DE2922013A1 - Sicherheitsklingenanordnung - Google Patents

Sicherheitsklingenanordnung

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DE2922013A1
DE2922013A1 DE19792922013 DE2922013A DE2922013A1 DE 2922013 A1 DE2922013 A1 DE 2922013A1 DE 19792922013 DE19792922013 DE 19792922013 DE 2922013 A DE2922013 A DE 2922013A DE 2922013 A1 DE2922013 A1 DE 2922013A1
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Elmer Richard Houle
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    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/73Cutting apparatus

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Harvester Elements (AREA)

Description

78-DF-3393 (2O11-A-5)
Elmer Richard Houle, Phoenix/ Arizona, V.St.A.
Sicherheitsklingenanordnung
Dreh-Trimmvorrxchtungen der Bauart, auf welche sich die vorliegende Erfindung bezieht, können in drei Kategorien auftreten. Erstens gibt es die Klasse für Gebüschschneider, zweitens gibt es eine Klasse für lange Gräser oder Unkräuter und drittens gibt es eine Klasse für kurzes Gras, wie es üblicherweise mittels eines Rasenmähers geschnitten wird.
US-PS 3 781 991 zeigt einen Gebüschschneider. Bei Gebüsch handelt es sich um relativ starkes Material, verglichen mit Unkräutern oder Gras, und deshalb besteht die dort vorgesehene Klinge aus einer flachen Stahlplatte. Zwar werden andere geeignete Materialien vorgeschlagen, nicht aber flexibles Material wie beispielsweise Gummi oder verstärkter Gummi. Solche Materialien würden stärkeres Gebüsch nicht durchschneiden. Demgemäß geht der einer flexiblen Klinge innewohnende Sicherheitsfaktor verloren, der aber von größter Wichtigkeit ist, wenn man berücksichtigt, daß diese Trimmerklingen mit hoher Geschwindigkeit von derzeit bis zu 6400 Umdrehungen/Minute umlaufen.
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Obwohl also dort eine Klingenanordnung gezeigt ist, die einen Mittelteil und eine Nabe aufweist, von der aus drei mit gleichwinkligem Abstand angeordnete Klingen sich erstrecken, und wobei jede Klinge entgegengesetzt angeordnete Schneidkanten aufweist, so sind die Kanten jeder Klinge doch von gleicher Form und Abmessung- Es fehlt jeder Hinweis oder Vorschlag, die Schneidkante auf einer Seite speziell zum Schneiden von Laub bestimmter Art auszubilden, während die Schneidkante auf der entgegengesetzten Seite zum Schneiden von Laub einer unterschiedlichen Art ausgebildet ist.
US-PS 3 343 350 zeigt eine Rasenmäherklinge, bestehend aus einem Elastomermaterial, wie beispielsweise Gummi oder verstärktem Gummi, auf welche Weise der Sicherheitsfaktor geliefert wird, der bei einem mit hoher Drehzahl arbeitenden Drehmäher so wichtig ist. Fig. 5 zeigt eine Klingenanordnung mit einem Mittelteil oder eine Nabe, von wo aus sich drei mit gleichem Winkelabstand angeordnete Klingen 32 erstrecken. Jede dieser Klingen besitzt eine voreilende oder Vorderkante, die (Fig. 5) abgeschrägt ist, wodurch eine Schneidkante gebildet wird. Obwohl es nicht in der Zeichnung dargestellt ist, wird in Zeilen 48-50 der Spalte 2 ausgeführt, daß sowohl die vorderen als auch die hinteren Kanten abgeschrägt sein können, um das umdrehen der Klinge und die Verwendung in entgegengesetzter Richtung zu gestatten. Dieses Patent zeigt somit keine Klinge mit einer langen konvexen Schneidkante und auch nicht das Konzept einer auf einer Seite der Klinge angeordneten Schneidkante, die eine spezielle Schneidoperation ausführen kann, während an der entgegengesetzten Seite eine unterschiedliche Schneidfunktion ausgeführt wird.
US-PS 3 343 355 zeigt ein weiteres Beispiel einer Rasenmäherklinge aus einem flexiblen Elastomermaterial, was den erwähnten Sicherheitsfaktor ergibt. Die Klingenanordnung besitzt einen Mittelteil oder eine Nabe 18, von der aus sich zwei Arme oder Klingen 20 und 21 erstrecken. Der Arm 20 besitzt eine Vorderkante 22 und der Arm 21 besitzt eine Vorderkante 23. Die Vorderkanten 22 und 23 sind in der Schneidebene kurvenförmig ausgebildet
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und abgeschrägt/ wodurch Schneidkanten gebildet werden. Die Vorderkanten, d.h. die Kanten entgegengesetzt zu den abgeschrägten Kanten 22 und 23, sind nicht abgeschrägt oder in anderer Weise ausgebildet, um diesen die Fähigkeit einer Funktion als Schneidkanten zu erteilen.
Die bekannten Sicherheitsschneidklingen für Dreh-Trimmvorrichtungen zeigen keine Klingenanordnung mit einer Nabe, von der aus sich eine Vielzahl von mit gleichen Winkeln angeordneten Klingen erstrecken und die einstückig mit der Nabe ausgebildet sind, wobei jede Klinge Schneidkanten auf ihren entgegengesetzten Seiten besitzt, wobei eine Schneidkante besonders zum Schneiden langer Gräser oder Unkräuter mit einer negativen Schneidwirkung konstruiert ist, welche geschnittenes Laub nach aussen von der Nabe und der Trimmvorrichtungswelle wegschleudert, wohingegen die Schneidkante auf der entgegengesetzten Seite der Klinge derart konstruiert ist, daß sie kurzes Gras mit positiver Schneidwirkung schneidet.
Demgemäß ergeben sich die folgenden der Erfindung zugrunde liegenden Ziele:
1. Es soll eine Sicherheitsklingenanordnung vorgesehen werden für eine Dreh-Trimmvorrichtung, bestehend aus einer kreisförmigen Nabe, von der aus eine Vielzahl von Klingen nach aussen ragt, und zwar einstückig mit der Nabe ausgebildet, wobei jede Klinge entgegengesetzt liegende Seitenkanten aufweist, deren jede die vordere Kante sein kann, wenn die Anordnung auf der Antriebswelle einer Dreh-Trimmvorrichtung angeordnet ist, und wobei die eine Seitenkante derart konstruiert ist, daß EIe eine Schneidfunktion ausübt, während die entgegengesetzte Seitenkante zur Ausführung einer unterschiedlichen Schneidwirkung ausgebildet ist.
2. Die Sicherheitsklingenanordnung der beschriebenen Art soll eine Vielzahl von Klingen aufweisen, deren jede eine relativ lange Schneidkante besitzt, und zwar gekrümmt in der Schneidebene, und mit einer relativ kurzen geradlinigen Schneidkante entgegengesetzt zur gekrümmten oder kurvenförmigen Kante.
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3. Die erwähnte Sicherheitsklingenanordnung soll drei Schneidklingen aufweisen, die mit gleichem Winkel mit Abstand voneinander angeordnet sind, wobei jede Klinge abgeschrägte Kanten auf entgegengesetzten Seiten zur Bildung der Schneidkanten aufweist.
4. Zur Erzeugung der beschriebenen Sicherheitsklingenanordnung weisen die Klingen konvexe Schneidkanten auf, wobei die inneren Enden tangential zur Kreisnabe verlaufen.
5. Zur Vorsehung der Sicherheitsklingenanordnung wird eine Nabe mit einer Mittelöffnung vorgesehen, sowie einer Buchse positioniert in der Öffnung, wodurch die Nabe auf den Antriebswellen von Dreh-Trimmvorrichtungen unterschiedlicher Durchmesser angeordnet werden kann.
6. Zur Erzeugung der erwähnten Sicherheitsklingenanordnung wird eine Nabe mit einer Vielzahl sich von dort aus nach aussen erstreckender Klingen vorgesehen, die aus einem flexiblen Elastomermaterial bestehen.
7. Zur Erzeugung der erfindungsgemäßen Sicherheitsklingenanordnung mit einer Vielzahl von Klingen werden jeweils Kerblinien parallel zum Aussenendteil vorgesehen, wodurch das Herabbrechen eines Teils der Klinge erleichtert wird, um die erforderliche Länge zu erreichen.
Zusammenfassung der Erfindung. Zur Erreichung der erwähnten Ziele wird eine Sicherheitsklingenanordnung aus flexiblem Elastomermaterial wie Gummi vorgesehen, wobei der Gummi durch Plastikfasern oder Stoff-Fasern verstärkt sein kann, und wobei die Anordnung ferner eine Nabe in der Form einer Kreisscheibe besitzt, die eine Mittelöffnung aufweist, um die Nabe, auf der Antriebswelle einer Dreh-Trimmvorrichtung zu befestigen. Eine Buchse kann lösbar in dieser Öffnung positioniert sein, um die Anbringung der Nabe auf Antriebswellen unterschiedlicher Abmessungen zu ermöglichen.
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Ί- ■
Einstückig mit und sich nach aussen erstreckend von der Nabe und koplanar damit sind drei Klingen mit gleichem Winkelabstand voneinander vorgesehen. Jede dieser Klingen besitzt eine verhältnismäßig lange konvexe Schneidkante auf einer Seite, wobei der innere Endteil tangential zur Nabe verläuft. Diese Schneidkante dient zur Verwendung bei langem Gras oder Unkräutern, und zwar mit einer negativen Schneidwirkung, was das Laub nach aussen und von der Antriebswelle der Trimmvorrichtung weg schleudert. Eine relativ kurze gerade Schneidkante ist an der entgegengesetzten Seite der Klingen ausgebildet. Diese Schneidkante arbeitet mit einer positiven Schneidwirkung an kurzem Gras, wie es üblicherweise auf Rasen auftritt.
Beide Schneidkanten haben die Form von abgeschrägten Oberflächen an den entsprechenden Seitenkanten, In einem Ausführungsbeispiel verlaufen diese abgeschrägten Oberflächen parallel zueinander, während bei anderen Ausführungsbeispielen diese konvergieren und eine kegelstumpfförmige Klingenform bilden. Jede Klinge ist längs paralleler Linien in der Zone benachbart zu ihrem Aussenende eingekerbt, um Abschnitte zu definieren, die leicht weggebrochen werden können, um eine erforderliche Klingenlänge zu erhalten.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielon anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Sicherheitsklingenanordnung für eine Dreh-Trimmvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht in einem vergrößerten Maßstab auf die Klingenanordnung;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
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Fig. 4 einen Querschnitt durch das Ende der Klinge,
und zwar längs Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. -4, aber von einer
abgewandelten Klingenform;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teils der
Nabe und Büchse, die entfernbar darinnen anzuordnen ist, und zwar in Explosionsdarstellung.
In den Fig. 1 und 2 ist die gemäß der Erfindung ausgebildete Sicherheitsklingenanordnung insgesamt mit 10 bezeichnet. Die Klingenanordnung 10 weist eine Nabe 11 in der Form einer Scheibe mit einem kreisförmigen Umfang 12 auf, sowie eine Mittelöffnung 13. Die Mittelöffnung 13 bildet Mittel zur Befestigung der Nabe 11 an der Antriebswelle eines Drehtrimmers. Da drehgetriebene Trimmer der Bauart bekannt sind, aufweiche sich die Erfindung bezieht und die Antriebswellen aufweisen, wird hier auf eine ins einzelne gehende Beschreibung verzichtet.
Die Antriebswellen für Trimmer sind üblicherweise in zwei Durchmessergrößen vorgesehen. Zur Ermöglichung der Befestigung der Nabe 11 an Antriebswellen mit zwei unterschiedlichen Durchmessern ist eine Buchse 14 entfernbar in der Öffnung 13 positioniert.
Drei Klingen 15, 16 und 17 sind integral mit Nabe 11 und koplanar damit ausgebildet. Sie sind mit gleichem Winkelabstand um die Nabe 11 herum angeordnet und stehen von dieser weg. Darüber hinaus bestehen Nabe 11 und Klingen 15, 16 und 17 aus einem flexiblen Elastomermaterial, wie beispielsweise Gummi, der durch Kunststoffasern und Stofflagen verstärkt sein kann. Da diese Klingen 15, 16 und 17 alle von gleicher Art sind, wird im folgenden nur eine genau beschrieben.
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Somit besitzt die Klinge 1"6 eine vergleichsweise lange konvexe Schneidkante 18, deren innerer Teil tangential zum Umfang 12 der Nabe 11 verläuft, wie dies bei 19 gezeigt ist. Die entgegengesetzt liegende Seite der Klinge 16 ist durch eine relativ kurze geradlinige Schneidkante 20 gebildet.
Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Schneidkanten 18 und 20 durch abgeschrägte Oberflächen 21 und 22 gebildet, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Im abgewandelten Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sind die Schneidkanten durch abgeschrägte Oberflächen 23 und 24 gebildet, die, wie in Fig. 5 gezeigt, konvergieren und mit dem Körper der Klinge 16 zusammen eine kegelstumpfförmige Klingenausbildung formen.
Trimmvorrichtungen unterschiedlicher Größen machen Klingen mit verschiedenen Längen erforderlich. Die Klingen können alle mit der gleichen in Fig. 2 gezeigten Standardlänge hergestellt werden, wobei jedoch jede Klinge 15, 16 und 17 längs Linien 25 eingekerbt ist, und zwar in der Zone benachbart zum äußeren Ende, um so Abschnitte 26 zu definieren, deren jeder durch Wegbrechen längs einer abgeschwächten Kerblinie 2 3 entfernt werden kann.
Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Antriebswelle, auf der die Klingenanordnung 10 befestigt ist, dreht sich stets in der gleichen Richtung. Nimmt man an, daß die Antriebsrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgt (vgl. Fig. 2) und daß die Anordnung 10 auf der Antriebswelle/ wie dargestellt, angeordnet ist, so ist die Schneidkante 18 die voreilende Kante oder die Vorderkante. Diese Kante ist zum Schneiden langen Grases und von Unkräutern mit einer negativen Wirkung ausgelegt. Dies bedeutet, daß nicht nur die Kante 18 mit dein Laub schlagend oder zerteilend in Eingriff kommt, was nicht nur den Schneidvorgang erleichtert, sondern
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das geschnittene Laub oder die geschnittenen Blätter werden nach aussen von der Nabe 11 und der Antriebswelle, auf der das Messer befestigt ist, weggeschleudert. Auf diese Weise wird das Herumwickeln oder Herumwinden geschnittenen Blattwerks um die Antriebswelle oder irgendeinen anderen Teil der Trimmvorrichtung vermieden.
Wenn kurzes Gras, wie es üblicherweise auf einem Rasen vorhanden ist, geschnitten werden soll, so wird die Anordnung 10 von der.Antriebswelle entfernt und ihre Position wird umgekehrt, um sodann wiederum an der Antriebswelle in einer Position befestigt zu werden, wo die Schneidkante 20 die Vorderkante wird und das Gras mit einer positiven Wirkung schneidet; da in diesem Falle das geschnittene Blattwerk oder das Laub kurz ist, besteht hier nicht die Gefahr, daß es in der Trimmvorrichtung verwickelt wird.
Zusammenfassend sieht die Erfindung somit eine Sicherheitsschneidklingenanordnung für eine Dreh-Trimmvorrichtung vor, und zwar bestehend aus einer kreisförmigen Nabe mit einer Mittelöffnung zur Befestigung an der Antriebswelle einer Dreh-Trimmvorrichtung, und wobei ferner drei Klingen integral mit der Nabe ausgebildet sind und sich von der Nabe nach aussen mit gleichem Winkelabstand erstrecken. Jede Klinge ist mit konvexen Schneidkanten ausgebildet, wobei der innere Endteil tangential zur Nabe verläuft und eine verhältnismäßig kurze geradlinige Schneidkante auf der Seite der Klinge angeordnet ist, die entgegengesetzt zur kurvenförmigen Schneidkante liegt; jede dieser Schneidkanten ist dann wirkungsvoll, wenn sie als vordere Kante eingesetzt wird, und zwar bestimmt durch die Drehrichtung der Trimmvorrichtungswelle und die Position der Klingenanordnung bezüglich dieser Welle. Die Klingenanordnung besteht aus Gummi, der durch Kunststofffasern oder Lagen aus Stoffmaterial verstärkt sein kann.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Trimmvorrichtung der Art wie sie in US-PS 3 781 991 gezeigt ist.
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Claims (9)

Ansp-rüche
1. Sicherheitsklingenanordnung für Trimmvorrichtungen mit einer in einer Richtung sich drehenden Antriebswelle, gekennzeichnet durch
eine Nabe (11) in der Form einer Scheibe, bestehend aus flexiblem Material,
eine Vielzahl von Klingen (15,16,17) einstückig und koplanar mit der Nabe und sich von dort aus mit gleichem Winkelabstand erstreckend,
Befestigungsmittel auf der Nabe zu;deren Befestigung an der Antriebswelle,
eine konvexe Schneidkante (18) auf einer Seite jeder der Klingen, die verhältnismäßig lang ist
und eine verhältnismäßig kurze geradlinige Schneidkante (20) auf der Seite jeder Klinge, die entgegengesetzt zu der die konvexe Kante aufweisenden Seite liegt, wobei die Nabe auf der Antriebswelle in einer Position befestigbar ist, um die konvexe Schneidkante wirkungsvoll zum Schneiden langen Grases und von Unkräutern mit einer negativen Wirkung einzusetzen, und wobei in einer umgekehrten Position die kurze geradlinige Kante in eine effektive Schneidposition gebracht wird, um kurzes'Gras mit einer positiven.Wirkung zu schneiden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Klingen vorhanden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe einen Umfang besitzt, und daß die konvexe Schneidkante jeder Klinge am inneren Endteil tangential zum Umfang der Nabe verläuft (wie bei 19 in Fig. 2 gezeigt).
4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel an der Nabe zu deren Befestigung an der Antriebswelle die Form einer Öffnung in der Mitte der Nabe besitzen.
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5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Büchse (14) entfernbar positioniert in der Öffnung, wodurch eine Nabe auf Antriebswellen unterschiedlicher Durchmesser befestigt werden kann.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten durch eine abgeschrägte Oberfläche gebildet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägten Oberflächen parallel zueinander verlaufen.
8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die abgeschrägten Oberflächen konvergieren und eine keilkonische (kegelstumpfförmige) Form bilden.
9. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Klingen eine Vielzahl von parallelen Kerblinien (25) in der Zone benachbart zum äußeren Ende aufweist, wobei die Kerblinien Abschnitte identifizieren, die durch Wegbrechen längs einer Kerblinie entfernbar sind.
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