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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere
eine handgeführte Schleifmaschine wie z. B. einen Winkelschleifer, nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
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Stand der Technik
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In
der
EP 0 583 270 B1 wird
eine als Winkelschleifer ausgeführte Handwerkzeugmaschine
beschrieben, deren drehbar angetriebenes Werkzeug von einer Schutzhaube übergriffen
ist, welche mithilfe einer Verriegelungsvorrichtung an einem gehäusefesten
Spannhals der Werkzeugmaschine lösbar zu befestigen ist. Über
die Verriegelungsvorrichtung kann die Schutzhaube in verschiedenen
Winkelpositionen relativ zum Gehäuse positioniert und arretiert werden.
Die Verriegelungsvorrichtung umfasst einen Ringkörper mit
einer Riegelnase, die in zugeordnete Ausnehmungen am Spannhals einrastbar
ist. In Umfangsrichtung sind mehrere Ausnehmungen vorgesehen, die
verschiedene Winkelpositionen der Schutzhaube bezogen auf das Gehäuse
erlauben.
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Offenbarung der Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, mit einfachen konstruktiven
Maßnahmen eine Handwerkzeugmaschine zu schaffen, deren
Schutzhaube in leicht handzuhabender Weise sicher zu montieren ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben
zweckmäßige Weiterbildungen an.
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Die
erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine, bei der
es sich insbesondere um eine handgeführte Schleifmaschine
wie z. B. einen Winkelschleifer handelt, weist eine das drehbare
Werkzeug überdeckende Schutzhaube auf, die lösbar
mit einem Tragteil der Handwerkzeugmaschine verbunden ist und eine
zentrale Aufnahmeöffnung zur Aufnahme des Tragteils bzw.
eines mit dem Tragteil verbundenen Abschnittes aufweist. An der
die Aufnahmeöffnung in der Schutzhaube begrenzenden Öffnungswandung
ist mindestens ein radial in die Aufnahmeöffnung einragender
Klemmvorsprung ausgebildet, der in der montierten Position in einer
Klemmnut liegt, welche zwischen dem Tragstutzen am Tragteil und einem
Basisabschnitt am Tragteil ausgebildet ist. Damit der Klemmvorsprung
in die Klemmnut eingeführt werden kann, weist der Tragstutzen
eine dem Klemmvorsprung zugeordnete Klemmausnehmung auf.
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Damit
ist eine Verriegelung bzw. Arretierung der Schutzhaube nach Art
eines Bajonettverschlusses möglich. Hierzu wird der Tragstutzen
in die zentrale Ausnehmung in der Schutzhaube axial eingeschoben,
derart, dass der Klemmvorsprung an der Schutzhaube in einer Linie
mit der Klemmausnehmung am Tragteil liegt. Nachdem die axiale Endposition
erreicht ist, wird zwischen Schutzhaube und Tragteil eine Relativverdrehung
durchgeführt, woraufhin der Klemmvorsprung in der Klemmnut
in Umfangsrichtung verschoben wird und der Klemmvorsprung in Außereingriff
mit der Klemmausnehmung am Tragteil gelangt. Daraufhin kann die
Schutzhaube nicht mehr axial von dem Tragteil abgezogen werden,
es ist in Achsrichtung ein Formschluss zwischen Schutzhaube und
Tragteil erreicht.
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Zum
Lösen wird die Schutzhaube in Gegenrichtung verdreht, so
dass der Klemmvorsprung an der Schutzhaube entlang der Klemmnut
verfährt bis zum Eingriff mit der Klemmausnehmung im Tragteil, woraufhin
Schutzhaube und Tragteil über eine Axialbewegung voneinander
gelöst werden können.
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Für
die Montage und Demontage der Schutzhaube ist grundsätzlich
kein zusätzliches Werkzeug erforderlich. Es genügt
vielmehr, über die Bajonettbewegung die Arretierung mit
bzw. das Lösen von der Handwerkzeugmaschine durchzuführen.
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Ein
weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass die Haltekräfte
zwischen Schutzhaube und Tragteil in Achsrichtung wirken, wohingegen
keine Radialkräfte zur Abstützung der Gewichtskraft
der Traghaube erforderlich sind.
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Vorteilhaft
ist außerdem die an sich einfache konstruktive Ausführung
der Verbindung zwischen dem Tragteil und der Schutzhaube.
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Gemäß einer
zweckmäßigen Ausführung bildet das Tragteil
einen Lagerflansch zur Lagerung einer Spindel bzw. Werkzeugwelle,
an der das Werkzeug gehalten ist und die üblicherweise über
ein Getriebe von dem Antriebsmotor, vorzugsweise einem elektrischen
Antriebsmotor angetrieben wird. Dem Lagerflansch kommt somit zusätzlich
zur Aufnahme und Lagerung der Werkzeugwelle die Funktion zu, auch
die Schutzhaube zu tragen.
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Gemäß einer
bevorzugten Weiterbildung sind über den Umfang verteilt
mehrere Klemmausnehmungen in den Tragstutzen eingebracht, was die Möglichkeit
eröffnet, die Schutzhaube in verschiedenen Winkelpositionen
zu arretieren. Des Weiteren kann es zweckmäßig
sein, auch mehrere über den Umfang verteilte Klemmvorsprünge
an der Aufnahmeöffnung an der Schutzhaube vorzusehen, die
in der montierten Position in der Klemmnut liegen, so dass sich
die Haltekräfte über eine größere
Anzahl derartiger Klemmvorsprünge verteilen.
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Um
die Rastposition bzw. Winkelposition der Schutzhaube in der montierten
Stellung zu sichern und ein versehentliches Verdrehen der Schutzhaube zu
verhindern, wird die Schutzhaube vorteilhaft von einem Federelement
gesichert, das zweckmäßigerweise einen Rastnocken
aufweist, der verrastend in eine Rastausnehmung einragt, welche
in die die Aufnahmeöffnung der Schutzhaube begrenzende Öffnungswandung
eingebracht ist. Das Federelement stützt sich hierbei zwischen
dem Tragteil und der Schutzhaube ab, so dass die Schutzhaube von
dem Federelement lediglich in Achsrichtung kraftbeaufschlagt wird.
Zur Sicherung der Winkellage der Schutzhaube kann gegebenenfalls
auch der Rastnocken am Federelement herangezogen werden, indem mit
dem Einrasten der Rastnocken zugleich die Drehbewegung der Schutzhaube
blockiert. Die Federkraft des Federelementes bewirkt, dass die Schutzhaube
in ihrer axialen und Drehposition gehalten wird und dass der Rastnocken
nicht versehentlich aus der Rastausnehmung heraus rutscht. Es wirken somit
von dem Federelement keine Kräfte in Radial- oder Umfangsrichtung
der Schutzhaube.
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Die
Sicherung des Federelementes erfolgt beispielsweise dadurch, dass
das Federelement am Tragteil abgestützt ist, insbesondere
mit dem Tragteil verschraubt ist. Die Federkraft des Federelementes wirkt
in Achsrichtung, indem durch die Federkraft die Schutzhaube axial
von dem Tragteil weggedrückt wird und damit auch der Rastnocken
am Federelement in die zugehörige Rastausnehmung eingedrückt
wird.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausgestaltung befindet sich die Rastausnehmung
unmittelbar an der zentralen Aufnahmeöffnung in der Schutzhaube,
die Rastausnehmung ist demzufolge als radialer Einschnitt in die
die Aufnahmeöffnung begrenzende Öffnungswandung
der Schutzhaube ausgebildet. Hierbei kann es zweckmäßig
sein, die Rastausnehmung unmittelbar neben einem Klemmvorsprung zu
positionieren. Vorteilhafterweise sind über den Umfang
verteilt mehrere Rastausnehmungen vorgesehen, insbesondere jeweils
eine Rastausnehmung neben einem Klemmvorsprung.
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Das
Federelement ist vorzugsweise flach ausgebildet, insbesondere als
Federbügel, der mit abgewinkelten Endabschnitten versehen
ist, derart, dass ein mittlerer Abschnitt des Federelementes entweder
an der Schutzhaube oder am Tragteil anliegt und mindestens einer
der Endabschnitte des Federelementes am anderen Bauteil abgestützt
ist.
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Weitere
Vorteile und zweckmäßige Ausführungen
sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und
den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
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1 eine
Schnittdarstellung einer als Winkelschleifer ausgebildeten Handwerkzeugmaschine mit
einer an einem Lagerflansch gehaltenen Schutzhaube, welche das drehende
Werkzeug übergreift,
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2 eine
perspektivische Einzeldarstellung der Schutzhaube, dargestellt von
oben,
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3 eine
perspektivische Darstellung der Schutzhaube in einer Ansicht von
unten,
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4 eine
perspektivische Darstellung des Lagerflansches, der einen axial überstehenden Tragstutzen
aufweist, welcher in der montierten Position in die zentrale Aufnahmeöffnung
in der Schutzhaube einragt,
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5 einen
Schnitt durch den Lagerflansch,
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6 ein
als Federbügel ausgebildetes Federelement, das in der montierten
Position die Schutzhaube am Lagerflansch sichert, dargestellt in einer
perspektivischen Ansicht,
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7 einen
Schnitt durch den Federbügel,
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8 eine
Draufsicht auf den Federbügel,
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9 eine
perspektivische Darstellung der an den Lagerflansch montierten Schutzhaube
einschließlich des Federbügels,
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10 eine
perspektivische Ansicht auf die Innenseite der montierten Schutzhaube,
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11 eine ähnlich
Darstellung wie 10, jedoch in teiltransparenter
Ansicht mit erkennbarem Federbügel.
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In
den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Bei
der in 1 dargestellten Handwerkzeugmaschine 1 handelt
es sich um einen Winkelschleifer mit einem Motorgehäuse 2,
in welchem ein als Elektromotor ausgeführter Antriebsmotor 4 angeordnet
ist, und einem Getriebegehäuse 3, das an das Motorgehäuse 2 angeflanscht
ist und eine Werkzeugwelle 7 mit daran gehaltenem Werkzeug 8 aufnimmt. Der
elektrische Antriebsmotor 4 weist eine Ankerwelle 5 auf,
deren Drehbewegung über ein Getriebe 6 im Getriebegehäuse 3 auf
die Werkzeugwelle 7 übertragen wird. Diese ist
in einem Lagerflansch 9 drehbar gelagert, der mit dem Getriebegehäuse 3 verbunden ist.
Am Lagerflansch 9 ist außerdem eine das drehbare
Werkzeug 8 übergreifende Schutzhaube 10 gehalten.
Die Schutzhaube 10 besteht beispielhaft aus Kunststoff,
ebenso das Motorgehäuse 2, wohingegen das Getriebegehäuse 3 beispielsweise
aus einem Leichtmetall wie Aluminium oder ggf. ebenfalls aus Kunststoff
bestehen kann.
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In
den 2 und 3 ist die Schutzhaube 10 in
Einzeldarstellung gezeigt. In die Schutzhaube 10 ist eine
zentrale Aufnahmeöffnung 11 eingebracht, deren
Innendurchmesser mit Bezugszeichen 15 gekennzeichnet ist
und die zur Sicherung der Schutzhaube an der Handwerkzeugmaschine
dient. In die die Aufnahmeöffnung 11 unmittelbar
begrenzende und umgebende Öffnungswandung 12 sind
mehrere, über den Umfang verteilte Rastausnehmungen 14 eingebracht,
die zur zentralen Aufnahmeöffnung 11 hin offen
sind und bezogen auf den Innendurchmesser 15 sich radial
nach außen erstrecken. Des Weiteren sind mehrere, ebenfalls über
den Umfang verteilte Klemmvorsprünge 13 vorgesehen,
die einteilig mit der Öffnungswandung 12 ausgebildet
sind und sich radial nach innen erstrecken, derart, dass die freie Stirnseite
der Klemmvorsprünge 13 radial weiter nach innen
gerichtet ist als der Innendurchmesser 15.
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Die
Klemmvorsprünge 13 können eine unterschiedliche
Breite – in Umfangsrichtung gesehen – aufweisen.
Insgesamt sind über den Umfang verteilt fünf Klemmvorsprünge 13 angeordnet,
von denen zwei Klemmvorsprünge mit geringerer Breite und
drei Klemmvorsprünge mit größerer Breite
ausgebildet sind. Die Klemmvorsprünge 13 größerer
Breite sind im 90°-Winkelabstand zueinander angeordnet,
die Klemmvorsprünge geringerer Breite verteilen sich im verbleibenden
Halbkreis im 60°-Winkelabstand. Grundsätzlich
kommen aber auch hiervon abweichende Winkelgrößen
in Betracht.
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Die
Rastausnehmungen 14 befinden sich unmittelbar angrenzend
und zu beiden Seiten jedes Klemmvorsprunges 13 geringerer
Breite. Darüber hinaus sind zwei weitere Rastausnehmungen 14 angeordnet,
die sich etwa in der Mitte des Winkelsegments zwischen einem breiteren
Klemmvorsprung und einem schmaleren Klemmvorsprung befinden. Insgesamt
sind verteilt über einen Halbkreis sechs Rastausnehmungen 14 vorgesehen.
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Die Öffnungswandung 12 einschließlich
der Klemmvorsprünge 13 und der Rastausnehmungen 14 ist
gegenüber den umliegenden Wandungen der Schutzhaube 10 axial
erhaben ausgebildet.
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Wie 4 in
Verbindung mit 5 zu entnehmen, weist der ein
Tragteil bildende Lagerflansch 9 einen zylindrischen Tragstutzen 17 auf,
der sich axial über einen ebenfalls zylindrischen Basisabschnitt 16 erhebt
und einteilig mit diesem ausgebildet ist. Der Basisabschnitt 16 ist
einteilig mit einer radial vergrößerten Befestigungsplatte 20 ausgeführt,
die im radial außen liegenden Bereich Ausnehmungen zur
Befestigung des Lagerflansches aufweist.
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Zwischen
Tragstutzen 17 und Basisabschnitt 16 befindet
sich eine umlaufende Klemmnut 18. In den Tragstutzen 17 sind
mehrere, über den Umfang verteilte Klemmausnehmungen 19 eingebracht,
die sich über die axiale Breite des Tragstutzens 17 erstrecken,
so dass der Tragstutzen im Bereich der Klemmausnehmungen 19 die
Klemmnut 18 zur axialen Stirnseite des Lagerflansches frei
gibt. Die Anzahl, Position und Breite – in Umfangsrichtung
gesehen – der Klemmausnehmungen 19 ist an die Klemmvorsprünge 13 in
der Schutzhaube 10 angepasst.
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Wie
der Schnittdarstellung gemäß 5 zu entnehmen,
ist im Lagerflansch 9 ein Lager 21 aufgenommen,
welches zur drehbaren Lagerung der Werkzeugwelle bzw. -spindel dient.
In Achsrichtung erstreckt sich das Lager 21 bis zum Basisabschnitt 16,
das Lager 21 reicht nicht bis zur Klemmnut 18.
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In
den 6 bis 8 ist ein als flacher Federbügel
ausgebildetes Federelement 22 dargestellt, welches zwischen
dem Lagerflansch und der Schutzhaube angeordnet ist und eine Axialkraft
zwischen diesen Bauteilen ausübt und dadurch für
eine sicher Arretierung der Schutzhaube am Lagerflansch sorgt. Das
Federelement 22 besteht aus einem mittleren, streifenförmigen
Abschnitt 23 und zwei sich hieran anschließende
Endabschnitte 24 und 25, von denen der erste Endabschnitt 24 abgewinkelt
und der zweite, gegenüberliegende Endabschnitt 25 abgekröpft ist,
der dadurch parallel zum mittleren Abschnitt 23 liegt.
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Am
mittleren Abschnitt 23 befindet sich ein Rastnocken 26,
der gegenüberliegend zur Abkröpfungsrichtung bzw.
zur abgewinkelten Richtung der Endabschnitte 24 und 25 positioniert
ist und sich über die Oberseite des mittleren Abschnittes 23 erhebt. Dieser Rastnocken 26 gelangt
in der montierten Position in Eingriff mit einer der Rastausnehmungen 14 im
Bereich der zentralen Aufnahmeöffnung 11 in der Schutzhaube 10 (siehe 2 und 3).
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In
den abgekröpften Endabschnitt 25 ist eine Ausnehmung
eingebracht, die zur Befestigung, beispielsweise mittels einer Schraube
am Lagerflansch dient.
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In 9 sind
Lagerflansch 9, Schutzhaube 10 und Federelement 22 in
der zusammengebauten, montierten Position dargestellt. Das Federelement 22 ist
mit seinem abgekröpften Abschnitt 25 fest mit der
Befestigungsplatte 20 des Lagerflansches 9 verbunden.
Der zentrale Abschnitt 23 des Federelementes 22 liegt
an der Schutzhaube 10 an. Der abgewinkelte Endabschnitt 24 liegt
ebenso wie der abgekröpfte Abschnitt 25 an der
Befestigungsplatte 20 an.
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Wie 10 zu
entnehmen, ragt der Rastnocken 26 in der montierten Position
in eine der Rastausnehmungen 14 ein, die in die Öffnungswandung 12 der
Schutzhaube 10 eingebracht sind. Die Position des Federelementes 22 wird
dadurch stabilisiert. Gegebenenfalls wird über den einragenden Rastnocken 26 auch
eine Winkelarretierung der Schutzhaube 10 erzielt.
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Aus 11 ist
zu erkennen, dass der Federbügel 22 zwischen der
Befestigungsplatte des Lagerflansches 9 und der Schutzhaube 10 angeordnet
ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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