DE3406801A1 - Schneidblattanordnung fuer rasenschneidmaschinen - Google Patents

Schneidblattanordnung fuer rasenschneidmaschinen

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DE3406801A1
DE3406801A1 DE19843406801 DE3406801A DE3406801A1 DE 3406801 A1 DE3406801 A1 DE 3406801A1 DE 19843406801 DE19843406801 DE 19843406801 DE 3406801 A DE3406801 A DE 3406801A DE 3406801 A1 DE3406801 A1 DE 3406801A1
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Kazuyuki Katsuta Ibaraki Nagahara
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Hitachi Koki Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/416Flexible line cutters
    • A01D34/4166Mounting or replacement of the lines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Schneidblattanordnung für Rasenschneidmaschinen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidblatt- oder Schneidklingonanordnung für Rasenschneidmaschinen, die eine flexible, fadenförmige Schneidklinge aus Kunstharz enthält.
  • Zur Verwendung bei motorgetriebenen Rasenschneidmaschinen, im folgenden als Rasenschneider bezeichnet, wurden verschiedene Schneidblattanordnungen mit fadenförmigen Schneidklingen, im folgenden als. Schneidfaden bezeichnet, vorgeschlagen. Eine bekannte Anordnung umfaßt einen Drehkörper, einen drehbar in dem Drehkörper angeordneten Wickelköryer und einen aus einer um den Wickelkörper gewundenen Nylonschnur bestehenden Schneidfaden. Wenn dieser Schneidtaden bei dem Grasschneidvorgang verschlissen wird, wird er vom Wickelkörper weiter abgespult. Um ein Herauszichen des Schneidfadens durch die Zentrifugalkräfte zu verhiudern, wird für den Drehkörper ein Mechanismus benötigt, durch den der Schneidfaden sicher festgehalten wird.Der Aufbau der Schneidblattanordnung ist kompliziert; das Rerauszichen sowie Festlegen des Schneidfadens in seiner Lage ist beschwerlich, lästig und zeitaufwendig. Ein anderes Problem liegt darin, daß zusätzliche Energie benötigt wird, um den im Drehkörper aufgewickelten Schneidfaden zu Druchen.
  • Bei einer anderen herkömmlichen Schneidblattanordnung erstreckt sich ein Schneidfaden in entgegengesetzten il richtungen durch eine diametrale öffnung in einem Drehkör per, an dem er durch eine in die Bodenfläche des Drebkörpers gegen den Schneidfaden eingedrehte Schraube befest-ist ist. Diese Art einer Schneidblattanordnung ist anchteilig insofern, als es zeitaufwendig ist, die Schraube zu lösen und anzuziehen; ferner ist es schwierig, den Schneidfaden mit Bezug zum Drehkörper in die richtig. Lage zu bringen, so daß eine Ausgeglichenheit (Auswuchtung) in der gecigneten Weise erreicht wird.
  • Eine weitere bekannte Schneidblattanordnugn mit einem Schneidfaden weist einen Drehkörper auf, in dem eine quer durch dieser sich erstreckende öffnung bestimmt ist, durch die ein Schneidfaden geführt ist. Das eine Ende des Sclnlleidfadens ragt aus dem einen Ende der öffnung heraus, das andere $Schneidfadenende wird am anderen Ende der Öffnung zur Anlage gebracht und durch eine Kappe, die ein auf den Schneidfaden gepflocktes Teil hat, befestigt. Während des Betriebs des Rasenschneiders wird ein HerauszinIiet des Schneidfadens aus dem Drehkörper auf Grund der Zoulrifugalkräfte durch die Kappe verhindert. Jedoch ist die Verbindung zwischen dem Schneidfaden und der auf diesen que po locken Kappe relativ unbeständig und schwach; darsiber hinaus ist der Vorgang des Aufpflockons der Kappe schwierig sowie lästig, und die Schneidblattanordnurlg wird durch die Befestigungsmittel relativ teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schneidblattanordnung für Rasenschneider zu schaffen, die eine einfache Konstruktion aufweist, ein leichtes Anbringen, Lösen sowie Austauschen eines Schneidfadens erlaubt, mit einem relativ kleinen Energieaufwand angetrieben werden kann und kein Auswuchten erfordert.
  • Diese Aufgabe wird gemaß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Schneidblattanordnung mit einem flexiblen Schneidfaden einen von einem Motor an einem Rasenschneider drehbaren Drehkörper aufweist, der mit einer Verrieqelwarze oder einem Verriegelhöcker, die bzw. der einen Durchbruch hat und in einer diametralen Ausnehmung im Drehkörper angeordnet ist, versehen ist, und einen aus Kunstharz gebildeten flexiblen Schneidfaden oder eine flexible fadenförmige Schneidklinge aufweist, des-sen bzw. deren eines bunde mit einer Schneidkante und dessen bzw. deren entaegengesetztes Ende mit einem einen Schlitz umgrenzenden Ring versehen ist, wobei der Ring wenigstens einen in den Schlitz sich erstreckenden Verriegelvorsprung hat. Der flexible Schneidfaden wird am Drehkörper lösbar befestigt, indem d Ring rund um den Verriegelhöcker angeordnet und der Verriec;elvorsprung mit dessen Durchbruch zum Einrasten gebrach wird.
  • Der Drehkörper hat eine in seiner Außenumf'angsfl<-iche abae grenzte Durchtrittsöffnung, die mit der diametralen Stusnehmung in Verbindung steht, und durch diese Durchtrittsöffnung wird die Schneidkante des Schneidfadens "gefädelt" oder gezogen.
  • Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen. I' denen u.a. verschiedene Ausführungsformen für einen fleuxi len Schneidfaden dargestellt sind, erläutert. Es zeiqen : Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rasenschneiders mit einer Schneidblattanordnung gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie II - II in der Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf eine fadenförmiqe Schneidklinge (Schneidfaden) in einer ersten Ausführungslorm gemäß der Erfindung; Fiy. 4 den Schnitt nach der Linie IV - IV in der Hig. i; Fig. 5 eine perspektivische Unteransicht eines Drehkörpers; Fig. 6 einen Axialschnitt durch den Drcbkörpen ; Fig. 7 einen abgebrochenen Schnitt nach der Linie VII - VII in der Fig. 6; Fig. 8 eine Unteransicht des Drehkörpers mit daran argebrachtem Schneidfaden; Fig. 9 einen zu Fig. 7 gleichartigen, vergrößerten Quetschnitt zur Darstellung der Art, in dcr dei Schneidfaden am Drehkörper angebracht wird; Fig. 10 eine zu Fig. 9 gleichartige Darstellung, wobei det Schneidfaden am Drehkörper befestigt . it; Fig. 11 eine zu Fig. 9 bzw. 10 uleichartige Darstellum der Lage des Schneidfadens, wenn der Drckörper mit hoher-Geschwindigkeit umläuft; Fig. 12 bis 16 Draufsichten auf Schneidfäden in verschiedenen abgewandelten Ausführungsformen.
  • wei Fig. 1 zeigt, weist cin Hand-Rasenschneider 1 ein ens einem Paar von miteinander verbundenen Gehäusch@l@@@ bes hendes Griffgehäuse 2 auf, in dem ein Akkumulator 4, Ladegerät 5 für diesen sowie ein Auslöseschaller 6 zum In- und Außerbetriebsetzen des Rascmchnieidas. 1 un men sind. Das Griffgehäuse 2 ist am oberen Ende einet rohrförmigen Stange 3 befestigt, an deren unterem l,nue ein aus zwei miteinander vorbundenen Gehäuschättlen zusam mengesetztes Motorgehäuse 7 angebracht ist, das einen Motor 9 aufnimmt, der über ein den Hohlraum 10 in der tohrförmigen Stange 3 durchsetzendes Kabel 11 (s. Fig. 2) elektrisch mit dem Akkumulator S verbunden ist.
  • Unterhalb des Motorgehäuses 7 ist eine Schneidblattanordnung 8 angebracht, die einen koaxial zu und unmittelbar an einer (nicht gezeigten) Welle des Motors 9 befestigten Drehkörper 12 sowie eine an diesem fest angebrachte flexible le und fadenförmige Schneidklinge - der Schneidfaden -12 aus Kunstharz, der radial zum Drehkörper 12 verläuft, umfaßt. Im Betrieb wird der Auslöseschalter 6 betätigt.
  • um den Motor 9 in Gang zu setzen, der den Drehkörper 12 dreht und damit den Schneidfaden 13 in Umfangsrichtung rund um den Motor 12 zum Schneiden von Gras zum Umlaufen bringt.
  • Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist der flexible Schneid2aden 13 an seinem einen ?nde mit einem länglichen Ring oder einer länglichen öse 19 und am entgegengesetzten Endabschnitt mit einer Schneidfadenkante 20 versehen. Der Ring 19 umgrenzt inn Schlitz 14, in den zwei ]änqljrhe Verriegelungswulste oder -rippen 15 hineinragen, die einander mit einem geringen Zwischenraum gegenübersteben.
  • Wie die Fig. 5 bis 7 zeigen, hat der Drehkörper 12 die Gestalt einer kreisförmigen Platte, in der ein mi:tticqs Loch 21 zur Aufnahme der Motorwelle ausgebilder ist. 1 der Bodenfläche des Drehkörpers 12 ist eine diametrale Nut oder Ausnehmung 22 ausgearbeitet, nahe deren einem Ende eine rechteckige Verriegelwarze oder ein rechteckiger Verriegelhöcker 16 in der Nut 22 aufraot. Ein Durchbtuch 17 ist im Verriegelhöcker 17 ausgebildet. Eine Durch@@@@ öffnung 18 ist diametral entgegengesetzt zum Höckel und seits des mittigen Lochs 21 in der Außenumfangsfläche des Drehkörpors 12 ausgestaltet und stcht mil den Nul 22 in Verbindung.
  • Zur Befestigung des Schneidfadens 13 am Drehkörper 12 wird der Ring 19 unter Kraftaufwand über den Höck@2 16 geführt, wobei ctie Verriegelrippen 15 an diesem eng ;iit Ö gen, wie fig. 9 zeigt. Zu diesem Zeitpunkt wird dei Ping 19 nachgiebig und federnd in seitlichen Richtuneen @@we@-tert, so daß er eine vergrößerte Gesamtbreite E hal weiterem Druck auf den Ring 19 zum Motor 1 2 t, n gelangen die Verriegelrippen 15 außer Anlage am Verriegelhöcker 16 und schnappen in den Durchbruch 17 cin, womit der E@@@ rund um den Verriegelhöcker 16 angeordnet und an sen von diesem gehindert ist, wie Fig. 10 zeigl. Nach Bet stigen des Ringes 19 an seinem vorgesehenen Platz am Ver riegelhöcker 16 hat der Ring die Breite F. Anschließend wird die Schneidfadenkante 20 durch die Durchtrittsöffpung 18 gezogen, womit der Drehkörper 12 und der Schneidfaden 13 zusammengebaut sind (s. Fig. 8).
  • Im Betrieb des Rasenschneiders 1 <1 rrh t i h dr<ht Siç per 1 mit hoher Geschwindigkeit, und der Schneidfaden 1 3 Unterliegt auf Grund der Zentrifugalkräfle einer Dchnung in der Längsrichtung. Der Ring 19 wird seitlich leichd zusammengedrückt, so daß die Rippen 1; tiefer in d<'rr Durchbruch 17 eindringen. Demzufloge wird ein Lösen des P1 19 vom Vorriegelhöcker 16 während des Beti ichs des @ schnelders 1 mit erhöhter Sicherheit vethinderl. Im 1 trieb hat der Ring 19, wie Fig. 11 zeigt, ein>' voimu@@2 te 3reite G. Die unterschiedlichen Breiten E, 1' und 6 Bes Ringes 19 haben zucinander die Bezichung E @ F (vgl. Fig. 9 bis 11) Wcnn der Schneidfaden 13 vom Drehkörper 12 entfernt werden soll, dann wird die Schneidkante 20 radial einwärts aus.; der Durchtrittsöffnung 18 heraus und dann vom Drehkörper 12 weggezogen, bis sich die Verriegeirippen 15 vom Verriegelhöcker 16 lösten, wärhend der Ring 19 über den Höcker 16 hinweg elastisch verformt wird.
  • Die Fig. 12 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform für einen Schneidfaden 23 mit einem einen Schlitz 25 um schließenden länglichen Ring 24, der mit einer einzigen länglichen Rippe 26, die in den Schlitz 25 ragt:, vergehen ist.
  • Bei dem weiter abgew-andelten Schneidfaden 27, der in teig. 13 gezeigt ist, umgrenzt ein Länglicher Ring 28 einen Schlitz 29 und ist mit einem Paar von zungenartigen Rippen 30, die einander gegenüberstehend in den Schlitz 25 ragen, vorsehen Imine noch andere Ausführungsform für einen Schneidfaden 35 zeigt die Fig. 15. hierbei hat der Schneidfaden 35 an seinem einen Ende einen länglichen Ring 36, der einen Schlitz 37 umschließt und ein Paar von Zahnreihen aus Zähnen 38, die iii den Schlitz 37 ragen und sich gegenüben stchen, aufweist, Die Fig. 16 zeigt eine weitere abgewandelle Ausfühtungstonm für einen flexiblen Schneidfaden 39, der an seinem einen Ende mit einem länglichen, cinen schlitz 41 bestimmenden Ririg 40 versehen ist, an dem einmal eine Reihe vor dreieckigen Zähnen 42 und zum anderen eine gegenüberliegende Reihe von gerundeten Zähnen 43, die in daten Schlitz 41 hincinragen und mit kurzem Abstand voneinaunde enden, ausgebildet sind.
  • Erfindungsgemäß weist eine Schneidblalt anordnung lq r"it flexiblen, fadenförmigen Schneidklinge einen von einem Motor einer Rasenschneidmaschine drehbaren Drchkörpar auf, der mit einem einen Durchbruch enthaltenden Vorriegellrükker in einer diamet.alen Nut des Drchkörpers verschen i Die aus Kunstharz bestehende flexible, fadenförm Schneidklinge hat an ihrem einen Endabschnitt eins Sch@ei kante und am gegenüberliegenden Endabschnill einen Eint, der einen Schlitz umschließt, in den vom Ring werigstqus ein Verriegelvorsprung ragt. Die flexible Schneidklin@@ ist lösbar am Drehkörper befestigt, indem der fli iiii @un um den Verriegelhöcker angeordnet und der Vorriegolvo@ sprung mit dem Durchinuch im Höcher vortaslet wird. In einer Umfangsfläche des Drehkörpers ist eine Durch@@it öffnung ausgebildet, die mit der diametralen Nut Vorb@ dung hat, und die Schneidkante der Schneidklinge wird durch die Durchtrittsötfnung nach außen gezogen.
  • Es ist klar, daß verschiedene Änderungen und abwandlung am Erfindungsgegenstand, der anhand bevorzuglet Ausführungsformen erlautert wurde, möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche Schneidblattanordnung für eine einen Antriebsmotor enthaltende Rasenschneidmaschine, gekennzeichnet a) durch einen mit dem Antriebsmotor (9) verbindbaren Drehkörper (12), der mit einem einen Durchbruch (17) aufweisenden Verriegelhöcker (16) versehen ist, und b) durch eine aus Kunstharz gefertigte flexible sowie fadenförmige Schneidklinge (13, 23, 27, 31, 35, 39), die an ihrem einen Endabschnitt eine Schneidkante (20) und an ihrem entgegengesetzten Endabschnitt einen einen Schlitz (14, 25, 29, 33, 37, 41) umschließenden Ring (19, 24, 28, 32, 36, 40) mit wenigstens einem in den Schlitz hineinragenden Verriegelvorsprung (15, 26, 30, 34, 38, 42, 43) aufweist, wobei die flexible, fadenförmige Schneidklinge lösbar am Drehkörper durch Anordnen des Ringes rund um den Verriegelhöcker und Einrasten des Verriegelvorsprungs in den Durchbruch befestigbar ist.
  2. 2. Schneidblattanordnung näch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (12) eine kreisförmige Platte mit einer in einer Fläche dieser ausgebildeten diametralen Nut (22) umfaßt, daß der Verriegelhöcker (16) in der diametralen Nut angeordnet ist und daß in einer Außenumfangsfläche des Drehkörpers in diametraler Gegenüberlage zum Verriegelhöcker eine Durchtrittsöffnung (18) ausgebildet ist, die mit der diametralen Nut (22) in Verbindung steht und durch die die Schneidkante (20) der Schneidklinge (13, 23, 27, 31, 35, 39) nach außen geführt ist.
  3. 3. Schneidblattanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (19) zwei in den Schlitz (14) ragende sowie zueinander gegenständig angeordnete Rippen (15), die in kurzem Abstand voneinander enden, aufweist.
  4. 4. Schneidblattanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (24) eine einige, in den Schlitz (25) ragende Rippe (26) aufweiset.
  5. 5. Schneidblattanordnung nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (28) mit eine Paar von zungenförmigen Rippen (30) versehen ist, die in den Schlitz (29> zueinander hin hineinragen und in kurzem Abstand voneinander enden.
  6. 6. Schneidblattanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (32) mit einen Paar von dreieckigen Rippen (34) versehen ist, die in (den Schlitz (33) zueinander hin hineinragen und in kurzem Abstand voneinander enden.
  7. 7. Schneidblattanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß der Ring (36) mit zwei Reihen von einander gegenüberstehenden, in den Schlitz (37) hineinragenden und in kurzem Abstand voneinander. endenden Zähnen (38) versehen ist.
  8. 8. Schneidblattanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring mit einer Reihe von dreieckigen Zähnen (42) sowie mit einer Reihe von gerundelen Zc5ti nen (43) versehen ist, die jeweils in den Schlitz (41) in Gegenüberlage zueinander hineinragen ulld in kurzum Abstand voneinander enden.
DE19843406801 1983-02-25 1984-02-24 Schneidblattanordnung für eine einen Antriebsmotor enthaltende Rasenschneidmaschine Expired DE3406801C2 (de)

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