DE68907285T3 - Halbautomatischer Trimmerkopf. - Google Patents
Halbautomatischer Trimmerkopf.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf Schnurschneidvorrichtungen. Eine Schnurschneidvorrichtung ist eine sich drehende Vorrichtung, die eine biegsame Schnur als Schneidmechanismus verwendet. Bei einer solchen Schneidvorrichtung wird üblicherweise eine Plastikschnur verwendet, die auf einer Spule aufgewickelt und zur Schaffung der Schneidwirkung durch ein Antriebsmittel gedreht wird. Wenn durch das Auftreffen auf Gegenstände, Ermüdung oder ähnliches ein Reißen oder die Abnutzung der Schnur eintritt, muß zusätzliche Schnur von der Spule abgewickelt werden, um den verlorenen Teil zu ersetzen. Zur effizienten Nutzung der Schnur ist es im allgemeinen zu wünschen, daß nur ein vorbestimmter Teil der Schnur bei Bedarf abgewickelt wird.
- Frühere Generationen von Schnurschneidvorrichtungen mußten angehalten werden, um zum Ersatz des gerissenen Teils eine Verlängerung der Schnur von Hand zu ermöglichen. Ein solches Verfahren war ineffizient und unerwünscht. Ein Ansatz der automatischen Zuführung ist der Rüttelzuführmechanismus, wie er bei Proulx, US-A-4.203.212, oder bei Oberg, US-A-4.524.515, offengelegt wird. Die Vorrichtung nach Oberg weist ein Antriebselement mit einer darin einsetzbaren Spule auf. In dem angetriebenen Teil und der Spule sind Ratschenmittel eingeschlossen, und es wird zwischen dem angetriebenen Teil und der Spule ein Abstand vorgesehen, um eine axiale Verschiebung der Spule und das Ineinandergreifen und Lösen der Ratschenmittel zu ermöglichen. Wenn eine auf den Boden absenkbare Nabe mit dem Boden in Beruhrung kommt, wird die Spule axial verschoben, entkuppelt, und damit wird es ihr möglich zu drehen, wodurch eine bestimmte Schnurlänge davon abgewickelt wird. Bei der Schneidvorrichtung mit Rüttelzuführung müssen die Spule und die auf den Boden absenkbare Nabe axial verschiebbar sein, und der Bedienungsmann muß den Kopf der Schneidvorrichtung stark genug rütteln, um die axiale Verschiebung auszulösen. Ein Rütteln der Schneidvorrichtung am Boden könnte die Schneidvorrichtung insbesondere dann beschädigen, wenn der Bedienungsmann stärker rüttelt, als es für die Freigabe zusätzlicher Schnurlänge erforderlich ist.
- Andere Vorrichtungen bewirken den Schnurmeßvorgang durch Stoppen der Schneidvorrichtung. Eine solche Vorrichtung wird bei Foster, US-A-4 426 780, offenbart. Die Vorrichtung nach Foster indexiert eine Schnurlänge jedesmal dann, wenn der Motor ausgeklinkt wird (beispielsweise durch Abschalten), wodurch der angetriebene Teil (der die Schnurspule mit einschließt) den antreibenden Teil überholt. Die Vorrichtung nach Foster hängt von einer Relation dergestalt ab, daß der mit dem Motor verbundene Antriebsteil nach dem Stillsetzen eine größere Verzögerung erfährt als der angetriebene Teil, was es ermöglicht, daß der Antriebsteil überholt wird. Bei einer solchen Überholvorrichtung können Schwierigkeiten auftreten, eine bestimmte Länge genau vorzuschalten, oder sie erfordert einen komplizierten Mechanismus zur Kontrolle des Vorschaltens.
- Die GB-A-2 189 974 offenbart einen Zuführkopf für eine Schneidvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Es ist eine Schnurspule vorgesehen, die sich in bezug auf das Gehäuse des Kopfes drehen kann, während ihre Geschwindigkeit beim Verkürzen der Schnüre zunimmt. Wenn ein vorbestimmter Betrag an Schnur ausgegeben worden ist, kommt es zu einem erneuten Eingreifen der Spule mit dem Kopf.
- Es ist demzufolge zu wünschen, eine Schnurschneidvorrichtung mit automatischer Zuführung in anderer Konstruktion zu erhalten, vorzugsweise mit einem Minimum an beweglichen Teilen.
- Die vorliegende, in Anspruch 1 definierte Erfindung ist auf einen Zuführkopf für eine Schneidvorrichtung gerichtet, der folgendes umfaßt: ein Gehäuseelement, das um eine zentrale Rotationsachse in einer Schneidrichtung drehbar ist; ein Spulenelement in dem Gehäuseelement, das koaxial zu dem Gehäuseelement verläuft und in bezug darauf gedreht werden kann; eine Antriebseinrichtung, die mit einem von dem Gehäuseelement und dem Spulenelement verbunden ist, wobei eines von dem Gehäuseelement und dem Spulenelement nahe dem anderen Element eine gerillte Endfläche aufweist, wobei die gerillte Endfläche eine Ausnehmung einer im allgemeinen kreisrunden Form um die zentrale Achse herum aufweist, wobei die Ausnehmung mindestens zwei schräge Segmente umfaßt, die um die zentrale Achse herum beabstandet sind, wobei jedes schräge Segment einen radial nach innen gerichteten Abschnitt und einen radial nach außen gerichteten Abschnitt und mindestens zwei bogenförmige Segmente aufweist, wobei sich jedes bogenförmige Segment ausgehend von dem radial nach außen gerichteten Abschnitt eines schrägen Segments allmählich radial nach innen bis zu dem radial nach innen gerichteten Abschnitt des nächstfolgenden schrägen Segments erstreckt; und Verbindungseinrichtungen, die mit dem anderen des Gehäuseelements und des Spulenelements verbunden sind, um mit der Ausnehmung in Eingriff zu kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung vorgespannt ist, um eine vorbestimmte relative Drehung zwischen dem Spulenelement und dem Gehäuseelement während der Beschleunigung der Antriebseinrichtung aus dem Ruhezustand zuzulassen, während die Verbindungseinrichtungen entlang eines bogenförmigen Segments von einem Punkt eines nichtantreibenden Eingriffs in die Antriebseinrichtung an einem schrägen Segment zu einem Punkt eines antreibenden Eingriffs in die Antriebseinrichtung am nächstfolgenden schrägen Segment gleitet.
- Die Erfindung liefert auch eine Schneidvorrichtung mit dem Zuführkopf nach Anspmch 1 (Anspmch 11) und ein Verfahren des Vorschaltens einer bestimmten Schnurlänge aus einem Zuführkopf einer Schneidvorrichtung wie in Anspruch 12 definiert.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Zuführkopfes der Schneidvorrichtung nach der Erfindung;
- Fig. 2 ist eine explodierte perspektivische Ansicht des Zuführkopfes der Schneidvorrichtung nach der Erfindung;
- Fig. 2a ist eine perspektivische Ansicht des Nockenteils wie in Fig. 2 mit der Darstellung der entgegengesetzten Seite desselben, und
- Fig. 3 ist eine Querschnittansicht des Kopfes nach Fig. 1 nach der Linie 3-3;
- Fig. 4 ist eine detaillierte Draufsicht des Erfassungsmittels des Gehäuseelements in Fig. 2 längs der Linie 4-4;
- Fig. 5a ist eine Querschnittansicht des Kopfes nach Fig. 3 längs der Linie 5a-5a;
- Fig. 5b, 5c und 5d sind die gleiche Querschnittansicht wie Fig. 5a, wobei das Erfassungsmittel sich in verschiedenen aufeinanderfolgenden Positionen befindet;
- Fig. 6 ist eine diagrammartige Draufsicht der Endfläche der Spule in Fig. 2a entsprechend der Linie 6-6 und mit der Darstellung einer vier schräge Segmente aufweisenden Nockenführung;
- Fig. 7 ist eine alternative Endfläche entsprechend Fig. 6 mit einer sechs schräge Segmente aufweisenden Nockenführung;
- Fig. 8 ist eine Querschnittansicht der Endfläche der Fig. 6 entsprechend der Linie 8-8;
- Fig. 9 ist eine Draufsicht des Kopfes nach Fig. 3 entsprechend der Linie 9-9; und
- Fig. 10 ist eine alternative Ausführung der Verschiebungsvorrichtung des Erfassungsmittels analog zu dem Erfassungsmittel in Fig. 4.
- Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird jeder Teil, der in einer Figur mit einem bestimmten Bezugszeichen versehen ist, in jeder anderen Figur mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Zuführkopfes einer Schneidvorrichtung 1 entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Der Zuführkopf der Schneidvorrichtung 1 weist ein Gehäuseelement 10 und ein Kappenelement 30 auf. Ein Schnurstück 35 erstreckt sich durch die Auslaßöffnung 13 an der Seite des Gehäuseelementes 10. Eine Antriebswelle verbindet das Gehäuseelement 10 mit einem (nicht gezeigten) Antriebsmechanismus, wie z.B. einem Motor.
- Fig. 2 ist eine explodierte perspektivische Ansicht des Zuführkopfes der Schneidvorrichtung nach Fig. 1. Der Zuführkopf der Schneidvorrichtung 1 weist ein Gehäuseelement 10, das Kappenelement 30, ein Spulenelement 40 und einen Nockenteil 50 auf. Das Schnurstück 35 wird um die Spule 40 herum aufgewickelt, womit die Zuführung eines Schnurstükkes zum Zuführkopf 1 ermöglicht wird. Für die Montage wird die Spule 40 über den Nockenteil 50 gesetzt, nachdem die Schnur um die Spule 40 herumgewickelt wurde, wobei die Spule 40 eine hohle innere Ausnehmung 45 (in Fig. 3 gezeigt) aufweist, um einen Überstand 52 des Nockenteils 50 aufzunehmen. Der Überstand 52 weist einen Schlüssel 53 auf, der einer (in Fig. 3 gezeigten) Schlüsselaufnahme 47 in der hohlen inneren Ausnehmung 45 der Spule 40 entspricht. Nach der Verbindung mit dem Schlüssel 53 in der Schlüsselaufnahme 47 rotieren die Spule 40 und der Nockenteil 50 nicht mehr relativ zueinander. Das Gehäuseelement 10 hat eine innere Kernwelle 15, in die die sechseckige Verbindungswelle 6 eingeschoben und mit der sie durch die Schraube 8 verbunden werden kann. Die sechseckige Verbindungswelle 6 weist einen runden Teil 6b und einen sechseckigen Teil 6a auf, wobei der sechseckige Teil 6a in eine sechseckige (in den Figuren 3 und 9 gezeigte) Ausnehmung 15b innerhalb der Kernwelle 15 paßt und in diese aufgenommen wird. Diese sechseckige Verbindung führt zu einer sicheren Verbindung in Drehrichtung zwischen dem Antriebsmittel 4 und dem Gehäuseelement 10.
- Um die Montage zu vervollständigen, werden der Nockenteil 50 und die Spule 40 innerhalb des Gehäuseelementes 10 über die Kernwelle 15 gelegt. Der Überstand 52 des Nockenteils 50 weist eine innere Höhlung 52a (wie in Fig. 2a gezeigt) auf, die die Kernwelle 15 wie in Fig. 2 gezeigt aufnimmt. Ein angemessener Abstand wird zwischen der Kernwelle 15 und der Höhlung 52a geschaffen, um eine relative Rotation derselben zu ermöglichen.
- Um die Schneidvorrichtung 1 ausgehend von dem montierten, in Fig. 1 gezeigten Zustand wieder zu demontieren, wird die Schnappverbindung 18 aus einer Kerbe 32 herausgedrückt, was das Entfernen des Kappenelementes 30 und damit Zugang zum Gehäuseelement 10 ermöglicht.
- Fig. 2a zeigt den Nockenteil 50 wie in Fig. 2, wobei der Nockenteil 50 gedreht wurde, um die Endfläche 55 zu zeigen. Die Endfläche 55 weist eine Nockenführung 60 auf, die eine ungefähr kreisrunde Form um die Endfläche 55 herum aufweist. Die Nockenführung 60 weist eine Mehrzahl von schrägen Segmenten 57 auf, die durch eine gleiche Mehrzahl von bogenförmigen Segmenten 59 ergänzt werden. Wenn der Nockenteil 50 in das Gehäuseelement 10 eingebracht wird, erfassen Stifte 25a und 25b die Nockenführung 60, womit die Verbindung in Drehrichtung zwischen dem Gehäuseelement 10 und dem Spulenelement 40 hergestellt wird. Die Details der Verbindungselemente werden nachstehend beschrieben.
- Fig. 9 ist eine Draufsicht des Bodens des Gehäuseelementes 10 der Fig. 2 nach der Linie 9-9. Die Antriebsseite des Gehäuseelementes 10 weist eine Mehrzahl von Kühllamellen 11 auf, die sich radial nach außerhalb ausgehend von der Mittelachse erstrecken. Der Kern 15 weist einen sechseckigen Teil 15a zur Aufnahme des sechseckigen Teils 6a der Verbindungswelle 6 und einen runden Teil 15b zur Aufnahme des runden Teils 6b der Verbindungswelle 6 auf. Eine zentrale Bohrung 15c ermöglicht das Einschieben der Schraube 8.
- Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht entsprechend Fig. 1 nach der Linie 3-3. Fig. 3 zeigt den Zuführkopf der Schneidvorrichtung 1, wobei das Kappenelement 30 auf das Gehäuseelement 10 eingeklinkt und damit verbunden wurde. Dieses Spulenelement 40 ist mit dem Nockenteil 50 verbunden, wobei beide innerhalb des Gehäuseelementes 10 angeordnet sind. Das Spulenelement 40 und der Nockenteil 50 sind relativ zum Gehäuseelement 10 drehbar.
- Das Gehäuseelement 10 ist wie oben beschrieben mittels einer Schraube 8 mit der Verbindungswelle 6 verbunden.
- Es wird ein Verbindungsstückmittel 20a gezeigt, dessen Zapfen 25a die Nockenführung 60 im Bereich der Endfläche 55 des Nockenteils 50 erfaßt. Dieses Verbindungsstückmittel schafft eine gegenseitige Verbindung zwischen dem Gehäuseelement 10 und dem Spulenelement 40, die eine relative Rotation zwischen diesen Teilen und das Herausindexieren eines Schnurstücks 35 ermöglicht.
- Fig. 4 zeigt Einzelheiten der Verbindungsstückmittel. Das bevorzugte Verbindungsstückmittel weist zwei Verbindungsstückmittel 20a und 20b auf, um Gleichgewicht und Zuverlässigkeit zu bieten, jedoch ist funktionell nur eines erforderlich. Das Verbindungsstückmittel 20a ist drehbar mit einem Drehpunkt 22a an einem ersten Ende mit dem Gehäuseelement 10 verbunden. Das Verbindungsstückmittel 20a weist einen Nockenzapfen 25a am zweiten Ende desselben auf, um die Nockenführung 60 zu erfassen, wie dies am besten in Fig. 3 zu sehen ist. Das Verbindungsstückmittel 20a weist eine Feder 24a auf, die das zweite Ende des Verbindungsstückmittels radial nach innen beaufschlagt. Die Konfiguration des zweiten Verbindungsstückmittels 20b mit seinem entsprechenden Drehpunkt 22b, Nockenzapfen 25b und der Feder 24b entspricht dem oben beschriebenen Verbindungsstückmittel 20a.
- Die Funktion des Vorschaltmechanismus wird nun in bezug auf die Figuren 5a-d und 6 beschrieben. Der Nockenzapfen 25a trifft auf und bewegt sich längs der bogenförmigen Segmente 59 und der schrägen Segmente 57 (die die Nockenführung 60 aufweisen, wie am besten in Fig. 2a zu sehen ist). Unter Bezugnahme auf Fig. 6 hat jedes schräge Segment 57 einen Ruhepunkt 57a und einen Stopp- oder Antriebspunkt 57b. Die bevorzugte Ausführungsform wird für eine Nocke 50 eines Zuführkopfes einer Schneidvorrichtung beschrieben, die sich entsprechend den Darstellungen in den Figuren 6 und 5a-d in Uhrzeigerrichtung dreht. Der Nockenzapfen 25a befindet sich zunächst in seiner Ruhelage in Position a. In dem Maße, wie das Gehäuseelement 10 durch den Motor gedreht wird, bewegt sich der Nockenzapfen 25a längs der bogenförmigen Segmente 59 in Richtung auf Position b und ermöglicht dabei gleichzeitig die relative Rotation des Gehäuseelementes 10 in bezug auf die Spule 40, was die Durchführung des Vorschaltens der Schnur ermöglicht. Wenn der Nockenzapfen 25a die Position b erreicht, hört die relative Rotation zwischen dem Gehäuseelement 10 und der Spule 40 auf, und die Spule 40 wird zusammen mit dem Gehäuseelement 10 angetrieben. Antriebsmoment und Zentrifugalkraft halten den Nockenzapfen 25a im Bereich des Antriebspunktes 57b. Wenn der Antriebsmechanismus gestoppt wird, hört die Antriebskraft, die den Nockenzapfen 25a innerhalb des Antriebspunktes 57b hält, auf, und der Nockenzapfen 25a fällt aufgrund der radialen, nach innen gerichteten, von der Feder 24a gelieferten Druckkraft herunter in Position c. Der Zapfen 25a kann dann weiter in eine Ruhelage 57a in Position d zurückgleiten und das Starten und den anschließenden Vorschaltvorgang abwarten.
- Die Figuren 5a-d zeigen den gleichen Vorgang wie in bezug auf Fig. 6 beschrieben. Wenn die Rotation begonnen wird, läuft der Nockenzapfen 25a längs eines bogenförmigen Elementes 59 bis das nächstfolgende schräge Segment 57' erreicht wird, und er kommt, wie in Fig. 5b gezeigt, am Antriebspunkt 57'b zu liegen. Nach dem Anhalten des Antriebsmittels wird der Nockenzapfen 25a (der radial nach innen beaufschlagt wird) wie in Fig. 5c gezeigt zum schrägen Segment 57' heruntergezogen. Der Nockenzapfen 25a kann dann, wie in Fig. 5d gezeigt, in die Ruheposition 57'a zurückgleiten.
- Wie am deutlichsten in Fig. 6 gezeigt, hat die Nockenführung 60 mit den bogenförmigen Segmenten und den schrägen Segmenten 57 eine ungefähr kreisrunde Sägezahnform längs der Endfläche 55. Die Nockenführung 60 befindet sich in einer zur Drehachse senkrechten Ebene. Ein bogenförmiges Segement erstreckt sich von dem radial nach innen gerichteten Abschnitt 57a eines schrägen Segmentes 57 zum radial nach außen gerichteten Abschnitt 57b des nächstfolgenden schrägen Segmentes. Das schräge Segment 57 ist zur Radialrichtung geneigt, um einen ordnungsgemäßen Sitz eines Nockenzapfens während der Antriebsrotation zu ermöglichen.
- Die Länge des bogenförmigen Segmentes 59 bestimmt die Menge Schnur, die während jedes Rotationsstartens vorgeschaltet wird. Um ein maximales Vorschalten zu erreichen, würde die Endfläche 55 lediglich aus einem bogenförmigen Segment und einem schrägen Segment bestehen. Fig. 6 zeigt eine Endfläche 55 mit vier schrägen Segmenten 57 und vier bogenförmigen Segmenten 59. Fig. 7 zeigt eine alternative Ausführung der Endfläche 155 mit sechs bogenförmigen Segmenten 159 und sechs schrägen Segmenten 157. Die Endfläche 155 würde eine geringere vorzuschaltende Schnurmenge pro Rotationsstart liefern.
- Wenn auch der Nockenteil 50 und das Spulenelement 40 als getrennte Komponenten dargestellt werden, können sie dennoch zu einer einzigen Komponente zusammengefaßt werden. Der Nockenteil 50 mit seiner gerillten Endfläche 55 ist vorzugsweise eine getrennte Komponente. Andere Nockenteile können für andere Schneidvorrichtungen installiert werden. Eine kleine Schneidvorrichtung würde eine Endfläche (wie z.B. die Endfläche 155 in Fig. 7) aufweisen, die eine kleine Menge Schnur vorschaltet. Analog würde eine große Schneidvorrichtung eine Endfläche (wie z.B. die Endfläche 55 in Fig. 6) aufweisen, die eine größere Menge Schnur vorschaltet. Die verbleibenden Komponenten wären die gleichen und für beide Größen von Schneidvorrichtungen austauschbar, was die Herstellkosten reduzieren und gleichzeitig Komponenten für einen breiten Fächer von Schneidvorrichtungen liefern würde.
- Wenn die Schneidvorrichtung 1 ihre gesamte Schnur 35 aufgebraucht hat, wird das Kappenelement 30 entfernt, und das Spulenelement 40 wird durch eine neue Spule ersetzt, die einen frischen Vorrat an Schnur enthält. Es ist vorteilhaft, daß der Nockenteil 50 mit der Endfläche 55 im Eingriff und an Ort und Stelle bleibt, was ein bequemes Ersetzen des Spulenelementes 40 ermöglicht.
- Fig. 8 zeigt eine Querschnittsansicht des Nockenteils 50 nach Fig. 6 entsprechend der Linie 8-8. Fig. 8 zeigt die Tiefe der Nockenführung, in der der Nockenzapfen (siehe Fig. 3) gleitet in bezug auf die Wende/Stopposition 57b und das bogenförmige Segment 59. Eine Rückseite 53a des Schlüssels 53 nach Fig. 2 ist ebenfalls in dieser Figur zu sehen.
- Fig. 10 zeigt ein alternatives Verbindungsstückmittel im Vergleich zu Fig. 4. Das Verbindungsstückmittel besteht aus Verbindungsstückmitteln 120a und 120b, die an Drehpunkten 122a und 122b mit dem Gehäuseelement 110 verbunden sind. Die Nockenzapfen 125a und 125b liegen an entgegengesetzten Enden der Verbindungsstückmittel 120a und 120b. Schraubenfedern 124a und 124b beaufschlagen die entgegengesetzten Enden der Verbindungsstückmittel 120a und 120b, wobei sich die Nockenzapfen 125a und 125b in einer Richtung radial nach innen erstrecken.
- Wenn auch eine bestimmte Betriebsfunktion in bezug auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel dargestellt wurde, sind dennoch viele andere Kombinationen, die den gleichen funktionellen Prozeß wie den offengelegten ergeben, möglich und denkbar. Beispielsweise könnte in bezug auf Fig. 6, wenn der Nockenteil 50 das Antriebsmittel wäre, das Antriebsmittel in einer entgegengesetzten Uhrzeigerrichtung gedreht werden, was bewirken würde, daß der Nockenzapfen längs des bogenförmigen Segmentes 59 von der Ruheposition a zur Antriebsposition b gleitet. Nach dem Stoppen würde der Nockenzapfen radial nach innen zu einer Position c gezogen und potentiell in eine Ruheposition d in Erwartung des nächsten Startens der Rotation zurückgleiten. Bei einer solchen Ausführungsform würde bei der Beschreibung der bogenförmigen Segmente das bogenförmige Segment sich von dem nach innen gerichteten Teil 57a eines schrägen Segmentes 57 in einer zur Schneiderotation entgegengesetzten Richtung zum radial nach außen gerichteten Teil 57b des nächsten schrägen Segmentes 57 erstrecken.
- Eine weitere mögliche alternative Ausführungsform haben die Nockenzapfen 25a und 25b, die radial nach außen beaufschlagt werden. In dieser Ausführungsform sind die Verbindungsstückmittel 20a und 20b mit dem Gehäuseelement 10 verbunden, und die Nockenzapfenruheposition wäre Position e wie in Fig. 6. Nach dem Starten mit der Rotation in entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung würde der Nockenzapfen von dem Ruhepunkt e längs des bogenförmigen Segmentes 59 zu einem Antriebspunkt f laufen, und nach dem Stoppen würde der radial nach außen beaufschlagte Nockenzapfen in Richtung Position g in Erwartung eines nächsten Rotationsstarts gleiten. Es besteht die Auffassung, daß im Lichte der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnungen für den Fachmann weitere Kombinationen offensichtlich sind.
- Somit wurde eine Schneidvorrichtung mit automatischer Zuführung offenbart.
Claims (12)
1. Zuführkopf für eine Schneidvorrichtung, umfassend:
ein Gehäuseelement (10), das um eine zentrale
Rotationsachse in einer Schneidrichtung drehbar ist; ein
Spulenelement (40) in dem Gehäuseelement, das koaxial zu dem
Gehäuseelement verläuft und in bezug darauf gedreht
werden kann; eine Antriebseinrichtung (4, 6), die mit einem
von dem Gehäuseelement (10) und dem Spulenelement (40)
verbunden ist, wobei eines von dem Gehäuseelement und dem
Spulenelement nahe dem anderen Element eine gerillte
Endfläche (55, 155) aufweist, wobei die gerillte Endfläche
eine Ausnehmung (60) einer im allgemeinen kreisrunden
Form um die zentrale Achse herum aufweist, wobei die
Ausnehmung (60) mindestens zwei schräge Segmente (57)
umfaßt, die um die zentrale Achse herum beabstandet sind,
wobei jedes schräge Segment einen radial nach innen
gerichteten Abschnitt (57a) und einen radial nach außen
gerichteten Abschnitt (57b) und mindestens zwei
bogenförmige Segmente (59) aufweist, wobei sich jedes bogenförmige
Segment (59) ausgehend von dem radial nach außen
gerichteten Abschnitt (57b) eines schrägen Segments allmählich
radial nach innen bis zu dem radial nach innen
gerichteten Abschnitt (57a) des nächstfolgenden schrägen Segments
erstreckt; und Verbindungseinrichtungen (20a, 20b, 120a,
120b), die mit dem anderen des Gehäuseelements und des
Spulenelements verbunden sind, um mit der Ausnehmung (60)
in Eingriff zu kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungseinrichtung vorgespannt ist, um eine
vorbestimmte relative Drehung zwischen dem Spulenelement und
dem Gehäuseelement während der Beschleunigung der
Antriebseinrichtung (4, 6) aus dem Ruhezustand zuzulassen,
während die Verbindungseinrichtung entlang eines
bogenförmigen Segments von einem Punkt eines nichtantreibenden
Eingriffs in die Antriebseinrichtung (4, 6) an einem
schrägen Segment zu einem Punkt eines antreibenden
Eingriffs in die Antriebseinrichtung (4, 6) am
nächstfolgenden schrägen Segment gleitet.
2. Zuführkopf nach Anspruch 1, bei dem jedes der mindestens
zwei schrägen Segmente (57) ein Rückstellglied ist, das
ausgehend von einer radialen Richtung schräg nach unten
abfällt.
3. Zuführkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem die Ausnehmung (60) in der gerillten Endfläche eine
Vielzahl der schrägen Segmente (57) und eine Vielzahl der
bogenförmigen Segmente (59) umfaßt, wobei die schrägen
Segmente die angrenzenden bogenförmigen Segmente
verbinden, wobei sich die bogenförmigen Segmente ausgehend von
dem radial nach innen gerichteten Abschnitt (57a) eines
schrägen Segments allgemein radial nach außen zu dem
radial nach außen gerichteten Abschnitt (57b) des
nächstfolgenden schrägen Segments erstrecken.
4. Zuführkopf nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die
Verbindungseinrichtung ein Armelement (20a, 20b, 120a, 120b),
das schwenkbar an einem Ende mit dem anderen von dem
Gehäuseelement und dem Spulenelement verbunden ist, wobei
das Armelement schwenkbar in einer radial nach innen
gerichteten Richtung in Richtung auf die zentrale Achse
vorgespannt ist, und einen Stift (25, 125) auf dem
zweiten Ende des Armelements (20a, 20b, 120a, 120b) umfaßt,
wobei sich der Stift in die Ausnehmung hinein erstreckt
und entlang dieser Ausnehmung gleiten kann.
5. Zuführkopf nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die
Verbindungseinrichtung folgendes umfaßt: ein Armelement (20a,
20b, 120a, 120b), das schwenkbar an einem Ende mit dem
anderen von dem Gehäuseelement und dem Spulenelement
verbunden ist, wobei das Armelement schwenkbar in einer
radial nach außen gerichteten Richtung ausgehend von der
zentralen Achse vorgespannt ist, und einen Stift (25,
125) auf dem zweiten Ende des Armelements, wobei sich der
Stift in die Ausnehmung hinein erstreckt und entlang
dieser Ausnehmung gleiten kann.
6. Zuführkopf nach Anspruch 4 oder 5, bei dem die
Verbindungseinrichtung des weiteren ein zweites Armelement
(20a, 20b, 120a, 120b), das schwenkbar an einem ersten
Ende mit dem Gehäuseelement verbunden ist, wobei ein
zweites Ende des zweiten Armelements schwenkbar in einer
Richtung vorgespannt ist, die der der Vorspannung des
ersten Armelements ähnlich ist; und einen zweiten Stift
(25, 125) auf einem zweiten Ende des Armelements umfaßt,
wobei sich der zweite Stift in die Ausnehmung (60) hinein
erstreckt und damit in Eingriff steht, wobei der zweite
Stift entlang dieser Ausnehmung gleiten kann.
7. Zuführkopf nach Anspruch 3 oder 4, bei dem das oder jedes
der Armelemente (20a, 20b, 120a, 120b) in einer Ebene
verschwenkt werden kann, die senkrecht zu der zentralen
Achse verläuft.
8. Zuführkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem die gerillte Endfläche (55, 155) abnehmbar ist.
9. Zuführkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem das Spulenelement ein im wesentlichen zylindrisches
Spulenelement (40) in dem Gehäuseelement (10) koaxial zu
dem Gehäuseelement und drehbar in bezug auf dieses ist,
wobei das Spulenelement (40) die gerillte Endfläche
angrenzend an das Gehäuseelement aufweist, wobei die
Ausnehmung (60) in der gerillten Endfläche eine im
allgemeinen
kreisrunde Form um die zentrale Achse herum aufweist,
wobei sich die Ausnehmung aus (i) einer Vielzahl von
bogenförmigen Segmenten (59), die in einem im allgemeinen
kreisförmigen Muster um die zentrale Achse herum
angeordnet sind, und aus (ii) einer Vielzahl von schrägen
Segmenten (57) zusammensetzt, die die bogenförmigen Segmente
miteinander verbinden.
10. Zuführkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem das Spulenelement (40) des weiteren einen Abschnitt
einer flexiblen, darauf aufgewickelten Schnur (35)
umfaßt.
11. Schneidvorrichtung mit einem Zuführkopf nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, zusammen mit einem Handgriff
und einem Antriebsmotor zum Halten und Antreiben des
Kopfes.
12. Verfahren zum Zuführen eines Abschnitts einer Schnur von
einer Schneidvorrichtung, die einen Abschnitt einer
Schnur (35) auf einem Spulenelement (40) aufweist, und
wobei das Spulenelement nahe einem Gehäuseelement (10)
angeordnet ist, wobei das Spulenelement in bezug auf das
Gehäuseelement drehbar ist, mit den folgenden Schritten:
Drehen des Gehäuseelements (19) mit einer
Antriebseinrichtung (4, 6) um eine zentrale Achse, wobei das
Gehäuseelement ein Armelement (20a, 20b, 120a, 120b) aufweist,
das schwenkbar an einem Ende mit dem Gehäuseelement
verbunden ist und einen Stift (25, 125) an einem
entgegengesetzten Ende aufweist, wobei das Armelement schwenkbar in
einer radial nach innen gerichteten Richtung vorgespannt
ist; Ineingriffbringen des Stifts (25, 125) des
Gehäuseelements mit einer Ausnehmung in einer gerillten Endfläche
(55, 155), die mit dem Spulenelement (40) verbunden ist,
wobei die gerillte Endfläche eine Ausnehmung (60) einer
im allgemeinen kreisrunden Sägezahnform um die zentrale
Achse herum aufweist, wobei sich die Ausnehmung aus (i)
einer Vielzahl von bogenförmigen Segmenten (59), die in
einem im allgemeinen kreisförmigen Muster um die zentrale
Achse herum angeordnet sind, und aus (ii) einer Vielzahl
von schrägen Segmenten (57) zusammensetzt, die die
bogenförmigen Segmente miteinander verbinden; und
Weiterschalten eines vorbestimmten Abschnitts einer Schnur durch
Freigabe der Spuleneinrichtung (40) relativ zu dem
Gehäuseelement (10) in Reaktion auf das Anhalten der
Antriebseinrichtung, umfassend die folgenden Schritte:
Beschleunigen des Gehäuseelements (10) aus dem Ruhezustand,
wodurch der Stift (25, 125) entlang eines bogenförmigen
Segments von einem Punkt eines nichtantreibenden
Eingriffs in die Antriebseinrichtung (4, 6) an einem
schrägen Segment zu einem Punkt eines antreibenden Eingriffs
in die Antriebseinrichtung (4, 6) durch Kontakt mit dem
nächstfolgenden schrägen Segment (57) gleitet, an dem der
Stift (25a, 25b, 125a, 125b) anschlägt, wobei die
Relativbewegung zwischen dem Spulenelement und dem
Gehäuseelement einen Abschnitt einer Schnur (35) freigibt, das
Anhalten der Antriebseinrichtung (4, 6), die den Stift
(25a, 25b, 125a, 125b) entlang des schrägen Segments
zurückzieht, und dann die Wiederholung des ersten
Schrittes.
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