DE7732180U1 - Spielzeughubschrauber - Google Patents
SpielzeughubschrauberInfo
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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- A63H27/12—Helicopters ; Flying tops
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- A63H29/04—Helical-spring driving mechanisms
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spielzeughubschrauber, der
eine von Hand betätigbare Vorrichtung zum Antreiben der Rotorblätter aufweist, welche kompakt aufgebaut ist, zuverlässig
arbeitet und nur wenige sich bewegende Teile besitzt.
Spielzeuge, die Plugzeugen oder Hubschraubern nachgebildet
sind und die sich bewegende Rotorblätter oder Propeller aufweisen, sind für Kindör sehr amüsant. Der Spielwert
einer solchen Vorrichtung wird vergrössert, wenn die Wirkung dieser Spielzeuge ihren grossen Vorbildern sehr
nahe kommt.
Ein Spielzeughubschrauber ist in der US-PS 2 642 698 beschrieben.
Dieser Hubschrauber ist mit einer Hohlwelle versehen, die die Rotorblätter trägt und durch die sich eine
Zugschnur hindurch erstreckt, welche um eine Trommel oder eine zweite Welle gewickelt ist, die unter der Spannung
einer Schraubenfeder steht. Die Trommel trägt eine Reibungskupplung,
die mit einer inneren zylindrischen Oberfläche eines Getriebekörpers in Berührung steht, der an die Motorwelle
angekuppelt ist. Derartige Mechanismen sind ziemlich kompliziert, und der Spielwert ist auf das Ziehen des Zugstrangs
zum Antreiben des Rotorblattes beschränkt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Spielzeughubschrauber der genannten Art zu schaffen, der
einen einfachen, kompakten Rotorblatt-Antriebsmechanismus aufweist. In diesem Zusammenhang soll der zu schaffende
Spielzeughubschrauber einen zusätzlichen Spielwert dadurch
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erhalten, daß er eine von Hand betätigbare Winde aufweist., sowie einen von Hand betätigbaren Wasserspritzmechanismus,
der einem Löschschlauch nachgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einem Spielzeughubschrauber
gelöst, der einen hohlen Körperteil aufweist, bestehend aus einem Hauptkörperteil und einem Schwanzteil
und dessen Rotorblätter von einer Welle getragen werden, die mittels eines Lagerpaares von dem Hauptkörperteil getragen
wird. Zwischen den Lagern ist die Welle in Form einer Haspel ausgebildet, die von einer flachen, eine konstante
Drenkraft liefernden Schraubenfeder als Bestandteil einer Ein-Weg-Pederkupplung umgeben wird. Das andere Ende
der Schraubenfeder ist an dem einen Ende eines Schalterkörpers befestigt, dessen anderes Ende mit dem Gehäuse
drehbar verbunden ist. Zwei in einer Linie liegende öffnungen sind in dem Hauptkörperteil des Helikopters vorgesehen
und ermöglichen es einer Bedienungsperson, den Sehalterkörper zu ergreifen, um ihn wiederholt zu drehen.
Das Abwickeln der Schraubenfeder führt zu einem Reibungseingriff der Haspel durch die Feder nur bei der Bewegung
des Schalterkörpers in der einen Richtung, wobei der Schalter durch das Bestreben der Schraubenfeder, sich wieder aufzuwickeln,
also zu spannen, in Richtung auf die Welle zurückgeführt wird, wodurch sich die Welle nur in der einen Richtung
dreht. Der Hubschrauber ist ausserdem mit einer von Hand betätigbaren Winde und einer Wasserspritzeinrichtung
ausgestattet, die einen Feuerlöschschlauch darstellen soll und von einem zweiten Schalterkörper betätigt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht \
des Spielzeughubschraubers, \
Figur 2 eine vergrösserte Schnittansicht längs der \
Linie II-II in Figur 1 und j
Figur 3 eine Querschnittsansieht des Hubschraubers ]
längs der Linie III-II1 in Figur 1. j
In Figur 1 ist ein Spielzeughubschrauber dargestellt, der einen allgemein mit 10 bezeichneten hohlen Körperteil mit
einem vergrösserten Hauptkörperabschnitt 12 und einem sich nach hinten erstreckenden Schwanzabschnitt lh aufweist,
wobei letzterer einen Querschnitt besitzt, der erheblich kleiner ist als derjenige des Hauptkörperabschnitts 12,
und wobei sich der Schwanzabschnittl4 vom Hauptkörperabschnitt 12 aus entlang einer gegebenen Linie nach hinten
erstreckt. An dem Ende des Schwanzabschnitts lh befindet
sich ein nach oben ragender Teil 16, der einen Heckpropeller 18 trägt.
Eine nachgebildete Hubschrauberrotorblattanordnung 20 ist an dem Nabenteil 22 einer Propellerwelle 24 befestigt, wobei
der Rotor sich in einer in etwa waagrechten Ebene mit der Welle 24 drehen kann, die sich ihrerseits um eine Achse
dreht, die quer zu einer sich durch den Schwanzabschnitt lh hindurch erstreckenden Längslinie verläuft. Die Propellerwelle
24 ist in dem Hauptkörperabschnitt 12 des Hubschraubers
drehbar gelagert, wobei sie durch einen ersten Lagerkörper 26 hindurchgeführt ist, der in einer öffnung 28 im Dache
des Hauptkörperabschnitts angeordnet ist. Ein zweiter Lagerkörper 30 ist im Inneren des Hauptkörperabschnitts 12 vorgesehen
und dient als Drucklager, das in einem Kanal 32 ausgebildet ist, der sich quer zwischen einander gegenüberliegenden
Seitenwänden des Hauptkörperabschnitts 12 erstreckt.
Am Boden des Hauptkörperabschnitts 12 sind zwei Kufen 34 befestigt, von denen nur eine dargestellt ist. Diese Kufen
werden von passenden Beinkörpern 36 und 38 getragen, die an dem Hauptkörperabschnitt 12 befestigt sind. Die gesamte
Formgebung des Spielzeughubsehraubers kommt der des üblichen Hubschraubers nahe, welcher für Notfälle Verwendung findet,
so beispielsweise zur Bekämpfung von Feuer oder dgl.. Das vordere Ende des Hauptkörperabschnitts 12 wird von einer
grossen, klaren Plastikcockpithaube 40 abgedeckt, die an dem Dachteil durch eine Gelenkeinrichtung 42 angelenkt ist,
durch die das Cockpit 40 geöffnet werden kann, um, falls gewünscht, eine Spielzeugfigur hineinzustecken.
Die Hubschrauberrotorblätter 20 werden mit Hilfe eines Ein-T<feg-Federkupplungs-Mechanismus
angetrieben, der eine flache Spiralfeder 44 des Negatortyps konstanter Drehkraft aufweist,
die eine Haspel 46 umgibt, welche in der Welie24 an einer Stelle zwischen den Lagern 26 und 30 ausgebildet ist.
Wie aus Figur 2 hervorgeht, ist die Spiralfeder 44 um die Welle 24 herumgewickelt, jedoch nicht an ihr befestigt; das
innere Ende 48 der Spiralfeder ist unbefestigt. Das äussere oder freie Ende 50 der Spiralfeder 44 ist an einem Schalterkörper
52 befestigt, der in etwa stabförmig ausgebildet ist und einen vergrösserten Mittelteil besitzt, welcher einen
Schalter- oder Drückerteil bildet, wobei das untere Ende des Schalterkörpers 52 an der Welle 56 innerhalb des Hauptkörperabschnitts
12 drehbar befestigt ist.
Im Betriebszustand weist die Spiralfeder 44, wenn sie vollständig aufgewickelt ist, einen Innendurchmesser auf, der
geringfügig grosser ist, als der Aussendurchmesser der
Haspel 46, und das natürliche Bestreben der Feder ist die Beibehaltung des aufgewickelten Zustands. Wenn der Schalter-
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körper 52 im Gegenuhrzeigersinn, bezogen auf Figur 1,
geschwenkt wird, d.h. in Figur 2 in Richtung des Pfeils nach links,kommt die innere Oberfläche der Spiralfeder
44 mit der benachbarten kreisrunden Haspeloberfläche der Haspel 46 in Reibungsberührung, wodurch die Welle
24 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wie dies durch den Pfeil angedeutet ist, der sich neben der Spirale befindet.
Wenn der Schalterkörper 52 losgelassen wird, wird er im Uhrzeigersinn verschwenkt, wie dies in Figur 1
dargestellt ist, wobei er unter der durch das Aufspulen der Feder 44 bewirkten Spannkraft in die dargestellte
Stellung zurückkehrt, während die Welle 24 gleichzeitg im Gegenuhrzeigersinn dreht, wie in Figur 2 gezeigt.
Beim wiederholten Verschwenken des Schalterkörpers 52 wird die Welle 24 abwechselnd in Reibungseingriff gebracht
und aus diesem Eingriff gelöst, um dadurch eine kontinuierliche Drehung der Rotorblätter 20 in einer
einzigen Richtung zu bewirken.
Um einen Zugang zu dem Schalterkörper 52 und dessen Drücker
54 zu schaffen, ist der Hauptkörperabschnitt 12 mit einem
Paar fluchtend ausgerichteter öffnungen 58 versehen, von
denen nur eine dargestellt ist, die sich in den gegenüberliegenden Seitenwänden des Hauptkörperabschnitts 12 in der
Nähe des Drückers 54 befinden, wobei die öffnungen 58 so
geformt und angeordnet sind, dass zusammen mit der unmittelbar rückwärtigen Oberfläche des Hauptkörperabschnitts
eine Pistolengriffwirkung erreicht wird, durch die die
Betriebsperson das Spielzeug ergreifen kann, indem sie mit einer Hand unter den Schwanzteil 14 fasst, um dadurch das
Spielzeug in ähnlicher Weise zu halten wie eine Spielzeugpistole.
Wie aus Figur 1 hervorgeht, ist der Spielzeughubschrauber zur Steigerung seines Spielwertes mit einer Wasserspritzeinrichtung
ausgerüstet und enthält einen Wasservorrats-
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behälter 60, dessen Boden so gestaltet ist, dass er die
Form einer Kapsel hat, die einem Typ entspricht, welcher von einem für die Feuerbekämpfung vorgesehenen Hubschrauber
transportiert wird. In dem Vorratsbehälter 60 befindet sich eine niederdrückbare, federgetriebene Pumpe 62, deren Austrittsöffnung
an einem Schlauch 64 angeschlossen ist, welcher in einer Düse 66 endet, die zur Wasserabgabe Jient
und in geeigneter Weise an der Unterseite des vorderen Endes des Hauptkörperabschnitts 12 befestigt ist. Die Pumpe
62 wird durch einen passenden zweiten Drücker 68 in Betrieb gesetzt, der um eine Welle 70 zu der einen Seite des Mittelpunkts
des Inneren des Hauptkörperabschnitts 12 verschwenkbar gelagert ist. Der Drücker 68 ist mit einem abgebogenen
Betätigungsarm 72 ausgestattet, der das obere Ende der Pumpe 62 berührt, und das andere Ende des Drückers 68 ist so gestaltet,
dass es durch ein Langloch 74 im Bauch des Hauptkörperabschniüs
12 hindurchpasst, das sich etwa unter der öffnung 58 befindet, so dass das spielende Kind den Drücker
68 alternativ zur Betätigung des Drückers 52 oder gleichzeitig
mit diesem durch Benutzung des kleinen Fingers betätigen kann. Auf diese Weise lässt sich dann, wenn sich der
Drücker 68 in der Nähe des den Rotor betätigenden Drückers 52 befindet, gleichzeitig eine Bewegung der Rotorblätter
20 und eine Betätigung der Wasserspritzvorrichtung erzielen. Ferner sind geeignete Mittel vorgesehen, die es dem spielenden
Kind ermöglichen, den Wasservorratsbehälter 20 zu entfernen, um ihn aufzufüllen.
Wie aus den Figuren. 2 und 3 hervorgeht, ist das Spielzeug zur zusätzlichen Nachahmung eines für den Notfalleinsatz
vorgesehenen Hubschraubers mit einer von Hand bedienbaren Windeneinrichtung ausgerüstet, die eine Aufwickelspule 78
aufweist, welche um eine Achse drehbar gelagert ist, die in
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etwa lotrecht zu der Drehachse der Propellerwelle 24 verläuft.
Das Innere des Hauptkörperabschnitts 12 ist mit einem sich in senkrechter Richtung erstreckenden, tunnelähnlichen
Teil 80 versehen, der in einer Linie in etwa parallel zur Achse der Well24 verläuft und an seinem unteren
Ende in einer öffnung 82 endet, durch die das Aufnahmeseil 84 hindurchläuft, das in passender Weise an dem einen Ende
an der Spule 78 befestigt ist, wie dies bei 86 dargestellt
ist, und das um die Spule herumgewickelt ist, um ausserhalb der öffnung 82 in einem Haken 88 zu enden. Die Spule
78 ist mit einer zylindrischen öffnung 90 versehen, die zur Aufnahme eines Lagervorsprungs 92 dient, der mit der einen
Seite der Wandung des Tunnels 80 untrennbar verbunden ist. Das andere Ende der Spule 78 ist in passender Weise an einer
Welle 94 befestigt, die in einem Windenhandgriff 96 ausserhalb
der Seitenwand des Hauptkörperabschnitts 12 endet. Die Welle 94 wird in einer Lagereinrichtung 98 getragen,
die mit der inneren Oberfläche der Seitenwand des Hauptkörperabschnitts 12 untrennbar verbunden ist.
Um das Geräusch zu erzeugen, das zu einer Windenanordnung gehört, ist ein Flansch 100 der Spule 78 an seinem Umfang
verzahnt, um mit einem blattähnlichen Pederkörper 102 zusammenzuwirken,
der mit der benachbarten Innenwand des Tunnels 80 fest verbunden ist. Der Federkörper 102 dient
zwei Zwecken, nämlich einmal zur Erzeugung des zu einer Winde gehörenden Geräusches, und zum anderen dazUj den Haken
88 in einer gewünschten Stellung zu halten. Im Betriebszustand wird der Haken 88 durch Drehen des Handgriffs 96
angehoben oder abgesenkt. Der Windenmeehanismus ist so angeordnet, dass der Benutzer, beispielsweise ein spielendes
Kind, den Rotormechanismus mit der einen Hand betätigen kann und den Windenmechanismus mit der anderen Hand, um dadurch
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eine Rettungs- oder Bergungsaufgabe zu erfüllen.
Demnach verwendet der im obigen beschriebene Spielzeughubschrauber
einen einfachen und dennoch wirksamen Rotorantriebsmechanismus mit wenigen bewegliehen Teilen, der
kompakt aufgebaut ist, wirkungsvoll arbeitet und unkompliziert aufgebaut ist. Eine Steigerung des ihm eigenen
Spielwertes wird durch den Einbau eines Windenmechanismus und einer Wasserspritzeinrichtung erreicht, so dass das
spielende Kind die bei den üblichen Feuerbekämpfungshubschraubern
auftretenden Aufgaben nachspielen kann.
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Claims (9)
- Spielzeughubschrauber mit einem hohlen Körperteil, der einem Hubschrauber nachgebildet ist und einen Hauptkörperabschnitt sowie einen Schwanzabschnitt aufweist, der sich aus dem Hauptkörperabschnitt entlang einer gegebenen Linie heraus erstreckt, ferner mit einer Welle, die nachgebildete Hubschrauberrotorblätter aufweist, welche an ihrem einen Ende befestigt sind, einer Lagereinrichtung innerhalb des Hauptkörperabschnitts, die die Rotorwelle um eine Achse drehbar lagert, welche quer zu der gegebenen Linie verläuft, und mit einem Haspelabschnitt auf der Welle innerhalb des Hauptkörperabschnitts, gekennzeichnet durch eine Federkupplung, die eine flache, eine konstanteDeutsche Bank München, Kto.-Nr. 82/08050 (BLZ 70070010).Postscheck München N;\ 163397-802ι · ο· α · till tiI · · · 111• · β · · ι ι :Drehkraft erzeugende Spiralfeder (44) aufweist, die die Haspel (46) umgibt, wobei die Oberfläche der Spiralfeder neben der Haspel mit letzterer nur während des Abwickeins der Spiralfeder in Reibungseingriff treten kann und die Spiralfeder ein freies Ende (48) aufweist, ferner durch einen Schalterkörper (52), der an seinem einen Ende in dem Hauptkörperabschnitt (12) verschwenkbar gelagert ist, und dessen anderes Ende mit dem freien Ende (48) der Spiralfeder J (44) fest verbunden ist, und durch ein Paar fluchtend ange-■{ ordneter Öffnungen (58) in dem Hauptkörperabschnitt (12),durch die hindurch der Schalterkörper (52) zugänglich ist, der beim Abwickeln der Spiralfeder (44) in der einen Richtung verschwenkbar ist und beim Aufwickeln der Spiralfeder (44) in der entgegengesetzten Richtung verschwenkbar ist.
- 2. Spielzeughubschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalterkörper (52) ein länglicher, etwa stangenförmiger Körper mit einem vergrößerten Drückerteil (54).; ist.
- 3. Spielzeughubschrauber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (58) und die Oberfläche des Hauptkörperabschnitts (12), die sich unmittelbar unter-v halb des Schwanzabschnittes (14) befindet, innerhalb eines Pistolengriffes ausgebildet sind, um eine Betätigung des Schalterkörpers (52) zu ermöglichen, wenn das Spielzeug an dem so geformten Pistolengriff festgehalten wird.• · I I• * ι /: 1
- 4. Spielzeughubschrauber nach einem-der Ansprüche 1-bis 3,; dadurch ge- ■ kennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (26,30) ein erstes "?. Lager (26) aufweist, das sich durch eine in der Oberseite | des Hauptkörperabschnitts (12) befindliche öffnung hindurch | erstreckt, sowie ein zweites Lager (30) innerhalb des | Hauptkörperabschnitts, und dass der Haspelteil (46) auf \ der Welle (24) zwischen dem ersten und dem zweiten Lager f angeordnet ist.
- 5. Spielzeughubschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörperabschnitt (12) ferner eine von Hand bedienbare Windeneinrichtung aufweist, die in ihm gelagert ist und von ausserhalb des Hauptkörperabschnitts betätigbar ist. \
- 6. Spielzeughubschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, \ dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörperabschnitt (12) einen tunnelartigen Teil (80) aufweist, der in ihm auf '. einer Linie ausgebildet ist, die in etwa parallel zur Drehachse der Welle (24) verläuft, und dass die Windeneinrichtung mit einer Spule (78) versehen ist, die in dem tunnelähnlichen Teil ßO) drehbar gelagert ist und um die eine Schnur (84) gewickelt ist, die ausserhalb des Hauptkörperabschnitts (12) endet und an der ein Haken (88) befestigt ist.
- 7. Spielzeughubschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem tunnelähnlichen Teil (80) eine Blattfeder (102) befestigt ist, und dass die Spule (78) mit einem Flansch versehen ist, der an seinem Umfang gezahnt ist und dessen Umfang mit der Blattfeder (102) zusammenwirkt, um die Spule (78) in einer vorgegebenen Stellung zu halten.7732180 11.0S.78
- 8. Spielzeughubschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubschrauber ferner eine Wasserspritzvorrichtung enthält, die wenigstens teilweise f in dem Hauptkörperabschnitt (12) angeordnet ist.
- 9. Spielzeughubschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserspritzeinrichtung eine federgetriebene Wasserpumpe (62) und einen zweiten Schalterkörper (68) aufweist, der wenigstens teilweise in dem Hauptkörperabschnitt (12) verschwenkbar gelagert ist und so ausgebildet ist, dass er die Pumpe einschaltet, wenn er betätigt wird.7732110 11.05.78
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