DE2832649C2 - Mähvorrichtung mit einem umlaufenden Schneidkopf - Google Patents

Mähvorrichtung mit einem umlaufenden Schneidkopf

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DE2832649C2
DE2832649C2 DE2832649A DE2832649A DE2832649C2 DE 2832649 C2 DE2832649 C2 DE 2832649C2 DE 2832649 A DE2832649 A DE 2832649A DE 2832649 A DE2832649 A DE 2832649A DE 2832649 C2 DE2832649 C2 DE 2832649C2
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Donald M. Houston Tex. Woods
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/416Flexible line cutters
    • A01D34/4161Means for feeding cutter line

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Description

Die Erfindung betrifft eine Mähvorrichtung mit einem umlaufenden Schneidkopf gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Mähvorrichtung ist in der US-PS 26 068 offenbart. Bei ihr muß der Schneidkopf zum Verlängern der Schneidleinen auf Sollänge jeweils angehalten werden, und für jede der Vorratsrollen muß der aus dem Schneidkopfgehäuse nach oben überstehende Betätigungsknopf nach unten gedrückt werden, bis der polygonale Endabschnitt der betrachteten Vorratsrolle von der zugeordneten polygonalen Ausnehmung des Schneidkopfgehäuses freikommt. Dann kann durch Ziehen an der Schneidleine ein neues Schneidleinensiück der gewünschten Länge abgespult werden, wonach der polygonale Endabschnitt der Vorratsrolle unter der Kraft der Rückstellfeder wieder in die zugeordnete Ausnehmung des Schneidkopfgehäuses einrasten kann.
in der DE-OS 25 58 580 ist ferner eine Mähvorrichtung gezeigt, bei welcher eine Schneidleine während des Betriebes und unter Nutzbarmachung der auf sie ίο einwirkenden Zentrifugalkraft axial von einer Vorratsrolle abgezogen werden kann, wozu eine die SchneidJeine unmittelbar hinter der Vorratsrolle festlegende Klemmeinrichtung gelöst wird. Das Einstellen der richtigen Länge der Schneidleine erfolgt dadurch, daß j5 die Schneidkopfhalterung ein Messer trägt, welches die Schneidleine beim Vorbeilaufen auf die richtige Länge zurückschneidet. Diese Art der Schneidleinennachführung läßt sich aber nur bei einem Schneidkopf mit einer einzigen Schneidleine durchführen, außerdem erfolgt die Mitnahme der Schneidleine in Umfangsrichtung durch den Schneidkopf durch nach unten offene Nuten desselben, welche kein zwangsläufiges Mitnehmen der Schneidleine auch bei hoher Belastung sicherstellen.
In der auf einer älteren Anmeldung beruhenden DE-OS 27 34 734, deren Inhalt demjenigen der vorveröffentlichten BE-PS 8 52 150 entspricht, ist eine Mähvorrichtung beschrieben, bei welcher ebenfalls ein Nachliefern von Schneidleine von einer Vorratsrolle her während des Betriebes möglich ist. Hierzu ist die Vorratsrolle axial verlagerbar angeordnet und trägt Rastfinger, welche in der einen axialen Stellung mit einem ersten feststehenden Zahnsatz und in der anderen axialen Stellung mit einem zweiten feststehenden Zahnsatz des Schneidkopfgehäuses zusammenarbeiten.
Damit ist sichergestellt, daß sich die Vorratsrolle beim einmaligen Hin- und Herbewegen zwischen ihren axialen Endlagen nur um einen vorgegebenen Winkel drehen kann. Das axiale Verlagern der Vorratsrolle erfolgt dadurch, daß man einen unteren, kalottenförmigen Endabschnitt der Vorratsrolle, der über das Schneidkopfgehäuse nach unten übersteht, auf den Erdboden drückt. Hierbei wird aber der Schneidkopf zwangsläufig erheblich abgebremst. Da die auf die Schneidleine einwirkende Zentrifugalkraft mit dem Quadrat der Drehzahl geht und da die Zentrifugalkraft bei der geringe Masse aufweisenden Schneidleine praktisch nur von der Drehzahl lebt, wird so insgesamt keine zufriedenstellende Nachlieferung an Schneidleine erhalten.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Mähvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, daß ein gleichzeitiges Nachstellen aller Schneidleinen während des Betriebes um vorgegebene Längen möglich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Mähvorrichtung werden die Vorratsrollen durch den Betätigungsring gemeinsam axial verlagert, so daß ihre polygonalen Endabschnitte gleichzeitig von den polygonalen Ausnehmungen in der oberen Gehäusewand des Schneidkopfs freikommen. Da die Betätigungsabschnitte kugelförmig sind, besteht nur ein Punktkontakt zum Betätigungsring. Dies ist einmal wichtig im Hinblick auf geringe Reibung beim Gleiten der Betätigungsabschnitte auf dem Betätigungsring, insbesondere aber deshalb wichtig, weil sich die Vorratsrollen so unter geringer Reibung um ihre eigene Achse drehen können. Damit reicht die wegen der
(bestimmungsmäßig zum Geringhalten der Unfallgefahr) geringen Masse der aus dem Schneidkopf überstehenden Schneidleinenabschnitte verhältnismäßig geringe Zentrifugalkraft trotzdem dazu aus, die Vorratsrollen in Drehung zu versetzen, so daß die Schneidleinen von den letzteren abgezogeι werden.
Damit nun von den Vorratsrollen jeweils ein Schneidleinenabschnitt vorgegebener Länge abgezogen wird, sind die Vorratsrollen auf ihrer Unterseite mit Zähnen versehen und ist die untere Wand des Schneidkopfgehäuses mit diesen gegenüberliegenden Zähnen versehen, welche die Drehbewegung der zugeordneten Vorratsrolle begrenzen und nach einem Verdrehen der Vorratsrolle um den gewünschten bestimmten Winkel die auf die Schneidleine einwirkende Zentrifugalkraft aufnehmen. Diese Zähne kommen erst dann wieder außer Eingriff, wenn der Eletätigungsring in seine Ausgangsstelle zurückbewegt wird, worauf die Vorratsrollen durch ihre Rückstellfeder nach oben bewegt werden, bis sie mit ihren polygonalen Endabschnitten an der Unterseite der oberen Gehäusewand des Schneidkopfes anliegen und sich unter Einwirkung der jetzt nicht mehr von den Zähnen aufgenommenen Zentrifugalkraft auf die Schneidleinen noch so weit weiterdrehen, bis die polygonalen Endabschnitte wieder in die polygonalen Ausnehmungen der oberen Gehäusewand des Schneidkopfs einrasten.
Auf diese Weise werden somit ohne nennenswerte Abbremsung des Schneidkopfes sämtliche Schneidleinen um einen Abschnitt vorgegebener Länge verlängert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Rasenkantenschneiders im Einsatz;
Fig.2 eine perspektivische Darstellung des unteren Teiles des Rasenkantenschneiders nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstabe;
F i g. 3 eine seitliche Ansicht eines Teiles des Schneidkopfes des Rasenkantenschneiders nach Fig. 1. in welchem Einzelheiten eines Schneidleinenauslasses wiedergegeben sind;
Fig.4 einen axialen Schnitt durch den Schneidkopf des Rasenkantenschneiders längs der Linie 4-4 von Fig. 2;
Fig.5 eine seitliche Ansicht eines Abschnittes des Stieles des Rasenkantenschneiders, an welchem ein Betätigungsgriff zur Schneidleinennachstellung angeordnet ist;
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 von F i g. 4; F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 von F i g. 4; F i g. 8 einen axialen Teilschnitt durch den Schneidkopf längs der Linie 8-8 von Fig.4 in vergrößertem Maßstabe;
Fig.9 eine Aufsicht auf das obere Ende einer Vorratsrolle und einen mit dieser zusammenarbeitenden Abschnitt der oberen Gehäusewand des Schneidkopfes, gesehen in Richtung der Pfeile 9-9 von F i g. 8;
F i g. 10 eine seitliche Ansicht zweier zusammenarbeitender Zahnkränze, welche am unteren Ende einer Vorratsrolle und auf der Oberseite der unteren Gehäusewand des Schneidkopfes vorgesehen sind, und Fig. 11 —16 zwei Sätze von Darstellungen, die jeweils den F i g. 8—10 entsprechen, und die Vorratsrollen und die zugeordnete Betätigungseinrichtung in verschiedenen Phasen eines Schneidleinennachstellzyklus zeigen.
In Fig. 1 benutzt eine Person 21 eine Vorrichtung22 zum Schneiden bzw. Mähen des längs einer Gehwegbegrenzung wachsenden Grases o. dgl. Pflanzenwuchses 23.
Die Vorrichtung 22 hat als Antrieb eine Brennkraftmaschine 26, die am oberen Ende eines sich nach unten zu einem drehbaren Schneidkopf 28 erstreckenden hohlen Stieles 27 montiert ist. Der Schneidkopf 28 trägt mehrere flexible, nicht-metallene Schneidleinen 29. z. B. aus einem polymeren Material wie Nylon. Bei Schneidleinen 29 mit einem Durchmesser von 0,9—2,5 mm und einer radialen Länge von etwa 127 —230 mm (ab Schneidkopf 28) wird letzterer mit einer Drehzahl von 2^00—4000 U/min angetrieben, wobei beim Mähen des Pflanzenwuchses 23 optimale Ergebnisse erzielt werden.
Der Stiel 27 weist einen Handgriff 31 auf, mit dessen Hilfe der Benutzer 21 das Gerät zu führen vermag. Weiterhin ist ein Schulterriemen 32 vorgesehen, welcher die Führung der Vorrichtung. 22 durch den Benutzer 21 weiter erleichtert. In der Nähe des Handgriffs 31 ist am Stiel 27 ein Betätigungsgrilf 33 montiert. Bei seiner Betätigung durch den Benutzer werden die Schneidleinen 29 aus dem Schneidkopf abgespult werden, bis jeweils ein bestimmtes Leinenstück ausgegeben werden ist, worauf die Schneidleinen 29 automatisch wieder am Schneidkopf 28 gesichert werden, um ein ungewolltes weiteres Abspulen zu verhindern.
Wie F i g. 2 zeigt, befindet sich in dem rohrförmigen Stiel 27 eine biegsame Antriebswelle 34, die mit der Brennkraftmaschine 26 verbunden ist. Das untere Ende der biegsamen Welle 34 ist mit dem Schneidkopf 28 verbunden, so ddß dieser um eine senkrecht zur Schneidebene stehende Drehachse in Drehung versetzbar ist. Zu diesem Zweck trägt der Stiel 27 eine untere Büchsenanordnung bzw. Manschette 36. die mittels einer Spannmutter 37 befestigt ist und in welcher Lager angeordnet sind, in denen der Schneidkopf 28 um eine durch Stiel 27 und Manschette 36 bestimmte Drehachse drehbar gelagert ist. Die einzelnen Schneidleinen 29 sind jeweils im Inneren des Schneidkopfes 28 auf eine Vorratsrolle aufgewickelt. In F i g. 2 ist eine Staubabdekkung 38 weggebrochen dargestellt, so daß eine Vorratsrolle 37A sichtbar ist, die einen Vorrat der Schneidleine 29 trägt, die sich ihrerseits über einen Leinenauslaß 39 aus dem Schneidkopf 28 heraus erstreckt. Gemäß F i g. 3 kann der Leinenauslaß 39 einen Metalleinsatz 41 aufweisen, der mit einer öffnung oder Bohrung versehen ist, über welche die Schneidleine 29 von der Vorratsrolle 37/4 aus dem Schneidkopf 28 herausgezogen werden kann. Der Einsatz 41 bietet für die Schneidleine eine reibungsarme Lagerung und eine gekrümmte Fläche, wodurch eine Beschädigung der Schneidleine durch Reibung und Abrieb verhindert wird.
Der spezielle Innenaufbau des Schneidkopfes 28 ist in F i g. 4 deutlicher veranschaulicht. Die den Stiel 27 durchsetzende biegsame Welle 34 ist mit dem oberen Abschnitt einer Antriebswelle 42 verbunden, die innerhalb der Manschette 36 in Kugellagern 43 und 44 gelagert ist. Letztere können über einen in der Seitenwand der Manschette 36 vorgesehenen Schmiernippel 46 geschmiert werden. Der Ringraum 45 um die Welle 42 herum ist mit Schmierfett gefüllt Die Welle 42 ist mit einem Sprengring bzw. einer Sicherungsscheibe
»Pirn«! »ι tu
47 zur Begrenzung ihrer Abwärtsverschiebung im Kugellager 44 versehen. Das erweiterte untere Ende der Welle 42 bildet eine Anlagcschuller 48, an welcher die oberste Fläche 49 des Schneidkopfcs 28 anliegt.
Ein aus Kunststoff, wie Nylon, geformtes Schneidkopfgehäuse umfaßt ein zylindrisches Oberteil 51, das einen zentralen Einsatz 52 aufweist, welcher auf ein Gewinde 53 am unteren Ende der Welle 42 aufgeschraubt ist. Die Gangrichtung des Gewindes von Einsatz 52 und Gewindestutzen 53 sind entgegengesetzt zur Drehrichtung der Welle 42, so daß sich der Schneidkopf 28 im Betrieb der Vorrichtung 22 nicht lösen, d. h. abschrauben kann. Ein unteres zylindrisches Teil 54 des Schneidkopfgehäuses ist mit engem Sitz auf sich verjüngende bzw. konische Flächen 56 des Oberteils 51 aufgesetzt. Letzteres weist eine Schulter 57 auf, welche die Einsetztiefe des Unterteils 54 begrenzt. Das Unterteil 54 ist am Oberteil 51 mittels einer in den Gewindeeinsatz 52 eingeschraubten Schraube 58 befestigt. Ein zwischen dem Unterteil 54 und dem Einsatz 52 vorgesehenes, elastisches Abstandstück 59 dient zur Schwingungsdämpfung. Bei der beschriebenen Konstruktion kann der Unterteil 54 zum Auswechseln oder Einsetzen der Vorratsrollen 37 A in den Schneidkopf 28 leicht vom Oberteil 51 abgenommen werden.
Der Schneidkopf 28 ist mit mehreren Vorratsrollen 37/t versehen, deren Zahl normalerweise der Zahl der sich aus dem Schneidkopf 28 heraus erstreckenden Schneidleinen 29 entspricht. Ersichtlicherweise können jedoch mehrere Schneidleinen 29 auf jeweils eine einzige Vorratsrolle aufgewickelt sein. Beispielsweise können auf zwei Vorratsrollen vier Schneidleinen angeordnet sein, oder eine einzige Vorratsrolle kann gewünschtenfalls sogar vier Schneidleinen tragen, die dann durch die betreffenden Leinenauslässe 39 im Schneidkopf 28 nach außen geführt werden.
Die einzelnen Vorratsrollen sind normalerweise gegen eine Drehung im Schneidkopf gesperrt, außer während des Leinenausgabevorgangs, der durch Betätigung des Griffes 33 eingeleitet wird. Während dieses Vorgangs wird jede Vorratsrolle über eine vorbestimmte Winkelstrecke gedreht, so daß jeweils ein vorbestimmtes Schneidleinenstück aus dem Schneidkopf ausgegeben wird. Die Vorratsrolle wird dabei unter unmittelbarer mechanischer Steuerung gedreht und nach Abschluß der Drehbewegung automatisch wieder gesichert. Genauer gesagt: die Vorratsrolle 37/4 wird im drehfesten Zustand durch eine im Unterteil 54 des Schneidkopfgehäuses angeordnete Feder 61 gegen das Oberteil 51 angedrückt. Zu diesem Zweck braucht die Feder 6t nur eine vergleichsweise geringe Federspannung zu besitzen. Ein nach oben ragender, zylindrischer Vorsprung 62 im Unterteil 54 greift in eine oder mehrere Windungen der Feder 61 ein, so daß diese beim Abnehmen des Unterteils 54 vom Oberteil 51 in ihrer Einbaulage gehalten wird. Der obere Abschnitt der Feder 61 greift an abstehenden, im Inneren der Vorratsrolle 37 A ausgebildeten Schultern 63 an.
Die Vorratsrolle 37A hat einen zylindrischen Körper 66, welcher die Schultern 63 trägt Außerdem ist der Körper 66 mit kreisförmigen Flanschen 67 und 68 versehen, die eine Rolle bilden, auf welche das Reservestück der Schneidleine 29 aufgespult ist. Die Vorratsrolle 37/4 ist aus einem Thermoplast geformt, beispielsweise aus einem Polystyrolpolymer hoher Festigkeit
Vorratsrolle 37/4 und Schneidkopf 28 sind mit Elementen zur Sicherung der Vorratsrolle 37/4 am Schneidkopf versehen, so daß die Schneidleine 29 nur bei betätigtem Griff 33 herausgezogen bzw. verlängert werden kann. Bei Betätigung des Griffes 33 führen Steuerelemente eine vorbestimmte Relativdrehung zwischen Vorratsrolle 37/4 und Schneidkopf 28 ein, so daß ein bestimmtes Stück der Schneidleine 29 aus dem Schneidkopf 28 ausgegeben wird. Außerdem gewährleisten diese Sicherungs-Steuerelemente das automatische Wiederverriegeln der Spule 37/4 am Schneidkopf 28, sobald das vorbestimmte Stück der Schneidleine 29 ausgegeben worderTist.
Die Vorratsrolle 374 ist über eine bestimmte Winkelstrecke drehbar, welche das aus dem umlaufenden Schneidkopf 28 auszugebende Stück der Schneidleine 29 bestimmt. Beispielsweise kann der Schneidkopf 28 einen solchen Durchmesser besitzen, daß mit einer 152 mm langen Schneidleine 29 die angestrebte optimale Arbeitsweise erreicht wird. In diesem Fall kann die Vorratsrolle 37/4 über einen solchen Winkelbetrag drehbar sein, daß durch den Benutzer 2t, welcher die Vorrichtung ohne Betriebsunterbrechung bedient, selektiv jeweils ein etwa 25 mm langes Stück der Schneidleine 29 ausgegeben wird. Zu diesem Zweck kann die Vorratsrolle 37/4 beispielsweise über einen Winkel von 90° relativ zum Schneidkopf 28 gedreht werden, um dabei die gewünschte Verlängerung der Schneidleine 29 um etwa 25 mm zu erreichen. Falls jedoch die Schneidleine 29 jeweils um andere Längen verlängert werden soll, kann die Vorratsrolle 37A auch über andere Winkelbeträge verdreht werden.
Die Vorratsrolle 37A weist an ihrer Oberseite einen halbkugeligen Betätigungsabschnitt 69 auf, der in einen sich an den zylindrischen Körper 66 anschließenden quadratisch-prismatischen Sperrabschnitt 71 übergeht.
Dieser greift in eine am Oberteil 51 des Schneidkopfes 28 vorgesehene komplementäre Sperrausnehmung 72 ein. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Sperrabschnitt 71 als eine nicht-kreisrunde, polygonale Querschnittsform. Beispielsweise kann seine Quer-
schnittsfläche durch die jeweils gleich langen Seiten eines Quadrats gebildet sein, wobei die komplementäre Sperrausnehmung 72 die Form eines entsprechenden Quadrats haben. Auf diese Weise kann die Vorratsrolle 37/4 derart im Schneidkopf arretiert werden, daß in jeder Arretierstellung nach einer Drehung über 90° ein weiteres Ausgeben der Schneidleine verhindert wird.
Gemäß Fig.4 weist ein Unterteil der Vorratsrolle 37A ein Steuermittel auf, so daß die Vorratsrolle 37/4 unter unmittelbarer mechanischer Steuerung über ein vorbestimmtes Stück relativ zum Schneidkopf 28 und nur dann gedreht werden kann, wenn der Sperrabschnitt 71 und Sperrausnehmung 72 außer Eingriff miteinander stehen. Bei dieser Anordnung dreht sich die Vorratsrolle 37/4 im Schneidkopf 28 längs des Steuermittels bzw. auf diesem, so daß keine unerwünscht große Schneidleinenstücke aus dem sich drehenden Schneidkopf 28 herausgeschleudert werden. Im Betrieb erstreckt sich die Schneidleine 29 ersichtlicherweise über mehrere Zentimeter aus dem Schneidkopf 28 heraus, so daß sie einen Zug entsprechend einem Mehrfachen von ca. 1 N (100 p) ausüben kann. Das am unteren Abschnitt der Vorratsrolle 37/4 vorgesehene Steuermittel gewährleistet eine kontrollierte Winkelbewegang der Vorratsrolle 37A im Schneidkopf 28 unabhängig von der Zugkraft der Schneidleine 29.
Das genannte Steuermittel besteht aus an Vorratsrolle 37/4 und Schneidkopf 28 ausgebildeten Sperrzahnflä-
chen. Die Vorratsrolle 37A enthält an ihrem untersten Ende eine Anzahl von Zähnen 73. die eine ratschenartige Sperre bilden, wenn sie mit komplementären, am Unterteil 54 des Schneidkopfes 28 ausgebildeten Zähnen 74 in Eingriff stehen. Das durch die Zähne 73 ■-, und 74 gebildete Gesperre wirkt mit den durch Spcrrabschnitle 71 und Sperrausnehmungen 72 gebildeten Sicherungs- bzw. Sperrmitteln zusammen. Die Sperrabschnitte 71 und Sperrausnehmungen 72 sichern die Vorratsrolle 37A beispielsweise jeweils in 90°-Dreh- |() Stellungen. Die Zähne 73 und 74 steuern die Verschiebung während der Drehung der Vorratsrolle 37,4 in der Weise, daß letztere nach Abschluß der jeweiligen Teildrehung in eine Winkelstellung gelangt, in welcher die Sperrabschnittc 71 und Sperrausnehmung 72 nach ^ dem Ausgeben des vorbestimmten Schneidleinenstücks aus dem Schneidkopf 28 wieder in gegenseitigen Eingriff gelangen. Wenn die Vorratsrolle 37A durch Zusammendrücken der Feder 61 nach unten gedruckt wird, werden Sperrabschnitt 71 und Sperrausnehmung 72 somit außer Eingriff miteinander gebrach·, wobei gleichzeitig die Zähne 73 und 74 in gegenseitigen Eingriff gelangen und die Drehbewegung der Vorratsrolle 37/1 auf den vorbestimmten Winkelbetrag begrenzen.
Für die durch den Benutzer 21 erfolgende Kernbetätigung der Vorratsrolle 37A /ar Freigabe aus der Sicherungsstellung und zur Durchführung einer kontrollierten Drehung bei der Ausgabe eines bestimmten Stücks der Schneidleine 29 ist in einem erweiterten Teil i(> 77 der Manschette 36 ein bogen- bzw. kreisförmiger Kurvenring 76 umfangsmäßig drehbar gelagert. Der Kurvenring 76 ist mit einem nach oben ragenden Vorsprung 78 versehen, an welchem das untere Ende eines Bowdenzugseiles 79 befestigt ist. Die drehbare Lagerung des Kurvenrings 76 am erweiterten Teil 77 erfolgt mit Hilfe einer Anzahl von Kopfschrauben 81. die in die Lageranordnung 36 eingeschraubt sind und zugleich Nockenzapfen bilden. In die Seitenwand des Kurvenrings 76 sind Schlitze zur Aufnahme der Kopfschrauben 81 und zur Ermöglichung einer begrenzten Winkelbewegung relativ zur Manschette 36 eingestochen. Der Kurvenring 76 ist weiterhin mit einer sich nach unten öffnenden Ringnut versehen, in die ein Betätigungsring 82 eingesetzt ist, der seinerseits einen schrägen Nockenschlitz 83 aufweist, der an der Unterseite der betreffenden Kopfschraube 81 angreift, während seine Oberseite 84 am Kurvenring 76 anliegt. Nockenschlitz 83 und Oberseite 84 wirken mit dem Kurvenring 76 und der Kopfschraube 81 so zusammen, daß bei der Drehung des Kurvenrings 76 relativ zur Manschette 36 der Betätigungsring 82 lotrecht abwärts in Berührung mit der Vorratsrolle 37.4 verschoben wird und diese dabei über ein solches Stück verlagert, daß Sperrabschnitt 71 und Sperrausnehmung 72 außer Eingriff miteinander und die Zähne 73 und 74 in gegenseitigen Eingriff gelangen. Mit anderen Worten: bei der durch den Betätigungsgriff 33 eingeleiteten Bewegung des Kurvenrings 76 drückt der Betätigungsring 82 die Vorratsrolle 37>4 aus einer Sperrstellung in eine Freigabestellung, wobei die Zähne 73 und 74 in Eingriff miteinander gelangen und die Vorratsrolle über einen bestimmten Winkelbetrag drehen lassen. Wenn · der Benutzer den Betätigungsgriff 33 freigibt, kehrt der Kurvenring 76 unter der Vorbelastungskraft einer Spiralfeder 85 in seine normale Betriebsstellung zurück.
Gemäß Fig.5 erstreckt sich das obere Ende des Bowdenzugseiles 79 an einer Kabelschwelle 86 aus seiner Umhüllung 87 zum Betätigungsgriff 33. Dieser ist seinerseits mittels eines Spannbands 89 mit Befestigungsschraube 91 am Stiel 27 bewegbar angebracht. In Fig. 5 ist der Betätigungsgriff 33 in seiner Stellung dargestellt, in welcher die Spiralfeder 85 den Kurvenring 76 in seine normale Betriebsstellung zurückgeführt hat. Bei Bewegung des Betätigungsgriffes 33 auf den Benutzer 21 zu wird der Kurvenring 76 um die Achse der Manschette 36 gedreht, so daß der Betätigungsring 82 nach unten bewegt wird und dabei auf vorher beschriebene Weise die Vorratsspule 37/4 unter Steuerung ihrer Winkelbewegung ausrückt.
Der Betätigungsring 82 darf in seiner normalen Betriebsstellung gemäß Fig.4 nicht auf der Oberseite 69 der Vorratsrolle 37Λ aufliegen. Außerdem muß die Abwärtsverschiebung des Betätigungsringes 82 bis zum untersten Ende seines Hubs gerade so groß sein, daß die Zähne 73 und 74 voll miteinander in Eingriff gelangen. Die Erweiterung 77 der Manschette 36 kann einen Bodendeckel 92 tragen, um einen Lagerhalter 93 und einen Staubdeckel 94 mit dem unteren Ende der Welle 42 in Berührung zu halten. Der obere Teil der Erweiterung 77 ist von der Staubabdeckung 38 umschlossen, die mit Hilfe von Kopfschrauben 96 an der Manschette 36 befestigt ist.
Die Anordnung des Kurvenrings 76 und des Betätigungsringes 82 an der Unterseite der Manschette 36 geht aus F i g. 6 näher hervor.
In F i g. 7 ist der untere Anschluß des Bowdenzugs 79 am Kurvenring 76 im einzelnen dargestellt. Die das Bowdenzugseil 79 umschließende Hülle 87 ist mit ihrem unteren Ende an der Staubabdeckung 38 über eine Kabelschelle mit Hilfe einer der Kopfschrauben 96 befestigt. Das Ende des Bowden/.ugseils 79 ist in einem Ansatz 78 so befestigt, daß bei seiner Bewegung in der Hülle 87 durch Betätigung des Griffes 33 eine Winkelbewegung des Kurvenrings 76 relativ zur Manschette 36 hervorgebracht wird.
Im folgenden sind anhand der Fig. 8 bis 16 die Vorgänge beim Ausrücken der Vorratsrolle 37A aus ihrer gesicherten Stellung zur Ermöglichung einer kontrollierten Drehung sowie ihrer Rückführung in die Sperrstellung beschrieben, wobei während des Betriebs der Vorrichtung 22 bei jeder durch den Benutzer 21 erfolgenden Betätigung des Griffes 33 jeweils nur ein ganz bestimmtes Stück der Schneidleine 29 aus dem Schneidkopf 28 ausgegeben wird. In den F i g. 8 bis 10 ist die Vorratsrolle 37>4 in einer teilweise nach unten verlagerten Stellung dargestellt, in welcher Sperrabschnitt 71 und Sperrausnehmung 72 sich voneinander zu trennen beginnen, während die Zähne 73 und 74 eben in gegenseitigen Eingriff gelangen. Gemäß Fig.9 ist zwischen Sperrabschnitt 71 und Sperrausnehmung 72 ein geringes Spiel vorhanden, wodurch eine durch den Pfeil 101 angedeutete Bewegung der Vorratsrolle 37/4 relativ zum Oberteil 51 des Schneidkopfgehäuses ermöglicht wird. Fi g. 10 veranschaulicht die im gleichen Augenblick eben so weit ineinander eingreifenden Zähne 73 und 74, daß sich die Vorratsrolle 37A beim Ausrücken des Sperrabschnittes 71 aus der Sperrausnehmung 72 nicht mehr ungehindert im Schneidkopf 28 zu drehen vermag. Außerdem befinden sich die Zähne 73 und 74 dabei in einer Stellung, in weicher sie eine Drehung der Vorratsrolle 37A zulassen. Ein Hinweispfeil 102 an dem die Zähne 73 tragenden Teil der Vorratsrolle 37Λ ist für Vergleichszwecke eingezeichnet.
Gemäß Fig. U hat der Betätigungsring 82 die
Vorratsrolle 374 über seinen gesamten Abwärtshub verlagert, wobei die Zähne 73 und 74 voll in Eingriff miteinander stehen. An diesem Punkt hat sich die Vorratsrolle 374 bereits über ein beträchtliches Stück ihrer vorgesehenen Winkelbewegung relativ zum Schneidkopf 28 bewegt. In Fig. 12 veranschaulicht der Hinweispfeil 10! diese Position, in welcher Sperrabschnitt 71 und Sperrausnehmung 72 voll außer Eingriff stehen und sich die Vorratsrolle 37Λ über etwa 60° im Schneidkopf 28 gedreht hat. Gemäß Fig. 13, in welcher die Zähne 73 und 74 in vollem Eingriff miteinander dargestellt sind, hat sich der Hinweispfeil 102 über eine entsprechende, gleich große Winkelstrecke verlagert.
Gemäß Fig. 14 bewegt sich der Betätigungsring 82 unter der Kraft der Feder 85 aufwärts, so daß der Kurvenring 76 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt kommen Sperrabschnitt 71 und Sperrausnehmung 72 in eine Stellung, in welcher sie ineinandergreifen können. Gemäß Fig. 15 hat der Hinweispfeil 101 das restliche Stück seiner Winkelbewegung bis zur nächsten Arretierstellung der Vorratsrolle 374 relativ zum Schneidkopf 28 zurückgelegt. Gemäß Fig. 15 sind jedoch Sperrabschnitt 71 und Sperrausnehmung 72 eben erst in Eingriff miteinander gelangt, während die Zähne 73 und 74 gemäß Fig. 16 etwas voneinander gelrennt sind, so daß sich die Vorratsrolle 374 wegen des Eingriffs von Sperrabschnitt und Sperrausnehmung im Schneidkopf 28 nicht mehr frei zu drehen vermag. Die Zähne begrenzen somit die Winkelbewegung bis zu derjenigen Stellung, in welcher sich die Vorratsrolle 37/4 nach oben verlagert und Sperrabschnitt 71 und Sperrausnehmung 72 in gegenseitigen Sperreingriff gelangen.
Wie aus den Fig. 8 bis 16 hervorgeht, erfolgt die Steuerung zwischen dem Einrücken und Ausrücken von Sperrabschnitten 71 und Sperrausnehmungen 72 sowie dein Ausrücken und Einrücken der Zähne 73 und 74 in der Weise, daß sich die Vorratsrolle 374 nach der > Freigabe vom umlaufenden Schneidkopf 28 zu keinem Zeitpunkt ungehindert im Schneidkopf 28 zu drehen vermag.
Das an der Vorratsrolle 374 vorgesehene Gesperre in Form der Zähne 73 und 74 ist so ausgebildet, daß
ίο vorlaufende und nachlaufende Flanken 103 bzw. 104 dieser Zähne derart komplementär zueinander ausgebildet sind, daß sie bei aus der Sperrausnehmung 72 ausgerücktem Sperrabschnitt 71 eine eindeutige mechanische Steuerung der Vorratsrolle 374 bei ihrer Drehung relativ zum Schneidkopf 28 gewährleisten.
Die vorlaufende Flanke 103 ist weniger steil geneigt als die nachlaufende Flanke 104. Bei dieser Anordnung dreht sich die Vorratsrolle 374 im ersten Teil ihrer Winkelbewegung mit einer größeren Winkelgeschwin-
:o digkeit als im zweiten Teil ihrer Winkelbewegung, so daß >>eim Einrücken der Spen abschnitte 71 in die Sperrausnehmungen 72 die Winkelgeschwindigkeit der Vorratsrolle 374 klein ist.
Obgleich verstehend nur eine im Schneidkopf 28
r> angeordnete Vorratsrolle 374 detailliert beschrieben ist. geht aus der Zeichnung hervor, daß im Schneid'/.opf 28 vier Vorratsrollen angeordnet sind. Diese entsprechen alle bezüglich Konstruktion und Arbeitsweise völlig der Vorratsrolle 374, so daß im Gebrauch der Vorrichtung 22 mehrere Schneidleinen 29 bei selektiver Betätigung des Griffes 33 durch den Benutzer 21 gleichzeitig ausgegeben bzw. verlängert werden können.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Mäh vorrichtung mit einem umlaufenden Schneidkopf, dessen Gehäuse mehrere Austriltsöffnungen für je eine flexible Schneidleine aufweist und in dem mehrere Vorratsrollen für die flexiblen Schneidleinen drehbar und entgegen der Kraft von Rückstellfedern axial verschiebbar angeordnet sind, wobei obere Endabschnitte der Vorratsrollen polygonalen Querschnitt haben, in eine in entsprechende polygonale Ausnehmungen der oberen Gehäusewand eingreifende Stellung vorgespannt sind und mit in dieser eingreifenden Stellung nach oben aus den polygonalen Ausnehmungen überstehenden Betätigungsabschnitten versehen sind, und mit einer den Schneidkopf tragenden, von Hand zu haltenden Schneidkopfhalterung, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsabschnitte (69) kugeikalottenförmig sind, daß die Schneidkopfhalterung einen mittels einer Handhabe (33) axial verlagerbaren, mit den Betätigungsabschnitten (69) zusammenarbeitenden Betätigungsring (82) aufweist und daß die Unterseiten der Vorratsrollen (37A) Zähne (73) tragen, welche mit von der Bodenwand des Schneidkopfgehäuses (51, 54) getragenen Zähnen (74) zusammenarbeiten.
2. Mähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsring (82) einen in Umfangsrichtung verlaufenden, rampfenförmigen Nockenschlitz (83) aufweist, in welchem von einem drehbar in der Schneidkopfhalterung gelagerten Kurvenring (76) getragene Nockenzapfen (81) laufen.
3. Mähyorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuj-venring (76) über einen Bowdenzug (79, 87) mit einem von einem Stiel (27) der Schneidkopfhalterung getragenen Betätigungsgriff (33) verbunden ist.
4. Mähvorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (73, 74) flach ansteigende Flanken (103) und steil abfallende Flanken (104) haben.
5. Mähvorrichtung nach einem der Ansprüche I —4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Zähne (73, 74) in Ruhestellung der Vorralsrollen (37A) unter solchem axialen Abstand angeordnet sind, daß sie gerade dann in Eingriff kommen, wenn durch Beaufschlagung der Betätigungsabschnitte (79) die polygonalen Endabschnitte (71) der Vorratsrollen (37A) gerade von den polygonalen Ausnehmungen (72) in der oberen Gehäusewand des Schneidkopfes freikommen.
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