DE602007000004T2 - Drehkopf für Gartentrimmer des Typs mit drehbaren Schneidelementen - Google Patents

Drehkopf für Gartentrimmer des Typs mit drehbaren Schneidelementen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Gartentrimmer und insbesondere solche Gartentrimmer, bei denen der Drehkopf eine Mehrzahl von Schneidelementen aufweist, die an einem ihrer Enden in winkelmäßig äquidistanten Positionen drehbar an dem Kopf angebracht sind, so dass während des Trimmerbetriebs jedes der Schneidmittel um seine Schwenkachse rotieren kann, welche parallel zu der Drehachse des Kopfes ist.
  • Bei einem ersten vorbekannten Kopf dieser Art, bei welchem die Schneidmittel in Form einer Kunststoffklinge oder eines Kunststoffmessers vorliegen und mit einem endständigen Auge versehen sind, um sie schwenkbar an dem Kopf anzulenken, weist letzterer in etwa die Form einer Scheibe auf, die aus einem oberen Gehäuseteil und einem unteren Gehäuseteil zusammengesetzt ist, welche mittels einer zentralen Schraube verbunden sind, welche außerdem zur Befestigung des Kopfes an der Antriebswelle des Trimmers dient. Die genannten klingenartigen Schneidmittel sind normalerweise drei an der Zahl und sind normalerweise unter Verwendung von Schrauben und entsprechenden Muttern schwenkbar befestigt. Jede Schraube dient als ein Schwenkzapfen oder Schwenkbolzen, an dem das Auge der entsprechenden Klinge angebracht ist.
  • Wenn eine Klinge auszutauschen ist, beispielsweise weil sie abgenutzt oder beschädigt ist, muss ein Werkzeug (normalerweise ein Schraubenzieher) verwendet werden, um den zu der entsprechenden Klinge gehörigen Schraubzapfen oder Schraubbolzen zu lösen. Hierbei ist darauf zu achten, dass die Mutter, die Schraube oder die Unterlegscheibe, welche normalerweise unter dem Schraubenkopf angeordnet ist, nicht verloren geht. Da der Trimmer auf einem mit Gras oder Sträuchern bewachsenen Untergrund verwendet wird, ist eines der genannten Teile nicht leicht wieder zu finden, wenn es herunterfällt. Wenn einer der Schraubzapfen oder Schraubbolzen entnommen wurde, kann die entsprechende Klinge durch eine neue Klinge ersetzt werden, wobei derselbe Schraubbolzen oder Schraubzapfen durch das Schwenkauge und anschließend durch das entsprechende Loch eingesetzt wird, welches in dem Kopf vorgesehen ist (ohne die Unterlegscheibe zu vergessen), und wobei dann schließlich der Schraubzapfen oder Schraubbolzen in seine Mutter eingeschraubt wird (welche normalerweise in einer in dem Kopf vorgesehenen Ausnehmung angeordnet ist, um ihre Drehung zu verhindern), wonach der Trimmer wieder in Betrieb genommen werden kann.
  • Ein weiterer vorbekannter Kopf, der mit drehbaren Schneidmitteln versehen ist, umfasst ein oberes Gehäuseteil und ein unteres Gehäuseteil, die miteinander durch eine zentrale Schraube verbunden sind. Um die Klingen auszutauschen, müssen die beiden Gehäuseteile voneinander getrennt werden. Für jede Klinge ist an der nach unten weisenden Oberfläche des oberen Gehäuseteils ein sich relativ nach unten erstreckender fester Zapfen vorgesehen, um das Schwenkauge der entsprechenden Klinge aufzunehmen. Wenn die beiden Gehäuseteile mittels der zentralen Schraube verbunden sind, können die Klingen nicht von den entsprechenden Zapfen entfernt werden, da entsprechende Abschnitte des unteren Gehäuseteils auf dem unteren Ende der genannten festen Zapfen aufliegen. Deshalb müssen selbst zum Austauschen nur einer Klinge die beiden Gehäuseteile getrennt werden, indem die zentrale Schraube entfernt wird.
  • Ein weiterer vorbekannter Kopf des Typs mit drehbaren Klingen ist in dem italienischen Gebrauchsmuster Nr. 246620 ( FR-A-2792162 ) mit demselben Inhaber wie die vorliegende Patentanmeldung beschrieben. Der Kopf weist wiederum ein oberes Gehäuseteil und ein unteres Gehäuseteil auf, die untereinander mittels Schrauben in winkelmäßig äquidistanten Positionen verbunden sind, welche jedoch nicht entfernt werden müssen, um die Klingen auszuwechseln. Bei diesem Kopf kann nach dem Zusammensetzen des Kopfes der Schwenkzapfen oder Schwenkbolzen für jede Klinge entlang seiner Achse – welche parallel zu der Drehachse des Kopfes ist – in zwei Richtungen zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegt werden. In seiner ersten Stellung kann der Zapfen in das Schwenkauge der entsprechenden Klinge eingreifen, ohne dass ein Lösen möglich ist, während die Klinge entfernt werden kann, wenn sich der Zapfen in seiner zweiten Stellung befindet. Jeder Zapfen ist durch eine Spiralfeder in seiner ersten Stellung gehalten. Ein Zapfen muss lediglich entgegen der Wirkung der Feder eingedrückt werden, beispielsweise mittels eines Schraubenziehers, um den Zapfen aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung zu bewegen, um somit in der Lage zu sein, die Klinge zu entfernen. Die neue Klinge kann dann in Stellung montiert werden, indem ihr Auge geeignet angeordnet und anschließend der Zapfen freigegeben wird.
  • Um alle Klingen dieses Kopfes zu ersetzen, muss der vorstehend beschriebene Ablauf zum Ersetzen einer der Klingen entsprechend der Anzahl der Klingen wiederholt werden, was folglich eine gewisse Zeit beansprucht. Außerdem ist zum Erreichen dieses Ziels ein Werkzeug (beispielsweise ein Schraubenzieher) erforderlich.
  • Darüber hinaus büßen die beweglichen Zapfen bei diesem Kopf mit der Zeit ihre Verschiebbarkeit oder Gleitfähigkeit ein, bis sie sich aufgrund ungleichmäßiger Abnutzung ihrer Sitzflächen festfressen.
  • Bevor die Aufgabe der vorliegenden Erfindung angegeben und die zu ihrem Erreichen verwendeten Mittel erläutert werden, sei darauf hingewiesen, dass Schneidmittel bekannt sind, welche von den oben beschriebenen Kunststoffklingen verschieden sind, die alle mit einem Schwenkauge versehen sind, insbesondere diejenigen Schneidmittel, welche in der italienischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. MI2005U000288 mit demselben Inhaber wie die vorliegende Patentanmeldung beschrieben sind, von deren Schwenkauge aus sich ein oder mehr flexible, längliche Elemente erstrecken, insbesondere zwei parallele, dünne Elemente. Wie in der MI2005U000288 beschrieben, weist jedes längliche Element vorzugsweise einen abgeplatteten (beispielsweise elliptischen) Querschnitt auf, dessen größte Abmessung in der Schneidebene liegt und dessen Querschnittsfläche in der Nähe des Schwenkauges am größten ist.
  • Nachfolgend umfasst die Bezeichnung „Schneidmittel" daher entweder die genannten Klingen oder die eben beschriebenen Schneidmittel mit einem oder mehreren flexiblen, länglichen Elementen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Drehkopf für einen Gartentrimmer desjenigen Typs anzugeben, bei dem Schneidmittel drehbar an dem Kopf angebracht sind, welcher die oben angegebenen Nachteile vorbekannter gattungsgemäßer Köpfe vermeidet. Insbesondere ist erforderlich, dass der Kopf eine kleinere radiale Abmessung als derjenige Kopf aufweist, welcher in dem Gebrauchsmuster 246620 beschrieben und dargestellt ist, so dass bei einem Gartentrimmer mit vorbestimmtem Schneiddurchmesser Schneidmittel mit größerer Schneidlänge verwendet werden können; der Kopf muss zudem ein schnelleres Montieren und Ersetzen der Schneidmittel ermöglichen.
  • Die genannten Aufgaben werden gelöst durch den erfindungsgemäßen Gartentrimmerkopf, der ein unteres Gehäuseteil und ein oberes, ringförmiges Gehäuseteil aufweist, wobei das untere Gehäuseteil koaxial an der Trimmerantriebswelle fixierbar ist und zum Drehen der mit einem Auge versehenen Schneidmittel mehrere feststehende Bolzen parallel zu der Rotationsachse des Kopfes aufweist, wobei das obere Gehäuseteil in seiner Arbeitsstellung mit dem unteren Gehäuseteil koaxial zusammenbringbar ist, in welcher Position die Schneidmittel an den relativ feststehenden Bolzen gehalten sind, welcher sich dadurch auszeichnet, dass die feststehenden Bolzen von dem unteren Gehäuseteil aufwärts hervorstehen und dass zum Zusammenbringen des oberen Gehäuseteils mit dem unteren Gehäuseteil in der Arbeitsstellung Bajonettverbindungsmittel vorgesehen sind, die eine koaxiale Bewegung erforderlich machen, um ein Annähern der beiden Gehäuseteile zu bewirken, und eine Rotation des oberen Gehäuseteils um das untere Gehäuseteil, wobei diese Rotation gegensinnig zu der Rotationsrichtung des Kopfes im Betrieb ist.
  • Abgesehen davon, dass ein bedeutend schnelleres Austauschen der Schneidmittel ermöglicht wird, erlaubt es die vorstehend beschriebene Lösung, einen Kopf anzugeben, der von geringerem Durchmesser und Gewicht ist, als derjenige des Gebrauchsmusters 246620 .
  • Vorzugsweise sind elastische Mittel vorgesehen, welche dem Entfernen des oberen Gehäuseteils aus seiner Arbeitsstellung entgegenwirken.
  • Weiterhin sind vorzugsweise den Bajonettverbindungsmitteln Mittel zugeordnet, welche es dem oberen Gehäuseteil ermöglichen, auch eine zweite Stellung einzunehmen, in welcher die Schneidmittel austauschbar sind, wobei vorzugsweise auch elastische Mittel vorgesehen sind, um dem Entfernen des oberen Gehäuseteils aus der beschriebenen Schneidmittel-Austauschstellung entgegenzuwirken.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines entsprechenden Ausführungsbeispiels. Bei der Beschreibung wird auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Kopfes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine koaxiale Schnittansicht des zusammengefügten Kopfes, wobei sich das obere Gehäuseteil in seiner Arbeitsstellung befindet;
  • 3 eine Darstellung entsprechend 2, wobei sich jedoch das obere Gehäuseteil in der Schneidmittel-Austauschstellung befindet; und
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Kopfes, an dem zwei unterschiedliche Arten von Schneidmitteln angebracht wurden.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich ist, weist der Drehkopf 10 für einen Gartentrimmer eine insgesamt scheibenförmige Formgebung des Typs auf, welcher dreh- oder schwenkbare Schneidmittel aufnehmen kann, und umfasst ein unteres Gehäuseteil 12 und ein ringförmiges oberes Gehäuseteil 14. Das untere Gehäuseteil 12 ist in bekannter Weise an der Trimmerantriebswelle (nicht gezeigt) befestigbar, wobei die Achse dieser Welle durch das Bezugszeichen 20 angegeben ist und mit der Drehachse des Kopfes 10 zusammenfällt. Das untere Gehäuseteil 12 weist eine sich aufwärts erstreckende Nabe 16 und vier sich aufwärts erstreckende feststehende Bolzen 18 auf, die winkelmäßig äquidistant mit demselben radialen Abstand von der Achse 20 und parallel zu letzterer angeordnet sind.
  • Vier winkelmäßig äquidistante vertikale Nuten, die mit Bezugszeichen 22 bezeichnet sind und welche die typische L-Form derjenigen Nuten aufweisen, die in Bajonettverbindungsmitteln verwendet werden, sind in der seitlichen Oberfläche der Nabe 16 vorgesehen.
  • Das obere Gehäuseteil 14 weist innen vier winkelmäßig äquidistante Zähne 24 auf (von denen in 1 nur drei erkennbar sind), welche der Achse 20 radial gegenüberliegen und Teil der genannten Bajonettverbindungsmittel sind, wobei jeder Zahn 24 so angeordnet ist, dass er mit einer der Nuten 22 zusammenwirkt, wobei letztere typischerweise einen vertikalen Abschnitt und einen horizontalen Abschnitt 26 aufweisen, welche das L bilden, wobei das geschlossene untere Ende derselben den entsprechenden Radialzahn 24 aufnimmt, wenn sich das obere Gehäuseteil 14 in seiner Arbeitsstellung befindet. In dieser Stellung liegt die Spitze der feststehenden Bolzen 18 an entsprechenden glatten oder ebenen Oberflächen 52 an, die an der Unterseite des oberen Gehäuseteils 14 vorgesehen sind (wie in 2 gezeigt), so dass die Schneidmittel (beispielsweise diejenigen, welche in 4 mit Bezugszeichen 28 und 30 versehen), wenn sie an dem relativ feststehenden Bolzen 18 angebracht sind, sich nicht von diesem lösen können. In diesem speziellen Beispiel umfasst das untere Gehäuseteil 12 weiterhin Zähne 54, auf welchen das obere Gehäuseteil 14 ruht.
  • Ein elastisches Mittel 32, welches durch eine Spiralfeder gebildet ist, die sowohl mittels Kompression als auch mittels Torsion arbeitet, hält die Radialzähne 24 bei dem geschlossenen Ende des horizontalen Abschnitts 26 der entsprechenden Nuten 22, so dass das obere Gehäuseteil 14 sich nicht unbeabsichtigter Weise von dem unteren Gehäuseteil 12 lösen kann, wenn der Gartentrimmer nicht in Betrieb ist, während im Betrieb keine Möglichkeit des Lösens besteht, da die Orientierung des horizontalen Abschnitts 26 der Nut 22 derart gewählt ist, dass bei Drehung des Kopfes 10 (in der Richtung, welche in 4 durch den Pfeil R angegeben ist) die Radialzähne 24 gegen das geschlossene Ende des horizontalen Abschnitts 26 gedrückt gehalten sind.
  • Die Spiralfeder 32 weist ein gebogenes unteres Ende 34 zum Einsetzen in eine Aussparung 36 auf, die an der inneren Kante des oberen Gehäuseteils 14 vorgesehen ist, und ein gebogenes oberes Ende 35 zum Einsetzen in ein entsprechendes Loch 38, das in einem ringförmigen Element 40 vorgesehen ist, dessen Zweck zusammen mit einem Sprengring 42 und der unterbrochenen Ringnut 46 an der Nabe 16 darin besteht, die Trennung der beiden Gehäuseteile 12 und 14 zu verhindern. In diesem Zusammenhang ermöglichen die Ausnehmung 36 und das Loch 38 beim Zusammensetzen des Kopfes 10 durch geeignetes Drehen des ringförmigen Elements 40 in Richtung des Pfeils M in 1 ein Laden oder Vorspannen der Feder 32 durch Torsion, um das obere Gehäuseteil 14 auch dann in seiner Arbeitsstellung gemäß 2 zu halten, wenn der Gartentrimmer nicht in Betrieb ist.
  • Um den Kopf 10 zusammenzufügen, wird das obere Gehäuseteil 14 auf die Nabe 16 des unteren Gehäuseteils 12 aufgesetzt, so dass die Radialzähne 24 des oberen Gehäuseteils 14 vollständig in die entsprechende Nuten 22 der Nabe 16 eingreifen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Spiralfeder 32 positioniert, indem ihr unteres Ende 34 in die Ausnehmung 36 des oberen Gehäuseteils 14 und ihr oberes Ende 35 in das Loch 38 des ringförmigen Elements 40 eingesetzt wird, welches auch auf der Nabe 16 angeordnet ist, so dass seine inneren Vorsprünge 44 in den entsprechenden Nuten 22 liegen. Vor diesem letzten Vorgang muss das ringförmige Element 40 in Richtung des Pfeils M in 1 gedreht werden, um die Feder 32 durch Torsion vorzuspannen. Nachdem das ringförmige Element 40 abwärts gegen die Feder 32 gedrückt wurde, wird ein Wegbewegen von der Nabe 16 verhindert, indem der Sprengring 42 in die unterbrochene Ringnut 46 eingesetzt wird. Zu diesem Zeitpunkt werden durch die Wirkung der Feder 32 die Radialzähne 24 des oberen Gehäuseteils 14 am geschlossenen Ende des horizontalen Abschnitts 26 der entsprechenden L-förmigen Nuten 22 angeordnet, und der Kopf 10 befindet sich dann in seinem Betriebszustand (2).
  • Es ist offensichtlich, dass durch Verwendung eines einfachen Schraubenziehers der Sprengring 42 und somit das ringförmige Element 40 entfernt werden können, um eine Trennung der beiden Gehäuseteile 12 und 14 zu ermöglichen, um auf diese Weise den Kopf 10 komplett auseinander zu nehmen. Wie aus der 1 ersichtlich ist, ist ein Vorsprung 48 in einer Zwischenposition entlang des vertikalen Abschnitts jeder der vier L-förmigen Nuten 22 vorgesehen. Die Vorsprünge 48 stellen dar, was zuvor als Mittel bezeichnet wurde, welches es dem oberen Gehäuseteil ermöglicht, auch eine zweite Stellung einzunehmen, in welcher die Schneidmittel ausgetauscht werden können. Bei zusammengesetztem Kopf 10 können die entsprechenden Radialzähne 24 des oberen Gehäuseteils 14 auf jedem der genannten Vorsprünge 48 abgelegt werden, um den Zustand gemäß 3 zu erreichen, in welchem das obere Gehäuseteil 14 von dem unteren Gehäuseteil 12 beabstandet gehalten ist, so dass sowohl das Auge (nicht gezeigt) eines drehbar an dem Kopf befestigten Schneidmittels an dem entsprechenden feststehenden Bolzen 18 montiert werden kann als auch die Schneidmittel von dem Bolzen 18 abgezogen werden können, wenn sie aufgrund von Abnutzung oder Beschädigung ausgetauscht werden müssen. In diesem Zusammenhang können die Schneidmittel 28 und 30 gemäß 4 verwendet werden (wobei dort zwei unterschiedliche Typen von Schneidmitteln dargestellt sind).
  • Um den in 3 gezeigten Zustand des Kopfes 10 (in welchem die Schneidmittel ausgetauscht werden können) ausgehend von seinem Betriebszustand (2) zu erhalten, muss das obere Gehäuseteil 14 mit einer Hand gehalten und bezüglich des unteren Gehäuseteils 12 in Gegenrichtung des Pfeils M gemäß 1 gedreht werden, um das durch die Feder 32 (welche durch Torsion vorgespannt ist, wie bereits ausgeführt) ausgeübte Drehmoment zu überwinden. Das obere Gehäuseteil 14 muss dann gegen die Koaxialkraft, welche wiederum durch die Feder 32 ausgeübt wird, nach oben gezogen werden, so dass die Radialzähne 24 des oberen Gehäuseteils 14 unter die Ebene des Vorsprungs 48 gelangen. Wenn das obere Gehäuseteil 14 in diesem Punkt losgelassen wird, bewirken das Drehmoment und die axiale Rückstellkraft, welche durch die Feder 32 auf das obere Gehäuseteil 14 ausgeübt werden, dass die Zähne 24 automatisch auf den entsprechenden Vorsprüngen 48 liegen, um den in 3 gezeigten Zustand zu erhalten, in welchem die Schneidmittel ausgetauscht werden können.
  • Um den Kopf 10 in seinen Betriebszustand gemäß 2 zurückzuführen, wird das obere Gehäuseteil 14 mit einer Hand so weit wie möglich in die Richtung des Pfeils R in 4 gedreht und dann losgelassen. Durch die Wirkung der Feder 32 schnappt das obere Gehäuseteil 14 automatisch nach unten, wobei es sich jedoch gleichzeitig in die entgegengesetzte Richtung bezüglich des Pfeils R dreht, so dass seine Zähne 24 automatisch an dem geschlossenen Ende des entsprechenden horizontalen Abschnitts 26 der Nut 22 angeordnet werden, um den Zustand gemäß 2 zu erreichen.
  • Wie bereits ausgeführt, ist der Kopf 10 gemäß 4 mit zwei unterschiedlichen Arten von Schneidmitteln ausgestattet, obwohl beide mit einem Auge (aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt) ausgestattet sind, um sie schwenkbar an den entsprechenden feststehenden Bolzen 18 zu lagern. Speziell zeigt die genannte Figur zwei klingenartige Schneidmittel 28, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, und zwei Schneidelemente mit doppelten, flexiblen, geradlinigen Elementen, die ebenfalls einander gegenüberliegend angeordnet sind, des bereits beschriebenen Typs. In diesem Zusammenhang hat es sich als nützlich erwiesen, für bestimmte Anwendungen Schneidmittel unterschiedlichen Typs an demselben Kopf zu verwenden. Aufgrund der Schnelligkeit und Leichtigkeit, mit welcher die Schneidmittel in dem Kopf 10 ohne die Verwendung von Werkzeugen ausgetauscht werden können, liegt es auf der Hand, diese durch Schneidmittel, die für eine spezielle Verwendung geeignet sind (beispielsweise Schneidmittel zum Schneiden von normalem Gras oder speziell für widerstandsfähige Unkräuter oder von dem Typ für Gras in der Nähe von Hindernissen) auszutauschen, sobald es erforderlich ist. Es liegt jedoch auf der Hand, dass die an dem Kopf 10 angebrachten Schneidmittel auch alle von demselben Typ sein können, beispielsweise alle vom Klingentyp oder alle von dem genannten Typ mit einem oder mehreren flexiblen, geradlinigen Elementen.
  • Aus den Figuren ist weiterhin ersichtlich, dass das obere Gehäuseteil 14 Mittel 50 aufweist, die sein Ergreifen mit der Hand erleichtern, um diejenigen Operationen vorzunehmen, welche ein Ersetzen der Schneidmittel 28, 30 ermöglichen, wobei die Mittel 50 im Wesentlichen aus zwei einander gegenüberliegenden Vorsprüngen am Rand des oberen Gehäuseteils 14 gebildet sind.
  • Das untere Gehäuseteil 12, das obere Gehäuseteil 14 und das ringförmige Element 40 können aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung (insbesondere für den Einsatz in professionellen Gartentrimmern) oder aus einem geeigneten Kunststoffmaterial gebildet sein, beispielsweise aus demjenigen, welches bereits zur Herstellung der vorbekannten Köpfe Verwendung findet.
  • Schließlich sei darauf hingewiesen, dass bei dem erfindungsgemäßen Kopf kein Werkzeug zum Ersetzen der Schneidmittel erforderlich ist, wozu die Hände ausreichen, und dass das Ersetzen sehr schnell und einfach ist. Darüber hinaus erkennt der Fachmann durch Betrachten der beigefügten Figuren, dass der darin gezeigte Kopf einen besonders kleinen Durchmesser aufweist.

Claims (16)

  1. Drehkopf (10) für Gartentrimmer des Typs, dessen Schneidmittel (28, 30) drehbar an dem Kopf (10) angebracht sind, mit einem unteren Gehäuseteil (12) und einem oberen ringförmigen Gehäuseteil (14), wobei das untere Gehäuseteil (12) koaxial an der Trimmerantriebswelle (20) fixierbar ist und zum Drehen der mit einem Auge versehenen Schneidmittel (28, 30) mehrere feststehende Bolzen (18) parallel zu der Rotationsachse (20) des Kopfes aufweist, wobei das obere Gehäuseteil (14) in seiner Arbeitsstellung mit dem unteren Gehäuseteil (12) koaxial zusammenbringbar ist, in welcher Position die Schneidmittel (28, 30) an den relativ feststehenden Bolzen (18) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehenden Bolzen (18) von dem unteren Gehäuseteil (12) aufwärts hervorstehen und dass zum Zusammenbringen des oberen Gehäuseteils (14) mit dem unteren Gehäuseteil (12) in der Arbeitsstellung Bajonettverbindungsmittel (22, 24) vorgesehen wird, die eine koaxiale Bewegung erforderlich machen, um ein Annähern der beiden Gehäuseteile (12, 14) zu bewirken, und eine Rotation des oberen Gehäuseteils (14) um das untere Gehäuseteil (12), wobei diese Rotation gegensinnig zu der Rotationsrichtung (R) des Kopfes (10) im Betrieb ist.
  2. Kopf (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass elastische Mittel (32) vorgesehen sind, welche dem Entfernen des oberen Gehäuseteils (14) aus seiner Arbeitsstellung entgegenwirken.
  3. Kopf (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (48), welche es dem oberen Gehäuseteil (14) ermöglichen, auch eine zweite Stellung einzunehmen, in welcher die Schneidmittel (28, 30) austauschbar sind, den Bajonettverbindungsmitteln (22, 24) zugeordnet sind.
  4. Kopf (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass elastische Mittel (32) vorgesehen sind, welche dem Entfernen des oberen Gehäuseteils (14) aus der genannten Stellung zum Ersetzen der Schneidmittel (28, 30) entgegenwirken.
  5. Kopf (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bajonettverbindungsmittel mehrere winkelbezogen äquidistante, L-förmige Nuten (22), die in der seitlichen Oberfläche einer aufwärts hervorstehenden Nabe (16) angeordnet sind, mit welcher das untere Gehäuseteil (12) ausgestattet ist, und entsprechende Radialzähne (24) aufweist, die im Innern des ringförmigen oberen Gehäuseteils (14) vorgesehen sind, um mit den L-förmigen Nuten (22) des unteren Gehäuseteils (12) zusammenzuwirken.
  6. Kopf (10) nach den Ansprüchen 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel, welche dem Entfernen des oberen Gehäuseteils (14) aus seiner Arbeitsstellung entgegenwirken, und die elastischen Mittel, welche dem Entfernen des oberen Gehäuseteils (14) aus der Stellung zum Austauschen der Schneidmittel (28, 30) entgegenwirken, aus ein und derselben durch Torsion und Kompression vorspannbaren Schraubenfeder (32) gebildet sind, die auf der Nabe (16) angebracht ist und direkt oder indirekt zwischen dem oberen Gehäuseteil (14) und dem unteren Gehäuseteil (12) wirkt.
  7. Kopf (10) nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, welche es dem oberen Gehäuseteil ermöglichen, auch eine Stellung einzunehmen, in welcher die Schneidmittel (28, 30) austauschbar sind, Vorsprünge (48) umfassen, auf welchen die Radialzähne (24) des oberen Gehäuseteils (14) aufliegen können, wobei jeder der Vorsprünge (48) in einer Zwischenposition entlang des vertikalen Abschnitts einer jeweiligen L-förmigen Nut (22) vorgesehen ist.
  8. Kopf (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die L-förmigen Nuten (22) und Absätze (48) des unteren Gehäuseteils (12) und die zugehörigen Radialzähne (24) des oberen Gehäuseteils (14) jeweils vier an der Zahl sind.
  9. Kopf (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehenden Bolzen (18) des unteren Gehäuseteils (12) vier an der Zahl sind.
  10. Kopf (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein ringförmiges Element (40) an einem vorbestimmten Bereich des oberen Endes der Nabe (16) anordenbar ist, wobei Mittel (42, 46) vorgesehen sind, um ein unbeabsichtigtes Entfernen des Elements (40) zu verhindern.
  11. Kopf (10) nach den Ansprüchen 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende (35) der Schraubenfeder (32) mit dem ringförmigen Element (40) in Eingriff bringbar ist und dass das andere Ende (34) der Fe der (32) mit dem oberen Gehäuseteil (14) in Eingriff bringbar ist, um ein Vorspannen der Feder (32) durch Torsion zu ermöglichen, wobei Mittel (44) vorgesehen sind, um eine Rotation des ringförmigen Elements (40) zu verhindern, wenn Letzteres an der Nabe (16) angebracht ist.
  12. Kopf (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verhindern eines unbeabsichtigten Entfernens des ringförmigen Elements (40) von der Nabe (16) einen Sprengring (42) und eine unterbrochene Ringnut (46) umfassen, die in der Nähe des oberen Endes der Nabe (16) angeordnet ist, um den Sprengring (42) nur teilweise aufzunehmen, wobei das Hervorstehen des Letzteren (42) aus der Nut (46) ein Entfernen des ringförmigen Elements (40) verhindert.
  13. Kopf (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verhindern einer Rotation des ringförmigen Elements (40) um die Nabe (16) des unteren Gehäuseteils (12) Überstände (44) im Innern des ringförmigen Elements (40) umfassen, um in den vertikalen Abschnitt einer jeweiligen L-förmigen Nut (42) einzugreifen.
  14. Kopf (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Gehäuseteil (12) an seiner Peripherie Mittel (50) aufweist, um sein Ergreifen per Hand zu erleichtern, um diejenigen Operationen durchzuführen, welche ein Austauschen der Schneidmittel (28, 30) ermöglichen.
  15. Kopf (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Körper (12, 14, 10) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
  16. Kopf (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Körper (12, 14, 10) aus Kunststoffmaterial besteht.
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