DE60221142T2 - Kopf mit befestigtem schneidfaden für trimmer mit flexiblem schneidfaden - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/416Flexible line cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schneidköpfe zur Verwendung für Rotationstrimmer mit flexiblem Schneidfaden. Rotationstrimmer mit flexiblem Schneidfaden werden allgemein verwendet, um Vegetation zu schneiden, wie Gras und Unkraut, besonders entlang von Wegen, Zäunen und Blumenbeeten und rings von Bäumen. Diese Vorrichtungen weisen einen rotierenden Antriebskopf auf, der eine oder mehrere Längen von Einfaden-Schneidfäden trägt, die in einem Gehäuse befestigt sind. Die verlängerten Endabschnitte jedes Schneidfadens ragen aus den Gehäusen durch Führungen in der Seitenwand des Gehäuses heraus. Wenn der Kopf mit hoher Geschwindigkeit rotiert, werden die Endabschnitte des Fadens durch die darauf einwirkenden Zentrifugalkräfte veranlasst sich vom Kopf aus nach außen auszustrecken, und funktionieren als Schneidklingen.
  • Die Mehrzahl der Trimmerköpfe, die derzeit in Gebrauch sind, wenden zwei separate Einfaden-Schneidfäden an, die um eine innerhalb des Kopfgehäuses befestigte gemeinsame Spule gewickelt sind. Die Schneidfäden ragen durch in der Seitenwand des Trimmergehäuses diametral gegenüberliegende Führungen aus der Spule und dem Gehäuse. Wenn der aus dem Kopf herausragende Schneidfaden abbricht oder allzu sehr abgenutzt ist, muss ein frischer Faden aus dem Kopf gezogen werden und der alte Faden wird abgetrennt und weggeworfen. Bei den allgemein mit manuelle Köpfe bezeichneten Schneidköpfen wird der Antriebsmotor, der mit Benzin oder elektrisch betrieben sein kann, abgeschaltet und eine auf den stationären Kopf positionierte Faden-Zumesseinrichtung wird zum Ausgeben von zusätzlichen Fäden aus dem Kopf heraus aktiviert. Dies wird gewöhnlich durch den Mechanismus vollendet, welcher die Spule vom Kopf zeitweilig ablöst und die Spule um ein vorbestimmtes Maß relativ zu dem Kopf dreht. Beim einfachen Ziehen des Schneifadens wird eine gemessene Länge frischen Fadens aus der Spule herausgezogen und der alte Faden wird abgetrennt und weggeworfen. In einem Versuch, die Stillstandszeit für den Fadensaustausch zu reduzieren, wurden die üblicherweise mit „Stoss-Zuführ" Köpfe bezeichneten Köpfe entwickelt, wobei der Austauschmechanismus in Betrieb ist, während der Kopf weiterhin rotiert. Der Benutzer drückt einfach den rotierenden Kopf gegen den Boden und dadurch wird eine Auslösertaste auf der Unterseite des Kopfes angedrückt, welcher die fadentragende Spule vom Gehäuse vorläufig ablöst und somit ermöglicht, dass die Spule relativ zum Gehäuse gedreht wird. Die Trägheit des Fadens und die Zentripetalkraft (häufig irrtümlich als Zentrifugalkraft benannt), die auf den sich aus dem schnell rotierenden Kopf herauserstreckenden Faden einwirken, veranlassen, dass der frische Faden herausgezogen wird und sich aus dem Gehäuse erstreckt. Von einem Zumessmechanismus wird die Relativdrehung der Spule bezüglich des Gehäuses begrenzt und daher wird die Länge des aus dem Kopf ausgegebenen frischen Fadens begrenzt. Ein in einem gewünschten Radialabstand von der zentralen Drehachse bereitgestellter Messerschutz trennt die abgenutzten Fäden ab und lässt die Sollfadenlängen aus dem Kopf vorragen. In einem Versuch, den Fadenaustauschprozess weiter zu rationalisieren, wurden „automatische Köpfe" entwickelt. Solche Köpfe weisen gewöhnlich einen federvorgespannten klinkenartigen Mechanismus auf, der auf ein Ungleichgewicht zwischen der nach innen und nach außen weisenden, auf den schnell drehenden Faden einwirkenden Kräfte reagiert, das sich aus einem Verlust an Masse des wegen Abnutzung oder Abbrechens sich vom Kopf aus erstreckenden Fadens ergibt. Die Aktivierung des Klingemechanismus löst die Spule zeitweilig vom Gehäuse ab, somit werden eine Relativdrehung zwischen den beiden und das Ausgeben einer dosierten Menge von Faden ermöglicht. Das überschüssige Material wird wieder von einem Messerschutz automatisch abgetrennt wie bei den „Stoss-Zuführ" Köpfen.
  • Wenngleich diese Entwicklung des Rotationstrimmers mit flexiblem Schneidfaden vom manuellen Kopf zum automatischen Kopf die Benutzungszeit und den Austauscharbeitsaufwand von abgenutzten und defekten Fäden erheblich reduziert hat, werden diesen Fortschritten mit Widerstand begegnet. Jeder dieser Typen von Schneidköpfen erfordert für den Benutzer, den Faden zu ersetzen, wenn der Originalvorrat aufgebraucht ist. Für den gelegentlichen Heimanwender kann das ein Problem darstellen. Abhängig von jeweiligem Kopf müssen üblicherweise wenigstens zwei separate Fäden von mehreren Metern Länge um die Spule gewickelt werden. Wenn das nicht richtig getan wird, verwickelt sich der Faden innerhalb des Kopfes, wodurch das Abziehen des frischen Fadens gestört wird und ein Zerlegen des Kopfes und ein Rückspulen des Fadens erforderlich werden. Je komplizierter der Faden-Zuführmechanismus ist, desto kritischer ist das geeignete Abwickeln des Fadens innerhalb des Kopfes. Geeignetes Abwickeln ist besonders wichtig bei automatischen Köpfen, wo das geringste Verheddern die Funktion des Fadensausgabemechanismus stören kann. So bleibt ein Bedarf an einem Rotationstrimmer mit flexiblem Schneidfaden, der die Funktion des Fadensaustausches für den Heimanwender stark vereinfacht.
  • Mehrere Ansätze zum Bereitstellen eines benutzerfreundlicheren rotierenden Schneidkopfs sind gemacht worden. Solche Köpfe verwenden an Stelle von um eine innere Spule gewickelten langen Abschnitten eines Fadens gewöhnlich eine oder mehrere kurze Längen eines Fadens, die innerhalb des Kopfes verankert sind. Diese Köpfe werden häufig als Festlängenschneidköpfe bezeichnet. Während Festlängenschneidköpfe die Notwendigkeit des sorgfältigen Umwickelns des Fadens um die Spulen beseitigt haben, erfordern viele solche Köpfe zur Verhinderung von Verhedderungen noch eine Demontage, um abgetragenen oder gebrochenen Faden zu ersetzen. Ein Festlängenkopf, der zum Durchführen des Fadenwechsels kein Zerlegen erfordert, ist im U.S. Patent Nr. 4,062,114 zu finden, ausgestellt an Luick und betitelt „VEGETATION CUTTING APPARATUS". Die Schneidköpfe, die darin offenbart werden, sind mit einem von mehreren unterschiedlich konfigurierten Kanälen ausgestattet, die in einem im Durchmesser reduzierten Bereich nahe an der Seitenwand des Kopfes enden. Eine kurze Länge des flexiblen Schneidfadens erstreckt sich durch den Kanal und radial aus dem Kopf heraus. Der Faden wird am Ort von einem an dem inneren Ende der Schneidfadenlänge befestigten vergrößerten Element gehalten, welches entlang des Kanals verlagerbar ist, aber dessen verkleinerten Durchmesserbereich nicht passieren kann. Während solch eine Kopf- und Fadenkonfiguration einen verhältnismäßig einfachen Fadenaustausch bereitstellt, muss jede Länge des Austauschfadens an ihrem Ende mit einem geeigneten vergrößerten Element ausgestattet sein, wodurch die Betriebskosten erheblich erhöht werden. Zusätzlich kann der Fadenaustausch schwierig sein, wenn der Schneidfaden im Fadenkanal oder am Auslassende des Fadenkanals brechen sollte.
  • Andere Ansätze zum Bereistellen eines Festlängenschneidkopftrimmers, bei denen der Faden leicht und schnell ausgetauscht werden kann, sind in den U.S. Patenten Nr. 5,758,424 und 5,887,348 zu finden, beide ausgestellt an Fernando und Ignacio Iacona und betitelt „HERD FOR STRING TRIMMER". Patent Nr. 5,758,424 offenbart einen Trimmerkopf, wobei ein Paar von gegenüberliegenden Längen des Schneidfadens anliegend an federvorgespannten Nocken in den Kopf eingeführt sind. Zum Haltern des Fadens am Ort, wenn der Kopf stillsteht, bewirken die Federn, dass die Nocken gegen den Faden mit genügend Kraft angedrückt werden. Zum Bereitstellen einer größeren Fadenbefestigungskraft während des Betriebs sind die Nocken so konfiguriert, dass ihre Schwerpunkte sich zwischen den Zapfen, auf denen sie befestigt sind, und einer gegenüberliegenden Wand, gegen welcher die jeweiligen Längen des Schneidfadens angedrückt werden, angeordnet sind. Die auf den Nocken wegen der schnellen Umdrehung des Schneidkopfes einwirkende Zentrifugalkraft bewirkt, dass die Nocken nach außen schwenken und, zur Befestigung des Fadens an dem Kopf während des Betriebs, eng gegen die Längen des Schneidfadens drücken. Obwohl solch ein Kopf den Fadenaustausch dadurch erleichtert, indem er erlaubt, dass frische Längen des Austauschfadens in den Kopf durch darin gegenüberliegenden Öffnungen einfach eingeführt werden und am Ort durch die federvorgespannten Nocken gehalten werden, ist der Iacona Kopf bezüglich der engen Befestigung des Schneidfadens von der Rotationsgeschwindigkeit abhängig. Dementsprechend wird wenn solch ein Kopf bei dichten Büscheln benutzt wird, die Gegenkraft auf dem Faden bewirken, wodurch die Rotationsgeschwindigkeit des Kopfes abnimmt und die auf den Nocken wirkende Zentrifugalkraft und folglich die Nockengreifkräfte gegen die Fadenlängen verringert werden. Infolgedessen könnte der Faden von den Büscheln aus dem Kopf herausgezogen werden was den Kopf ungeeignet für die Anwendung für dichte Büschel macht.
  • U.S. Patent Nr. 5,887,348 offenbart einen Festlängenschneidkopf, welcher zum Halten des Fadens am Ort einen federvorgespannten Mechanismus mit konstanten Greifkräften anwendet. Der Mechanismus jedoch erstreckt sich durch die Oberseite des Kopfgehäuses, sodass er vom Benutzer zum Lösen und zur Befestigung des Fadens betätigbar ist, wenn der Kopf stillsteht. Die Ausdehnung des Befestigungsmechanismus über die Fläche des Kopfes hinaus macht den Mechanismus während des Gebrauchs anfällig gegen das Verheddern, was dazu neigen würde, den Mechanismus aus dem Kopf nach außen zu ziehen und den Schneidfaden möglicherweise bei einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit zu lösen. Daher ist diese Ausführungsform eines Festfaden-Kopfes, obwohl sie bezüglich ihrer Greifkraft nicht von der Rotationsgeschwindigkeit abhängig ist, für den Gebrauch bei dichten Büscheln ebenfalls wenig geeignet.
  • Es wäre wünschenswert, einen Schneidkopftrimmer mit flexiblem Faden bereitzustellen, der leichten Fadenaustausch und Fadenentfernen des Festlängenschneidkopfs, der von Iacona angeboten wird, bewahrt, aber zur Fadenbefestigung weder abhängig von der Rotationsgeschwindigkeit noch empfindlich gegenüber unbeabsichtigter Ablösung des Schneidfadens während des Gebrauchs unter den härtesten Bedingungen des Schneidens ist. Der Festlängenschneidkopf der vorliegenden Erfindung erreicht diese Resultate.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Zusammenfassend weist die vorliegende Erfindung einen Festlängenschneidkopf für Rotationstrimmer mit flexiblem Schneidfaden auf, wobei zwei verhältnismäßig kurze Festlängen des Schneidfadens in gegenüberliegenden Kanälen in dem Kopf durch an der Seitenwand des Trimmerkopfgehäuses diametral gegenüberliegende Öffnungen eingeführt und am Ort durch ein Paar von federvorgespannten gezahnten Nocken befestigt sind. Jeder der Nocken ist an einem den Kanälen benachbarten Zapfen innerhalb des Gehäuses schwenkbar befestigt und definiert eine gekrümmte Nockenfläche. Die Nockenzähne sind entlang der gekrümmten Nockenfläche angeordnet und ragen von dieser in einen der Kanäle mit variierender Einwärtsneigung zu einer radial sich erstreckenden Stützwand an der gegenüberliegenden Seite des Kanals. Ein Paar von Drehfedern spannen die Nocken vor, um sie um ihre Befestigungszapfen so zu schwenken, dass die Rückseiten der Zähne kontinuierlich in Richtung zu den Öffnungen in den Kanälen gedrängt werden.
  • Wenn ein Faden in den vorgeschlagenen Kopf eingeführt wird, passiert er entlang der Kanäle zwischen der Stützwand und einen der Nocken und stößt an die Rückseite von einem oder von mehreren Nockenzähnen an. Wenn ein Faden weiter in das Gehäuse eingeschoben wird, drückt er gegen die Nockenzähne und veranlasst den Nocken, sich entgegen der Federkraft und von dem Faden weg zu schwenken und ermöglicht, dass der Faden zwischen der Wand und den Nocken eingeführt wird. Die zwei Längen des Fadens werden innerhalb des Gehäuses eingeschoben, bis die inneren Enden aus Öffnungen auf der Unterseite des Kopfes hervortreten. Der Faden ist dann eingeführt. Wenn der Kopf stillsteht, ist der Faden am Ort durch die Federn gehalten, die die Rückseiten und die Spitzen von mehreren Nockenzähnen gegen den Faden drängen, die den Faden gegen eine der Stützwände andrücken. Falls einer den Faden nach außen ziehen würde, würden die geneigten Nockenzähne den Faden verschnappen und dazu neigen den Nocken in Richtung der Federkraft zu schwenken. Jedoch, wenn die Nocken nach außen schwenken, werden die Fadenlängen gegen die Stützwände angedrückt wodurch ein weiteres Schwenken der Nocken verhindert wird. Demzufolge werden die Nockenzähne sich in den Faden eingraben und dessen Herausziehen verhindern. Daher wirken die Nockenzähne wie Sperrklinken und verhindern ein Herausziehen des Fadens, wenn die Zentrifugalkraft während der Anwendung an dem gedruckten Faden zieht. Da die Nocken eine Verschiebung des Fadens nach innen zulassen, wird abgenutzter oder gebrochener Faden einfach entfernt, indem die inneren Enden des Fadens, die in den Öffnungen der Kopfunterseite freiliegen, ergriffen werden und durch den Kopf hindurch herausgezogen werden. Der Austauschfaden wird dann einfach durch die Öffnungen in der seitlichen Wand des Kopfes eingeführt.
  • Es ist daher ein prinzipieller Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schneidkopf für Rotationstrimmer mit flexiblem Schneidfaden bereitzustellen, der das Fadenentfernen und den Fadenaustausch vereinfacht, während er ein festes Befestigen des Fadens an dem Kopf unabhängig von der Rotationsgeschwindigkeit des Kopfes bereitstellt.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen für Rotationstrimmer mit flexiblem Schneidfaden vorgesehenen Schneidkopf bereitzustellen, der Fadenentfernen und Fadenaustausch vereinfacht, welcher von einfacher Konstruktion und wirtschaftlich herzustellen ist.
  • Es ist noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schneidkopf für Rotationstrimmer mit flexiblem Schneidfaden bereitzustellen, der Fadenentfernen und Fadenaustausch vereinfacht und zum Gebrauch in dichten Büscheln angepasst ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schneidkopf für Rotationstrimmer mit flexiblem Schneidfaden bereitzustellen, der Fadenentfernen und Fadenaustausch vereinfacht, während er ein festes Befestigen des Fadens an dem Kopf unabhängig von der Rotationsgeschwindigkeit des Kopfes vorsieht und an den Gebrauch von Schneidfäden mit variierendem Durchmesser anpassbar ist.
  • Es ist noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schneidkopf für Rotationstrimmer mit flexiblem Schneidfaden bereitzustellen, der das Fadenentfernen und den Fadenaustausch ohne den Bedarf von jeglicher Demontage vereinfacht.
  • Diese und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen leicht offensichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Schneidkopfes der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Ansicht von unten auf den Schneidkopf der vorliegenden Erfindung mit entfernter Abdeckung der Unterseite, um das Kopfgehäuse und die darin enthaltenen Komponenten zu veranschaulichen.
  • 3 ist eine Teil-Explosionsdarstellung des Kopfgehäuses, einer der Fadenbefestigungsnocken und die dazugehörige Drehfeder und Fadenführung.
  • 4a und 4b sind vergrößerte Draufsichten eines der gezahnten Nocken der vorliegenden Erfindung zur Darstellung verschiedener Dimensionsparameter derselben.
  • 5 ist eine Teil-Draufsicht des Schneidkopfes der vorliegenden Erfindung, die die Positionierung eines Fadeneingriffsnockens gegen eine Länge des Schneidfadens mit maximalem Durchmesser veranschaulicht und die die relative Positionierung der anderen üblichen Fadendurchmesser in dem Kopf, zeigt.
  • 6 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von unten auf die Unterseite des Gehäuses, veranschaulichend die verschiedenen Dimensionsparameter der Nockenzähne und der Positionierung des Zahnnockens relativ zu der Gehäusekanalwand.
  • 7 ist eine Explosionsdarstellung des Gehäuses und der unteren Abdeckung des Schneidkopfes der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Ansicht von unten auf den Schneidkopf der vorliegenden Erfindung, veranschaulichend das Freiliegen der inneren Enden des Schneidfadens zur Fadenentfernung.
  • 9 ist eine Explosionsdarstellung des Gehäuses und der unteren Abdeckung des Schneidkopfes der vorliegenden Erfindung, gesehen von der Unterseite davon.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Mit Bezug nun im Einzeln auf die Zeichnungen ist der Schneidkopf 10 der vorliegenden Erfindung angepasst, um an dem mit Gewinde versehenden unteren Ende einer rotierbaren Antriebswelle bei einem benzin- oder elektrischbetriebenen Rotationstrimmer (nicht gezeigt) befestigt zu sein. Der Kopf 10 ist mit einem Gehäuse 12, einer Abdeckung 14, einem Paar von gegenüberliegenden Zahnnocken 16, Drehfedern 18 und Fadenführungen 20 zur lösbaren Befestigung eines Paares von gegenüberliegenden Längen 22 aus Einfaden-Nylon-Schneidfaden innerhalb des Kopfes 10 versehen. Das Gehäuse 12 und die Abdeckung 14 sind beide bevorzugt aus Einzelteil-Konstruktionen und durch Spritzgießen von Glashartnylon, wie Nylon 6 mit 33% Glassfüllung, ausgebildet. Wie in 1 zu sehen, ist das Gehäuse 12 oberhalb einer Abdeckung 14 angebracht und befestigt. Dennoch ist in den anderen Zeichnungen das Gehäuse in einer umgekehrten Anordnung gezeigt, um seine innere Konfiguration und die Komponenten des Kopfes 10, die innerhalb des Gehäuses aufgenommen sind, zu veranschaulichen. Um jede Unklarheit zu verhindern, werden hierin Hinweise zu Richtungen und zu relativen Positionen der Bauteilkomponenten (z.B. obere, untere, oberhalb, links und rechts) gemäß den Richtungen und den Positionen, wie in den 2 und 3 zu sehen gegeben. Wie darin zu sehen ist, definiert das Gehäuse 12 eine untere ringförmige Basis oder Wandbereich 24, der an seinem äußeren Ende in einen zylindrischen aufrechtstehenden Umfangswandbereich 26 und an seinem inneren Ende in einen axial erstreckenden zylindrischen Griffbereich 28 endet. Es soll jedoch verständlich sein, dass beim aktuellen Gebrauch der Wandbereich 24 die obere Fläche des Kopfs 10 definieren wird und der Griffbereich 28, so wie in den 1 und 7 gezeigt ist, aufwärts vorstehen wird. Der Griffbereich 28 hat darin eine zentral angebrachte Öffnung 29, die den mit Gewinde versehenden Endbereich der Antriebswelle des Trimmers für das Befestigen des Kopfs an der Welle mittels einer Unterlegscheibe und eines Schraubbolzens (nicht gezeigt) aufnimmt. Das Gehäuse 12 definiert auch einen inneren aufrechtstehenden zylindrischen Wandbereich 30, der vom Umfangswandbereich 26 nach innen im Abstand angeordnet ist, und insgesamt gegenüberliegende Paare von Kanalwänden 32 und 34, Nockenbefestigungszapfen 36 und Federrückhaltungswände 38 und 39.
  • Der Umfangswandbereich 26 des Schneidkopfgehäuses 12 hat zwei diametral gegenüberliegende Ausschnitte 40, die darin ausgebildet sind und zum Empfangen und zum Fixieren eines Paares von konventionellen Fadenführungen 20 angepasst sind. Der Umfangswandbereich 26 definiert auch ein Paar von nach innen geneigten Führungsrückhaltewänden 42, die jedem der Ausschnitte 40 seitlich benachbart sind und die es den Fadenführungen 20 ermöglichen, in den entsprechenden Ausschnitt leicht eingeführt zu werden und die Führungen in gegenüberliegender Anordnung, wie in der 2 zu sehen, zu fixieren. Die gegenüberliegenden Paare der Kanalwänden 32 und 34 in dem Gehäuse definieren ein Paar von gegenüberliegenden radialen Kanälen 44 zur Aufnahme der Schneidfadenlängen 22 durch die Öffnungen in den Führungen 20 hindurch. Die Kanalwände 32 definieren Stützwände zum Festhalten des Schneidfadens wie noch beschrieben. Jede der Kanalwände 34 definiert in ihrem oberen Abschnitt einen ausgesparten Bereich 45, so dass durch diesen einer der Fadenbefestigungsnocken 16 in die Kanäle 44 vorstehen kann. Aus noch zu erläuternden Gründen ist in der inneren zylindrische Wand 30 im Gehäuse 12 auch ein Paar von Öffnungen 46 bei den Enden der Kanäle 44 ausgebildet, so dass die Längen des Nylon-Schneidfadens 22 durch die Führungen 20, in und durch die Kanäle 44 und Öffnungen 46 einen von außerhalb des Gehäuses her zugänglichen zentralen inneren Bereichs 48 des Gehäuses eingeführt werden können.
  • Die Fadenbefestigungsnocken 16 sind an den Kanälen 44 benachbarten Zapfen 36 schwenkbar befestigt. Jeder Nocken definiert eine Mehrzahl von spitzen Fadeneingriffszähnen 50, die entlang einer gekrümmten Endfläche 51 angeordnet sind, eine zentral positionierte Öffnung 52, die zur Aufnahme eines Haltezapfens 36 bemessen ist, und einen Federarm-Rückhalte-Kanal 54. Die Nocken sind bevorzugt aus einem Zink-Material druckgegossen und sind so angeordnet, dass sie symmetrisch um die zentrale Vertikalachse 56 der Öffnungen 52 (d.h. ihre Rotationsachsen) ausbalanziert sind, so dass die Nocken von Zentripetal- oder Zentrifugalkräften während des Gebrauchs unbeeinflusst bleiben. Die Nocken 16 sind auch in der Konfiguration vorzugsweise symmetrisch, so dass die Nocken mit einem zusätzlichen Satz von Fadenseingriffszähnen 57 ausgestattet sind, welche es erlauben, dass die Nocken umgedreht und gewendet werden, im Falle dass ein oder mehrere Eingriffszähne 50 defekt oder stumpf werden.
  • Jede der Drehfedern 18 definiert einen horizontalen Armteil 18a, einen Windungsbereich 18b und einen vertikalen Armteil 18c. Die Federn 18 sind an Nockengelenkzapfen 49 so befestigt, dass die horizontalen Arme 18a jeder Feder zwischen den Federrückhaltungswänden 38 und 39 positioniert sind und die vertikalen Armteile 18c in den Kanal 54 in dem Nocken 16 aufwärts vorstehen, so wie in den 2 und 3 gezeigt ist. Zum Erleichtern der Montage sind die Armteile 18c so bemessen, dass sie über die obere flache Fläche des Nockens etwas vorstehen. Jede Drehfeder 18 spannt einen der Nocken 16 in Richtung der Pfeile 58 in 2 vor, sodass die Rückseiten 50' der Nockenzähne 50 in Richtung zu den Fadenführungen 20 bei den Öffnungen ihrer jeweiligen Kanälen 44 gedrängt werden. Jede Feder 18 übt eine Kraft von ungefähr 0.5 in. Ibs. in ihren völlig geöffneten Position aus, die in 6 veranschaulicht wird. Ein Anschlag 60 ist angrenzend an jede der Fadenführungen 20 und Nocken 16 im Gehäuse 12 zum Begrenzen der Schwenkbewegung der Nocken in Richtung der Pfeile 58 vorgesehen.
  • Zum Aufnehmen und zum Befestigen der Längen 22 des Schneidfadens am Ort, ist jeder der gekrümmten Endflächen 51 der Nocken 16 vorzugsweise mit wenigstens fünf spitzen Zähnen 50a50e ausgestattet, wobei jeder Zahn in einem Abstand von einem benachbarten Zahn oder benachbarten Zähnen von ungefähr 8° angeordnet ist, so wie in 4b veranschaulicht wird, und so konfiguriert ist, dass die Rückseite (die nach außen zugewandte Fläche) des äußersten Zahns 50a jedes Nockens an einem der Anschläge 60 stößt und somit den Nocken bezüglich der benachbarten Führungswand 32 so positioniert, dass die Rückseite des zweiten Zahns 50b bezüglich der Fläche der Führungswand 32 senkrecht oder ein wenig nach innen geneigt ist, so wie in 6 veranschaulicht. Die Rückseite oder die nach außen zugewandte Fläche von jedem der übrigen Zähne ist bezüglich der Fläche der Wand 32 ebenfalls nach innen mit vom Zahn 50c zu 50e leicht zunehmenden Winkel geneigt. Infolgedessen wird der Faden, wenn die Längen 22 des Schneidfadens in die Kanäle eingeführt werden, an die Rückseiten oder die Seiten von einem oder mehreren Zähnen (abhängig von der Größe des Fadens) anstoßen und den Nocken 16 veranlassen, sich in entgegengesetzer Richtung als die des Pfeils 58 (2) zu drehen und somit der Länge des Schneidfadens zu ermöglichen, zwischen den Nocken 16 und der gegenüberliegenden Führungswand 32 durchzufahren.
  • Die untere Abdeckung 14, am besten in den 7 und 9 zu sehen, definiert eine ringförmige untere Fläche 62, die um eine zentrale Öffnung 64 positioniert ist und mit ihrem äußeren Rand in einen nach außen geneigten Flanschbereich 66 endet. Ein Paar von ringförmigen Überständen 68 sind am Inneren der Fläche 62 zur Aufrechterhaltung der geeigneten Ausrichtung der Fadenbefestigungsnocken 16 auf die Haltezapfen 36 bereitgestellt. Jeder der Überstände 68 definiert eine ringförmige Endfläche 70 und einen zylindrischen Kanal 72, der angepasst ist, um die Bereiche der Haltezapfen aufzunehmen, die durch die Nocken 16 so hervorstehen, dass wenn die Abdeckung 14 am Ort auf dem Kopf 12 ist, die Zapfen 36 sich in die Kanäle 72 erstrecken und die Endflächen 70 der Überstände 68 gegen die Flachbereiche der an den Zapfen 36 anliegenden Nocken anstoßen. Die Abdeckung 14 definiert auch ein Paar von in einer Linie angeordneten, axial hervorstehenden und sich radial erstreckenden Wandbereichen 74, die den ringförmigen Überständen 68 benachbart sind, und ein Paar von kleineren Überständen 76a, die von den Wandbereichen 74 radial im Abstand angeordnet sind, sodass, wenn die Abdeckung 14 auf der Unterseite des Gehäuses 12 befestigt ist, die oberen Flächen 78 (sowie in 7 gezeigt) sich der Länge nach entlang der Kanäle 44 erstrecken und Bodenwandflächen für die Kanäle 44 zum Sichern des Durchfahrens des Schneidfadens durch die Kanäle 44 in den Zentralbereich 48 ausbilden, während die Überstände 76a dagegen drücken und die Fadenführungen 20 am Ort befestigen.
  • Zum Befestigen der unteren Abdeckung 14 auf dem Gehäuse 12 ist die Abdeckung mit einer Mehrzahl von sich axial erstreckenden elastischen Verriegelungsvorsprüngen 80 ausgestattet, die zur Aufnahme in den Öffnungen 82 angepasst sind, die in der Umfangswand 26 des Gehäuses 12 ausgebildet sind. Jeder der Vorsprünge 80 ist mit einem nach außen vorstehenden verjüngten Bereich 84 ausgestattet, so wie in 9 gezeigt, so dass, wenn das Gehäuse und die Abdeckung zusammengedrückt werden, die elastischen Vorsprünge nach innen abgebogen werden, bis die nach außen vorstehenden verjüngten Bereiche 84 an den Randbereichen 86, die den Öffnungen 82 an der Umfangswand 26 benachbart sind, freikommen und durch die Öffnungen nach außen einrasten und somit die Abdeckung an den Kopf befestigen.
  • Zum Verhindern, dass Fremdkörper in das Innere des Schneidkopfes 10 eindringen, sind die äußeren und die inneren Umfangsbereiche der Abdeckung und des Kopfes für ein abgedichtetes Befestigen konfiguriert. Der äußere Umfang der unteren Abdeckung 14 ist mit einem Paar von gegenüberliegenden, erhöhten bogenförmigen Rippenbereichen 67 und gegenüberliegenden Paaren von bogenförmigen Überständen 76 ausgestattet, welche von den Führungsrückhaltungsüberständen 76a und den Verriegelungsvorsprüngen 80 im Abstand angeordnet sind. Der innere Umfangsbereich der Abdeckung ist mit einem Paar von radial im Abstand angeordneten aufrechtstehenden, ringförmigen Rippen 87 und 88 ausgestattet, die um die zentrale Öffnung 64 angeordnet sind. Bei Befestigung der Abdeckung 14 an dem Gehäuse 12 ragt der verlängerte Endbereich der inneren zylindrischen Wand 30 am Gehäuse 12 zum Abdichten des inneren Umfangs des Kopfes in den ringförmigen Raum zwischen den inneren Wänden 87 und 88 der Abdeckung hinein. Die Rippen 67 und die Überstände 76 an dem äußeren Umfang der Abdeckung 14 erstrecken sich benachbart zu der inneren Fläche des Umfangswandbereichs 26 des Gehäuses im Inneren des Gehäuses 12. Die Lücken zwischen den Überständen 76, den Führungsrückhaltungsüberständen 76a und den Vorsprüngen 80 nehmen die Führungsrückhaltungswänden 42 und strukturelle Bestandteile in dem Gehäuse auf, so dass der äußere Umfangsbereich des Kopfes effektiv abgedichtet wird. Es soll auch bemerkt werden, dass der geneigte Flanschbereich 66, der um den Umfang der unteren Abdeckung sich erstreckt, zum Definieren eines Schutzverschleißrings für den Kopf 10 mit einer erhöhten Materialdicke um den Umfang der Abdeckung ausgestattet ist.
  • Die bevorzugte Konfiguration des Schneidkopfes 10 ist zum Aufnehmen von Einfaden-Schneidfäden mit Durchmessern innerhalb eines Bereichs von 0.080 Inch bis einschließlich 0.155 Inch konstruiert. In der bevorzugten Nockenkonfiguration bildet die gekrümmte Fläche 51, auf welcher die Fadenbefestigungszähne 50a50e ausgebildet sind, einen Bogen aus, welcher einen konstanten Radius von 0.412 Inch um einen Punkt X definiert, der 0.125 Inch von der Drehachse 56 aus nach innen positioniert ist, so wie in 4b veranschaulicht. Die Distanz jedes Nockens von der zentralen Drehachse 56, welche mit der Achse jedes Nockendrehzapfens 49 übereinstimmt, und der Wand 32 ist etwa 0.487 Inch. Die Abstände zwischen der Wand 32 und den Spitzen der Zähne 50a50e sind auch in 6 dargestellt. Die Nocken 16 definieren bevorzugt auch einen abgestumpften Zahn 53, der nach innen benachbart an dem Zahn 50e ist und von diesem in einem Winkel von etwa 8° im Abstand angeordnet ist. Die Hinzufügung eines stumpfen Zahns 53 verhindert, dass der Zahn 50e den Faden mit dem kleinsten Durchmesser (0.080 in.) abschält, falls solch ein Faden im Kopf 10 benutzt wird und verhältnismäßig starken nach außen gerichteten Kräfte unterliegt. Der Zahn 53 erzielt dieses Resultat, indem er den Weg des geschälten Materials einfach versperrt, somit entsteht ein sicherer Griff an dem Faden mit dem kleinen Durchmesser.
  • Die oben vorgeführten Maßangaben stellen einen Schneidkopf 10 bereit, der besonders geeignet zum Gebrauch mit diesen Fadengrößen ist, die gewöhnlich in benzingetriebenen Trimmern verwendet werden. Die vorliegende Erfindung ist dennoch zum Gebrauch mit kleineren Fadengrößen, die bei elektrisch betriebenen Trimmer angewendet werden, leicht anpassbar. Zum Aufnehmen eines leichteren Fadens können die Haltezapfen 36 einfach näher an die Stützwänden 32 bewegt werden. Zusätzlich würde der Kopf 10 in der Größe von etwa 5 in. Durchmesser auf etwa 4 in. verringert werden.
  • Zur Befestigung einer Länge 22 des Schneidfadens im Kopf 10 führt man den Faden einfach durch eine der Fadenführungen 20 in den Kanal 44 ein. Wenn der Faden durch den Kanal 44 hindurchläuft, drückt er gegen die Rückseiten von einem oder mehreren der Nockenzähne 50 und bewirkt, dass der Nocken 16 gegen die Kraft der Feder 18 schwenkt. Die Länge des Schneidfadens wird in den Kopf geschoben, bis das innere Ende 22' derselben durch die Öffnung 46 in der inneren zylindrischen Wand 30 im Kopfgehäuse hindurch und in den inneren Bereich 48 des Gehäuses hineinläuft. Die Länge des Fadens ist dann eingeführt. Eine gleiche Länge 22 von Schneidfaden wird dann in dem gegenüberliegenden Kanal 44 in den Schneidkopf 10 eingeführt. Wenn der Kopf stillsteht, werden die zwei Fadenlängen am Ort von den Drehfedern 18 gehalten, die die Rückseiten und die Spitzen von einem oder mehreren der Nockenzähne gegen den Faden drängen und die Fadenlängen gegen die Führungswände 32 andrücken. Wenn einer die Fadenlängen nach außen ziehen würde, würde der jeweilige Nockenzahn oder die Nockenzähne, der an dem Faden angreift, den Faden erfassen und dazu neigen, den Nocken in Richtung der Federkraft, die durch Pfeile angezeigt wird, zu schwenken, den Faden gegen der anliegenden Führungswand 32 andrücken und eine weitere Schwenkbewegung des Nockens verhindern. Kontinuierliches Ziehen des Fadens führt den Nockenzahn 50 dazu, sich in den Faden einzugraben und verhindert seinen Austritt. Wenn daher die Trägheit und die Zentripetalkraft die Längen 22 des Schneidfadens, der sich aus dem schnell rotierenden Kopf, während des Gebrauchs, erstreckt, wegziehen, wird der verzahnte Nocken 16 die Längen des Fadens am Ort halten. Im Falle des Auftreffens des Fadens auf dichtes Gebüschel und dadurch der Verlangsamung der Rotation des Kopfes werden die Nocken ein Austreten des Fadens weiterhin verhindern, weil die Nocken unbeeinflusst von der Rotationsgeschwindigkeit des Kopfes bleiben. Dennoch gewähren die Nocken 16 aufgrund der nach innen gerichteten Neigung der Nockenzähne 50 relativ zu der Längsachse der Kanäle 44 eine nach innen gerichtete Verschiebung des Fadens. Dementsprechend liegen die inneren Endteile 22 der Fadenlängen in dem Zentralbereich 48 des Kopfes frei, wenn der ausgestreckte Faden übermäßig abgenutzt oder abgebrochen wird, und können von einem Benutzer durch die zentrale Öffnung 64 auf der untere Abdeckung 14 hindurch leicht erfasst werden, so dass die Fäden nach innen durch den aus dem Kopf leicht herausgezogen werden können. Der Austauschfaden wird dann leicht durch die Öffnungen in den Führungen 20 auf die oben beschriebene Art und Weise eingeführt.
  • Obwohl der Schneidkopf 10 zum Aufnehmen und zum Befestigen zweier gegenüberliegender Schneidfadenlängen 22 konfiguriert ist, sollte es verständlich sein, dass drei oder mehr Fäden, gemäß der vorliegenden Erfindung, lösbar befestigt sein können. Die gewünschte Anzahl von Gehäusewänden, Öffnungen an den Gehäusewänden, radialen Kanälen und Nocken und entsprechenden Drehfedern wird zum Bereitstellen der gewünschten Anzahl von Faden-Rückhaltungs-Einrichtungen bei Aufrechterhaltung des Gleichgewichts des Schneidkopfes einfach gleichwinklig um den Kopf angeordnet, wie es oben beschrieben wurde. Verschiedene andere Änderungen und Modifikationen bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung können, ohne sich vom Geist und vom Ziel davon zu entfernen, gemacht werden. Insofern, als diese Änderungen und Modifikationen innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche sind, sollten sie als Teil der vorliegenden Erfindung angesehen werden.

Claims (7)

  1. Schneidkopf (10) für Rotationstrimmer, verwendend eine Mehrzahl von festen Längen von flexiblem Faden (22) als Schneidewerkzeuge, aufweisend: ein Gehäuse (12), das einen ringförmigen Wandbereich (24) definiert, einen Umfangswandbereich (26), der sich rotationssymmetrisch um den ringförmigen Wandbereich (24) erstreckt und der eine Mehrzahl von Öffnungen (40) hat, die im gleichen Winkelabstand zueinander angeordnet sind, eine Faden-Stützwand (32, 34) benachbart zu jeder der Öffnungen (40), die sich von dieser radial nach innen erstreckt, eine Mehrzahl von Kanälen (44), wobei sich jeder der Kanäle (44) von einer der Öffnungen (40) aus entlang einer der Stützwände (32, 34) zum Aufnehmen einer Länge des flexiblen Fadens (22) radial nach innen erstreckt, und einen Gelenkzapfen (36), der zu jedem der Kanäle (44) benachbart nahe zu einer der Öffnungen (40) in dem Umfangswandbereich (26) des Gehäuses (12) angeordnet ist; gekennzeichnet durch: eine Mehrzahl von Fadeneingriffsnocken (16), wobei an jedem der Zapfen (36) einer der Nocken (16) angebracht ist zur Schwenkbewegung um eine Zentralachse des Zapfens (36), wobei die Nocken (16) derart konfiguriert sind, dass sie symmetrisch um die Zentralachsen ausbalanciert sind, und jeder eine Mehrzahl von spitzen Fadeneingriffszähnen (50, 57) definiert, wobei die Zähne (50, 57) von einem äußersten Zahn (50a) bis zu einem innersten Zahn (50e) im wesentlichen gleichmäßig entlang einer gekrümmten Fläche (51) voneinander angeordnet sind, sodass die Zähne (50, 57) von dem äußersten Zahn (50a) bis zu dem innersten Zahn (50e) in einem der Kanäle (44) mit zunehmenden Neigungswinkeln in Bezug auf eine der Stützwände (32, 34) und in abnehmenden Abständen von der Stützwand (32, 34) vorstehen; eine Mehrzahl von Federelementen (18), wobei eines der Federelemente (18), wirkungsmäßig zwischen einem der Nocken (16) und einem der Zapfen (64) angeschlossen ist zum Drängen der gekrümmten Flächen (51) an den Nocken (16) in eine erste Richtung zu den Öffnungen (40) hin; und eine Mehrzahl von Anschlägen (60) zum Begrenzen der Schwenkbewegung der Nocken (16) in die erste Richtung.
  2. Schneidkopf (10) gemäß Anspruch 1, aufweisend eine Abdeckung (14), die angepasst ist, um mit dem Gehäuse (12) zusammenzupassen und die daran lösbar befestigt ist, wobei die Abdeckung (14) eine Mehrzahl von radial sich erstreckenden Vorsprüngen (74) definiert, wobei sich jeder der Vorsprünge (74) bei an dem Gehäuse (12) befestigter Abdeckung (14) entlang und quer über einen der Kanäle (44) erstreckt, um eine Länge des Schneidfadens innerhalb des Kanals (44) zu halten, wenn der Faden durch den Kanal (44) hindurch eingeführt ist.
  3. Schneidkopf (10) gemäß Anspruch 2, wobei das Gehäuse (12) einen kreisförmigen Innenwandbereich (30) definiert, der von dem Umfangswandbereich (26) aus nach innen im Abstand angeordnet ist, wobei der besagte Innenwandbereich (30) einen zentralen Bereich (48) umgibt und eine Mehrzahl von im gleichen Winkelabstand voneinander angeordneten Öffnungen (46) darin definiert, wobei die Öffnungen (46) auf die Kanäle (44) in dem Gehäuse (12) radial ausgerichtet sind zum Verbinden der Kanäle (44) mit dem zentralem Bereich (48), und wobei die Abdeckung (14) eine zentrale Öffnung (64) hat, die auf den zentralen Bereich (48) in dem Gehäuse (12) axial ausgerichtet ist, wenn die Abdeckung (14) an dem Gehäuse (12) befestigt ist, zum Bereitstellen eines externen Zuganges zu dem zentralen Bereich (48), wodurch Längen des flexiblen Fadens (22), eingeführt durch besagte Kanäle (44) in den zentralen Bereich (48), in dem zentralen Bereich (48) erfasst werden können und durch die Kanäle (44) nach innen und aus dem Kopf (10) gezogen werden können, um das Entfernen von abgenutztem und abgebrochenem Faden durchzuführen.
  4. Schneidkopf (10) gemäß Anspruch 1, wobei jeweils die Nocken (16) einen stumpfen Zahn (53) definieren, der entlang der gekrümmten Fläche (51) von dem innersten spitzen Zahn (50e) nach innen im Abstand angeordnet ist.
  5. Schneidkopf (10) gemäß Anspruch 1, wobei die gekrümmten Flächen (51) an den Nocken (16) konfiguriert sind, um Segmente von konstanten Radiusbögen um die Zentralachsen (X) herum zu beschreiben, die radial innen von den Zentralachsen (56) der Gelenkzapfen (36) angeordnet sind.
  6. Schneidkopf (10) gemäß Anspruch 4, wobei die gekrümmten Flächen (51) an den Nocken (16) konfiguriert sind, um Segmente von konstanten Radiusbögen um die Zentralachsen (X) herum zu beschreiben, die radial innen von den Zentralachsen (56) der Gelenkzapfen (36) angeordnet sind.
  7. Schneidkopf (10) gemäß Anspruch 5, aufweisend eine Abdeckung (14), die angepasst ist mit dem Gehäuse (12) zusammenzupassen und um daran lösbar befestigt zu sein, wobei die Abdeckung (14) eine Mehrzahl von sich radial erstreckenden Vorsprüngen (74) definiert, wobei jeder der Vorsprünge (74) bei an dem Gehäuse (12) befestigter Abdeckung (14) sich entlang und quer über einen der Kanäle (44) erstreckt, um eine Länge vom Schneidfaden innerhalb des Kanals (44) zu halten, wenn der Faden durch den Kanal (44) eingeführt ist.
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