DE212022000199U1 - Fadentrimmerkopf - Google Patents

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DE212022000199U1 DE212022000199.0U DE212022000199U DE212022000199U1 DE 212022000199 U1 DE212022000199 U1 DE 212022000199U1 DE 212022000199 U DE212022000199 U DE 212022000199U DE 212022000199 U1 DE212022000199 U1 DE 212022000199U1
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Abstract

Trimmerkopf zur Verwendung mit einem Fadentrimmer, der eine Antriebswelle enthält, wobei der Trimmerkopf Folgendes umfasst:
ein um eine Drehachse drehbares Gehäuse, wobei das Gehäuse einen Hauptkörper enthält, der einen Hohlraum definiert, und eine Kappe, die abnehmbar mit dem Hauptkörper gekoppelt ist;
eine Spule, die in dem Hohlraum gelagert ist und zur Aufnahme des abzugebenden Fadens betreibbar ist;
einen zwischen dem Gehäuse und der Spule angeordneten Halter; und
eine Nut, die innerhalb der Spule angeordnet und dazu ausgelegt ist, antriebsmäßig mit der Antriebswelle zu koppeln.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 63/241.197 , eingereicht am 7. September 2021, und der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 63/216.817 , eingereicht am 30. Juni 2021, deren Gesamtinhalt hiermit durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • GEBIET DER TECHNIK
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Trimmer und insbesondere einen Fadentrimmerkopf.
  • STAND DER TECHNIK
  • Allgemein werden Trimmer zum Schneiden von Gras und Unkraut verwendet, oft auch für die Umrandung von Bäumen, in der Nähe von Zäunen und Mauern und entlang von Landschaftsgrenzen. Herkömmliche Fadentrimmer enthalten einen länglichen Schaft mit einem rotierenden Element oder Kopf nahe am Ende des länglichen Schafts, und eine Spule oder ein Fadenkopf ist an einem Getriebekopf befestigt. Der Fadenkopf enthält in der Regel einen Monofilamentfaden (d. h. einen Trimmerfaden), der durch den Kopf gedreht wird, um entlang von Grünflächen, Zäunen, Mauern usw. zu schneiden und zu trimmen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • In einem unabhängigen Aspekt enthält ein Trimmerkopf zur Verwendung mit einem Fadentrimmer, der eine Antriebswelle enthält, ein um eine Drehachse drehbares Gehäuse, wobei das Gehäuse einen Hauptkörper enthält, der einen Hohlraum definiert, und eine Kappe, die abnehmbar mit dem Hauptkörper gekoppelt ist, eine Spule, die in dem Hohlraum gelagert ist und zur Aufnahme des abzugebenden Fadens betreibbar ist, einen Halter, der zwischen dem Gehäuse und der Spule angeordnet ist, und eine Mutter, die in der Spule angeordnet und dazu ausgelegt ist, antriebsmäßig mit der Antriebswelle zu koppeln.
  • In einem weiteren unabhängigen Aspekt enthält ein Fadentrimmerkopf einen Schaft, einen Handgriff, der auf dem Schaft angeordnet ist und einen durch den Benutzer greifbaren Griff enthält, ein Motorgehäuse, das auf dem Schaft angeordnet ist, einen Motor, der innerhalb des Motorgehäuses angeordnet ist und eine Antriebswelle definiert, und einen Trimmerkopf, der abnehmbar mit der Antriebswelle gekoppelt ist, wobei der Trimmerkopf ein Gehäuse, das einen Hohlraum definiert und um eine Drehachse drehbar ist, eine Spule, die in dem Hohlraum gelagert ist und zur Aufnahme des abzugebenden Fadens betreibbar ist, und einen Muttereinsatz enthält, der in die Spule eingegossen und antriebsmäßig mit der Antriebswelle gekoppelt ist.
  • In einem anderen unabhängigen Aspekt enthält ein Trimmerkopf zur Verwendung mit einem Fadentrimmer, der eine Antriebswelle enthält, ein Gehäuse, das um eine Drehachse drehbar ist, wobei das Gehäuse einen Hauptkörper, der einen Hohlraum definiert, und eine Kappe enthält, die eine erste Fläche und eine zweite Fläche gegenüber der ersten Fläche definiert, wobei die zweite Fläche eine erste Vielzahl von Zähnen enthält, eine Spule, die in dem Hohlraum gelagert ist und zur Aufnahme des abzugebenden Fadens betreibbar ist, wobei die Spule antriebsmäßig mit der Antriebswelle gekoppelt ist, wobei die Spule einen mittigen Abschnitt enthält, der sich entlang der Achse erstreckt, einen ersten Flansch in der Nähe eines Endes des mittigen Abschnitts, der eine zweite Vielzahl von Zähnen enthält, und einen zweiten Flansch in der Nähe eines gegenüberliegenden Endes des mittigen Abschnitts, und einen Halter, der zwischen dem Gehäuse und der Spule angeordnet ist, wobei der Halter eine erste Fläche mit einer dritten Vielzahl von Zähnen, die dazu ausgelegt sind, die erste Vielzahl von Zähnen in Eingriff zu bringen, und eine zweite Fläche mit einer vierten Vielzahl von Zähnen aufweist, die dazu ausgelegt sind, die zweite Vielzahl von Zähnen in Eingriff zu bringen.
  • Weitere unabhängige Aspekte der Erfindung können unter Berücksichtigung der detaillierten Beschreibung, der Ansprüche und der beiliegenden Zeichnungen offensichtlich werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fadentrimmers gemäß den hier offenbarten Ausführungsformen.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Trimmerkopfes gemäß den hier offenbarten Ausführungsformen.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht des Trimmerkopfes von 1.
    • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Trimmerkopfes von 1.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptkörpers des Trimmerkopfes von 1.
    • 6A ist eine perspektivische Ansicht von Ösen des Trimmerkopfes von 1.
    • 6B ist eine weitere perspektivische Ansicht von Ösen des Trimmerkopfes von 1.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Bevor irgendwelche unabhängige Ausführungsformen der Offenbarung genauer erläutert werden, versteht sich, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Einzelheiten in Bezug auf Konstruktion und Anordnung der Komponenten, die in der folgenden Beschreibung angeführt oder in den folgenden Zeichnungen dargestellt werden, beschränkt ist. Es sind andere unabhängige Ausführungsformen der Erfindung denkbar, die verschiedenartig ausgeübt oder durchgeführt werden kann. Ferner versteht sich, dass die hier verwendete Ausdrucksweise und Terminologie der Beschreibung dienen und nicht als einschränkend betrachtet werden sollten.
  • 2-4 zeigen einen Fadentrimmerkopf 10 zur Verwendung an einem beispielhaften Fadentrimmer 1 (1). Ein solcher Trimmer 1 enthält im Allgemeinen einen Schaft 2 mit einem Handgriff 4 an einem Ende und ein Motorgehäuse 6, das einen Elektromotor 8 mit einer motorgetriebenen Ausgangs- oder Antriebswelle 5 zur Verbindung mit einem Trimmerkopf 10 am anderen Ende umschließt. Mit dem Trimmerkopf 10 können verschiedene motorisierte Trimmer (z. B. batteriebetrieben, gasbetrieben usw.) verwendet werden.
  • Wie in 2-4 gezeigt, enthält der dargestellte Trimmerkopf 10 ein um eine Achse A drehbares Gehäuse 14 und eine Spule 18 zur Aufnahme eines oder mehrerer Fäden. Der Faden wird um die Spule 18 gewickelt und durch die gegenüberliegenden Ösen 22 hindurch geführt, um das Pflanzenwachstum (z. B. Gras, Unkraut usw.) zu schneiden. In der dargestellten Ausführungsform ist der Trimmerkopf 10 über die Spule 18 an der Trimmerantriebswelle 5 befestigt. Mit anderen Worten: Die Spule 18 ist antriebsmäßig mit der Antriebswelle verbunden. Insbesondere kann eine Mutter 26, die dazu ausgelegt ist, antriebsmäßig mit der Antriebswelle 5 verbunden zu werden, in die Spule 18 eingegossen sein. In einigen Ausführungsformen kann die Mutter 26 j edoch alternativ durch andere Verfahren (z. B. Einpressen, Aufstecken mit Sicherungsringen usw.) an der Spule 18 befestigt sein.
  • Das Gehäuse 14 enthält einen Hauptkörper 30 und eine Deckplatte oder Kappe 34. Die Deckplatte 34 ist mit Abstand über der Spule 18 angeordnet und mit der Mutter 26 verkeilt. Die Spule 18 und die Deckplatte 34 sind somit über die Mutter 26 drehbar und axial aneinander befestigt. Der Hauptkörper 30 definiert einen Hohlraum 38 zum Empfangen der Spule 18. Am oberen Ende des Hauptkörpers 30 ist ein Haltering 42 angeordnet. Der Haltering 42 befindet sich an der Mutter 26 und wird mit Axial- und Drehspiel zwischen der Deckplatte 34 und einem oberen Ende der Spule 18 festgehalten. An einem unteren Ende der Spule 18 befindet sich eine Feder, die gegen das untere Ende des Gehäuses 14 vorspannt.
  • Wie weiterhin in 3 dargestellt, minimiert die Mutter 26 die Vibrationen im Trimmerkopf 10 während des Betriebs. Wie oben beschrieben, sind verschiedene Komponenten des Gehäuses 14 (z. B. die Deckplatte 34, die Spule 18, der Haltering 42) sämtlich mit der Mutter 26 gekoppelt. Dadurch wird der Abstand zwischen den Komponenten des Gehäuses minimiert und die Vibration des Trimmerkopfes 10 insgesamt verringert.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Deckplatte 34 im Allgemeinen zylindrisch und enthält eine Mittelnabe 46, die eine sich durch die Nabe 46 erstreckende Öffnung 50 aufweist. Die Öffnung 50 ist so geformt und bemessen, dass sie die Mutter 26 fest aufnehmen kann. Ein Außenkranz 54 der Deckplatte 34 deckt ein Ende einer Seitenwand 58 des Hauptkörpers 30 ab, um den Hohlraum 38 zu umschließen. Eine Reihe von Zähnen 60 sind auf einer Innenfläche der Deckplatte 34 angeordnet und sind mit einer entsprechenden Reihe von Zähnen in Eingriff bringbar, die auf dem Halter 42 angeordnet sind.
  • Der Hauptkörper 30 ist im Allgemeinen zylindrisch und enthält ein erstes Ende 30a, ein zweites Ende 30b gegenüber dem ersten Ende 30a und eine Längsachse 62, die sich vom ersten Ende 30a zum zweiten Ende 30b erstreckt. Die Längsachse 62 verläuft kollinear zur Drehachse A. Der Hauptkörper 30 enthält außerdem die Seitenwand 58 und eine Basiswand 70. Die Seitenwand 58 definiert ein Paar von Ösenöffnungen 74 und ein Paar von Halteröffnungen 78. Die Ösenöffnungen 74 sind so geformt und bemessen, dass sie die Ösen 22 aufnehmen, und die Halteröffnungen 78 sind so geformt und bemessen, dass sie mindestens einen Abschnitt der Halterung 42 aufnehmen. Eine Innenfläche der Basiswand 70 enthält eine Mittelnabe 82 und eine oder mehrere Rippen 86. Die Mittelnabe 82 ist so geformt und bemessen, dass sie einen Abschnitt der Mutter 26 aufnimmt. Die Rippen 86 erstrecken sich axial von der Basiswand 70 und sind dazu ausgelegt, sich an die Spule 18 anzuschließen.
  • Mit Bezug auf 4-5 ist an einer Außenfläche des Hauptkörpers 30 an einer Verbindungsstelle zwischen der Seitenwand 58 und der Basiswand 70 eine Kante 90 ausgebildet. Genauer ausgedrückt ist die Kante 90 im Allgemeinen abgeschrägt. Eine Außenfläche 70a der Basiswand 70 enthält einen ersten Verschleißring 94 und einen zweiten Verschleißring 98. Der erste und der zweite Verschleißring 94, 98 sind im Allgemeinen kreisförmig und ragen von der Basiswand 70 hervor. Die Verschleißringe 94, 98 sind konzentrisch zur Längsachse 62 auf der Basiswand 70 angeordnet. Genauer ausgedrückt enthält der erste Verschleißring 94 einen größeren Durchmesser als der zweite Verschleißring 98, sodass der zweite Verschleißring 98 innerhalb des ersten Verschleißrings 94 angeordnet ist. In einigen Ausführungsformen können die Verschleißringe 94, 98 alternative Formen und Größen enthalten. Beispielsweise kann in einigen Ausführungsformen mindestens einer der Verschleißringe 94, 98 eine rechteckige Form enthalten. In solchen Fällen kann der/die Verschleißring(e) 94, 98 mit einer entsprechenden Öffnung und/oder Nut in einem Wickelwerkzeug zusammenpassen. Genauer ausgedrückt, kann das Wickelwerkzeug eine rechteckige Nut enthalten, die so geformt und bemessen ist, dass sie mindestens einen der rechteckigen Verschleißringe 94, 98 aufnimmt. Um das Gehäuse 14 zu drehen (z. B. um Faden durch den Trimmerkopf 10 zu wickeln), richtet der Benutzer das Wickelwerkzeug angrenzend an die Basiswand 70 so aus, dass der/die Verschleißring(e) 94, 98 in der/den Nut(en) angeordnet ist/sind. Anschließend dreht der Benutzer das Werkzeug manuell relativ zum Trimmerkopf 10. Da der/die Verschleißring(e) 94, 98 in Eingriff mit der/den Nut(en) steht/stehen, dreht sich das Gehäuse 14 in einer Richtung, die der Vorschubrichtung relativ zur Deckplatte 34 entgegengesetzt ist, und wickelt so den Faden durch den Trimmerkopf 10 und auf die Spule 18.
  • Die Außenfläche 70a der Basiswand 70 enthält zusätzlich Rippen 102, die von dem Hauptkörper 30 abstehen. Die Rippen 102 sind zwischen dem ersten Verschleißring 94 und dem zweiten Verschleißring 98 angeordnet und um die Basiswand 70 herum um die Längsachse 62 äquidistant beabstandet. In den dargestellten Ausführungsformen enthält der Hauptkörper 30 vier Rippen 102. In alternativen Ausführungsformen kann der Hauptkörper 30 jedoch auch weniger oder zusätzliche Rippen enthalten. Die Verschleißringe 94, 98 und die abgeschrägte Kante 90 verhindern eine Beschädigung des Gehäuses 14 des Trimmerkopfes 10 unabhängig davon, in welchem Winkel die Basiswand 70 zur Arbeitsfläche ausgerichtet ist, wenn der Trimmerkopf 10 gegen eine Arbeitsfläche stößt.
  • Mit Bezug auf 3-4, enthält der Halter 46 einen Ring 106, der eine mittige Öffnung 110 definiert. Der Halter 42 enthält eine erste Reihe von Zähnen 114, die auf einer oberen Fläche des Rings 106 angeordnet sind, und eine zweite Reihe von Zähnen 118, die auf einer unteren Fläche des Rings 106 angeordnet sind. Die erste Reihe von Zähnen 114 ist mit den Zähnen 60, die auf der Deckplatte 34 des Gehäuses 14 angeordnet sind, in Eingriff bringbar. Vom Ring 106 erstrecken sich flexible Halterarme 122, die jeweils ein Halterelement 126 aufweisen, das mit den zugeordneten Halteröffnungen 78 in Eingriff bringbar ist, um den Hauptkörper 30 und den Halter 42 zu verbinden.
  • Mit Bezug auf 3-4 enthält die Spule 18 einen allgemein zylindrischen, mittigen Körper 130, der eine Durchgangsbohrung enthält, die sich durch die Spule 18 hindurch entlang einer Achse 136 erstreckt, die allgemein kollinear zur Längsachse 62 verläuft. Eine Öffnung 138 erstreckt sich durch den mittigen Körper 130 zum Aufnehmen des Fadens, sodass sich die Öffnung 138 entlang einer Achse 140 im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse 62 erstreckt.
  • Die Durchgangsbohrung ist so geformt und bemessen, dass sie die Mutter 26 aufnehmen kann. Die Mutter 26 ist in der Durchgangsbohrung angeordnet und enthält eine Gewindeöffnung 144, die so geformt und bemessen ist, dass sie die Welle 5 des Fadentrimmers 1 aufnehmen kann. Um den Trimmerkopf 10 mit der Welle 5 zu koppeln, wird die Mutter 26 um die Antriebswelle 5 festgezogen. Ein entfernt liegendes Ende 26a (3) der Mutter 26 ragt durch die Spule 18 hindurch und wird in der Mittelnabe 82 des Hauptkörpers 30 des Gehäuses 14 aufgenommen. Die Mutter 26 enthält zusätzlich eine Öffnung 148, die sich durch die Mutter 26 entlang einer Achse erstreckt, die im Allgemeinen rechtwinklig zur Längsachse 62 verläuft. Speziell fluchtet die Öffnung 148 der Mutter 26 mit der Öffnung 138 der Spule 18 und bildet so einen Durchgang für den Faden, der durch das Gehäuse 14, die Spule 18 und die Mutter 26 hindurch geführt wird.
  • Der mittige Körper 130 der Spule 18 enthält einen ersten, oberen Flansch 152 und einen zweiten, unteren Flansch 156. Der erste und der zweite Flansch 152, 156 sind in parallelen Ebenen angeordnet. In einigen Ausführungsformen kann die Spule 18 zusätzliche Flansche enthalten. Am oberen Flansch 152 sind Zähne 160 ausgebildet, die selektiv mit der zweiten Reihe von Zähnen 118 des Halters 42 in Eingriff bringbar sind.
  • Wie bereits erwähnt, befindet sich die Feder am unteren Ende der Spule 18 und spannt gegen das Gehäuse 14 vor. In der vorgespannten Stellung sind der Halter 42 und das Gehäuse 14 durch die Feder nach unten vorgespannt, und die Spule 18 ist antriebsmäßig mit dem Gehäuse 14 über die zweite Reihe von Zähnen 118 verbunden, die sich auf der unteren Fläche des Halters 42 befinden und mit den Zähnen 160 am oberen Flansch 152 der Spule 18 zusammenwirken.
  • Mit Bezug auf 6A-6B enthält jede Öse 22 einen Körper 162, der in einer Tasche des Hauptkörpers 30 aufgenommen ist und Ohren 166 enthält, die die Bewegung in die Tasche begrenzen. Durch jede Öse 22 hindurch ist ein Durchgang 170 definiert. Ein Innenabschnitt 174 des Durchgangs 170 weist eine erste Form (z. B. eine ovale Form, wie dargestellt) mit einer Länge auf, die im Allgemeinen entlang der Achse A größer als dessen Breite ist. Der Durchgang 170 geht in einen Außenabschnitt über, der eine zweite Form (z. B. eine Kreisform) aufweist, die in einem Vorsprung 178 (z. B. einem zylindrischen Vorsprung) vorgesehen ist, der in der Ösenöffnung 74 des Hauptkörpers 30 aufgenommen ist. In anderen Ausführungsformen weist der Innenabschnitt 174 des Durchgangs 170 eine andere Form mit ähnlichen Abmessungen auf (z. B. eine Länge, die im Allgemeinen entlang der Achse A größer als dessen Breite ist, wie beispielsweise eine rechteckige Form). In ähnlicher Weise kann der Außenabschnitt, der in dem Vorsprung 178 vorgesehen ist, eine alternative Form aufweisen, sodass mindestens dessen Länge im Allgemeinen entlang der Achse A (und potentiell auch dessen Breite) kleiner als eine Länge (und potentiell auch eine Breite) des Durchgangs 170 ist.
  • Zum Aufbau des Trimmerkopfes 10 wird der mittige Körper 130 der Spule 18 mit dem Halter 42 gekoppelt. Speziell wird der Halter 42 zwischen der Deckplatte 34 und der Spule 18 festgehalten. Die Ösen 22 werden in den Ösentaschen aufgenommen, wobei sich jeder Außenvorsprung 178 durch die Ösenöffnungen 74 erstreckt. Der Halter 42 wird dann in den Hauptkörper 30 eingerastet, wobei die Halterarme 122 jedes Halterelement 126 in eine Halteröffnung 78 vorspannen. Die Spule 18 wird somit zwischen dem Hauptkörper 30 und dem Halter 46 festgehalten, und der Trimmerkopf 10 wird als Einheit montiert.
  • Zum Einsetzen des Fadens wird ein einzelnes Fadenende durch den Durchgang in einer Öse 22 in und durch die Öffnung 138 der Spule 18 und die Öffnung 148 der Mutter 26 hindurch geführt. Das Ende des Fadens wird dann so durch den Durchgang in der anderen Öse 22 hindurch geführt, dass aus jeder Öse 22 die gleiche Menge an Faden herausragt. Der Faden wird zentriert und dann auf die Spule 18 aufgewickelt (z. B. durch Drehen des Gehäuses 14 entgegen der Vorschubrichtung, während die Deckplatte 34 festgehalten wird), bis genügend Faden aus jeder Öse 22 herausragt.
  • Im Betrieb wird der Trimmer 1 betrieben, um die Antriebswelle 5 und damit die Spule 18 zu drehen. Wie bereits erwähnt, sind in der vorgespannten Anfangsstellung das Gehäuse 14 und der Halter 42 über die Vorspannfeder nach unten vorgespannt, und die Spule 18 ist über die Vielzahl der zusammenwirkenden Zähne 118, 160, die sich am Halter 42 und am oberen Ende der Spule 18 befinden, antriebsmäßig mit dem Gehäuse 14 verbunden. Dadurch kann der Trimmer 1 so betrieben werden, dass er die Antriebswelle 5 dreht, wodurch die Spule 18 (zusammen mit dem Gehäuse 14 und dem Halter 42) und der Schneidfaden gedreht werden, sodass der Faden den Pflanzenbewuchs schneiden kann.
  • Während des Betriebs des Trimmerkopfes 10 kann der Kopf 10 gegen die Arbeitsfläche gestoßen werden, um zum Beispiel zusätzlichen Schneidfaden abzugeben.
  • Das Gehäuse 14 und der Halter 42 bewegen sich gegen die Federvorspannung axial auf der eingegossenen Mutter 18, um die zusammenwirkenden Schnittstellen (z. B. die Zähne 160, 118) an der Oberseite der Spule 18 und der Unterseite des Halters 42 zu lösen. Wenn diese zusammenwirkenden Schnittstellen 160, 118 außer Eingriff sind, kann sich das Gehäuse 14 relativ zur Spule 18 frei drehen, um zusätzlichen Faden abzugeben. Das Gehäuse 14 kann eingedrückt werden, bis der Halter 42 in Eingriff mit der Deckplatte 34 steht. Zu diesem Zeitpunkt steht eine Vielzahl von zusammenwirkenden Schnittstellen (z. B. Rampen oder Zähne 114, die an der Unterseite der Deckplatte 34 ausgebildet sind, und Rampen oder Zähne 60, die an der Oberseite des Halters 42 ausgebildet sind) in Eingriff, um das Gehäuse 14 vorübergehend antriebsmäßig mit der Spule 18 zu verbinden. Sobald sich das Gehäuse 14 von der Fläche löst, drückt die Feder das Gehäuse 14 und den Halter 42 nach unten in die vorgespannte Stellung. Wenn die zusammenwirkenden Schnittstellen 114, 60 an der Unterseite der Deckplatte 34 und der Oberseite des Halters 42 außer Eingriff gebracht sind, ist das Gehäuse 14 wieder frei, sich relativ zur Spule 18 zu drehen, um zusätzlichen Faden abzugeben, bis die zusammenwirkenden Schnittstellen 160, 118 an der Oberseite der Spule 18 und der Unterseite des Halters 42 in der vorgespannten Stellung in Eingriff stehen. Da die Verschleißringe 94, 98 an der Unterseite der Basiswand 70 des Hauptkörpers 30 angeordnet sind, berühren die Verschleißringe 94, 98 die Arbeitsfläche und nicht die Basiswand 70. Dadurch ist das Gehäuse 14 vor Verschleiß durch den Boden geschützt.
  • Obwohl Aspekte der Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Konstruktionen beschrieben wurden, bestehen Variationen und Änderungen innerhalb des Umfangs und des Geistes von einem oder mehreren unabhängigen Aspekten der Erfindung wie beschrieben.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Trimmerkopf zur Verwendung mit einem Fadentrimmer, der eine Antriebswelle enthält, enthält ein um eine Drehachse drehbares Gehäuse. Das Gehäuse enthält einen Hauptkörper, der einen Hohlraum definiert, und eine Kappe, die abnehmbar mit dem Hauptkörper gekoppelt ist. Der Trimmerkopf enthält ferner eine Spule, die in dem Hohlraum gelagert ist und zur Aufnahme des abzugebenden Fadens betreibbar ist, einen Halter, der zwischen dem Gehäuse und der Spule angeordnet ist, und eine Mutter, die innerhalb der Spule angeordnet und dazu ausgelegt ist, antriebsmäßig mit der Antriebswelle zu koppeln.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 63241197 [0001]
    • US 63216817 [0001]

Claims (20)

  1. Trimmerkopf zur Verwendung mit einem Fadentrimmer, der eine Antriebswelle enthält, wobei der Trimmerkopf Folgendes umfasst: ein um eine Drehachse drehbares Gehäuse, wobei das Gehäuse einen Hauptkörper enthält, der einen Hohlraum definiert, und eine Kappe, die abnehmbar mit dem Hauptkörper gekoppelt ist; eine Spule, die in dem Hohlraum gelagert ist und zur Aufnahme des abzugebenden Fadens betreibbar ist; einen zwischen dem Gehäuse und der Spule angeordneten Halter; und eine Nut, die innerhalb der Spule angeordnet und dazu ausgelegt ist, antriebsmäßig mit der Antriebswelle zu koppeln.
  2. Trimmerkopf gemäß Anspruch 1, wobei die Mutter in die Spule eingegossen ist.
  3. Trimmerkopf gemäß Anspruch 1, wobei die Kappe mit der Mutter verkeilt ist.
  4. Trimmerkopf gemäß Anspruch 3, wobei die Spule über die Mutter drehbar und axial an der Kappe befestigt ist.
  5. Trimmerkopf gemäß Anspruch 1, wobei die Mutter durch die Spule hindurch ragt und in einer Mittelnabe des Gehäuses aufgenommen ist.
  6. Trimmerkopf gemäß Anspruch 1, wobei die Mutter eine erste Öffnung enthält und die Spule eine zweite Öffnung enthält, wobei die erste Öffnung und die zweite Öffnung mindestens teilweise einen Durchgang für einen durch den Trimmerkopf hindurch zu führenden Faden definieren.
  7. Trimmerkopf gemäß Anspruch 1, wobei die Mutter über ein Gewinde mit der Antriebswelle gekoppelt ist.
  8. Trimmerkopf gemäß Anspruch 1, ferner umfassend ein Vorspannelement, das in dem an die Spule angrenzenden Hohlraum gelagert ist.
  9. Fadentrimmer, umfassend: einen Schaft; einen Handgriff, der auf dem Schaft angeordnet ist und einen durch einen Benutzer greifbaren Griff enthält; ein auf dem Schaft angeordnetes Motorgehäuse; einen im Motorgehäuse angeordneten Motor, der eine Antriebswelle definiert, und einen Trimmerkopf, der abnehmbar mit der Antriebswelle gekoppelt ist, wobei der Trimmerkopf Folgendes enthält: ein Gehäuse, das einen Hohlraum definiert und um eine Drehachse drehbar ist, eine Spule, die in dem Hohlraum gelagert ist und zur Aufnahme des abzugebenden Fadens betreibbar ist, und einen in die Spule eingegossenen und antriebsmäßig mit der Antriebswelle gekoppelten Muttereinsatz.
  10. Fadentrimmer gemäß Anspruch 9, wobei der Trimmerkopf einen zwischen dem Gehäuse und der Spule angeordneten Halter enthält.
  11. Trimmerkopf gemäß Anspruch 9, wobei der Trimmerkopf ein Vorspannelement enthält, das in dem an die Spule angrenzenden Hohlraum gelagert ist.
  12. Trimmerkopf gemäß Anspruch 9, wobei das Gehäuse einen Hauptkörper enthält, der den Hohlraum definiert, und eine Kappe, die abnehmbar mit dem Hauptkörper gekoppelt ist.
  13. Trimmerkopf gemäß Anspruch 12, wobei die Kappe mit der Mutter verkeilt ist und wobei die Spule über die Mutter drehbar und axial an der Kappe befestigt ist.
  14. Trimmerkopf gemäß Anspruch 9, wobei die Mutter durch die Spule hindurch ragt und in einer Mittelnabe des Gehäuses aufgenommen ist.
  15. Trimmerkopf gemäß Anspruch 9, wobei die Mutter eine erste Öffnung enthält und die Spule eine zweite Öffnung enthält, wobei die erste Öffnung und die zweite Öffnung mindestens teilweise einen Durchgang für einen durch den Trimmerkopf hindurch zu führenden Faden definieren.
  16. Trimmerkopf zur Verwendung mit einem Fadentrimmer, der eine Antriebswelle enthält, wobei der Trimmerkopf Folgendes umfasst: ein um eine Drehachse drehbares Gehäuse, das Folgendes enthält: einen Hauptkörper, der einen Hohlraum definiert, und eine Kappe, die eine erste Fläche und eine zweite Fläche gegenüber der ersten Fläche definiert, wobei die zweite Fläche eine erste Vielzahl von Zähnen enthält; eine Spule, die in dem Hohlraum gelagert ist und zur Aufnahme des abzugebenden Fadens betreibbar ist, wobei die Spule antriebsmäßig mit der Antriebswelle gekoppelt ist, wobei die Spule Folgendes enthält: einen mittleren Abschnitt, der sich entlang der Achse erstreckt, einen ersten Flansch in der Nähe eines Endes des mittleren Abschnitts, der eine zweite Vielzahl von Zähnen enthält, und einen zweiten Flansch in der Nähe eines gegenüberliegenden Endes des mittleren Abschnitts; und einen Halter, der zwischen dem Gehäuse und der Spule angeordnet ist, wobei der Halter eine erste Fläche mit einer dritten Vielzahl von Zähnen enthält, die dazu ausgelegt sind, mit der ersten Vielzahl von Zähnen in Eingriff zu kommen, und eine zweite Fläche mit einer vierten Vielzahl von Zähnen, die dazu ausgelegt sind, mit der zweiten Vielzahl von Zähnen in Eingriff zu kommen.
  17. Fadentrimmerkopf gemäß Anspruch 16, ferner umfassend einen in die Spule eingegossenen Muttereinsatz, wobei die Mutter antriebsmäßig mit der Antriebswelle gekoppelt ist.
  18. Fadentrimmerkopf gemäß Anspruch 16, ferner umfassend ein Vorspannelement, das in dem Hohlraum gelagert und angrenzend an den zweiten Flansch der Spule angeordnet ist, wobei das Vorspannelement dazu ausgelegt ist, die Spule in Eingriff mit dem Halter vorzuspannen.
  19. Fadentrimmerkopf gemäß Anspruch 18, wobei, wenn die Spule in Eingriff mit dem Halter vorgespannt ist, die zweite Vielzahl von Zähnen an der Spule in Eingriff mit der vierten Vielzahl von Zähnen am Halter steht.
  20. Fadentrimmerkopf gemäß Anspruch 18, wobei die erste Vielzahl von Zähnen an der Kappe mit der dritten Vielzahl von Zähnen an dem Halter in Eingriff steht, wenn die Spule aus dem Eingriff mit dem Halter vorgespannt ist.
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