DE3781503T2 - Herausspringende spielzeugfigur. - Google Patents

Herausspringende spielzeugfigur.

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DE3781503T2 DE8787309175T DE3781503T DE3781503T2 DE 3781503 T2 DE3781503 T2 DE 3781503T2 DE 8787309175 T DE8787309175 T DE 8787309175T DE 3781503 T DE3781503 T DE 3781503T DE 3781503 T2 DE3781503 T2 DE 3781503T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H11/00Self-movable toy figures
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H13/00Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
    • A63H13/16Boxes from which figures jump

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  • Toys (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf Spielzeuge, und genauer gesagt auf eine verbesserte, herausspringende Spielzeugfigur.
  • Herausspringende Clowns sind in der Technik bereits gut bekannt; so zum Beispiel beschreibt GB-A-646333 eine derartige herausspringende Spielzeugfigur, die einen Körper enthält, eine Abdeckeinrichtung, die-beweglich auf dem Körper befestig ist, wobei die Abdeckeinrichtung beweglich ist zwischen einer normalen geschlossenen Stellung, bei der eine Figur innerhalb des Körpers versteckt ist, und einer Herausspring-Stellung, bei der die Figur zu sehen ist, eine elastische Einrichtung zum Vorspannen der Abdeckeinrichtung in ihre Herausspring-Stellung, und eine Einrichtung zum Verriegeln der Abdeckeinrichtung in geschlossener Stellung, eine Einrichtung (die auf die Seitenwände des Körpers drückt), die den Riegelmechanismus löst, so daß die Figur durch die elastische Einrichtung in die Herausspringstellung bewegt wird. Es ist auch bekannt, die herausspringende Figur durch eine drehbare Kurbel freizugeben.
  • Obwohl viele Kinder diese Spielzeuge mögen, haben sehr kleine Kinder jedoch nicht genug Kraft oder verstehen es nicht, dieses Spielzeug zu bedienen, und werden bald frustriert und benötigen Hilfe bei der Bedienung des Spielzeugs. Ein weiteres Problem bei den meisten herausspringenden Spielzeugfiguren ist, daß sie nicht besonders zuverlässig sind und bald nicht mehr funktionieren. Beide Probleme wurden durch diese Erfindung gelöst, die einen verbesserten Mechanismus angibt, der von kleinen Kindern bedient werden kann zum zuverlässigen Freigeben und Bewegen einer Figur in die Herausspring-Stellung.
  • Entsprechend eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist eine herausspringende Spielzeugfigur vorgesehen, die einen Körper enthält, eine lösbare Abdeckeinrichtung auf dem Körper, eine Einrichtung zum Vorspannen der Abdeckung in eine offene Stellung, einen Riegelmechanismus zum Halten der Abdeckung in einer geschlossenen Stellung und eine Figur, die in eine Position bewegt wird, die wenigstens teilweise außerhalb des Körpers ist wenn die Abdeckung freigegeben wird, gekennzeichnet durch einen Zylinder, der drehbar durch den Körper gestützt ist, der einen Oberflächenabschnitt hat, der aus dem Körper heraussteht und durch eine Einrichtung, die mit dem Zylinder verbunden ist, zum Lösen des Riegelmechanismus, wenn der Zylinder gedreht wird.
  • Vorzugsweise stützt die Abdeckeinrichtung die Figur und ist beweglich zwischen einer normalen geschlossenen Stellung, bei der die Figur innerhalb des Körpers versteckt wird, und einer Herausspring-Stellung, bei der die Figur gezeigt wird.
  • Desgleichen ist vorzugsweise die Einrichtung, die die drehbar gestützte Einrichtung mit der Abdeckung verbindet, derart aufgebaut, daß die Drehung der drehbar gestützten Einrichtung absatzweise den Riegelmechanismus löst, wodurch die Abdeckeinrichtung und die Figur schnell durch die elastische Einrichtung in die Herausspring-Stellung bewegt werden.
  • Entsprechend eines zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung, ist eine herausspringende Spielzeugfigur vorgesehen, die einen Körper enthält, eine lösbare Abdeckung, die auf dem Körper befestigt ist, eine Einrichtung zum Vorspannen der Abdeckung in eine offene Stellung, einen Riegelmechanismus zum Halten der Abdeckung in einer geschlossenen Stellung, eine Figur, die in eine Position bewegt wird, die sich wenigstens teilweise außerhalb des Körpers befindet, sobald die Abdeckung gelöst wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die drehbar durch den Körper gestützt ist, durch eine Einrichtung, die mit der drehbar gestützten Einrichtung verbunden ist, zum Lösen des Riegelmechanismus wenn die drehbar gestützte Einrichtung gedreht wird und dadurch, daß die lösbare Abdeckung die Figur stützt.
  • Bei diesem zweiten Aspekt der Erfindung enthält die drehbare Stützeinrichtung vorzugsweise einen Zylinder, der einen Oberflächenabschnitt hat, der aus dem Körper heraussteht.
  • Genauer gesagt enthält die Einrichtung, die die drehbar gestützte Einrichtung mit der Abdeckung verbindet, ein Ritzel, das auf und drehbar mit der drehbar gestützten Einrichtung befestigt ist, ein Zahnrad, das durch das Ritzel angetrieben wird, einen radial beabstandeten Stift auf dem angetriebenen Zahnrad, und einen drehbar befestigten Hebel, der einen Mitnahmefinger an einem Ende hat und dessen gegenüberliegendes Ende durch den Stift verbindbar und drehbar beweglich ist. Der Hebel hat zwei sich lateral nach außer ertreckende Arme, deren freie Endabschnitte mit fest angebrachten Widerlagern unter Spannung eingreifen, zum Halten des Hebels in seiner normalen Verriegelungsstellung.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der herausspringenden Spielzeugfigur nach der vorliegenden Erfindung wird nun anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben:
  • Fig. 1 ist ein Teil eines Seitenausschnitt, der teilweise offen ist;
  • Fig. 2 ist eine Segmentsicht, im wesentlichen von der Linie 2- 2 der Fig. 1, und
  • Fig. 3 ist ein Vorderausschnitt der herausspringenden Spielzeugfigur, wobei ein Teil des Zylinders weggebrochen ist.
  • Inbezug auf Fig. 1 der Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der herausspringenden Spielzeugfigur 10 dieser Erfindung offenbart, die ein hohles, schachtelähnliches Gehäuse oder einen Körper 12 zum schwenkbaren Halten einer Abdeckeinrichtung, wie zum Beispiel ein im wesentlichen L-förmiges Element 14 um Spindeln 15, wobei nur eine in Fig. 1 gezeigt ist. Das L-förmige Element 14 hat ein unteres flaches Plattenelement 16 zum Halten einer Spielzeugfigur 18, wie z. B. einen Clown oder einen Teddybär o. ä., und eine obere flache Platte 20, die eine Abdeckung für den Körper 12 bildet, wenn das L-förmige Element 14 sich in einer geschlossenen Stellung befindet, bei der die Fig. 18 innerhalb des Körpers versteckt ist. Eine Feder hat einen gewundenen Mittenabschnitt 22, der in einem Schlitz in der Rückwand 24 des Gehäuses oder Körpers 12 steckt. Ein gerades Drahtende 26 der Feder stützt sich an der Wand 24 ab, und das gegenüberliegende Drahtende 28 ist innerhalb eines Schlitzes in dem unteren Plattenelement 16 befestigt und stützt sich an der Unterseite des Plattenelements ab, um das L-förmige Element 14 in die Herausspring-Stellung, die in Fig. 1 gezeigt ist vorzuspannen, bei der die Fig. 18 zu sehen ist.
  • Die Vorderseite 30 des Körpers 12 stützt drehbar einen hohlen musikalischen Zylinder 32, den man am besten in Fig. 3 sieht. Der Zylinder hat Endkappen 34 an seinen gegenüberliegenden Enden, die Flanschwellen 36 haben, die zur Drehung innerhalb der Seitenwände 38 des Körpers gelagert sind. Der Musikerzeugungsmechanismus innerhalb des Zylinders 32 enthält eine Schlagvorrichtung 40, die einen Haken 42 an einem Ende hat, der durch das Auge eines Augenhakens 44 gehakt ist, und einen Schlägel 46 am gegenüberliegenden Ende. Eine Vielzahl von Klangstäben 48 verschiedener Längen erstrecken sich von der kreisförmigen Basis 50 aus und sind an der gegenüberliegenden Seite des Zylinders 32 befestigt. Wenn der Zylinder 32 gedreht wird, schlägt der Schlägel 46 in bestimmten Abständen die Stäbe 48, wodurch ein netter musikalischer Klang entsteht.
  • Die Einrichtung zum Verbinden des Zylinders 32 mit dem L-förmigen Element 14 und das Verriegeln des L-förmigen Elements in seiner geschlossenen Stellung wird wie nachfolgend beschrieben. Die Verbindungseinrichtung enthält ein Ritzel 52 an einem Ende der Flanschwellen 36 des Zylinders 32 zum Antreiben eines Zahnrads 54, das drehbar durch einen Zapfen 56 an der Körperseitenwand gestützt ist. Das angetriebene Zahnrad 54 hat einen radial beabstandeten, sich lateral ertreckenden Stift 58, der für jeweils eine Umdrehung des Zahnrads 54 vorgesehen ist, um ein V- förmiges Kopfende eines Hebels 62 zu treffen, der drehbar an einem Zapfen 54 an der Seitenwand des Körpers befestigt ist. Der Hebel 62 hat zwei sich lateral nach außen ertreckende Federarme 66, deren freie Endabschnitte in fest angebrachte Widerlager 68 an der Seite des Körpers eingreifen. Die Federarme 66 greifen in die fest angebrachten Widerlager unter Spannung ein, um den Hebel 62 in einer normalen Riegelstellung zu halten, bei der ein sich lateral ertreckender Mitnahmefinger 70 an deren gegenüberliegenden Ende, der sich durch einen Schlitz 72 ertreckt, eine rechtwinkelige dreieckige Stütze 74, die sich lateral von einer Seite der Platte 16 erstreckt, blockiert, wie am besten in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist. Diese Position wird erreicht, wenn das L-förmige Element 14 manuell gegen die Spannung der Feder 28 in die geschlossene Position bewegt wird, wie gestrichelt in Fig. 1 zu sehen ist. In dieser Position, wird der Finger 70 an dem Ende des Hebels 62 nach unten außerhalb der Bahn der Stütze 74 gedrückt und die Federarme 66 bringen den Finger in seine normale Position zurück, in der die Stütze blockiert wird und in der das L-förmige Element 14 lösbar in seiner geschlossenen Position gehalten wird. Durch Bewegung des Zylinders 32 in entweder die eine oder die andere Drehrichtung, greift der Stift 58 in das V-förmige Kopfende 60 des Hebels 62 ein und dreht es in die eine oder die andere Richtung, wobei der Mitnahmefinger 70 aus der Bahn der dreieckigen Stütze gezogen wird, wodurch die Feder 28 das L-förmige Element 14 und die Fig. 18 schnell in ihre Herausspring-Stellung bringt.
  • Während ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung detailliert gezeigt und beschrieben wurde, wird man nun wertschätzen, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen für den Fachmann für sich selbst sprechen, nachdem sie von der vorliegenden Erfindung in Kenntnis gesetzt wurden. So kann zum Beispiel die herausspringende L-förmige Abdeckung durch eine flache Abdeckung ersetzt werden, die in eine offene Position durch eine Feder innerhalb der Fig. 18 vorgespannt wird. Es ist beabsichtigt, alle diese Änderungen und Modifikationen, die innerhalb den Bereich der nachstehenden Ansprüche stehen, zu umfassen.

Claims (13)

1. Herausspringende Spielzeugfigur enthaltend einen Körper (12), eine lösbare Abdeckung (14), die auf dem Körper befestigt ist, eine Einrichtung (22), die die Abdeckung (12) vorspannt, eine Riegeleinrichtung (70, 74) zum Halten der Abdeckung (14) in einer geschlossenen Stellung, und eine Figur (18)' die in eine Stellung bewegt wird, wenigstens teilweise außerhalb des Körpers (12), wenn die Abdeckung (14) freigegeben wird, gekennzeichnet durch einen Zylinder (32), der drehbar durch den Körper (12) gestützt ist und der einen Oberflächenabschnitt hat, der aus dem Körper heraussteht, und durch eine Einrichtung (52, 54, 58, 60, 62), die mit dem Zylinder (32) verbunden ist, zum Lösen der Riegeleinrichtung (70, 74), wenn der Zylinder (32) gedreht wird.
2. Herausspringende Spielzeugfigur nach Anspruch 1, wobei die lösbare Abdeckung (14) die Figur (18) stützt und beweglich ist zwischen einer normalen geschlossenen Stellung, bei der die Figur (18) innerhalb des Körpers (12) versteckt ist, und einer Herausspring-Stellung, bei der die Figur (18) zu sehen ist.
3. Herausspringende Spielzeugfigur nach Anspruch 1 oder 2 wobei die Einrichtung (52, 54, 58, 60, 62), die den Zylinder (32) mit der Abdeckung (14) verbindet, derart ausgebildet ist, daß die Drehung des Zylinders (32) den Riegelmechanismus (70, 74) absatzweise löst, wodurch die Abdeckung (14) und die Figur (18) schnell durch die Vorspanneinrichtung (22) in die Herauspring- Stellung bewegt werden.
4. Herausspringende Spielzeugfigur, enthaltend einen Körper (12), eine lösbare Abdeckung (14), die auf dem Körper (12) befestigt ist, eine Einrichtung (22), die die Abdeckung in eine offene Stellung vorspannt, einen Riegelmechanismus (70, 74) zum Halten der Abdeckung (14) in einer geschlossene Stellung und eine Figur (18), die in eine Stellung wenigstens teilweise außerhalb des Körpers (12) bewegt wird, sobald die Abdeckung (14) freigegeben wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (32), die drehbar durch den Körper (12) gestützt ist, durch eine Einrichtung (52, 54, 58, 60, 62), die mit der drehbar gestützten Einrichtung (32) verbunden ist zum Lösen der Riegeleinrichtung (70, 74), wenn die drehbar gestützte Einrichtung (32) gedreht wird, und dadurch, daß die lösbare Abdeckung (14) die Figur (18) stützt.
5. Herausspringende Spielzeugfigur nach Anspruch 4, wobei die Einrichtung (52, 54, 58, 60, 62), die die drehbar gestützte Einrichtung (32) mit der Abdeckung (14) verbindet, derart eingerichtet ist, daß die Drehung der drehbar gestützten Einrichtung (32) absatzweise den Riegelmechanismus (70, 74) löst, wodurch die Abdeckung (14) und die Figur (18) schnell durch die Vorspanneinrichtung (22) in ihre Herausspring-Stellung bewegt werden.
6. Herausspringende Spielzeugfigur nach Anspruch 4 oder 5, wobei die drehbar gestützte Einrichtung (32) einen Zylinder (32) enthält, der einen Oberflächenabschnitt hat, der aus dem Körper (12) heraussteht.
7. Herausspringende Spielzeugfigur nach Anspruch 1, 2, 3 oder 6, wobei der Zylinder (32) zur Drehung in zwei Richtungen befestigt ist und wobei die Einrichtung (52, 54, 58, 60, 62), die mit dem Zylinder (32) verbunden ist, eine Einrichtung enthält zum Lösen des Riegelmechanismus (70, 74), wenn der Zylinder (32) in die eine oder die andere Richtung gedreht wird.
8. Herausspringende Spielzeugfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Riegelmechanismus (70, 74) eine Stütze (74) auf der Abdeckeinrichtung (14) und einen Mitnahmefinger (70) auf der Verbindungseinrichtung (52, 54, 58, 60, 62) enthält.
9. Herausspringende Spielzeugfigur nach Anspruch 8, wobei die Verbindungseinrichtung (52, 54, 58, 60, 62) ein Ritzel (52) enthält, das auf und drehbar mit dem Zylinder (32) verbunden ist, ein Zahnrad (54), das durch das Ritzel (52) angetrieben wird, einen sich lateral ertreckenden Stift (58) an dem angetriebenen Zahnrad (54) und einen drehbar befestigten Hebel (62), an dessen einem Ende der Finger (70) befestigt ist und dessen gegenüberliegende Ende (60) mit dem Stift (58) verbindbar und durch diesen Stift (58) drehbar ist.
10. Herausspringende Spielzeugfigur nach Anspruch 9, wobei der Hebel (62) zwei sich lateral nach außen erstreckende Federarme (66) hat, deren freie Endabschnitte in fest angebrachte Widerlager (68) unter Spannung eingreifen zum Halten des Hebels (62) in seiner normalen Riegelstellung.
11. Herausspringende Spielzeugfigur nach Anspruch 10, wobei die Abdeckung (14) ein L-förmiges Element (20) enthält, wobei die Stütze (74) eine rechtwinkelige, dreieckige Form hat und sich lateral von einer Seite (16) des L-förmigen Elements erstreckt, und die Stütze (74) dazu eingerichtet ist, den Finger (70) und den Hebel (62) nach unten gegen die Spannung eines der Federarme (66) zu drücken wenn das L-förmige Element (20) in seine geschlossene Stellung bewegt wird, wobei der eine Federarm (66) dazu eingerichtet ist, den Finger (70) und den Hebel (62) in seine normale Riegelstellung, bei der der Finger (70) die Stütze (74) blockiert, zurückzubringen, sobald die Stütze (74) am Finger (70) vorbeiläuft.
12. Herausspringende Spielzeugfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder Anspruch 6 oder 7 oder 8 bis 11, wenn Abhängigkeit zu Anspruch 6 besteht, wobei der Zylinder (32) einen hohlen Zylinder enthält, und wobei die Musikerzeugungseinrichtungen (40, 46, 48) innerhalb des hohlen Zylinders (32) befestigt sind, wobei die Musikerzeugungseinrichtungen (40, 46, 48) durch die Drehung des Zylinders aktiviert werden.
13. Herausspringende Spielzeugfigur nach Anspruch 12, wobei die Musikerzeugungseinrichtung (40, 46, 48) einen Schlägel (46) enthält, der an einem Haken (40) an einer Seite des Zylinders (32) befestig ist, und beabstandete Klangstäbe verschiedener Längen, die sich von der anderen Seite des Zylinders aus in Richtung des Schlägels (46) erstrecken.
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