DE4021425A1 - Zughebelbedienung fuer den schnurfangbuegel an stationaerangelrollen - Google Patents

Zughebelbedienung fuer den schnurfangbuegel an stationaerangelrollen

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DE4021425A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stationärangelrolle, die besonders für das Stipp- und Grundangeln mit Pose an Fließgewässern, aber auch für das leichte Spinnangeln und den Turniersport geeignet ist.
Der größte Anteil aller Stationärangelrollen wird mit einem über die Längsachsen der Angelrolle schwenkbaren Schnurfangbügel aus­ gerüstet. Dafür gibt es verschiedene technische Lösungen, wie z. B. in den Patentschriften US/PS 25 68 986, DE/PS 28 305, DE/OS 28 06 826 und dem EPü/PS 00 27 687.
Die Bedienung des Schnurfangbügels ist bei allen gleich. So wird vor dem Auswerfen des Köders der Rotor so gedreht, daß man die Schnur mit dem Zeigefinger der Wurfhand greifen kann. Danach wird mit der anderen Hand der Schnurfangbügel über die Längsachse in die Schnur freigebende Stellung bewegt, bis er über einen Tor­ punkt oder einer Rastung arretiert wird. Jetzt erfolgt das Aus­ werfen des Köders, wobei vom Zeigefinger die Scnur freigegeben wird. Um den Köder möglichst genau im Ziel zu plazieren, wird wenn nötig mit dem Zeigefinger die ablaufende Schnur am oberen Spulenrand abgebremst. Hat der Köder sein Ziel erreicht, wird durch Drehen der Kurbel der Rotor bewegt, wobei sich die Arre­ tierung der offenen Stellung des Schnurfangbügels löst und dieser automatisch in die schnuraufspulende Stellung klappt.
Diese Art der Bedienung des Schnurfangbügels hat sich seit Jahr­ zehnten bewährt und reicht im allgemeinen aus. Beim Angeln auf ufer- und oberflächennahe Fische macht sich das beim Um­ klappen des Schnurfangbügels entstehende Geräusch nachteilig bemerkbar, die Fische werden vorsichtig und beißen kaum noch.
Seit einigen Jahren werden auch Stationärangelrollen mit einem sogenannten "Auto-Cast"-System, wie z. B. in den US/PS 33 42 442 und 44 27 161 beschrieben, angeboten. Es unterscheidet sich vom vorher beschriebenen System nur dadurch, daß man bei der Wurf­ vorbereitung nur noch die Wurfhand benötigt, da beim Greifen der Schnur gleichzeitig ein Hebel, der am Rotor kippbar arre­ tiert ist, gezogen wird, wodurch sich der Schnurfangbügel öff­ net. Außer dem Umklappgeräusch ist es nachteilig, daß der Kipp­ hebel zum ungewollten Schnurfänger werden kann, besonders bei Wind und dünner Schnur.
Andere Systeme werden in den US/PS 37 43 207 und 37 96 391 be­ schrieben, die vor allem für Stationärangelrollen mit eintau­ chender Spule konzipiert sind. Über einen Zughebel wird die Spule in die vorderste Stellung gebracht, wobei gleichzeitig der Schnurfangbügel geöffnet und arretiert wird. Während des Wurfes kann der Zughebel erneut betätigt werden, dadurch wird der Schnurfangbügel in eine stabile mittlere Stellung über der Längsachse positioniert. Diese Stellung bewirkt ein Abbremsen der ablaufenden Schnur.
Nach Beendigung des Wurfes muß wie bei den anderen Systemen über die Kurbel der Rotor in Bewegung gebracht werden, damit der Schnurfangbügel in die schnuraufspulende Stellung klappt. Dieses System hat den Vorteil, daß beim Wurf die Spule immer in der günstigsten Position steht. Sehr nachteilig ist der komplizierte aufwendige und störanfällige mechanische Aufbau.
Das Ziel der Erfindung ist es, eine Zughebelbedienung für den Schnurfangbügel an Stationärangelrollen zu entwickeln, die einen einfachen Aufbau hat, somit mit niedrigen Kosten und ge­ ringem Fertigungsaufwand herstellbar ist, und eine lautlose Einhand-Bedienung des Schnurfangbügels ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zughebelbedienung für den Schnurfangbügel an Stationärangelrollen zu schaffen, bei der über einen Zughebel die Umstellung von der schnuraufspulen­ den Stellung in die schnurfreigebende Stellung und zurück erfolgt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein hakenför­ mig ausgebildeter Zughebel am oberen Steg des Gehäuses geradli­ nig geführt wird, eine offene Mitnehmernut hat, der Kipphebel im Gehäuse drehbar gelagert ist, mit seiner Nase in die Mitneh­ mernut und mit seiner anderen Nase unter die Druckstange, die parallel zur Längsachse verschiebbar im Gehäuse geführt wird, ragt, an der in dem unteren Freiraum des Rotors eine koaxiale Druckscheibe arretiert ist und eine Druckfeder mit den Enden im Gehäuse sowie an der Druckstange anliegt sowie einen mit der Druckscheibe im Eingriff befindlichen parallel zur Längsachse verschiebbaren Druckhebel im Rotor mit seinem Zapfen, der in die Nut des Fangbügelarmes eingreift, und seinem Winkel, der radial in den Hubraum der Druckscheibe ragt, und eine Druckfeder, die mit ihren Enden im Rotor und am Druckhebel anliegt.
Kennzeichnend ist weiterhin, daß das Gehäuse durch zwei Stege, dem oberen und unteren Steg, mit dem Fuß verbunden ist.
Da der Zughebel und der Zeigefinger der Wurfhand unterhalb der Rotationsebene des Schnurfangbügels liegen, kommen beide, auch in der schnuraufspulenden Stellung, nicht mit dem Rotor oder Schnurfangbügel in Berührung. Deshalb ist es möglich, die Tel­ lerradachse weiter ab und die Längsachse näher zur Rute zu ver­ legen, wodurch der Schnurwinkel bei der Berührung mit dem 1. Schnurführungsring kleiner wird und sich die Reibung verringert.
Die Verbindung des Gehäuses zum Befestigungsfuß mit 2 Stegen stabilisiert die Angelrolle und gestaltet eine kraftschlüssige­ re Verbindung zwischen Wurfhand, Angelrute und Angelrolle.
Mit der beschriebenen erfinderischen Lösung entstehen wirkungs­ volle Effekte in Form einer neuen Bedienungsart des Schnurfang­ bügels, bei der
  • - in jeder beliebigen Stellung des Rotors der Wurf erfolgen kann,
  • - die direkte Berührung der Schnur durch den Angler in jeder Phase des Wurfs entfällt,
  • - es möglich ist, geräuschlos und schnell etwas Schnur zu geben und wieder zu fangen, wenn man z. B. beim Angeln in Fließge­ wässern den Köder treiben lassen will,
  • - man während des Wurfes die Schnur mit dem Schnurfangbügel do­ siert abbremsen kann,
  • - ein ungewolltes Umklappen des Schnurfangbügels beim Wurf aus­ geschlossen ist,
  • - in jeder Phase des Wurfs nur die Wurfhand benötigt wird.
Die Erfindung soll anhand von Zeichnungen näher erläutert wer­ den, wobei in
Fig. 1 die Angelrolle teilweise im Schnitt,
Fig. 2 der Rotor mit Druckhebel und Druckfeder in Rich­ tung A und in
Fig. 3 der Fangbügelhalter in Richtung B dargestellt ist.
Die mit dem Fuß 14b an der Angelrute befestigte Angelrolle wird mit der Wurfhand so gehalten, daß der Zeigefinger über den oberen Steg 14c, der Mittelfinger durch den Durchbruch 14a, der Ring­ finger und der kleine Finger unter dem unteren Steg 14d diese umschließt, während der Daumen die Angelrute stützt.
Beim Auswerfen des Köders wird beim Schwung in Richtung Köder­ ziel mit dem Zeigefinger der Zughebel 1 zu dem Zeitpunkt gezo­ gen, wo beim herkömmlichen System die Schnur vom Zeigefinger freigegeben wird. Dabei wird der Kipphebel 2, der mit seiner Nase 2a in die Freimachung 1a ragt, um seine Achse geschwenkt. Die Nase 2b drückt die Druckstange 3 mit der Druckscheibe 5 in Richtung Spule, wobei über den in den Hubraum der Druck­ scheibe hineinragenden Winkel 7a der Druckhebel 7 in Richtung Spule gedrückt wird.
Mit dem Zapfen 7b, der in die Nut 9a ragt, wird der Fangbügel­ arm 9 um seine Achse 11 geschwenkt, wobei der Schnurfangbü­ gel 12, der mit dem Fangbügelarm 9, dem Schnurverlaufröllchen 13 und dem Fangbügelhalter 10 verbunden ist, von der geschlossenen, schnuraufspulenden Stellung in die offene Stellung gebracht und die Schnur freigegeben.
Der Zughebel 1 bleibt so lange gezogen, bis der Köder sein Ziel erreicht hat, dann wird er zügig in Ausgangsstellung zurückge­ lassen. Die Druckfedern 4 und 8 werden bei der Schnurfreigabe gespannt. Beim Zurücklassen des Zughebels drückt die Druck­ feder 4 die Druckstange 3 mit der Druckscheibe 5 und den Kipp­ hebel 2 mit dem Zughebel 1, die Druckfeder 8 über den Druckhe­ bel 7 den Fangbügelarm 9 mit dem Schnurfangbügel 12 in die schnuraufspulende Stellung zurück. Ist während des Wurfes er­ sichtlich, daß der Köder über das Ziel hinaus gehen wird, kann man durch dosiertes Nachlassen des Zughebels 1 mit dem Schnur­ fangbügel schwenken, wodurch diese mit jeder abrollenden Lage an den Schnurfangbügel 12 anschlägt und dadurch gebremst wird.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Zughebel
1a Mitnehmernut
2 Kipphebel
2a Nase
2b Nase
3 Druckstange
4 Druckfeder
5 Druckscheibe
6 Tellerrad
7 Druckhebel
7a Winkel
7b Zapfen
8 Druckfeder
9 Fangbügelarm
9a Nut
10 Fangbügelhalter
11 Achse Fangbügelarm- und -halter
12 Schnurfangbügel
13 Schnurlaufröllchen
14 Gehäuse
14a Durchbruch
14b Fuß
14c oberer Steg
14d unterer Steg
15 Rotor
16 Längsachse (d. Angelrolle)

Claims (2)

1. Zughebelbedienung für den Schnurfangbügel an Stationärangel­ rollen, wobei der Schnurfangbügel über die Längsachse der Angelrolle schwenkbar und diametral am Rotor arretiert und gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein hakenförmig ausgebildeter Zughebel (1) am oberen Steg (14c) des Gehäu­ ses (14) geradlinig geführt wird, eine offene Mitnehmer­ nut (1a) hat, der Kipphebel (2) im Gehäuse (14) drehbar ge­ lagert ist, mit seiner Nase (2a) in die Mitnehmernut (1a) und mit seiner Nase (2b) unter die Druckstange (3), die pa­ rallel zur Längsachse (16) verschiebbar im Gehäuse (14) ge­ führt wird, ragt, an der in den unteren Freiraum des Ro­ tors (15) eine koaxiale Druckscheibe (5) arretiert ist und eine Druckfeder (4) mit den Enden im Gehäuse (14) sowie an der Druckstange (3) anliegt, sowie einen mit der Druckschei­ be (5) im Eingriff befindlichen parallel zur Längsachse (16) verschiebbaren Druckhebel (7) im Rotor (15) mit seinem Zap­ fen (7b), der in die Nut (9a) des Fangbügelarmes (9) ein­ greift, und seinem Winkel (7a), der radial in den Hubraum der Druckscheibe (5) ragt, und einer Druckfeder (8), die mit ihren Enden im Rotor (5) und am Druckhebel (7) anliegt.
2. Zughebelbedienung für den Schnurfangbügel an Stationärangel­ rollen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ häuse (14) durch zwei Stege, dem oberen Steg (14c) und dem unteren Steg (14d), mit dem Fuß (14b) verbunden ist.
DE4021425A 1989-07-18 1990-07-05 Zughebelbedienung fuer den schnurfangbuegel an stationaerangelrollen Withdrawn DE4021425A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19522835A1 (de) * 1995-06-23 1997-01-30 Kuntze Angelgeraete Dam Angelrolle
US6082649A (en) * 1998-11-05 2000-07-04 Brunswick Corporation Fishing reel with trigger actuated bail assembly

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DE19522835C2 (de) * 1995-06-23 1998-11-26 Kuntze Angelgeraete Dam Angelrolle
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