DE19522835A1 - Angelrolle - Google Patents

Angelrolle

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Angelrolle mit einer die Angelschnur aufnehmenden und zur Angelrolle drehbaren Spule, sowie mit einem zur Angelrolle und zur Spule drehbaren Rotor, wobei am Rotor ein Schnurfangbügel angelenkt ist, der entweder in eine Wickelstellung oder in eine Wurfstellung zum Rotor verschwenkbar ist und wobei ferner Mittel vorge­ sehen sind um den Schnurfangbügel in der Wurfstellung zu halten (Oberbegriff des Anspruches 1). Die Wurfstellung, die auch Schnurfreigabestellung genannt wird, ist vom Schnur­ fangbügel dann einzunehmen, wenn der Angler auswirft. In dieser Wurfstellung muß der Schnurfangbügel zurückgeklappt sein, damit er der sich hierbei von der Angelspule abwi­ ckelnden Angelschnur nicht im Wege ist. Mit dem Einholen des Blinkers durch entsprechendes Drehen der Antriebskurbel der Angelrolle wird mit der Drehbewegung des Rotors selbsttätig durch Anschläge oder dergleichen dafür gesorgt, daß der Schnurfangbügel in die Wickelstellung gelangt, die auch Schnurfangstellung genannt wird. Die Angelschnur läuft dabei über das am Bügel angebrachte Schnurröllchen.
Bei bekannten Angelrollen kann aus mehreren Gründen nachtei­ ligerweise ein vorzeitiges Umschwenken des Schnurfangbügels aus der Wurfstellung in die Wickelstellung erfolgen. So kann bei einem sehr starken Werfen sich der Rotor verdrehen und damit ungewollt die Auslösung für das Verschwenken des Schnurfangbügels in die Wickelstellung betätigen. Das glei­ che kann geschehen, wenn aufgrund einer Unachtsamkeit des Anglers die Handkurbel der Angelrolle bewegt wird. Häufig erfolgt eine ungewollte Verschwenkung des Schnurfangbügels aus der Wurfstellung in die Winkelstellung auch dadurch, daß der Angler versehentlich mit der Hand gegen den Schnurfang­ bügel stößt und diesen in die Wickelstellung verschwenkt. Da hierzu nur sehr geringe Kräfte notwendig sind, kann dies schon durch ein leichtes Anstoßen oder Antippen erfolgen. Der Angler muß dann den Blinker wieder einholen, den Schnur­ fangbügel in die Wurfstellung zurückbringen und erneut den Blinker auswerfen.
Aus EP-04 67 812 ist eine Angelrolle bekannt, bei der die jeweiligen Schwenklagen (Wurfstellung und Wickelstellung) der Schnurfangbügels mit Hilfe einer Druckfeder gehalten werden, wobei diese Federhalterung beim Übergang von der Wurfstellung in die Wickelstellung und umgekehrt eine Tot­ punktlage durchläuft. Die Wurfstellung kann durch einen Sperrhebel gesichert werden. Hiermit ist zwar der Schnur­ fangbügel für den Fall gegen ein unbeabsichtigtes Verschwen­ ken in die Wickelstellung gesichert, daß sich die Kurbel der Angelrolle ungewollt verdreht. Es ist aber keine Sicherung dagegen gegeben, daß der in der Wurfstellung befindliche Schnurfangbügel vom Angler berührt und damit in die Wickel­ stellung verschwenkt wird.
Demgegenüber besteht die Aufgaben- bzw. Problemstellung der Erfindung darin, eine Angelrolle gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß mit Sicherheit jede mög­ liche ungewollte und damit vorzeitige Verschwenkung des Schnurfangbügels aus der Wurfstellung in die Wickelstellung vermieden ist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung wird, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1 zunächst darin gesehen, daß zwischen dem Schnurfangbügel und dem Rotor eine von Hand zu betätigende und auszulösende Sperre vorgesehen ist, die den Schnurfangbügel in seiner Wurfstellung am Rotor gegen ein Verschwenken in die Wickelstellung arretiert. Durch eine Sperre, die von Hand sowohl in die Sperrlage als auch in die Freigabestellung gebracht werden muß, ist eine Arretierung des sich in der Wurfstellung befindenden Schnurfangbügels zum Rotor gegeben, die durch keine der zum Stand der Technik erläuterten Möglichkeiten unbeabsichtigt und damit vorzeitig in die Wickelstellung gebracht werden kann. Dies gibt dem Angler beim Auswerfen eine große Sicherheit. Er kann sich völlig auf den Wurfvorgang konzentrieren. Wenn der Wurfvor­ gang beendet ist und der Angler die Angelschnur wieder einholen will, so genügt die Freigabe der Sperre von Hand.
Ist die Lage des Schnurfangbügels in der Wurfstellung gege­ ben und dieser arretiert, so kann es unter Umständen gesche­ hen, daß der Angler dies übersieht und die Kurbel der Angelrolle trotzdem betätigen will. Wenn dies ungeschickt und mit zuviel Kraftaufwand erfolgt, so kann dies eine Beschädigung der Schwenkmechanik zur Folge haben. Um dies zu vermeiden sieht die Erfindung in einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform die Merkmale des Anspruches 2 vor.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Arretierung der Wurfstellung des Schnurfangbügels mit der Verriegelung der Drehbewegung des Rotors zur Angel­ rolle gekoppelt (Anspruch 3) . Dies kann konstruktiv sehr einfach verwirklicht werden (siehe beispielsweise Anspruch 4). Außerdem ist für den Angler hiermit der Vorteil gegeben, daß er nur eine einzige Handhabung durchführen muß, nämlich das Bringen der Sperre in die Sperrlage oder in die ent­ sperrte Position.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind sowohl den Unteransprüchen, als auch der Beschreibung und den zugehöri­ gen Zeichnungen von erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkei­ ten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in der Seitenansicht und zum Teil im Schnitt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Sperre eine Freigabestellung einnimmt.
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht gemäß Fig. 1, wobei die Sperre sich jedoch in der Sperrlage befindet,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilansicht in Pfeilrichtung V in der Fig. 1 auf die Sperre,
Fig. 6 eine Teilansicht in Pfeilrichtung VI in der Fig. 3 auf die Sperre.
Die Angelrolle 1 ist mit einem Rotor 5 versehen, der zu ihr drehbar ist. Die Drehbewegung des Rotors wird von einer Handkurbel 2 erzeugt die um die Achse 2′ zur Angelrolle 1 drehbar ist. Der Rotor 5 dreht sich dabei zur Angelrolle 1 und einer die Angelschnur 3 aufnehmenden Spule 3′ um die Längsachse A-A der Angelrolle. Ferner ist die Spule 3′ zur Angelrolle 1 um die Achse A-A drehbar.
Ein Schnurfangbügel 4 ist zum Rotor 5 um die Achse B-B in zwei Stellungen schwenkbar. Dies ist entweder die in Fig. 1 dargestellte Wickelstellung, in der das Schnurfangröllchen 7, das am Winkelhebel 6 des Schnurfangbügels angebracht ist, die Angelschnur führt. Oder der Schnurfangbügel 5 wird mit den ihn tragenden Winkelhebeln 6 und dem Gegenlager 6′ in die Wurfstellung gemäß Fig. 3 geschwenkt, in der er und auch das Schnurfangröllchen 7 das Ablaufen der Angelschnur beim Auswerfen nicht behindern.
Es ist eine Sperre 8 vorgesehen, die in dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als Wippe ausgebildet ist, die von Hand um ihre Anlenkachse 9 am Rotor entweder in die Sperrlage gemäß Fig. 3 oder in die entsperrte Lage gemäß Fig. 1 verschwenkbar ist. Die Wippe 8 besitzt hierzu einen Sperrnocken 10, der in eine Aussparung 11 des Gegenlagers 6′ paßt, sofern die Wippe 8 in die Schwenklage gemäß Fig. 3 gebracht worden ist. Der Sperrnocken 10 liegt dabei zwischen zwei Wänden der Aussparung 11, so daß hiermit ein Verschwen­ ken des Schnurfangbügels 4 um die Drehachse B-B aus der Position der Fig. 3 in die der Fig. 1 verhindert ist. Diese Sperrlage wird durch einen Fingerdruck in Pfeilrichtung 12 auf den in Fig. 3 rechts der Achse 9 gelegenen Abschnittes der Wippe 8 erreicht. An diesem Abschnitt ist ferner bei 13 eine Verriegelungsstange 14 angelenkt, welche in dieser Sperrposition der Sperre 8 mit ihrem Ende 15 in eine Ausneh­ mung 16 der Angelrolle 1 eingreift. Die Verriegelungsstange 14 läuft also, ebenso wie die Sperre 8, mit dem Rotor 5 um. In der o.g. Sperrlage kann der Rotor 5 nicht mehr durch Betätigen der Handkurbel 2 zur Drehung um die Angelrolle 1 gebracht werden. Bevorzugt ist hierzu die Angelrolle gemäß Fig. 2, 4 mit einer größeren Anzahl von Ausnehmungen 16 versehen, die kreisförmig um die Längsachse A-A angeordnet sind. Das Einbringen des Sperrnockens 10 in die Aussparung 11 und das Einbringen der Verriegelungsstange 14 in eine der Ausnehmungen 16 erfolgt somit synchron durch eine einzige Betätigung.
Die entsperrte Position gemäß Fig. 1 ist durch Fingerdruck in Pfeilrichtung 17 auf den in den Fig. 1 und 3 links von der Anlenkachse 9 gelegenen Abschnitt der die Sperre 8 bildenden Wippe erreichbar. Dann befindet sich der Sperr­ nocken 10 außerhalb der Aussparung 11 und die Verriegelungs­ stange 14, 15 wird aus der betreffenden Ausnehmung 16 her­ ausgezogen. Somit kann durch Drehen an der Kurbel 2 der Schnurfangbügel 4 mittels einer der hierzu aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen, z. B. eine von einer Feder umgebene Stange 7′, in die Wickelstellung gebracht und die Schnur aufgewickelt werden.
Fig. 5 zeigt eine unter Federkraft stehende, lösbare Halte­ rung der die Sperre bildenden Wippe 8 in ihren beiden Schwenkpositionen gemäß Fig. 1 und 3. Eine Feder 18 drückt eine Kugel 19 oder einen entsprechenden Stift in eine der beiden Vertiefungen 20, die sich an der Seitenwand der Wippe befindet (siehe Fig. 1 und 3). Dabei rastet die Kugel 19 oder der Stift in der Sperrlage gemäß Fig. 3 in die untere Vertiefung 20 ein und in der Freigabestellung der Fig. 1 in die obere Vertiefung 20.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen miteinander, sind erfindungswesentlich.

Claims (9)

1. Angelrolle mit einer die Angelschnur aufnehmenden und zur Angelrolle drehbaren Spule, sowie mit einem zur Angelrolle und zur Spule drehbaren Rotor, wobei am Rotor ein Schnurfangbügel angelenkt ist, der entweder in eine Wickelstellung oder in eine Wurfstellung zum Rotor verschwenkbar ist und wobei ferner Mittel vorgesehen sind, um den Schnurfangbügel in der Wurfstellung zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schnur­ fangbügel (4) und dem Rotor (5) eine von Hand zu betäti­ gende und auszulösende Sperre (8) vorgesehen ist, die den Schnurfangbügel in seiner Wurfstellung (Fig. 3) am Rotor gegen ein Verschwenken in die Wickelstellung (Fig. 1) arretiert.
2. Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Arretierung des Schnurfangbügels (4) in der Wurfstellung eine Verriegelung der Drehung des Rotors (5) zur Angelrolle (1) vorgesehen ist.
3. Angelrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (8) zwischen Schnurfangbügel (4) und Rotor (5) mit der Verriegelung der Rotordrehung zur Angelrolle (1) gekoppelt ist, und daß Sperre und Verriegelung so ausgebildet sind, daß in der Sperrlage (Fig. 3) der Arretierung des Schnurfangbügels (4) die Verriegelung (14, 15) sich im Eingriff in eine von bevorzugt mehreren Ausnehmungen (16) an der Angelrolle (1) befindet.
4. Angelrolle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Angelrolle (1) in ihrem an den Rotor (5) angrenzenden Bereich mit einer in Kreisform angeordneten Anzahl von Ausnehmungen (16) für die Verriegelung (14, 15) versehen ist.
5. Angelrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (8) als Wippe ausgebildet ist und daß eine lösbare Sicherung der Wippe in ihren beiden Wipplagen (Fig. 1-Fig. 3) vorgesehen ist.
6. Angelrolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als lösbare Sicherung Rastmittel dienen, die aus einer Feder (18) und einer davon betätigten Kugel (19) oder einem entsprechenden Stift einerseits und für die Auf­ nahme der Kugel oder des Stift es ausgebildeten Vertie­ fungen (20) andererseits bestehen.
7. Angelrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperre ein Sperrnocken (10) der Sperre (8) und eine den Sperrnocken in der Sperrlage aufnehmende Aussparung (11) des Gegenlagers (6′) vorge­ sehen sind.
8. Angelrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der als Wippe ausgebildeten Sperre eine der Verriegelung dienende Stange (14) ange­ lenkt (13) ist.
9. Angelrolle nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Wippe ausgebildete Sperre (8) um eine Anlenkachse (9) am Rotor schwenkbar be­ festigt ist und zwei Hebelarme bildet, von denen einer den Sperrnocken (10) aufweist und der andere die Anlenk­ stelle (13) der Verriegelungsstange (14) trägt.
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