ill der I ig. I.
l'ig. 1 eine Seitenansicht der Drehscheibe.
l'ig. > einen Schnitt entlang der Linie V-V der I' i g. 2:
I i g. ti Ins K) l.iii/elhcitcn der Drehscheibe.
I i g. I I und 12 jeweils die IJelesligiing der Drehschei lic auf der Drehwelle bzw. den Abbau der Drehscheibe. ■ι l'ig· I 1 einen Diamclralschnitl einer Variante der ni'clisiin'ilv.
I ig. Il π iie η I eilgriindrill der Drehsi heibe mn en ,er anderen Ausbildung w ic in Fig. I (largest eil., und
I ig. Ii einen leilscl1 uti der Drehscheibe wm ■ . I ig. It.
Nach I ι i' I besteht die Drehscheibe .ms einer aus natürlichem oder s\ nlhelisi hem plastischen Material gelei'tigteii Scheibe, deren Steihgkeit ilen verschiede-
ncn Uearbeitiingsgängen genügt, insbesondere der Befestigung der .Schneidklingen 10.
Nach K i g. 3 und 4 hat die Drehscheibe 1 zwei große Erhebungen 2, .1, die bezüglich des Schejbendurchmessers symmetrisch angeordnet und identisch geformt sind ΐ und dreidimensional gesehen im wesentlichen die Form einer dreiseitigen Pyramide haben. Der Mittelteil der Drehscheibe 1 hai eine zylindrisch-konische senkrechte Erhebung 4, deren Miltelabschnitt eine kegelstumpfförmige Aussparung 4.7 aufweist, die sich in einem u> zylindrischen Kanal Ab fortsetzt. Im unteren Abschnitt der Drehscheibe wird die mittlere Erhebung 4 durch einen zylindrischen Rand verstärkt, der eine Schale 5 bildet.
Zwischen den beiden Erhebungen 2 und 3 sind in ü regelmüßigen Abständen Öffnungen 6 vorgesehen, die in ihrem äußeren Abschnitt in sich erweiternde Abläufe 7 übergehen
Auf den Erhebungen 2 und 3 sind des weiteren Öffnungen 8 vorgesehen, die sich an ihren äulJeren Enden 9 crweiiern. Vor jeder der Öffnungen 6 bzw. 8 sind Schneidklinge!! IO angebracht, deren Schnittkanten lOa über die Öffnungen 6 und 8 nach oben überstehen, wie schematisch in Fig.6 angedeutet. Im allgemeinen sind die Schneidklingen IO auf der Drehscheibe I mittels y, Senkkopfschrauben 11 befestigt, um das Ablagern von Stoffen zu verhindern, die eventuell gären.
Der äußere Rand der Drehscheibe I besteht aus einem vertikalen Rand 15 von im wesentlichen dreieckigem Querschnitt (Fig. 9). Außerdem ist der Ansatz des unteren Abschnitts der Drehscheibe I (vgl. 1" i g. ^) abgeschrägt bzw. sich verjüngend, und zwar mit einem Winkel \ zwischen 5 und 15\
Unter der Drehscheibe I und am Rand der Öffnungen 6 und 8 (vgl. l·' i g. 8) sind Wülste 16 angeformt, die nach r. unten ragen und zur Versteifung der Drehscheibe dienen. Unter den Erhebungen 2 und 3 sind Schaufeln 17 ausgebildet, die sich in ihrer Form an den Boden der Putzwanne der Maschine anpassen, um den Austrag von Putz- bzw. Schälabfällen und Wasser sicherzustellen. Diese Schaufeln dienen ebenfalls als Versteifungsniiltel.
Fig. 10 zeigt den umlaufenden vertikalen Rand 15 der Drehscheibe I. der so angeordnet ist. daß der Benutzer beim Öffnen der Austragsöffnung 18 /ur Entnahme des geputzten Gemüses und Obsts nicht -. > direkt mit der Oberfläche der Drehscheibe in Berührung kommen kann, da der Rand 15 einen .Sicherheitsring bildet, der ausreicht, um einen Unfall b/w. eine Verletzung /11 verhindern. Bei Berührung mit ilen Schneidklingen 10 können die Finger keine Schnittver- in letzungen davontragen.
f i g. 11 zeigt wie in der die Mittclaussparung der l'.rhebung 4 die Drehscheibe 1 auf der mit dem Motor verbundenen konischen Welle 22 gehalten ist.
Nach einem relativ langen Zeitraum, über den hin die ., Maschine in Itetrieb war. ist es möglich, daß die konische Aussparung 4,; entweder verklemmt ist oiler in einigen I allen auch wegen dort vorhandenen Stärkemehls verklebt sein kann, so dall der Ausbau der Drehseheibe nun sehr schwierig werden konnte, /ti diesem /weck ·>ι losl man die Schraube 21. hebt die Unlerlagscheibe 20 ,ih. und sein,icibl die Schraube 21 wieder ,ml. die ,ils Alviehgerai iiir die Drehscheibe I dien', indem man mittels der l.rhebung 4 in Richtung des Pfeiles M (I ig. I 2) ein Drehscheibe I abzieht.
Alle Pul/ und Schälarbeilen werden durch die Drehscheibe I ausgeführt, die am Buden der l'ui/vvaiiiie angeordnet ist.
Die Anordnung der Schneidklingen 10 kann auch verändert werden. |edoch sind sie im allgemeinen strahlenförmig angeordnet, wobei ihre Schneidkante iOu dem Winkclstrahl geringfügig voreilt (Fig. I), so daß man einen Gleitschnitt erzielt, der für eine Verbesserung der auszuführenden Arbeit sorgt.
Die Erhebungen 2 und 3 bilden eine Auflauffläche und zwingen das zu putzende Obst und Gemüse zu einer Umlaufbewegung in der Putzwanne, wodurch die Wirkung des Putzvorgangs nach verbessert wird, dies um so mehr, als die Erhebungen ebenfalls mit .Schneidklingen 10 versehen sind. Diese Erhebungen 2 und 3 stellen also den Teil der Drehscheibe 1 dai. der die größte Arbeitsleistung vollbringt.
Die ausgebildete Drehscheibe kann nicht nur einstückig ausgeführt sein. Es ist auch möglich, eine Drehscheibe mit runder Auflage auszubilden, die in entsprechender Weise durchbohrt ir,t und auf welcher fest unabhängige Sektorenelemente angebracht sind, die zusammen die Auflage für Schneidkanten und die Erhebungen bilden.
Diese Ausführungsform ermöglich· einen hesnnders einfachen Kundendienst und halt die Herstellungskosten niedrig.
Zum Erzielen einer höheren Wirksamkeit müs-.ün die Sehneidklingen unbedingt starr auf der Drehscheibe I eingesetzt werden. Wie Fig. I, 6 und 8 zeigen, können die .Schneidklingen 10;; parallel zur Oberfläche der Scheibe 1 angeordnet sein, oder auch leicht gegenüber der Drehscheibe geneigt sein, wobei die Schnittkante 10;j nach oben gerichtet ist. Diese Neigung ist zu Beginn durch die Ausbildung der Drehscheibe 1 selbst schon vorgesehen, ohne daß die Möglichkeit zur Einstellung oder einer nachträglichen Veränderung besteht. Dies ist zumindest aus diesen beiden Gründen wichtig:
1. Der Benutzer muß die Schneidklingen ausbauen und wieder einbauen können, ohne daß ihm in irgendeiner Weise eine Einstellung nahegelegt wird;
2. vom hygienischen Standpunkt aus muß jeder Hohlraum und jede vorstehende Schraube vermieden werden, um auch den für den Betrieb solcher Maschinen in den meisten Ländern gellenden Sicherheitsvorschriften zu genügen.
Die Drehscheibe 1 ist so ausgebildet, daß die Putz- bzw. Schälmaschine laufend voll einsalzfähig bleibt. Es ist jedoch unerläßlich, die .Schneidklingen 10 immer wieder von Putz- und Schälabfällcn oder anderen Verschmutzungen zu befreien, weshalb die Drehscheibe so ausgebildet ist. daß die Öffnungen 6 und ihre sich erweiternden Enden 7. die am Umfang der Scheibe die Abliii'fi1 7 bilden, einen einfachen Austrag für diese Abfülle bilden, wobei die Abfälle aufgrund der Wirkung der /enlnfugalkrivft einerseits und wege·! lies vorbeseliriebenen Gleilschnitls andererseits ausgestoßen werden. Schließlich ergänzt die Abschi.igimg \ (vgl. I i g. 4) des Außenrandes der Drehscheibe diese Austragsvviikung .uf die Abfalle noch weiter.
Da die Drehscheibe mit Messern besnu kt ist. müssen Sic'herheilsvorkehrungen getroflen wenicii mn leiien UnIaII /11 vermeiden: ,ms diesem (iminl .mil ,11 κ h nur sehr geringe Schnitt- I ie ic 11 in der (in >l Ie nc ml nun g von nur wenigen /ehnteln Millimeter vorgesehen.
Außerdem weisi J:c Drehscheibe deren (ielahren bereich bezüglich der Austragsöflniing zur I nm.ihnic des geputzten (iemüses (vgl. I ig. 10) gering ist den
peripheren Rand 15 auf. der iiher die Hohe der Schneidklinge!! 10 übersieht, so dall der Benul/ci ηκ hi direkt mil den Schiieidklii n-'ii IO in llenihrung koinitil. auch wenn sich die Drehscheibe mil ihrer vollen Arbeitsgcsi hw indigkeit dreht.
Niich I i j.·. 4 und Hl verhindert dieser K;ind Ii sich auf den l.rhebungen 2, i bis /n den /ii oberst hebenden Schneidklinge!!.
Wenn nun der Heniii/er mit den I ingeni in die Aiisli.igsolfnung 18 eingreift, kiinn er nicht /uiallig mn m ilen Schneidklingcn 10 in Berührung gelangen, du der Sicherheitsnind 15dies verhindert.
Du die Sehneidklingcn 10 /uilem eingelassen sind, kann der Benutzer sich η chi verlet/en. wenn er mit der Hand durch den oberen Teil des Zylinders der r> Schälmaschine soweit hineingreift, dall er die Dreh scheibe I berühren kann, gleich ob diese sich dreht oder mehl.
Die Drehscheibe IaIIl sich ohne jede Verlet/ungsgc f;ihr .iiiKtumiI di'r folyeiuliTi Merkmale betreiben: :o
,ι) sehr geringe Schnitt liefe.
b) besondere I inlagerung der Schneidklingen 10. die
in ihrer icw eiligen I ülcrlage versenkt liegen.
i) Anordnung des Kandcs 15. der dci /"griff/ii dem gefahrlii hen Winke1 der Schneidklingen verhin den
Die Drehscheibe kann auch nur eine ein/ige l'rliebung 50 aufweisen (vgl I i g. I i). jedoch ist es in diesem lall erforderlich, /um Ausgleichen dieser Scheibe ein kleines Ausgleichsgewicht 51 hin/ii/nfiigen. das der lihebung 50. die ein Messer 10 tragen kann, diametral gegenüberliegt.
Sowohl aus Γ ι g. Μ wie auch aus Γ i g. I r> ist ersichtlich, dall die Schnitt Ivvv. Schäldicke, aufgrund der unterschiedlichen Dicke eines Messers 10 und einer entsprechend geformten Unterlage 52 geregelt werden kann, wobei die aus ilen Messern 10 und den I 'nierlagen 52 bestehende Anordnung auf der Drehscheibe angeordnet und leicht auf dieser befestigt werden kann, da deren Oberfläche eben ist. Die .Schnittdicke (mn anderen Worten die Dicke der abgehobenen Schalen kann man dadurch einstellen, dall man entweder die Dicke der Unterlagen 52 oder clic Dicke der Messer 10 verändert. Die Unterlagen und die Messer sind vor den Öffnungen hund 8 auf der Drehseheibe befestigt.
In gleicher Weise können auch die Wülste Ιβ. die nach linien genchlel sind und die Drehscheibe I verMeilen sollen, in einigen f allen aufgesetzt werden anstalt direki auf der I Interseile der Drehscheibe I angeformt /ii sein AiiHerdem können diese Wülste If) mil dem Hoden der Maschine in der Weise in Berührung kommen, dall sieh die unter der Drehscheibe befindlichen Abfalle leichter entfernen lassen
Hier/11 5 HIaII Zeichn: .'lii

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schäl- oder Schabemaschine zum Put/en von Gemüse »der Obsl, mit einer .:ylinderförmigen Wurme, deren unteres HncJe mit einer runden Drehscheibe verschlossen ist, welche in der Mitte eine Erhebung /um Anschluß an einer Antriebswelle sowie im wesentlichen radial Öffnungen aufweist, die in Endabschniuc bzw. Abläufe am Umfang der Seheihe fibergehen und an ihrer bezüglich der Drehrichtung der Scheibe hinteren Kante von einer Schneidklinge mit sich verjüngender Schnittkante begrenzt sind, so daß die Obst- bzw. Gemüseschalen durch einen Gleitschniu abschälbar sind, wobei oben auf der Scheibe etwa in Form einer dreiseitigen Pyramide ausgebildete wulstige Erhebungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Anordnung zweier diametraler Erhebungeii (2, 3) der obere Abschnitt jeder Erhebung (2, 3) mindestens eine Öffnung (8) aufweist, die sich in einen nach außen erweiternden Ablauf (7) fortsetzt, und daß in der Öffnung (8) eine Schneidklinge (10) sitzt.
2. Schälmaschine nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die massivsten Abschnitte zur Befestigung der Schneidklinge unter jeder Schneidklinge (10) liegen, und daß die Drehscheibe (1) in Form von unteren Wülsten (16) und Schaufeln (17) verstärkt ist. die in die Nähe des Bodens der Put/wanne als Ausiragsschaufcln zur Entleerung der Abfälle und von Wasser reichen und die teilweise eine Verlängerung der ;-.rhebu,,gen (2, }) bilden.
3. Schälmaschine natli Anspruch I oder 2 mit einem am Außenrand der Dn ischeibe senkrecht nach oben ragenden Rand, dadurch gekennzeichnet. (.IaU der Kaiul (15) sich bis auf die mit einer Schneidklinge (10) besetzten Erhebungen (2, 3) erstreckt.
4. Schälmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die .Schneidklingen (10) mittels .Senkkopfschraiiben (II) auf der Oberseile der Öffnungen (8) befestigt sind, und daß die .Schneidklingen (10) leicht von vorn nach hinten, be/ogen auf die Oberflache der Drehscheibe (I). geneigt sind, so daß die Schnittkante (lO.f^etwas freigesetzt ist.
j. Schälmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aulleniimfang der Drehscheibe (I) eine Abschrä- guiig unter einem Winkel (\) aufweist, welcher in Verbindung mit der Zentrifugalkraft und im Zusammenwirken mit den Ölfniingcn (6, 8) und den sieh erweiternden Abläuten (7, 4) für ein schnelles I internen der Gemüse- und Ohsiablällc .ms der M;ist linie sorgt.
h. Schälmaschine nach einem der \orhei gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dall eine durch ein Ausgleichsgewicht (>l) abgeglichene einzige I rhchung (30) vorgesehen ist. wobei das \iisgleuhs !'ru κ in (Ii.inicli ,il gegenüber der I iliehüiii' (i0) liegt, und dall .ml der II.κ hen Ohcill.ithc der Drehst hcihc (I) wir leder Ollming (β Ivu K) eine I Intel lage ( >2) befestigt isi. weli he diinnei als |cdc der turner den Ollniingcn (h Ivw. H) hegende SelineidkluigeflOJisi.
/. Schälmaschine nai h Anspruch I. dadurch tjckenn/eii line!, dall '\·· WnI.ι,· (lh) aiii der Unterseite der Drehscheibe (I) angeformt bzw. auf diese aufgesetzt sind und in leichte Berührung mit dem Boden der Putzwanne zum leichleren Austrag der Putzabfälle bringbar sind.
DE2945088A 1978-11-10 1979-11-08 Schäl- oder Schabemaschine zum Putzen von Gemüse oder Obst, mit messerbestückter Drehscheibe Expired DE2945088C2 (de)

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