DE3812272C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mähmesseranordnung mit einem Rotormesserblatt und einem koaxial darüberliegenden Statormesserblatt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie aus dem JP-GBM 55-46 028 bekannt.
Die Mähmesseranordnung dient zum Mähen von Gras und ähnlichem, wobei sie an einem mit einem Motor versehenen Stiel angeordnet ist.
Die DE-OS 32 48 679 betrifft einen Rasenmäher mit einer Schneideinheit, die eine obere, sich drehende Schneideinheit und eine untere stationäre Schneideinheit umfaßt, welche koaxial mit der oberen Schneideinheit angeordnet ist. Beide Schneideinheiten sind an ihren Rändern mit einer Vielzahl von Klingen versehen, wobei jede Klinge eine Schneidfläche mit einem nahe am Rand liegenden Ende und einen vom Rand entfernt liegenden Ende aufweist. Die Klingen der oberen Schneideinheit verlaufen vor einer Linie, die durch die koaxiale Achse in Richtung der Drehung der oberen Schneideinheit verläuft. Die oberen Klingen drehen sich und gleiten über die stationären unteren Klingen, wodurch der Rasen wie mit einer Schere geschnitten wird. Bei dieser bekannten Anordnung ist die untere stationäre Schneideinheit gerade ausgebildet. Ferner weist die obere, sich drehende Schneideinheit unabhängige Messer auf, welche radial um einen runden Teller herum angeordnet sind. Diese Anordnung weist jedoch eine geringe Stabilität auf. Beim Rasenmähen können feste Gegenstände, wie Steine, zwischen die Messerblätter geraten und diese leicht verbiegen. Der Impuls beim Auftreffen auf einen harten Gegenstand wird bei dieser bekannten Anordnung von einem einzelnen radial abstehenden schmalen Messer aufgenommen, was zu einem Verbiegen dieses Messers führen kann.
Bei einer anderen bekannten Mähmesseranordnung (JP-Gbm 55-46 028) ist das Rotormesserblatt, ähnlich wie das Statormesserblatt, als flache Scheibe ausgebildet und mit kammförmigen sich vom Um­ fang erstreckenden Messern versehen, die den Messern des Statormesserblattes gegenüberliegend angeordnet sind und mit diesen in gleitender Berührung stehen. Aus der Japanischen Patentanmeldung JP-OS 55-45 328 und dem JP-GBM 59-32 255 ist jeweils eine Mähmesseranordnung bekannt, wobei das Rotormesserblatt als flache Scheibe ausgebildet ist und mit sich vom Umfang er­ streckenden -förmigen Messern versehen ist, die sich vom Umfang erstrecken, wobei das Rotormesserblatt koaxial auf einem Statormesserblatt angeordnet ist.
Die Messer des bekannten Rotormesserblattes erstrecken sich radial und linear vom Messerblatt, wodurch sich eine schlechte Mähleistung ergibt, da das Mähgut zwischen den Schneidkanten hindurchrutscht, so daß eine relativ große Menge ungemähten Gutes verbleibt.
Dabei wird weiter nur eine geringe Menge Mähgut von der Mäh­ messeranordnung erfaßt, so daß die Mähleistung weiter ver­ schlechtert wird. Dies beruht in erster Linie darauf, daß sich die Messer radial und linear vom Rotormesserblatt er­ strecken.
Die zuletzt erwähnte Mähmesseranordnung löst zwar bis zu einem gewissen Grad die oben beschriebenen Probleme, weist jedoch nur eine geringe Festigkeit auf, so daß die Messer­ kanten leicht beschädigt werden und brechen, wenn die Mäh­ messeranordnung gegen Gestein stößt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mähmesseranordnung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Mähleistung auch mit einer niedrigen Drehgeschwindigkeit des Rotormesserblattes erhöht werden kann und Störungen im Betrieb weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer Mähmesseranordnung nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise ein zufrieden­ stellendes Mähen auch von relativ weichen Gräsern und ähn­ lichem erreicht, wobei das Rotormesserblatt und das Stator­ messerblatt immer in gleitender Berührung stehen und eine Beschädigung derselben vermieden wird, wenn die Mähmesser­ anordnung gegen Gestein oder ähnliches stößt.
Mit der Erfindung wird weiter in vorteilhafter Weise ver­ hindert, daß sich gemähtes Gut um die Abtriebswelle bzw. die Antriebswelle des Rotormesserblattes wickelt.
Mit der Erfindung wird eine Mähmesseranordnung mit einem Rotormesserblatt und einem koaxial darüberliegenden Stator­ messerblatt geschaffen, wobei das Rotormesserblatt in Dreh­ richtung konkav gekrümmt ausgebildete Messer und das Stator­ messerblatt den Messern des Rotormesserblattes in geringem Abstand gegenüberliegende bzw. diese gleitend berührende, konvex gekrümmt ausgebildete Messer aufweist.
Das Rotormesserblatt ist als flacher Teller mit erhöhten Umfangsrändern ausgebildet, wobei die Randabschnitte mit messerbildenden Abschnitten versehen sind, deren äußere Enden V- oder U-förmig geöffnet sind und die Randabschnitte eine geringere Höhe als die messerbildenden Abschnitte auf­ weisen und die messerbildenden Abschnitte in Drehrichtung des Rotormesserblattes konkav gekrümmt sind.
Zwischen dem Rotormesserblatt und dem Statormesserblatt ist eine ringförmige Schutzplatte rings um die Abtriebswelle angeordnet, um ein Umwickeln der Abtriebswelle mit gemähtem Material zu verhindern. Weiter dient die Schutzplatte der Befestigung des Rotormesserblattes.
Bei der erfindungsgemäßen Mähmesseranordnung liegen die konkav gekrümmten messerbildenden Abschnitte des Rotormesser­ blattes und die konvex gekrümmten messerbildenden Abschnitte des Statormesserblattes einander berührend gegenüber, wo­ durch eine gute Schneidleistung beim Mähen von Gras erreicht wird, da das Schneiden ähnlich wie bei einer Schere durch­ geführt wird, wobei zwischen den Messern ein Winkel ausge­ bildet wird.
Die konkav gekrümmten Messer des Rotormesserblattes nehmen das Gras an ihrem äußeren Ende auf und fördern das Gras zwischen dem Rotormesser und dem Statormesser nach hinten, wobei das Gras geschnitten und aus der Mähmesseranordnung ausgegeben wird.
Die konkaven Messer des Rotormesserblattes weisen eine größere Festigkeit auf, da sie durch die erhöhten Randabschnitte des Rotormesserblattes gebildet werden, die sich an ihren Enden öffnen. Hierdurch wird eine Beschädigung der Messer ver­ hindert, wenn die Mähmesseranordnung gegen Gestein oder ähn­ liches stößt.
Die konkav gekrümmten Messer des Rotormesserblattes weisen eine etwas größere Höhe als der übrige Rand auf, so daß sie die gegenüberliegend angeordneten konvexen Statormesser des Statormesserblattes teilweise gleitend berühren.
Zwischen dem Rotormesserblatt und dem Statormesserblatt wird aufgrund der flachen Tellerform des Rotormesserblattes und der etwas geringeren Höhe des übrigen Randabschnittes ein Spalt ausgebildet. Weiter ist um die Abtriebswelle bzw. die Antriebswelle für das Rotormesserblatt eine Schutzplatte an­ geordnet, die ein Umwickeln der Antriebswelle mit gemähtem Material verhindert.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Mähmesseranordnung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Mähmesseranordnung;
Fig. 3 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Mähmesseranordnung von unten;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Rotormesser­ blattes der weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Mähmesseranordnung gemäß Fig. 3; und
Fig. 6 eine vergrößerte geschnittene Teilansicht der Mähmesseranordnung gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Mähmaschine mit einer Mähmesseranordnung (A) gezeigt, wobei die Mähmesseranordnung an der Unterseite eines Gehäuses (C) befestigt ist, das an einem unteren Ende einer Stange (B) befestigt ist, wobei die Stange einen nicht dargestellten Motor aufweist. Die Mähmesseranordnung (A) um­ faßt ein Rotormesserblatt 1 und ein Statormesserblatt 2, die koaxial übereinander angeordnet sind, wobei das Statormesser­ blatt 2 nicht drehbar an einer Halterung (D) an der unteren Seite des Gehäuses (C) befestigt ist und das Gehäuse ein Getriebe aufweist und an dem unteren Ende der Stange (B) be­ festigt ist. Das Getriebe umfaßt ein erstes Kegelzahnrad 4, das mit einer in der Stange (B) angeordneten Antriebswelle 3 verbunden ist, und ein zweites Kegelzahnrad 7, das an einer schwenkbar gelagerten Abtriebswelle 6 befestigt ist, die drehbar in einem Lager 5 gelagert ist und mit dem Kegelzahn­ rad 4 kämmt. Auf diese Weise wird die Antriebskraft von der Antriebswelle 3 über das Kegelzahnrad 4 auf die Abtriebswelle 6 übertragen. Die Abtriebswelle dient als Antriebswelle für das Rotormesserblatt 1. Das Rotormesserblatt 1 ist am unteren Ende der Abtriebswelle 6 mittels eines Flansches 8 und einer Scheibe 9 befestigt. Zwischen der Unterseite des Gehäuses (C) und der Oberseite der Halterung (D) für das Statormesserblatt 2 ist eine Feder 11 angeordnet, so daß das Statormesserblatt 2 federnd gegen das Rotormesserblatt 1 gedrückt wird.
Das Rotormesserblatt 1 ist als flacher Teller in einer im wesentlichen dreieckigen Form, gesehen von oben, ausgebildet, wobei es ebenfalls möglich ist, eine quadratische, eine fünf­ eckige oder sechseckige Form und ähnliches vorzusehen. An den äußeren Umfangsendabschnitten sind konkave Messer 12 vorge­ sehen.
Die konkaven Messer 12 sind am erhöhten Randabschnitt 13 aus­ gebildet, wobei sie erhöht und am Umfangsrand geneigt sind. Die messerbildenden Abschnitte 14 sind an ihrem äußeren Ende im wesentlichen V- oder U-förmig geöffnet ausgebildet und an den Umfangsrändern des im allgemeinen von oben gesehenen dreieckigen, tellerförmigen Rotormesserblattes 1 angeordnet. Die erhöhten Abschnitte an einer Seite des messerbildenden Abschnittes 14 sind in Drehrichtung (X) des Rotormesser­ blattes 1 angeordnet und erstrecken sich sichelförmig konkav gekrümmt in Drehrichtung, wobei die messerbildenden Abschnit­ te an einem der erhöhten Abschnitte ausgebildet sind.
Von etwa der Mitte des konkaven Messers 12 erstreckt sich bis zum äußeren Ende ein sogenannter Grasmitnehmerabschnitt 12a, an den sich ein sogenannter grasfördernder Abschnitt 12b anschließt. D.h., das Gras (M) wird bei der Aufnahme in einem Raum zwischen dem Grasmitnehmerabschnitt 12a und dem konvex gekrümmten Messer 15 des Statormesserblattes 2 geschnitten. Das in dem Raum zwischen dem konvex gekrümmten Messer 15 des Statormesserblattes 2 und den Grasmitnehmerabschnitten 12a geschnittene Gras wird geschnitten und dabei nach außen gefördert.
Das Statormesserblatt 2 ist als flache Platte ausgebildet, wobei mehrere konvex gekrümmte Messer 15 den konkav gekrümm­ ten Messern 12 des Rotormesserblattes 1 in gleitender Berüh­ rung gegenüberliegen, wobei im wesentlichen ein konstanter Winkel (Schnittwinkel) zwischen beiden Messern eingehalten wird, um ein wirksames Schneiden des Grases zu erreichen. Im radial inneren Bereich des Statormesserblattes 2 sind mehrere Löcher 16 zur Ausgabe des zwischen dem Rotormesserblatt 1 und dem Statormesserblatt 2 eintretenden Mähgutes bzw. Grases vorgesehen.
Das Statormesserblatt 2 liegt somit eng auf der Oberfläche des Rotormesserblattes 1 auf, wobei, wenn sich das Rotor­ messerblatt dreht, Mähgut in den Raum zwischen die konvex gekrümmten Messer 15 des Statormesserblattes 2 und den Mit­ nehmerabschnitten 12a der konkav gekrümmten Messer 12 des Rotormesserblattes 1 gelangt und geschnitten wird, und wobei gleichzeitig das dort aufgenommene Mähgut mittels der Förder­ abschnitte 12b der konkav gekrümmten Messer 12 geschnitten und nach außen gefördert wird.
Fig. 3 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Mähmesseranordnung (A), die im wesentlichen ebenfalls aus dem Rotormesserblatt 1 und dem Statormesserblatt 2 besteht, die im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben wurden. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch der erhöhte Randabschnitt 13, mit Ausnahme der messerbildenden Abschnitte 14, in Drehrichtung (X) des Rotormesserblattes 1 niedriger, wobei die Umfangskanten an ihren Enden ebenfalls im wesent­ lichen V- oder U-förmig ausgebildet sind, so daß der eine von den Randabschnitten 13 gebildete Schenkel etwas niedriger als der konkav gekrümmte messerbildende Abschnitt ist, so daß ein Ausgabespalt 17 ausgebildet wird, durch den das Mähgut (M) zwischen dem Rotormesserblatt 1 und dem Statormesserblatt 2 durchtreten kann. Das erhöhte, konkav gekrümmte Messer 12, das aus dem Mitnehmerabschnitt 12a und dem Förderabschnitt 12b besteht, steht dauernd mit den konvex gekrümmten Messern 15 an den Umfangskanten des Statormesserblattes 2 in teil­ weise gleitender Berührung (siehe Fig. 5).
Das konkav gekrümmte Messer 12 ist somit ein wenig höher als die anderen erhöhten Randabschnitte 13 der Umfangskanten und berührt die konvex gekrümmten Messer 15 an den Umfangskanten des Statormesserblattes 2, wodurch durch den teilweisen Kon­ takt ein gutes Schneiden des Mähgutes (M) an den drei messer­ bildenden Abschnitten 14 an den Umfangskanten des Rotormesser­ blattes 1 erreicht wird, deren Festigkeit durch die V- oder U-förmige Ausgestaltung der Seitenflächen verstärkt wird, so daß eine Beschädigung der Messer, wenn sie z.B. gegen Gestein oder ähnliches schlagen, beim Mähen verhindert wird. Der Gleitkontakt des Statormesserblattes 2 gegen die konvex gekrümmten Messer 15 an den Umfangskanten wird durch die teilweise Berührung erreicht, so daß auch weiche und elasti­ sche Gräser gut geschnitten werden, wenn sie in den Raum zwischen dem Aufnehmerabschnitt 12a des konkav gekrümmten Messers 12 und das konvex gekrümmte Messer 15 des Stator­ messerblattes 2 gelangen. Die in die Zonen zwischen den Messern 15 des Statormesserblattes 2 und die Förderabschnitte 12b gelangten Gräser werden geschnitten und dabei nach außen gefördert. Die in diesen Raum aufgenommenen Gräser werden störungsfrei aus dem Spalt 17 ausgegeben, ohne daß eine Ver­ stopfung zwischen den erhöhten Abschnitten 13 der Umfangs­ kanten des Rotormesserblattes 1 und des Statormesserblattes 2 auftritt.
Das gemäß der beschriebenen Ausführungsform konstruierte Rotormesserblatt 1 wird so hergestellt, daß die erhöhten Randabschnitte 13 an den Umfangskanten die messerbildenden Abschnitte 14, die die konkav gekrümmten Messer 12 ausbilden, einstückig gepreßt werden, wobei die messerbildenden Abschnit­ te 14, die etwas höher als die übrigen Randabschnitte 13 sind, durch anschließendes Schleifen hergestellt werden, um die konkav gekrümmten Messer 12 auszubilden.
Um die Abtriebswelle 6 für die Befestigung des Rotormesser­ blattes 1 ist zwischen dem Rotormesserblatt 1 und dem Stator­ messerblatt 2 eine ringförmige Schutzplatte 18 angeordnet, die ein Umwickeln der Abtriebswelle 6 mit Mähgut verhindert (siehe Fig. 5 und 6).
Die Schutzplatte 18 steht mit der Unterseite einer Ringnut 20 im mittleren Teil des Statormesserblattes 2 in Eingriff, wenn das Statormesserblatt 2 mittels kleiner Schrauben 19 an der Halterung (D) befestigt wird, wodurch die Schutzplatte 18 zwischen dem Statormesserblatt 2 und dem Rotormesserblatt 1 angeordnet ist. Die Wanddicke der Schutzplatte entspricht etwa der Höhe der konkav gekrümmten Messer 12 des Rotormesser­ blattes 1, wobei die Schutzplatte aus Metall oder einem harten Kunststoff oder irgendeinem anderen Material besteht, und der Innendurchmesser der Schutzplatte im wesentlichen dem der Halterung (D) des Statormesserblattes 2 entspricht. Der Außendurchmesser der ringförmigen Schutzplatte 18 verläuft bis zum Innenrand der Löcher 16, die im Abstand von der Ring­ nut 20 angeordnet sind, wobei in der Schutzplatte im Abstand von der Ringnut 20 kleine Bohrungen 21 für die Aufnahme der Schrauben 19 vorgesehen sind.
Wie in Fig. 6 dargestellt, weist der Außenumfang der Schutz­ platte 18 einen gegen den Innenrand der Löcher 16 geneigten Rand 22 auf, der in etwa der Rotormesserblatthöhe 23 ent­ spricht, so daß das im Rotormesserblatt aufgenommene Mähgut störungsfrei aus den Löchern 16 ausgegeben werden kann.
Der Außenrand der Schutzplatte 18 ist nicht auf die beschrie­ bene Form beschränkt, sondern kann sich ebenfalls vom Rand der Löcher 16 bis zur Mitte vertikal erstrecken oder kann im wesentlichen -förmig ausgebildet sein, wobei er sich von der vertikalen Ebene in Richtung der äußeren Umfangskante hin neigt. Irgendeine geeignete Form kann für den Rand vor­ gesehen sein, die es ermöglicht, daß das im Rotormesserblatt aufgenommene Mähgut störungsfrei durch die Löcher 16 des Statormesserblattes ausgegeben wird.
Das Rotormesserblatt 1 ist wie gesagt als flacher Teller ausgebildet, wobei die messerbildenden Abschnitte 14 im wesentlichen V- oder U-förmig an ihren äußeren Enden, im vorliegenden Fall an den drei äußeren Enden, geöffnet sind, so daß eine teilweise Berührung der Messer zum Mähen erreicht wird. Die Höhe des messerbildenden Abschnittes 14 ist etwas größer als die des übrigen erhöhten Randabschnittes 13, wobei konkav gekrümmte Messer ausgebildet werden, die den konvex gekrümmten Messern 15 am Umfangsrand des Statormesserblattes 2 in gleitender Berührung gegenüberliegen. Hierdurch wird der zwischen dem Rotormesserblatt 1 und dem Statormesserblatt 2 ausgebildete Spalt durch die Messer 12, 15 am Rotormesser­ blatt 1 bzw. am Statormesserblatt 2 mit den Löchern 16 und durch den Flansch 8 zur Befestigung des Rotormesserblattes 1 an der Abtriebswelle 6 mit der Scheibe 9 und die Schutzplatte 18 begrenzt, die im Raum 23 angeordnet ist und mit dem Stator­ messerblatt 2 in Eingriff steht. Das im Spalt aufgenommene Mähgut (M) kann sich somit nicht um den Flansch 8 oder die Abtriebswelle 6 wickeln. Das Rotormesserblatt 1 dreht sich mit einer konstanten Drehgeschwindigkeit, wobei der Außenrand der Schutzplatte 18 in Richtung der Löcher 16 des Statormesser­ blattes 2 geneigt ist, wodurch das Mähgut (M) im Spalt geführt und aus den Löchern 16 ausgegeben wird (siehe Fig. 6).
Das Mähgut wird mit den konkav gekrümmten Messern 12 des Rotormesserblattes 1 und den konvex gekrümmten Messern 15 des Statormesserblattes 2, die einen im wesentlichen konstan­ ten Winkel zwischen sich einschließen (Schnittwinkel), konti­ nuierlich geschnitten, so daß es möglich ist, auch wenn sich das Rotormesserblatt 1 mit einer geringen Geschwindigkeit dreht, das Mähgut sicher zu mähen, wodurch es möglich ist, die Belastung zu verändern und damit die erforderliche An­ triebskraft zu vermindern.
Das Mähgut wird gemäht, indem es zwischen die Zonen zwischen den äußersten Endabschnitten der Messer 12, 15 (Mitnehmerab­ schnitte 12a) an den konkav gekrümmten Messern 12 des Rotor­ messerblattes 1 und den konvex gekrümmten Messern 15 des Statormesserblattes 2 und den Abschnitten in der Nähe der Wurzel (Förderabschnitte 12b) aufgenommen wird, wobei das Mähgut nach außen gefördert wird, so daß ein Verstopfen durch das Mähgut am Wurzelteil (Förderabschnitt 12b) der konkav gekrümmten Messer 12 des Rotormesserblattes 1 verhindert und somit der Mähvorgang verbessert wird.
Die Umfangskanten des Rotormesserblattes 1 sind erhöht, so daß die messerbildenden Abschnitte 14 festigkeitsmäßig durch die V- oder U-förmige offene Ausbildung der Seitenflächen ver­ stärkt wird. Die erhöhten Abschnitte der messerbildenden Abschnitte 14 in Drehrichtung des Rotormesserblattes 1 sind ein wenig höher als die gegenüberliegenden erhöhten Randab­ schnitte 13, so daß die messerbildenden Abschnitte 14 mit den konvex gekrümmten Messern 15 am Umfang des Statormesser­ blattes 2 in gleitender, gegenüberliegender Berührung stehen. Somit stehen nur die konkav gekrümmten Messer 12 mit dem Statormesserblatt 2 in Berührung, so daß die erhöhten Rand­ abschnitte, mit Ausnahme der konkav gekrümmten Messer 12, etwas niedriger als die messerbildenden Abschnitte 14 sind, so daß ein Ausgabespalt zwischen den erhöhten Randabschnit­ ten 13 und dem Statormesserblatt 2 ausgebildet wird. Hier­ durch werden die konkav gekrümmten Messer 12 des Rotormesser­ blattes 1 nicht beschädigt, wenn sie gegen Gestein oder ähn­ liches stoßen, wobei der Gleitkontakt des Rotormesserblattes 1 gegen die Messer 15 des Statormesserblattes 2 zur Durch­ führung eines wirkungsvollen Mähvorgangs auch von weichem, dünnem Gras konstant gehalten wird. Dabei bleibt kein unge­ mähtes Gras übrig, wenn das Mähgut (M) in die Zonen zwischen dem Statormesserblatt und dem Rotormesserblatt gelangt, und das Mähgut wird ohne Verstopfen durch den Spalt ausgegeben.
Das Rotormesserblatt 1 kann durch Pressen hergestellt werden, wobei die erhöhten Randabschnitte 13 einstückig mit den messerbildenden Abschnitten 14 ausgebildet werden und nur die gekrümmten messerbildenden Abschnitte 14 ein wenig höher als die übrigen erhöhten Randabschnitte 13 hinterher geschlif­ fen werden. Dieses Verfahren ist einfach und billig.
Aufgrund der ringförmigen Schutzplatte 18 wird das Eintreten von Mähgut aus dem Spalt zwischen dem Rotormesserblatt 1 und dem Statormesserblatt 2 in die Halterung für das Rotormesser­ blatt 1 und damit ein Umwickeln der Abtriebswelle 6 mit dem Flansch 8 und der Scheibe 9 verhindert. Dadurch wird eine Verschlechterung des Mähwirkungsgrades beim Mähen verhindert, so daß eine lange Lebensdauer der Mähmesseranordnung gewähr­ leistet ist.

Claims (4)

1. Mähmesseranordnung mit einem Rotormesserblatt und einem koaxial darüberliegenden Statormesserblatt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Rotormesserblatt (1) von oben gesehen in einer im wesentlichen polygonalen Grundform ausgestaltet ist und unter Ausbildung eines erhöhten Randabschnitts (13) eine flache Tellerform aufweist;
  • - jede der Ecken des polygonförmigen Rotormesserblatts (1) V- oder U-förmig ausgebildet ist und ein daran angeordneter messerbildender Abschnitt (14) vorgesehen ist;
  • - das Messer (12) an der der Drehrichtung zugewandten Seite des messerbildenden Abschnitts (14) vorgesehen und in Draufsicht in Drehrichtung konkav gekrümmt ist, wobei
  • - das Statormesserblatt (2) flach ist und eine Vielzahl konvex ausgebildeter Messer (15) aufweist, die dem Rotormesserblatt (1) in geringem Abstand gegenüberliegen, dieses gleitend berühren und ein vorherbestimmter Schneidwinkel zwischen den zwei Messern (12, 15) vorgesehen ist.
2. Mähmesseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rotormesserblatt (1) ein Austrittsspalt (17) für das gemähte Material zwischen dem am Umfang des Rotormesserblatts (1) angeordneten erhöhten Randabschnitt (13) und dem Statormesserblatt (2) vorgesehen ist, so daß der Randabschnitt (13) gegenüber dem messerbildenden Abschnitt (14) tiefer abgesetzt ist.
3. Mähmesseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das konkav gekrümmte Messer (12) zwischen der Krümmung und dem freien Ende des messerbildenden Abschnitts (14) einen Mitnehmerabschnitt (12a) und zwischen der Krümmung und dem dem freien Ende gegenüberliegenden Ende des Messers (12) einen Förderabschnitt (12b) aufweist.
4. Mähmesseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rotormesserblatt (1) und dem Statormesserblatt (2) eine ringförmige Schutzplatte (18) rings um die Antriebswelle (6) angeordnet ist, deren Höhe dem zwischen den Messerblättern (1, 2) ausgebildeten Spalt (23) entspricht, um ein Umwickeln der Abtriebswelle (6) mit gemähtem Material zu verhindern.
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