DE69725886T2 - Zufuhrmechanismus des schneidkopffadens - Google Patents

Zufuhrmechanismus des schneidkopffadens Download PDF

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G. Robert EVERTS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/416Flexible line cutters
    • A01D34/4161Means for feeding cutter line
    • A01D34/4163Means for feeding cutter line by triggered line feedout, e.g. bump-feeding

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fadentrimmer zum Schneiden von Vegetation und insbesondere einen Fadenzufuhrmechanismus für einen Fadentrimmer.
  • Stand der Technik
  • Typischerweise ist das Aufwickeln von neuem Faden in einen Fadentrimmerkopf ein schwieriger und zeitraubender Vorgang. Das Aufwickeln von Faden auf die Spule erfordert die Entfernung der Spule und anderer Komponenten, was umständlich sein kann.
  • Zuerst muss der Anstoßknauf entfernt werden. Dies kann schwierig sein, wenn sich der Anstoßknauf als Folge normalen Gebrauchs festgezogen hat. Wenn der Anstoßknauf entfernt worden ist, werden die Spule und die Feder aus dem Gehäuse entfernt. Um den Faden zu aufzuwickeln, muss der Faden an der Nabe befestigt und sorgfältig um die Spule gewickelt werden. Wenn der Faden während des Wickelns nicht festgehalten wird, kann er sich lösen und schnell von der Spule abwickeln. Wenn der Faden vollständig um die Spule herumgewickelt ist, muss die Feder zur Einführung in die Antriebswelle dicht benachbart zur Spule gehalten werden. Wenn die Spule und Feder in das Gehäuse eingeführt werden, müssen die Schneidenden des Fadens durch ein Paar Ösen im Gehäuse geführt werden, während der Faden sorgfältig in seiner um die Spule gewickelten Position gehalten wird. Wenn der Faden durch die Ösen geführt ist und die Spule sich im Gehäuse befindet, wird der Anstoßknauf wieder eingebaut, um die Spule in ihrer Position zu halten.
  • Es ist wünschenswert, einen Fadentrimmer mit einer Fadenzuführkonfiguration bereitzustellen, die nicht erfordert, dass der installierende Benutzer eine Vielzahl von Komponenten handhabt, während er neuen Faden auf die Spule wickelt.
  • Dieses Fadenzusammenbauverfahren kann schwierig und zeitraubend sein, da der installierende Benutzer gleichzeitig den Faden, die Spule, die Feder und das Gehäuse halten muss, während er den Faden durch die Ösen zuführt und den Faden sorgfältig in seiner um die Spule gewickelten Position hält, um zu verhindern, dass sich der Faden ablöst und sich von der Spule löst.
  • Ein anderes Problem, das bei Konstruktionen des Stands der Technik auftritt, besteht darin, dass gegenüberliegende Fäden zusammengerieben werden, was ein Zusammenschmelzen der Fäden verursacht, während sie sich auf der Spule befinden.
  • Es wird ebenfalls Bezug auf US-A-4 168 572 genommen, das einen Drehkopf offenbart, der einen elastischen Schneidfaden trägt, der auf eine drehbare Spule gewickelt ist, wobei sich sein freies Ende radial in eine Schneidebene erstreckt. Ein zusätzliches Stück Faden erstreckt sich in die Schneidebene, indem ein Kopf gegen den Boden gedrückt wird, um eine Gleitkugel einwärts zu bewegen. Mit Hilfe einer Spiralratsche dreht die Kugel die Spule in einer vorherbestimmten Winkelverschiebung im Kopf. Nachdem die Länge des Schneidfadens verlängert ist, wird die Spule automatisch gegen eine weitere Drehung im Kopf gesichert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet die oben genannten Probleme von Baugruppen des Stands der Technik durch Schaffung eines Fadentrimmerkopfes, der keine Entfernung der Spule aus dem Gehäuse erfordert, um neuen Faden auf die Spule aufzuwickeln.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Fadentrimmerkopf zu schaffen, in den elastischer Faden aufgewickelt werden kann, ohne die Spule von dem Kopf zu entfernen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Fadentrimmerkopf mit getrennten Kammern zur Speicherung einzelner elastischer Fäden zu schaffen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Fadentrimmerkopf zu schaffen, der kostengünstig in der Herstellung und haltbar ist und in den leicht elastischer Faden aufgewickelt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Fadenschnellaufwickelspulenunterbaugruppe zu schaffen, die eine Drehung der Spule in einer Richtung zur Wicklung ermöglicht, während die Spule sich in dem Gehäuse befindet, während eine Drehung der Spule in entgegengesetzter Richtung verhindert wird, um Fadennachführungsanstoß- und Fadentrimmvorgänge zu ermöglichen.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schnellspulenbaugruppe zu schaffen, die die Feder und Sperrklinke als getrennte Komponenten überflüssig macht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Fadentrimmerkopf geschaffen, der Folgendes umfasst:
    eine drehbare Antriebswelle,
    ein Gehäuse, das zur Drehung mit der Antriebswelle auf dieser befestigt ist und ein offenes Ende und mindestens eine periphere Öffnung aufweist, die in dem Gehäuse gebildet ist; und
    eine Spule, die einen Flansch umfasst, wobei der Flansch mindestens teilweise in dem Gehäuse benachbart zu dem offenen Ende des Gehäuses angeordnet ist;
    dadurch gekennzeichnet, dass die Spule dadurch einen Führungskanal in Kommunikation mit der peripheren Öffnung bildet, um einen Endabschnitt eines elastischen Fadens aufzunehmen, der durch die periphere Öffnung eingeführt wird, und um den Endabschnitt des elastischen Fadens durch die Spule zu einer Position zu führen, die sich über den Flansch hinaus erstreckt, um die Befestigung des Endabschnitts des elastischen Fadens in Bezug auf die Spule zu ermöglichen, sowie dadurch, dass die Spule in dem Gehäuse aufgewickelt werden kann, um den elastischen Faden auf die Spule zu wickeln, ohne die Spule von dem Gehäuse zu entfernen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ebenfalls einen Fadentrimmerkopf der Folgendes umfasst:
    eine drehbare Antriebswelle;
    ein Gehäuse, das zur Drehung mit der Antriebswelle auf dieser befestigt ist und mindestens eine periphere Öffnung aufweist, die in dem Gehäuse gebildet ist; und
    eine Spule, die mindestens einen Flansch umfasst, der sich radial auswärts von der Peripherie derselben erstreckt, wobei die Spule mindestens teilweise in dem Gehäuse angeordnet ist;
    dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch mindestens ein Paar Löcher aufweist, die darin in Kommunikation miteinander und mit der peripheren Öffnung gebildet sind, um dadurch sequenziell einen elastischen Faden aufzunehmen, der durch die periphere Öffnung in das Gehäuse und zuerst durch ein Loch des Paars Löcher und dann durch das andere Loch des Paars Löcher eingeführt werden kann, um den Faden in Bezug auf das Gehäuse zu befestigen, sowie dadurch, dass die Spule in dem Gehäuse aufgewickelt werden kann, um den elastischen Faden auf die Spule zu wickeln, ohne die Spule von dem Gehäuse zu entfernen.
  • Die oben genannten Aufgaben und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind leicht aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Ausführungsart der Erfindung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Fadentrimmerkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht eines Fadentrimmerkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Fadentrimmerkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Fadentrimmerkopfspule gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Fadentrimmerkopfspule gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt eine obere Draufsicht einer Fadentrimmerkopfspule gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt eine teilweise ausgeschnittene perspektivische Ansicht eines Fadentrimmerkopfes gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 zeigt eine teilweise ausgeschnittene perspektivische Ansicht des in 7 gezeigten Fadentrimmerkopfes;
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Fadentrimmerkopfes gemäß einer zweiten alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht eines Fadentrimmerkopfes gemäß der in 9 gezeigten Ausführungsform;
  • 11 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Fadentrimmerkopfes gemäß der in 9 gezeigten Ausführungsform;
  • 12 zeigt eine Draufsicht einer Baugruppe aus einem gezahnten Ring und einer Sperrklinke gemäß der ein 9 gezeigten Ausführungsform;
  • 13 zeigt eine Draufsicht einer Spule gemäß der in 9 gezeigten Ausführungsform;
  • 14 zeigt eine Draufsicht eines Spulengehäuses gemäß der in 9 gezeigten Ausführungsform;
  • 15 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Spulengehäuses und einer Antriebsstange gemäß der in 9 gezeigten Ausführungsform;
  • 16 zeigt einen Querschnitt einer Sperrklinkenbaugruppe, die gemäß der in 9 gezeigten Ausführungsform zusammenwirkt;
  • 17 zeigt einen Querschnitt eines Fadentrimmerkopfes gemäß einer dritten alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 18 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht der in 17 gezeigten Ausführungsform, die entlang der Linie 18-18 genommen ist;
  • 19 zeigt eine Draufsicht eines gezahnten Rings gemäß der in 17 gezeigten Ausführungsform; und
  • 20 zeigt eine Draufsicht einer Spule gemäß der in 17 gezeigten Ausführungsform.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein Fadentrimmerkopf 10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Fadentrimmerkopf 10 ist mit einer Stützwelle 12 verbunden und umfasst ein Gehäuse 14. Elastische Fäden 16, 18 erstrecken sich von einem Paar peripherer Öffnungen 20, die in dem Gehäuse 14 gebildet sind, und sind in dem Gehäuse 14 gelagert. Die elastischen Fäden 16, 18 erstrecken sich von dem Fadentrimmerkopf 10, um Vegetation zu schneiden. Der Fadentrimmerkopf 10 dreht sich um die Mittelachse 22, um die elastischen Fäden zum Schneiden zu drehen.
  • Der Fadentrimmerkopf 10 umfasst eine Spule 24 mit einem Flansch 26. Ein Anstoßknauf 28 erstreckt sich unterhalb der Spule 24, um gegen eine Bodenoberfläche gedrückt zu werden und zusätzliche elastische Fäden 16, 18 selektiv auszugeben.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist ein vertikaler Querschnitt des Fadentrimmerkopfes 10 gezeigt. Eine Antriebswelle 30 greift in das Gehäuse 14 ein, um die Drehung des Gehäuses 14 zu verursachen. Die Spule 24 ist dafür ausgelegt, elastischen Faden zur Speicherung um diese herum aufzunehmen. Die elastischen Fäden erstrecken sich aus dem Gehäuse heraus durch das Paar Ösen 32, 34 in den peripheren Öffnungen 20. Die Spule 24 umfasst einen unteren Flansch 26, der benachbart zu dem offenen Ende 36 des Gehäuses 14 angeordnet ist. Die Spule 24 umfasst ebenfalls einen mittleren Flansch 38, der die Spule in zwei Fadenvorratskammern 40, 42 trennt. Bei dieser Konfiguration sind die beiden elastischen Fäden 16, 18 jeweils in den getrennten Vorratskammern 40, 42 gespeichert. Diese Konfiguration verhindert ein Zusammenschmelzen der Fäden 16, 18, wenn sich die Spule 24 und das Gehäuse 14 drehen. Die Spule 24 umfasst ebenfalls einen oberen Flansch 44, der sich von der Flanschnabe 46 erstreckt. Der obere Flansch 44 bildet in Zusammenwirkung mit dem mittleren Flansch 38 und der Nabe 46 die Fadenvorratskammer 40.
  • Der Anstoßknauf 28 arbeitet mit der Antriebswelle 30 zusammen. Der Anstoßknauf 28 ist in einer Öffnung 48, die in der Spule 24 gebildet ist, beweglich. Eine Feder 50 spannt den Anstoßknauf 28 in Richtung einer weiter außen gelegenen Position weg von der Spule 24 vor. Der Anstoßknauf 28 greift in eine Muffe 52 ein, die konzentrisch um die Antriebswelle 30 angeordnet ist.
  • Wie in 3 deutlicher gezeigt, greift die Muffe 52 in das Betätigungselement 54 ein. Das Betätigungselement 54 umfasst eine geneigte Fläche 56, die in eine entsprechende geneigte Fläche 58 auf dem Sperrelement 60 eingreift, um das Sperrelement 60 seitlich in dem Gehäuse 14 zu bewegen. Wenn ein Benutzer die Ausgabe von zusätzlichem elastischem Faden 16, 18 wünscht, wird der Anstoßknauf 28 auf eine Bodenfläche gedrückt, die den Anstoßknauf 28 axial die Antriebswelle 30 entlang bewegt. Die Feder 50 wird zusammengedrückt, und die Muffe 52 drückt das Betätigungselement 54 axial die Antriebswelle 30 entlang. Die geneigte Fläche 56 des Betätigungselements 54 greift in die geneigte Fläche 58 des Sperrelements 60 ein. Die geneigte Fläche 56 bewegt sich die geneigte Fläche 58 entlang und verursacht dabei, dass sich das Sperrelement 60 seitlich in dem Gehäuse 14 bewegt. Das Sperrelement 60 umfasst einen Zahn 62, der in die Zähne 64 (4) auf der Spule 24 eingreifen kann. Wenn sich der Anstoßknauf 28 in der weiter außen gelegenen Position befindet, greift der Zahn 62 des Sperrelements 60 in einen der Vielzahl von Zähnen 64 auf der Spule 24 ein, um die Spule 24 für eine Drehung mit dem Gehäuse 14 zu sperren. In dieser Position dreht sich die Spule 24 mit dem Gehäuse 14, und der Fadentrimmerkopf 10 kann zum Schneiden von Vegetation verwendet werden.
  • Wenn eine zusätzliche Ausgabe des Fadens erforderlich ist, wird der Anstoßkopf 28 heruntergedrückt, wodurch jeweils die geneigten Flächen 56, 58 bewegt werden und verursacht wird, dass sich das Sperrelement 60 seitlich bewegt, um den Zahn 62 aus den Zähnen 64 auszuklinken. Daraufhin wird eine zunehmende Ausgabe des elastischen Fadens 16, 18 ermöglicht, bis die gegenüberliegende Rampe 66 auf dem Sperrelement 60 in einen der Zähne 64 eingreift, wodurch das Sperrelement 60 in eine Position zurückgebracht wird, in der sich der Zahn 62 in Eingriff mit einem der Zähne 64 befindet. Demgemäß wird nur eine begrenzte Ausgabe von elastischem Faden ermöglicht, da die gegenüberliegende Rampe 66 nach einer vorherbestimmten zunehmenden Drehung der Spule 24 in einen der Zähne eingreift, wodurch verursacht wird, dass das Sperrelement 60 zurückkehrt.
  • Die Beine 68, 70 des Sperrelements 60 bewegen sich gleitend entlang von Schlitzen (nicht gezeigt) im Gehäuse 14, um eine seitliche Bewegung des Sperrelements 60 in dem Gehäuse 14 zu ermöglichen. Die Federn 80, 82 spannen das Sperrelement 60 in Richtung einer Eingriffsposition zwischen dem Zahn 62 und einem der Zähne 64 vor. Die Muttern 72, 74 wirken mit der Antriebswelle 30 zusammen, um die Baugruppe zusammenzuhalten. Die Mutter 72 wirkt mit einer Öffnung 76 (2) in dem Gehäuse 14 zusammen, und die Mutter 74 wirkt mit einer Öffnung 78 im Anstoßknauf 28 zusammen.
  • Die Spule 24 ist deutlicher in 4, 5 und 6 gezeigt. Wenn der Benutzer die Einführung von neuem elastischem Faden in den Fadentrimmerkopf 10 wünscht, werden die peripheren Öffnungen 20 (3) mit dem jeweiligen Führungskanal 84, 86 an der Spule 24 ausgerichtet. Der Faden wird durch eine periphere Öffnung 20 in den entsprechenden Führungskanal 84 eingeführt, der auf dem mittleren Flansch 38 gebildet ist. Der Führungskanal 84 umfasst einen ersten Trichter 88, der in dem mittleren Flansch 38 gebildet ist, und einen gekrümmten Abschnitt 90, der im Inneren der Nabe 46 gebildet ist und in Kommunikation mit dem ersten Trichter 88 steht, um den elastischen Faden in eine Position jenseits des unteren Flansches 26 zu führen. Der untere Flansch 26 umfasst ein Paar durch diesen gebildete Löcher 92, 94 zur Aufnahme des elastischen Fadens. Demgemäß führt der Benutzer, wenn der elastische Faden durch den Führungskanal in eine Position jenseits des unteren Flansches geführt worden ist, das Ende des elastischen Fadens in das entsprechende Loch 92, 94 im Flansch 26 ein, um den Faden im Hinblick auf die Spule 24 zu befestigen. Wenn das Ende des Fadens in einem der Löcher 92, 94 befestigt worden ist, ordnet der Benutzer einen Finger in der Fingervertiefung 95 an, die in dem unteren Flansch 26 gebildet ist; und windet die Spule 24 im Verhältnis zum Gehäuse 14, um Faden in das Gehäuse zu ziehen und ihn um die Spule zu wickeln. Wenn zwei elastische Fäden verwendet werden, werden sie als Folge der geneigten Flächen 96, die auf dem mittleren Flansch 38 gebildet sind, um den elastischen Faden beim anfänglichen Winden der Spule in die geeignete Fadenvorratskammer 40, 42 zu führen, automatisch in den getrennten Kammern 40, 42 gelagert.
  • Um demgemäß erneut Faden auf die Spule 24 zu wickeln, wird der Faden zuerst in das Gehäuse durch die periphere Öffnung 20 und durch den Trichter 88 in den Führungskanal 84 geführt. Der Trichter 88 führt den elastischen Faden in Richtung des gekrümmten Abschnitts 90 des Führungskanals, der den Faden in Richtung des unteren Flansches 26 umleitet. Der Schlitz 98 in der Nabe 46 ermöglicht, dass der Faden vom gekrümmten Abschnitt 90 in eine Position jenseits des unteren Flansches 26 wandert, in der das Ende des elastischen Fadens in das Loch 92 eingeführt werden kann, um den Faden im Verhältnis zur Spule zu befestigen. Daraufhin bringt der Benutzer einen Finger in der Fingervertiefung 95 an und dreht die Spule 24 im Verhältnis zum Gehäuse 14, um den elastischen Faden in die Fadenvorratskammern 40, 42 um die Nabe 46 zu ziehen. Der Faden ist daraufhin zum Schneiden bereit und der Benutzer muss, falls gewünscht, den Anstoßknauf 28 zur Ausgabe von zusätzlichem Faden drücken.
  • Unter Bezugnahme auf 7 und 8 ist eine alternative Ausführungsform gezeigt. Auch bei dieser Ausführungsform kann der elastische Faden 116 in den Fadentrimmerkopf 110 geführt werden, ohne die Spule 124 zu entfernen. Um Faden in dem Kopf 110 erneut aufzuwickeln, wird der Faden 116 durch die Öse 134 in die periphere Öffnung 120 des Gehäuses 114 geführt. Daraufhin wird der Faden 116 durch die große Öffnung 138 im Flansch 126 geführt. Die große Öffnung 138 ist sowohl mit der kleinen Öffnung 136 des Flansches als auch mit der peripheren Öffnung 120 des Gehäuses verbunden. Schließlich wird der Faden 116 in die kleine Öffnung 136 im Flansch 126 eingeführt. Das andere Ende des Fadens 116 wird daraufhin gezogen, um den Faden innerhalb der kleinen und großen Öffnung 134, 136 zu befestigen. Daraufhin greift der Benutzer die gezackten Abschnitte des Flansches 126, um die Spule 124 zu drehen und den Faden 116 um die Spule 124 zu wickeln. Wie in 7 bis 8 gezeigt, umfasst diese Ausführungsform nur eine einzelne Spule und nicht die Führungskanäle, die im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart sind.
  • Unter Bezugnahme auf 9 bis 16 ist eine zweite alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist der Fadentrimmerkopf 210 mit der Stützwelle 212 verbunden und umfasst ein Gehäuse 214. Die elastischen Fäden 216, 218 erstrecken sich von einem Paar peripherer Öffnungen 220, die in dem Gehäuse 214 gebildet sind, und werden innerhalb des Gehäuses 214 aufbewahrt. Die elastischen Fäden 216, 218 erstrecken sich zum Schneiden von Vegegation vom Fadentrimmerkopf 210. Der Fadentrimmerkopf 210 dreht sich um die Mittelachse 221, um die elastischen Fäden zum Schneiden zu drehen.
  • Der Fadentrimmerkopf 210 umfasst eine Spule 224, die einen Flansch 226 aufweist, der sich radial auswärts vom Umfang desselben erstreckt. Ein Anstoßknauf 228 erstreckt sich unter die Spule 224, um eine Bodenoberfläche zu berühren und selektiv zusätzlichen elastischen Faden 216, 218 abzugeben.
  • Unter Bezugnahme auf 10 ist ein vertikaler Querschnitt des Fadentrimmerkopfes 210 gezeigt. Die Antriebswelle 230 greift in das Gehäuse 214 ein, um das Gehäuse 214 zu drehen. Die Spule 224 ist dafür ausgelegt, den elastischen Faden zur Aufbewahrung um die Spule herum aufzunehmen. Die elastischen Fäden erstrecken sich aus dem Gehäuse durch das Paar Ösen 232, 234 in den peripheren Öffnungen 220. Die Spule 224 umfasst einen unteren Flansch 226, der benachbart zum offenen Ende 236 des Gehäuses 214 angeordnet ist. Die Spule 224 umfasst des Weiteren einen oberen Flansch 244, der sich von der Flanschnabe 246 erstreckt. Der obere Flansch 244 bildet unter Zusammenwirkung mit der Nabe 246 und dem unteren Flansch 226 die Fadenvorratskammer 240.
  • Eine Spulenunterbaugruppe 248, die in 11 gezeigt ist, ist zumindest teilweise in dem Gehäuse 214 benachbart zum offenen Ende 236 des Gehäuses angeordnet. Die Spulenunterbaugruppe 248 umfasst die Spule 224, den gezahnten Ring 250, die Sperrrad- und Sperrklinkenbaugruppe 252. Die Sperrrad- und Sperrklinkenbaugruppe 252 ermöglicht die Drehung der Spule 224 in eine erste Richtung im Verhältnis zum gezahnten Ring 250, um den Faden um die Spule zu wickeln, während eine Drehung der Spule in eine zweite Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung für Fadennachführungsanstoß- und Fadentrimmvorgänge verhindert wird. Die Spulenunterbaugruppe 248 wird von der Schraube 254 und der Beilegscheibe 256 zusammengehalten und die Spulenunterbaugruppe 248 steht in Bezug auf das Gehäuse 214 mit Hilfe der Feder 258 für Fadennachführungsanstoßvorgänge, wie weiter unten beschrieben, unter Federspannung.
  • Die Sperrrad-Sperrklinkenbaugruppe 252 wird deutlicher unter Bezugnahme auf 12, 13 und 16 verständlich. Ein Paar Sperrklinken 260, 262 ist mit Hilfe der Drehstifte 264, 266 am gezahnten Ring 250 drehbar angebracht. Die Feder 268 drückt die Sperrklinken 260, 262 drehbar von der Nabe des gezahnten Rings 270 weg. Demgemäß sind die Eingriffsabschnitte 272, 274 der Sperrklinken 260, 262 nach außen federgespannt, um ein Zusammenwirken mit dem Sperrradelement 276 zu ermöglichen, das in dem Spulenflansch 244 gebildet ist. Das Sperrradelement 276 umfasst eine Vielzahl von Rampen 278 und Vertiefungen 280, die in die Eingriffsabschnitte 272, 274 der Sperrklinken 260, 262 eingreifen können. Zum Wickeln des Fadens um die Spule greift der Benutzer einfach den gezahnten Abschnitt 282 der Spule 224 und dreht die Spule in eine erste Richtung 284. Wenn die Spüle in die erste Richtung 284 gedreht wird, wird der Faden um die Spule in der Fadenvorratskammer 240 gewickelt. Die Anschläge 286 am Gehäuse 214 greifen in die Zähne 288 des gezahnten Rings ein, um eine Drehung des gezahnten Rings 250 im Verhältnis zum Gehäuse zu verhindern, so dass der Faden aufgewickelt werden kann. Wenn die Spule 224 in der ersten Richtung 284 gedreht wird, laufen die Sperrklinken 260, 262 die Rampen 278 entlang, die von dem Sperrradelement 276 in der Spule 224 gebildet werden, um eine solche Drehung zu ermöglichen. Auf diese Weise wird eine „Schnellspule" bereitgestellt, mit der ein Benutzer den Faden schnell um die Spule 224 wickeln kann, während sich die Spule in dem Gehäuse 214 befindet.
  • Die Drehung der Spule 224 in eine zweite Richtung 290 im Verhältnis zum gezahnten Ring 250 wird von den Vertiefungen 280 verhindert. Wenn die Spule 224 beginnt, sich in die zweite Richtung 290 im Verhältnis zum gezahnten Ring 250 zu drehen, laufen die Sperrklinken 260, 262 in die Vertiefungen 280 im Sperrradelement 276, wodurch eine weitere Drehung der Spule 224 in der zweiten Richtung 290 im Verhältnis zum gezahnten Ring 250 verhindert wird. Die Vermeidung der relativen Drehung ermöglicht den Fadennachführungsanstoß- und den Fadentrimmvorgang.
  • Der Spulenflansch 226 umfasst einen Satz erste Löcher 290, 292 und einen Satz zweite Löcher 294, 296, die durch den Flansch in Verbindung miteinander und in Verbindung mit den peripheren Öffnungen im Gehäuse gebildet sind, um einen Fadennachschub zu ermöglichen. Um neuen Faden in die Spule 224 einzuführen, führt der Benutzer einfach den elastischen Faden 216, 218 durch die peripheren Öffnungen 220 in das Gehäuse 214 ein, wie in 11 gezeigt, und führt des Weiteren den elastischen Faden durch den Satz erste Löcher 290, 292, die in dem Spulenflansch 226 gebildet sind, und führt die elastischen Fäden 216, 218 schließlich in die zweiten Löcher 294, 296 zurück, die in dem Flansch 226 benachbart zu den jeweiligen ersten Löchern 290, 292 gebildet sind. Daraufhin zieht der Benutzer an jedem Faden 216, 218, um den Faden im Verhältnis zur Spule zu befestigen, woraufhin er den gezahnten Abschnitt 282 der Spule 224 greift und die Spule 224 in die erste Richtung 284 im Verhältnis zum gezahnten Ring 250 dreht, wie oben beschrieben, so dass die Sperrklinken 260, 262 mit den Rampen 278 zusammenwirken und die Drehung und das Aufwickeln des elastischen Fadens um die Spule ermöglicht werden.
  • Die unabhängige Spulenunterbaugruppe 248 bietet den Vorteil, dass sie in einem separaten Unterbaugruppenherstellungsverfahren hergestellt werden kann, das eine Spule bereitstellt, die in bestehenden Fadentrimmerkopfgehäusen verwendet werden kann.
  • Der Fadennachführungsanstoßvorgang wird unter Bezugnahme auf 11, 14 und 15 deutlich verständlich. Das Gehäuse 214 umfasst eine Basis 298, einen zylindrischen Seitenwandabschnitt 300, eine erste Reihe von Anschlägen 302, die innerhalb des Gehäuses an der Stelle positioniert sind, an der die Basis auf den Seitenwandabschnitt trifft, sowie eine zweite Reihe von Anschlägen 286, die innerhalb des Gehäuses 214 entlang des Seitenwandabschnitts 300 angeordnet sind und von der Basis 298 in einer Weise beabstandet sind, dass eine Anstoß aktivierte Indexierung der Zähne 288 zwischen der ersten und der zweiten Reihe 302, 286 von Anschlägen ermöglicht wird, um zunehmende Mengen Faden von der Spule abzugeben.
  • Wenn eine Abgabe von zusätzlichem elastischem Faden aus der Fadenvorratskammer 240 gewünscht ist, drückt der Benutzer den Anstoßkopf 228 einfach auf den Boden, wenn sich der Fadentrimmerkopf dreht. Wenn der Anstoßkopf 228 auf den Boden gedrückt wird, drückt der Anstoßkopf 228 die Spulenunterbaugruppe 248 in Richtung der Basis 298 des Gehäuses 214. Wenn sich die Unterbaugruppe 248 in Richtung der Gehäusebasis 298 bewegt, klinken die Zähne 288 aus der ersten Reihe von Anschlägen 286 aus und die Spule dreht sich, um Faden abzugeben, bis die Zähne 288 in die Anschläge 302 eingreifen, um eine weitere Drehung zu verhindern. Die Feder 258 drückt daraufhin die Spulenunterbaugruppe 248 von der Gehäusebasis 298 weg, um die Zähne 288 von den Anschlägen 302 wegzubewegen, und der gezahnte Ring 250 und die Spulenunterbaugruppe 248 drehen sich weiter, bis die Zähne 288 mit den Anschlägen 286 in der zweiten Reihe ausgerichtet sind und in diese eingreifen. Die Spulenunterbaugruppe 248 verweilt daraufhin in dieser Position im Verhältnis zum Gehäuse 214, um Fadentrimmvorgänge auszuführen.
  • Unter Bezugnahme auf 1720 ist eine dritte alternative Ausführungsform veranschaulicht. Bei dieser Ausführungsform umfasst die Spule 320 (in 20 gezeigt) eine einstückig geformte Sperrklinke 322, die Federarme 324, 326, 328 umfasst, die an der jeweiligen Basis 330, 332, 334 gestützt werden. Die Federarme 324, 326, 328 umfassen jeweils die Knöpfe 336, 338, 340 zum Eingriff in die Vertiefungen 342, 344, 346, 348, 350, 352, die einstückig in dem gezahnten Ring 356 (in 19 gezeigt) geformt sind. Die Federarme 324, 326, 328 sind so geformt, dass sie nur von der jeweiligen Basis 330, 332, 334 gestützt werden und von der Mitte der Spule 320 um die jeweilige Basis 330, 332, 334 nach außen wegfedern können. Die jeweilige Basis 330, 332, 334 jedes Federarms 324, 326, 328 wird von einem Stützring 360 gestützt, der ebenfalls einstückig an der Spule 320 geformt ist.
  • Bei dieser Konfiguration kann die Spule 320 für Fadenaufwickelvorgänge in die Richtung gedreht werden, die durch die Pfeile 362 in 17 angezeigt ist, wird jedoch von den Knöpfen 336, 338, 340, die in die Vertiefungen 348, 344, 352 eingreifen, daran gehindert, sich in entgegengesetzter Richtung zu drehen. Wenn sich die Spule 320 in die Richtung dreht, die von den Pfeilen 362 angezeigt wird, federn die Arme 324, 326, 328 ein, während sie die Rampen 364, 366, 368, 370, 372, 374 hinauflaufen und bewegen sich zurück nach außen, wenn sie die Vertiefungen 342, 344, 346, 348, 350, 352 erreichen, um eine Drehung in entgegengesetzter Richtung zu verhindern.
  • Demgemäß wird die separate Sperrklinken-Federbaugruppe, die in 16 veranschaulicht ist, mit dieser Konfiguration überflüssig gemacht. Selbstverständlich können die einstückig geformten Federarme 324, 326, 328 verschiedene Konfigurationen aufweisen, solange sie so konfiguriert sind, dass sie eine nach außen gerichtete Federvorspannung aufweisen.
  • Während die besten Arten zur Durchführung der Erfindung ausführlich beschrieben wurden, werden Fachleuten, die diese Erfindung betrifft, verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zur Durchführung der Erfindung ersichtlich sein. Somit sollen die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen die Erfindung veranschaulichen, die innerhalb des Bereichs der folgenden angehängten Ansprüche modifiziert werden kann.

Claims (16)

  1. Fadentrimmerkopf der Folgendes umfasst: eine drehbare Antriebswelle, ein Gehäuse, das zur Drehung mit der Antriebswelle auf dieser befestigt ist und ein offenes Ende und mindestens eine periphere Öffnung aufweist, die in dem Gehäuse gebildet ist; und eine Spule, die einen Flansch umfasst, wobei der Flansch mindestens teilweise in dem Gehäuse benachbart zu dem offenen Ende des Gehäuses angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Spule dadurch einen Führungskanal in Kommunikation mit der peripheren Öffnung bildet, um einen Endabschnitt eines elastischen Fadens aufzunehmen, der durch die periphere Öffnung eingeführt wird, und um den Endabschnitt des elastischen Fadens durch die Spule zu einer Position zu führen, die sich über den Flansch hinaus erstreckt, um die Befestigung des Endabschnitts des elastischen Fadens in Bezug auf die Spule zu ermöglichen, sowie dadurch, dass die Spule in dem Gehäuse aufgewickelt werden kann, um den elastischen Faden auf die Spule zu wickeln, ohne die Spule von dem Gehäuse zu entfernen.
  2. Fadentrimmerkopf nach Anspruch 1, bei dem die Spule in Bezug auf das Gehäuse axial befestigt ist.
  3. Fadentrimmerkopf nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Spule in Bezug auf des Gehäuse drehbar ist, um das Aufwickeln des elastischen Fadens um die Spule zu ermöglichen, wenn die Spule mindestens teilweise innerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
  4. Fadentrimmerkopf nach Anspruch 3, der des Weiteren eine Vielzahl von Zähnen, die sich entweder von der Spule oder dem Gehäuse erstrecken, und eine Sperrklinke umfasst, die für ein selektives Zusammenwirken mit den Zähnen im Verhältnis zu dem anderen der beiden Elemente, d. h. entweder der Spule oder dem Gehäuse, gleitfähig befestigt ist, um dadurch die Drehung der Spule im Verhältnis zu dem Gehäuse in einer Richtung zu ermöglichen und die Drehung der Spule in einer entgegengesetzten Richtung im Verhältnis zu dem Gehäuse selektiv zu verhindern.
  5. Fadentrimmerkopf nach Anspruch 4, der des Weiteren ein Sperrklinkenbetätigungselement in Zusammenwirkung mit der Sperrklinke umfasst, das sich über die Spule hinaus erstreckt, um ein Anstoßen des Betätigungselements und eine Drehung der Spule in der entgegengesetzten Richtung im Verhältnis zum Gehäuse zu ermöglichen.
  6. Fadentrimmerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, der des Weiteren mindestens eine in dem Flansch gebildete Vertiefung zur Zusammenwirkung mit einem Finger zum Aufwickeln der Spule umfasst.
  7. Fadentrimmerkopf der Folgendes umfasst: eine drehbare Antriebswelle; ein Gehäuse, das zur Drehung mit der Antriebswelle auf dieser befestigt ist und mindestens eine periphere Öffnung aufweist, die in dem Gehäuse gebildet ist; und eine Spule, die einen Flansch umfasst, der sich radial auswärts von der Peripherie derselben erstreckt, wobei die Spule mindestens teilweise in dem Gehäuse angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch mindestens ein Paar Löcher aufweist, die darin in Kommunikation miteinander und mit der peripheren Öffnung gebildet sind, um dadurch sequenziell einen elastischen Faden aufzunehmen, der durch die periphere Öffnung in das Gehäuse und zuerst durch ein Loch des Paars Löcher und dann durch das andere Loch des Paars Löcher eingeführt werden kann, um den Faden in Bezug auf das Gehäuse zu befestigen, sowie dadurch, dass die Spule in dem Gehäuse aufgewickelt werden kann, um den elastischen Faden auf die Spule zu wickeln, ohne die Spule von dem Gehäuse zu entfernen.
  8. Fadentrimmerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Spulenbaugruppe einen gezahnten Ring umfasst, der daran befestigt ist, und die Spule in einer ersten Drehrichtung im Verhältnis zum gezahnten Ring drehbar ist, um den Faden um die Spule zu wickeln, und in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Drehrichtung gegen Drehung gesichert ist, um die Drehung der Spule und des gezahnten Rings mit dem Gehäuse für Fadentrimmvorgänge zu ermöglichen.
  9. Fadentrimmerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Spulenbaugruppe eine Sperrrad- und Sperrklinkenbaugruppe umfasst, die zwischen dem gezahnten Ring und der Spule gebildet ist, um die Drehung der Spule in der ersten Drehrichtung zu ermöglichen und die Drehung der Spule in der zweiten Richtung im Verhältnis zu dem gezahnten Ring zu verhindern.
  10. Fadentrimmerkopf nach Anspruch 9, wobei die Sperrrad- und Sperrklinkenbaugruppe Folgendes umfasst: mindestens eine Sperrklinke, die drehbar mit dem gezahnten Ring verbunden ist und in Bezug auf den gezahnten Ring unter Federspannung steht; und ein Sperradelement, das in der Spule benachbart zu dem gezahnten Ring gebildet ist, wobei das Sperrradelement eine Vielzahl von Rampen und Taschen zur Zusammenwirkung mit der Sperrklinke umfasst, um die Drehung der Spule im Verhältnis zu dem gezahnten Ring in einer ersten Richtung zu ermöglichen, während die Drehung in der zweiten Richtung verhindert wird.
  11. Fadentrimmerkopf nach Anspruch 10, wobei der gezahnte Ring Zähne umfasst und das Gehäuse des Weiteren Folgendes umfasst: eine Basis; einen zylindrischen Seitenwandabschnitt; eine erste Reihe von Anschlägen, die im Inneren des Gehäuses dort angeordnet sind, wo sich die Basis und die Seitenwandabschnitte treffen; und eine zweite Reihe von Anschlägen, die im Inneren des Gehäuses entlang des Seitenwandabschnitts angeordnet sind und von der Basis in einer Weise beabstandet sind, dass die Anstoß aktivierte Indexierung der Zähne zwischen der ersten und der zweiten Reihe von Anschlägen ermöglicht wird, um zunehmende Mengen Faden von der Spule abzugeben.
  12. Fadentrimmerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Flansch mindestens ein Paar Löcher aufweist, die darin in Kommunikation miteinander und mit der peripheren Öffnung gebildet sind, um dadurch sequenziell einen elastischen Faden aufzunehmen, der durch die periphere Öffnung in das Gehäuse und zuerst durch ein Loch des Paars Löcher und dann durch das andere Loch des Paars Löcher eingeführt werden kann, um den Faden in Bezug auf das Gehäuse zu befestigen.
  13. Fadentrimmerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Spulenbaugruppe einen gezahnten Ring umfasst, der daran befestigt ist, und die Spule in einer ersten Drehrichtung in Bezug auf den gezahnten Ring drehbar ist, um den Faden um die Spule zu wickeln, und in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Drehrichtung gegen Drehung gesichert ist, um die Drehung der Spule und des gezahnten Rings mit dem Gehäuse für Fadentrimmvorgänge zu ermöglichen; und wobei die Spulenbaugruppe des Weiteren eine Sperrklinke, die einstückig mit entweder der Spule oder dem gezahnten Ring geformt ist, und ein Sperrradelement umfasst, das einstückig mit dem anderen dieser beiden Elemente, d. h. entweder der Spule oder dem gezahnten Ring, gebildet ist, um die Drehung der Spule in der ersten Drehrichtung zu ermöglichen und die Drehung der Spule in der zweiten Drehrichtung im Verhältnis zu dem gezahnten Ring zu verhindern.
  14. Fadentrimmerkopf nach Anspruch 13, wobei das Sperrradelement eine Vielzahl von Rampen und Taschen zur Zusammenwirkung mit der Sperrklinke umfasst, um die Drehung der Spule im Verhältnis zu dem gezahnten Ring in einer ersten Richtung zu ermöglichen und die Drehung in der zweiten Richtung zu verhindern.
  15. Fadentrimmerkopf nach Anspruch 14, wobei der gezahnte Ring Zähne umfasst und das Gehäuse des Weiteren Folgendes umfasst: eine Basis; einen zylindrischen Seitenwandabschnitt; eine erste Reihe von Anschlägen, die im Inneren des Gehäuses dort angeordnet sind, wo sich die Basis und die Seitenwandabschnitte treffen; und eine zweite Reihe von Anschlägen, die im Inneren des Gehäuses entlang des Seitenwandabschnitts angeordnet sind und von der Basis in einer Weise beabstandet sind, dass die Anstoß aktivierte Indexierung der Zähne zwischen der ersten und der zweiten Reihe von Anschlägen ermöglicht wird, um zunehmende Mengen Faden von der Spule abzugeben.
  16. Fadentrimmerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei der Flansch mindestens ein Paar Löcher aufweist, die darin in Kommunikation miteinander und mit der peripheren Öffnung gebildet sind, um dadurch sequenziell einen elastischen Faden aufzunehmen, der durch die periphere Öffnung in das Gehäuse und zuerst durch ein Loch des Paars Löcher und dann durch das andere Loch des Paars Löcher eingeführt werden kann, um den Faden in Bezug auf die Spule zu befestigen.
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