DE3812272C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3812272C2 DE3812272C2 DE3812272A DE3812272A DE3812272C2 DE 3812272 C2 DE3812272 C2 DE 3812272C2 DE 3812272 A DE3812272 A DE 3812272A DE 3812272 A DE3812272 A DE 3812272A DE 3812272 C2 DE3812272 C2 DE 3812272C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knife
- blade
- rotor blade
- stator
- mowing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/42—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
- A01D34/52—Cutting apparatus
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/73—Cutting apparatus
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mähmesseranordnung mit
einem Rotormesserblatt und einem koaxial darüberliegenden
Statormesserblatt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
wie aus dem JP-GBM 55-46 028 bekannt.
Die Mähmesseranordnung dient zum Mähen von Gras und ähnlichem,
wobei sie an einem mit einem Motor versehenen Stiel
angeordnet ist.
Die DE-OS 32 48 679 betrifft einen Rasenmäher mit einer
Schneideinheit, die eine obere, sich drehende
Schneideinheit und eine untere stationäre Schneideinheit
umfaßt, welche koaxial mit der oberen Schneideinheit
angeordnet ist. Beide Schneideinheiten sind an ihren
Rändern mit einer Vielzahl von Klingen versehen, wobei jede
Klinge eine Schneidfläche mit einem nahe am Rand liegenden
Ende und einen vom Rand entfernt liegenden Ende aufweist.
Die Klingen der oberen Schneideinheit verlaufen vor einer
Linie, die durch die koaxiale Achse in Richtung der Drehung
der oberen Schneideinheit verläuft. Die oberen Klingen
drehen sich und gleiten über die stationären unteren
Klingen, wodurch der Rasen wie mit einer Schere geschnitten
wird. Bei dieser bekannten Anordnung ist die untere
stationäre Schneideinheit gerade ausgebildet. Ferner weist
die obere, sich drehende Schneideinheit unabhängige Messer
auf, welche radial um einen runden Teller herum angeordnet
sind. Diese Anordnung weist jedoch eine geringe Stabilität
auf. Beim Rasenmähen können feste Gegenstände, wie Steine,
zwischen die Messerblätter geraten und diese leicht
verbiegen. Der Impuls beim Auftreffen auf einen harten
Gegenstand wird bei dieser bekannten Anordnung von einem
einzelnen radial abstehenden schmalen Messer aufgenommen,
was zu einem Verbiegen dieses Messers führen kann.
Bei einer anderen bekannten Mähmesseranordnung
(JP-Gbm 55-46 028) ist
das Rotormesserblatt, ähnlich wie das Statormesserblatt, als
flache Scheibe ausgebildet und mit kammförmigen sich vom Um
fang erstreckenden Messern versehen, die den Messern des
Statormesserblattes gegenüberliegend angeordnet sind und mit
diesen in gleitender Berührung stehen. Aus der Japanischen
Patentanmeldung JP-OS 55-45 328 und dem JP-GBM 59-32 255 ist jeweils eine
Mähmesseranordnung bekannt, wobei das Rotormesserblatt als
flache Scheibe ausgebildet ist und mit sich vom Umfang er
streckenden -förmigen Messern versehen ist, die sich vom
Umfang erstrecken, wobei das Rotormesserblatt koaxial auf
einem Statormesserblatt angeordnet ist.
Die Messer des bekannten Rotormesserblattes erstrecken sich
radial und linear vom Messerblatt, wodurch sich eine schlechte
Mähleistung ergibt, da das Mähgut zwischen den Schneidkanten
hindurchrutscht, so daß eine relativ große Menge ungemähten
Gutes verbleibt.
Dabei wird weiter nur eine geringe Menge Mähgut von der Mäh
messeranordnung erfaßt, so daß die Mähleistung weiter ver
schlechtert wird. Dies beruht in erster Linie darauf, daß
sich die Messer radial und linear vom Rotormesserblatt er
strecken.
Die zuletzt erwähnte Mähmesseranordnung löst zwar bis zu
einem gewissen Grad die oben beschriebenen Probleme, weist
jedoch nur eine geringe Festigkeit auf, so daß die Messer
kanten leicht beschädigt werden und brechen, wenn die Mäh
messeranordnung gegen Gestein stößt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Mähmesseranordnung der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß die Mähleistung auch mit einer
niedrigen Drehgeschwindigkeit des Rotormesserblattes erhöht
werden kann und Störungen im Betrieb weitgehend vermieden
werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer Mähmesseranordnung nach Anspruch 1 ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise ein zufrieden
stellendes Mähen auch von relativ weichen Gräsern und ähn
lichem erreicht, wobei das Rotormesserblatt und das Stator
messerblatt immer in gleitender Berührung stehen und eine
Beschädigung derselben vermieden wird, wenn die Mähmesser
anordnung gegen Gestein oder ähnliches stößt.
Mit der Erfindung wird weiter in vorteilhafter Weise ver
hindert, daß sich gemähtes Gut um die Abtriebswelle bzw.
die Antriebswelle des Rotormesserblattes wickelt.
Mit der Erfindung wird eine Mähmesseranordnung mit einem
Rotormesserblatt und einem koaxial darüberliegenden Stator
messerblatt geschaffen, wobei das Rotormesserblatt in Dreh
richtung konkav gekrümmt ausgebildete Messer und das Stator
messerblatt den Messern des Rotormesserblattes in geringem
Abstand gegenüberliegende bzw. diese gleitend berührende,
konvex gekrümmt ausgebildete Messer aufweist.
Das Rotormesserblatt ist als flacher Teller mit erhöhten
Umfangsrändern ausgebildet, wobei die Randabschnitte mit
messerbildenden Abschnitten versehen sind, deren äußere
Enden V- oder U-förmig geöffnet sind und die Randabschnitte
eine geringere Höhe als die messerbildenden Abschnitte auf
weisen und die messerbildenden Abschnitte in Drehrichtung
des Rotormesserblattes konkav gekrümmt sind.
Zwischen dem Rotormesserblatt und dem Statormesserblatt ist
eine ringförmige Schutzplatte rings um die Abtriebswelle
angeordnet, um ein Umwickeln der Abtriebswelle mit gemähtem
Material zu verhindern. Weiter dient die Schutzplatte der
Befestigung des Rotormesserblattes.
Bei der erfindungsgemäßen Mähmesseranordnung liegen die
konkav gekrümmten messerbildenden Abschnitte des Rotormesser
blattes und die konvex gekrümmten messerbildenden Abschnitte
des Statormesserblattes einander berührend gegenüber, wo
durch eine gute Schneidleistung beim Mähen von Gras erreicht
wird, da das Schneiden ähnlich wie bei einer Schere durch
geführt wird, wobei zwischen den Messern ein Winkel ausge
bildet wird.
Die konkav gekrümmten Messer des Rotormesserblattes nehmen
das Gras an ihrem äußeren Ende auf und fördern das Gras
zwischen dem Rotormesser und dem Statormesser nach hinten,
wobei das Gras geschnitten und aus der Mähmesseranordnung
ausgegeben wird.
Die konkaven Messer des Rotormesserblattes weisen eine größere
Festigkeit auf, da sie durch die erhöhten Randabschnitte des
Rotormesserblattes gebildet werden, die sich an ihren Enden
öffnen. Hierdurch wird eine Beschädigung der Messer ver
hindert, wenn die Mähmesseranordnung gegen Gestein oder ähn
liches stößt.
Die konkav gekrümmten Messer des Rotormesserblattes weisen
eine etwas größere Höhe als der übrige Rand auf, so daß sie
die gegenüberliegend angeordneten konvexen Statormesser des
Statormesserblattes teilweise gleitend berühren.
Zwischen dem Rotormesserblatt und dem Statormesserblatt wird
aufgrund der flachen Tellerform des Rotormesserblattes und
der etwas geringeren Höhe des übrigen Randabschnittes ein
Spalt ausgebildet. Weiter ist um die Abtriebswelle bzw. die
Antriebswelle für das Rotormesserblatt eine Schutzplatte an
geordnet, die ein Umwickeln der Antriebswelle mit gemähtem
Material verhindert.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrie
ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Mähmesseranordnung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Mähmesseranordnung;
Fig. 3 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der
Mähmesseranordnung von unten;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Rotormesser
blattes der weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Mähmesseranordnung gemäß Fig. 3; und
Fig. 6 eine vergrößerte geschnittene Teilansicht der
Mähmesseranordnung gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Mähmaschine mit einer Mähmesseranordnung
(A) gezeigt, wobei die Mähmesseranordnung an der Unterseite
eines Gehäuses (C) befestigt ist, das an einem unteren Ende
einer Stange (B) befestigt ist, wobei die Stange einen nicht
dargestellten Motor aufweist. Die Mähmesseranordnung (A) um
faßt ein Rotormesserblatt 1 und ein Statormesserblatt 2, die
koaxial übereinander angeordnet sind, wobei das Statormesser
blatt 2 nicht drehbar an einer Halterung (D) an der unteren
Seite des Gehäuses (C) befestigt ist und das Gehäuse ein
Getriebe aufweist und an dem unteren Ende der Stange (B) be
festigt ist. Das Getriebe umfaßt ein erstes Kegelzahnrad 4,
das mit einer in der Stange (B) angeordneten Antriebswelle 3
verbunden ist, und ein zweites Kegelzahnrad 7, das an einer
schwenkbar gelagerten Abtriebswelle 6 befestigt ist, die
drehbar in einem Lager 5 gelagert ist und mit dem Kegelzahn
rad 4 kämmt. Auf diese Weise wird die Antriebskraft von der
Antriebswelle 3 über das Kegelzahnrad 4 auf die Abtriebswelle
6 übertragen. Die Abtriebswelle dient als Antriebswelle für
das Rotormesserblatt 1. Das Rotormesserblatt 1 ist am unteren
Ende der Abtriebswelle 6 mittels eines Flansches 8 und einer
Scheibe 9 befestigt. Zwischen der Unterseite des Gehäuses (C)
und der Oberseite der Halterung (D) für das Statormesserblatt
2 ist eine Feder 11 angeordnet, so daß das Statormesserblatt
2 federnd gegen das Rotormesserblatt 1 gedrückt wird.
Das Rotormesserblatt 1 ist als flacher Teller in einer im
wesentlichen dreieckigen Form, gesehen von oben, ausgebildet,
wobei es ebenfalls möglich ist, eine quadratische, eine fünf
eckige oder sechseckige Form und ähnliches vorzusehen. An den
äußeren Umfangsendabschnitten sind konkave Messer 12 vorge
sehen.
Die konkaven Messer 12 sind am erhöhten Randabschnitt 13 aus
gebildet, wobei sie erhöht und am Umfangsrand geneigt sind.
Die messerbildenden Abschnitte 14 sind an ihrem äußeren Ende
im wesentlichen V- oder U-förmig geöffnet ausgebildet und an
den Umfangsrändern des im allgemeinen von oben gesehenen
dreieckigen, tellerförmigen Rotormesserblattes 1 angeordnet.
Die erhöhten Abschnitte an einer Seite des messerbildenden
Abschnittes 14 sind in Drehrichtung (X) des Rotormesser
blattes 1 angeordnet und erstrecken sich sichelförmig konkav
gekrümmt in Drehrichtung, wobei die messerbildenden Abschnit
te an einem der erhöhten Abschnitte ausgebildet sind.
Von etwa der Mitte des konkaven Messers 12 erstreckt sich
bis zum äußeren Ende ein sogenannter Grasmitnehmerabschnitt
12a, an den sich ein sogenannter grasfördernder Abschnitt 12b
anschließt. D.h., das Gras (M) wird bei der Aufnahme in einem
Raum zwischen dem Grasmitnehmerabschnitt 12a und dem konvex
gekrümmten Messer 15 des Statormesserblattes 2 geschnitten.
Das in dem Raum zwischen dem konvex gekrümmten Messer 15 des
Statormesserblattes 2 und den Grasmitnehmerabschnitten 12a
geschnittene Gras wird geschnitten und dabei nach außen gefördert.
Das Statormesserblatt 2 ist als flache Platte ausgebildet,
wobei mehrere konvex gekrümmte Messer 15 den konkav gekrümm
ten Messern 12 des Rotormesserblattes 1 in gleitender Berüh
rung gegenüberliegen, wobei im wesentlichen ein konstanter
Winkel (Schnittwinkel) zwischen beiden Messern eingehalten
wird, um ein wirksames Schneiden des Grases zu erreichen. Im
radial inneren Bereich des Statormesserblattes 2 sind mehrere
Löcher 16 zur Ausgabe des zwischen dem Rotormesserblatt 1
und dem Statormesserblatt 2 eintretenden Mähgutes bzw. Grases
vorgesehen.
Das Statormesserblatt 2 liegt somit eng auf der Oberfläche
des Rotormesserblattes 1 auf, wobei, wenn sich das Rotor
messerblatt dreht, Mähgut in den Raum zwischen die konvex
gekrümmten Messer 15 des Statormesserblattes 2 und den Mit
nehmerabschnitten 12a der konkav gekrümmten Messer 12 des
Rotormesserblattes 1 gelangt und geschnitten wird, und wobei
gleichzeitig das dort aufgenommene Mähgut mittels der Förder
abschnitte 12b der konkav gekrümmten Messer 12 geschnitten
und nach außen gefördert wird.
Fig. 3 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der
Mähmesseranordnung (A), die im wesentlichen ebenfalls aus
dem Rotormesserblatt 1 und dem Statormesserblatt 2 besteht,
die im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben
wurden. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch der erhöhte
Randabschnitt 13, mit Ausnahme der messerbildenden Abschnitte
14, in Drehrichtung (X) des Rotormesserblattes 1 niedriger,
wobei die Umfangskanten an ihren Enden ebenfalls im wesent
lichen V- oder U-förmig ausgebildet sind, so daß der eine
von den Randabschnitten 13 gebildete Schenkel etwas niedriger
als der konkav gekrümmte messerbildende Abschnitt ist, so daß
ein Ausgabespalt 17 ausgebildet wird, durch den das Mähgut
(M) zwischen dem Rotormesserblatt 1 und dem Statormesserblatt
2 durchtreten kann. Das erhöhte, konkav gekrümmte Messer 12,
das aus dem Mitnehmerabschnitt 12a und dem Förderabschnitt
12b besteht, steht dauernd mit den konvex gekrümmten Messern
15 an den Umfangskanten des Statormesserblattes 2 in teil
weise gleitender Berührung (siehe Fig. 5).
Das konkav gekrümmte Messer 12 ist somit ein wenig höher als
die anderen erhöhten Randabschnitte 13 der Umfangskanten und
berührt die konvex gekrümmten Messer 15 an den Umfangskanten
des Statormesserblattes 2, wodurch durch den teilweisen Kon
takt ein gutes Schneiden des Mähgutes (M) an den drei messer
bildenden Abschnitten 14 an den Umfangskanten des Rotormesser
blattes 1 erreicht wird, deren Festigkeit durch die V- oder
U-förmige Ausgestaltung der Seitenflächen verstärkt wird,
so daß eine Beschädigung der Messer, wenn sie z.B. gegen
Gestein oder ähnliches schlagen, beim Mähen verhindert wird.
Der Gleitkontakt des Statormesserblattes 2 gegen die konvex
gekrümmten Messer 15 an den Umfangskanten wird durch die
teilweise Berührung erreicht, so daß auch weiche und elasti
sche Gräser gut geschnitten werden, wenn sie in den Raum
zwischen dem Aufnehmerabschnitt 12a des konkav gekrümmten
Messers 12 und das konvex gekrümmte Messer 15 des Stator
messerblattes 2 gelangen. Die in die Zonen zwischen den
Messern 15 des Statormesserblattes 2 und die Förderabschnitte
12b gelangten Gräser werden geschnitten und dabei nach außen
gefördert. Die in diesen Raum aufgenommenen Gräser werden
störungsfrei aus dem Spalt 17 ausgegeben, ohne daß eine Ver
stopfung zwischen den erhöhten Abschnitten 13 der Umfangs
kanten des Rotormesserblattes 1 und des Statormesserblattes
2 auftritt.
Das gemäß der beschriebenen Ausführungsform konstruierte
Rotormesserblatt 1 wird so hergestellt, daß die erhöhten
Randabschnitte 13 an den Umfangskanten die messerbildenden
Abschnitte 14, die die konkav gekrümmten Messer 12 ausbilden,
einstückig gepreßt werden, wobei die messerbildenden Abschnit
te 14, die etwas höher als die übrigen Randabschnitte 13 sind,
durch anschließendes Schleifen hergestellt werden, um die
konkav gekrümmten Messer 12 auszubilden.
Um die Abtriebswelle 6 für die Befestigung des Rotormesser
blattes 1 ist zwischen dem Rotormesserblatt 1 und dem Stator
messerblatt 2 eine ringförmige Schutzplatte 18 angeordnet,
die ein Umwickeln der Abtriebswelle 6 mit Mähgut verhindert
(siehe Fig. 5 und 6).
Die Schutzplatte 18 steht mit der Unterseite einer Ringnut
20 im mittleren Teil des Statormesserblattes 2 in Eingriff,
wenn das Statormesserblatt 2 mittels kleiner Schrauben 19 an
der Halterung (D) befestigt wird, wodurch die Schutzplatte
18 zwischen dem Statormesserblatt 2 und dem Rotormesserblatt
1 angeordnet ist. Die Wanddicke der Schutzplatte entspricht
etwa der Höhe der konkav gekrümmten Messer 12 des Rotormesser
blattes 1, wobei die Schutzplatte aus Metall oder einem harten
Kunststoff oder irgendeinem anderen Material besteht, und der
Innendurchmesser der Schutzplatte im wesentlichen dem der
Halterung (D) des Statormesserblattes 2 entspricht. Der
Außendurchmesser der ringförmigen Schutzplatte 18 verläuft
bis zum Innenrand der Löcher 16, die im Abstand von der Ring
nut 20 angeordnet sind, wobei in der Schutzplatte im Abstand
von der Ringnut 20 kleine Bohrungen 21 für die Aufnahme der
Schrauben 19 vorgesehen sind.
Wie in Fig. 6 dargestellt, weist der Außenumfang der Schutz
platte 18 einen gegen den Innenrand der Löcher 16 geneigten
Rand 22 auf, der in etwa der Rotormesserblatthöhe 23 ent
spricht, so daß das im Rotormesserblatt aufgenommene Mähgut
störungsfrei aus den Löchern 16 ausgegeben werden kann.
Der Außenrand der Schutzplatte 18 ist nicht auf die beschrie
bene Form beschränkt, sondern kann sich ebenfalls vom Rand
der Löcher 16 bis zur Mitte vertikal erstrecken oder kann im
wesentlichen -förmig ausgebildet sein, wobei er sich von
der vertikalen Ebene in Richtung der äußeren Umfangskante
hin neigt. Irgendeine geeignete Form kann für den Rand vor
gesehen sein, die es ermöglicht, daß das im Rotormesserblatt
aufgenommene Mähgut störungsfrei durch die Löcher 16 des
Statormesserblattes ausgegeben wird.
Das Rotormesserblatt 1 ist wie gesagt als flacher Teller
ausgebildet, wobei die messerbildenden Abschnitte 14 im
wesentlichen V- oder U-förmig an ihren äußeren Enden, im
vorliegenden Fall an den drei äußeren Enden, geöffnet sind,
so daß eine teilweise Berührung der Messer zum Mähen erreicht
wird. Die Höhe des messerbildenden Abschnittes 14 ist etwas
größer als die des übrigen erhöhten Randabschnittes 13, wobei
konkav gekrümmte Messer ausgebildet werden, die den konvex
gekrümmten Messern 15 am Umfangsrand des Statormesserblattes
2 in gleitender Berührung gegenüberliegen. Hierdurch wird
der zwischen dem Rotormesserblatt 1 und dem Statormesserblatt
2 ausgebildete Spalt durch die Messer 12, 15 am Rotormesser
blatt 1 bzw. am Statormesserblatt 2 mit den Löchern 16 und
durch den Flansch 8 zur Befestigung des Rotormesserblattes 1
an der Abtriebswelle 6 mit der Scheibe 9 und die Schutzplatte
18 begrenzt, die im Raum 23 angeordnet ist und mit dem Stator
messerblatt 2 in Eingriff steht. Das im Spalt aufgenommene
Mähgut (M) kann sich somit nicht um den Flansch 8 oder die
Abtriebswelle 6 wickeln. Das Rotormesserblatt 1 dreht sich
mit einer konstanten Drehgeschwindigkeit, wobei der Außenrand
der Schutzplatte 18 in Richtung der Löcher 16 des Statormesser
blattes 2 geneigt ist, wodurch das Mähgut (M) im Spalt geführt
und aus den Löchern 16 ausgegeben wird (siehe Fig. 6).
Das Mähgut wird mit den konkav gekrümmten Messern 12 des
Rotormesserblattes 1 und den konvex gekrümmten Messern 15
des Statormesserblattes 2, die einen im wesentlichen konstan
ten Winkel zwischen sich einschließen (Schnittwinkel), konti
nuierlich geschnitten, so daß es möglich ist, auch wenn sich
das Rotormesserblatt 1 mit einer geringen Geschwindigkeit
dreht, das Mähgut sicher zu mähen, wodurch es möglich ist,
die Belastung zu verändern und damit die erforderliche An
triebskraft zu vermindern.
Das Mähgut wird gemäht, indem es zwischen die Zonen zwischen
den äußersten Endabschnitten der Messer 12, 15 (Mitnehmerab
schnitte 12a) an den konkav gekrümmten Messern 12 des Rotor
messerblattes 1 und den konvex gekrümmten Messern 15 des
Statormesserblattes 2 und den Abschnitten in der Nähe der
Wurzel (Förderabschnitte 12b) aufgenommen wird, wobei das
Mähgut nach außen gefördert wird, so daß ein Verstopfen durch
das Mähgut am Wurzelteil (Förderabschnitt 12b) der konkav
gekrümmten Messer 12 des Rotormesserblattes 1 verhindert und
somit der Mähvorgang verbessert wird.
Die Umfangskanten des Rotormesserblattes 1 sind erhöht, so daß
die messerbildenden Abschnitte 14 festigkeitsmäßig durch die
V- oder U-förmige offene Ausbildung der Seitenflächen ver
stärkt wird. Die erhöhten Abschnitte der messerbildenden
Abschnitte 14 in Drehrichtung des Rotormesserblattes 1 sind
ein wenig höher als die gegenüberliegenden erhöhten Randab
schnitte 13, so daß die messerbildenden Abschnitte 14 mit
den konvex gekrümmten Messern 15 am Umfang des Statormesser
blattes 2 in gleitender, gegenüberliegender Berührung stehen.
Somit stehen nur die konkav gekrümmten Messer 12 mit dem
Statormesserblatt 2 in Berührung, so daß die erhöhten Rand
abschnitte, mit Ausnahme der konkav gekrümmten Messer 12,
etwas niedriger als die messerbildenden Abschnitte 14 sind,
so daß ein Ausgabespalt zwischen den erhöhten Randabschnit
ten 13 und dem Statormesserblatt 2 ausgebildet wird. Hier
durch werden die konkav gekrümmten Messer 12 des Rotormesser
blattes 1 nicht beschädigt, wenn sie gegen Gestein oder ähn
liches stoßen, wobei der Gleitkontakt des Rotormesserblattes
1 gegen die Messer 15 des Statormesserblattes 2 zur Durch
führung eines wirkungsvollen Mähvorgangs auch von weichem,
dünnem Gras konstant gehalten wird. Dabei bleibt kein unge
mähtes Gras übrig, wenn das Mähgut (M) in die Zonen zwischen dem
Statormesserblatt und dem Rotormesserblatt gelangt, und das
Mähgut wird ohne Verstopfen durch den Spalt ausgegeben.
Das Rotormesserblatt 1 kann durch Pressen hergestellt werden,
wobei die erhöhten Randabschnitte 13 einstückig mit den
messerbildenden Abschnitten 14 ausgebildet werden und nur
die gekrümmten messerbildenden Abschnitte 14 ein wenig höher
als die übrigen erhöhten Randabschnitte 13 hinterher geschlif
fen werden. Dieses Verfahren ist einfach und billig.
Aufgrund der ringförmigen Schutzplatte 18 wird das Eintreten
von Mähgut aus dem Spalt zwischen dem Rotormesserblatt 1 und
dem Statormesserblatt 2 in die Halterung für das Rotormesser
blatt 1 und damit ein Umwickeln der Abtriebswelle 6 mit dem
Flansch 8 und der Scheibe 9 verhindert. Dadurch wird eine
Verschlechterung des Mähwirkungsgrades beim Mähen verhindert,
so daß eine lange Lebensdauer der Mähmesseranordnung gewähr
leistet ist.
Claims (4)
1. Mähmesseranordnung mit einem Rotormesserblatt und
einem koaxial darüberliegenden Statormesserblatt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Rotormesserblatt (1) von oben gesehen in einer im wesentlichen polygonalen Grundform ausgestaltet ist und unter Ausbildung eines erhöhten Randabschnitts (13) eine flache Tellerform aufweist;
- - jede der Ecken des polygonförmigen Rotormesserblatts (1) V- oder U-förmig ausgebildet ist und ein daran angeordneter messerbildender Abschnitt (14) vorgesehen ist;
- - das Messer (12) an der der Drehrichtung zugewandten Seite des messerbildenden Abschnitts (14) vorgesehen und in Draufsicht in Drehrichtung konkav gekrümmt ist, wobei
- - das Statormesserblatt (2) flach ist und eine Vielzahl konvex ausgebildeter Messer (15) aufweist, die dem Rotormesserblatt (1) in geringem Abstand gegenüberliegen, dieses gleitend berühren und ein vorherbestimmter Schneidwinkel zwischen den zwei Messern (12, 15) vorgesehen ist.
2. Mähmesseranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am Rotormesserblatt (1) ein
Austrittsspalt (17) für das gemähte Material zwischen
dem am Umfang des Rotormesserblatts (1) angeordneten
erhöhten Randabschnitt (13) und dem Statormesserblatt
(2) vorgesehen ist, so daß der Randabschnitt
(13) gegenüber dem messerbildenden Abschnitt (14) tiefer
abgesetzt ist.
3. Mähmesseranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das konkav gekrümmte Messer (12)
zwischen der Krümmung und dem freien Ende des
messerbildenden Abschnitts (14) einen
Mitnehmerabschnitt (12a) und zwischen der Krümmung und
dem dem freien Ende gegenüberliegenden Ende des Messers
(12) einen Förderabschnitt (12b) aufweist.
4. Mähmesseranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Rotormesserblatt (1)
und dem Statormesserblatt (2) eine ringförmige
Schutzplatte (18) rings um die Antriebswelle (6)
angeordnet ist, deren Höhe dem zwischen den
Messerblättern (1, 2) ausgebildeten Spalt (23)
entspricht, um ein Umwickeln der Abtriebswelle (6) mit
gemähtem Material zu verhindern.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1987056629U JPH0432908Y2 (de) | 1987-04-13 | 1987-04-13 | |
JP1987139214U JPH0432909Y2 (de) | 1987-09-10 | 1987-09-10 | |
JP1987169143U JPH0453232Y2 (de) | 1987-11-04 | 1987-11-04 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3812272A1 DE3812272A1 (de) | 1988-11-03 |
DE3812272C2 true DE3812272C2 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=27295974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3812272A Granted DE3812272A1 (de) | 1987-04-13 | 1988-04-13 | Maehmesseranordnung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4890448A (de) |
KR (1) | KR880012143A (de) |
DE (1) | DE3812272A1 (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR880012143A (ko) * | 1987-04-13 | 1988-11-26 | 다까하시 까츠히꼬 | 풀베기용 베어내는 칼의 유우닛(unit) |
JPH02138912A (ja) * | 1988-11-18 | 1990-05-28 | Komatsu Zenoah Co | 揺動草刈機 |
US5027591A (en) * | 1989-02-23 | 1991-07-02 | Komatsu Zenoah Company | Mowing apparatus |
US5010717A (en) * | 1989-03-27 | 1991-04-30 | Komatsu Zenoah Company | Oscillating-type mowing apparatus |
JPH02308711A (ja) * | 1989-05-24 | 1990-12-21 | Komatsu Zenoah Co | 草刈機 |
JP2553231Y2 (ja) * | 1991-12-27 | 1997-11-05 | 株式会社アーレスティ | 草刈機用刈刃ユニット |
US5361570A (en) * | 1992-07-24 | 1994-11-08 | Eckhard Bernardy | Compound pruning and shredding blade |
CA2209054A1 (en) * | 1997-07-28 | 1999-01-28 | Robert A. Powell | Monocoque pruning, mulching and cutting blade |
US7171798B1 (en) | 1998-03-02 | 2007-02-06 | Eckhard Bernardy | Rotary shredding blade |
GB9813630D0 (en) * | 1998-06-25 | 1998-08-26 | Newell Ernest G | Mowing blade |
US6671967B1 (en) * | 2002-06-05 | 2004-01-06 | Yu-Hsin Huang | Blades of gardening shears |
US6886317B2 (en) | 2003-01-25 | 2005-05-03 | Global Neighbor Incorporated | Low energy sickle mower and system using controlled gap thin blade shear process and torque management |
CA2705443C (en) * | 2006-11-09 | 2017-06-13 | Twinblade Technologies Holding Sweden Ab | Pair of saw blades |
JP5713229B2 (ja) * | 2010-09-27 | 2015-05-07 | 日立工機株式会社 | 芝刈機 |
USD762751S1 (en) * | 2014-05-27 | 2016-08-02 | Eckhard Bernardy | Blade |
USD781939S1 (en) * | 2015-05-18 | 2017-03-21 | Eckhard Bernardy | Blade |
ITUB20159867A1 (it) * | 2015-12-18 | 2017-06-18 | Raffaello Locci | "attrezzo universale con lama e controlama per decespugliatori e macchine simili" |
FI128055B (fi) * | 2016-11-01 | 2019-08-30 | Jakite Oy | Katkaisulaite |
US20180153098A1 (en) * | 2016-12-02 | 2018-06-07 | Robert N. DeJong | Rotary scissoring mower |
US11647699B2 (en) * | 2019-10-15 | 2023-05-16 | Dinotooth Cutter, LLC | Tree saw |
RU2737485C1 (ru) * | 2020-02-19 | 2020-12-01 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Брянский государственный аграрный университет" | Рабочий орган роторной косилки |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB496570A (en) * | 1937-05-31 | 1938-11-30 | John Spon | Improvements in and relating to grass and like cutting machines |
US2212057A (en) * | 1939-04-08 | 1940-08-20 | Charles E Mockbee | Garden implement |
US2973616A (en) * | 1957-05-27 | 1961-03-07 | Alphonse J Richard | Lawn edger |
DE1936010A1 (de) * | 1969-07-15 | 1971-01-28 | Wolf Geraete Gmbh | Rasenmaeher |
JPS5546028Y2 (de) * | 1976-01-12 | 1980-10-28 | ||
JPS5545328A (en) * | 1978-09-25 | 1980-03-31 | Isao Naruse | Knife device on bush cutter |
JPS5932255Y2 (ja) * | 1979-05-17 | 1984-09-10 | 勇夫 成瀬 | 刈払機に於ける刃物装置 |
JPS5959113A (ja) * | 1982-09-25 | 1984-04-04 | 株式会社アーレスティ | 芝刈機 |
FR2554675B1 (fr) * | 1983-11-14 | 1986-03-14 | Pellenc & Motte | Machine de coupe utilisable en agriculture, viticulture et arboriculture |
KR880012143A (ko) * | 1987-04-13 | 1988-11-26 | 다까하시 까츠히꼬 | 풀베기용 베어내는 칼의 유우닛(unit) |
-
1988
- 1988-03-31 KR KR1019880003634A patent/KR880012143A/ko not_active Application Discontinuation
- 1988-04-08 US US07/179,289 patent/US4890448A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-04-13 DE DE3812272A patent/DE3812272A1/de active Granted
-
1989
- 1989-12-26 US US07/456,489 patent/US4999985A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4999985A (en) | 1991-03-19 |
KR880012143A (ko) | 1988-11-26 |
US4890448A (en) | 1990-01-02 |
DE3812272A1 (de) | 1988-11-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3812272C2 (de) | ||
DE3007898C2 (de) | ||
DE2954401C2 (de) | Rotationsmesser | |
DE3526333C2 (de) | ||
EP0255459B1 (de) | Rasenmähergehäuse mit gegenläufigen, synchronisierten Messern | |
EP0891693B1 (de) | Mähscheibe und Mähwerk | |
DE2043264A1 (de) | Messerbefestigung bei rotierenden Mahwerken | |
DE2505679A1 (de) | Umlaufende maehvorrichtung | |
DE3017856C2 (de) | ||
DE3114676C2 (de) | Schneidrotor für eine Mähmaschine | |
EP3130214B1 (de) | Mäh- und fördergerät zum ernten von stängeligem erntegut | |
DE3501133A1 (de) | Kreiselmaeher | |
DE2922013A1 (de) | Sicherheitsklingenanordnung | |
EP0782380B1 (de) | Sichelmähwerk | |
DE4127581C2 (de) | ||
EP0519347B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen oder Schlitzen eines starren Schnittguts | |
DE3826984C2 (de) | Mähscheibe | |
DE3650290T2 (de) | Einrichtung und Verfahren zum Mähen von Getreide. | |
DE69211830T2 (de) | Mähmesseranordnung für einen Mäher | |
EP0664075B1 (de) | An einem Schlepper ansetzbares Tellermähwerk | |
DE19646329A1 (de) | Rühr-, Knet- und/oder Schneidwerkzeug für ein Küchengerät | |
DE69636528T2 (de) | Vorrichtung und verfahren um ein gewächs wie hanf zu mähen und schneiden | |
DE19646656C2 (de) | Umlauf-Schneidmesser | |
EP0192030A2 (de) | Vorrichtung zum Zerschneiden von band- oder strangförmigen Gut | |
EP3545741B1 (de) | Mulchmesser für ein mähgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AHRESTY CORP., TOKIO/TOKYO, JP |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |