DE50781C - Vorrichtung zum Auffangen falscher Münzen aus weichen Stoffen an Apparaten mit Münzeinwurf - Google Patents
Vorrichtung zum Auffangen falscher Münzen aus weichen Stoffen an Apparaten mit MünzeinwurfInfo
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Erfindung betrifft eine Neuerung an der durch das Patent No. 45097 geschützten Vorrichtung
zum Auffangen falscher Münzen aus Blei, Zinn, Pappe u. dergl. geringwerthigem
weichen Material in Apparaten mit Münzeinwurf, oder den sogenannten Automaten oder Selbstverkäufern;
durch das Auffangen von Scheiben, Ringen und Körpern solcher Art an der Mündung des Einwurfspaltes wird die unbefugte
Benutzung des Apparates verhindert.
In der Zeichnung ist Fig. 1 ein Schnitt durch den 'mit der Fangvorrichtung versehenen Münz-.
einwurf; diese Vorrichtung ist im wesentlichen durch die Patentschrift No. 45097 bekannt.
Fig. 2 zeigt, wie in dieser Vorrichtung das Auffangen der Bleischeibe verhindert und deren
Einwurf in die Geldrinne bewerkstelligt werden kann. Fig. 3 und 4 zeigen im senkrechten
Schnitt und in der Oberansicht die Neuerung, durch welche das Umgehen der Schutzvorrichtung
wirksam verhindert wird. Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung, welche verhütet, dafs eine
Bleischeibe mit Gewalt in den Einwurf gezwängt und an einer Fangvorrichtung, wie in
Fig. ι und 2, vorbei in den Apparat geworfen werden kann. Fig. 6 ist eine Unteransicht der
in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung. Fig. 7 und 8 stellen eine Aenderung der in Fig. 5 und 6
gezeigten Vorrichtung dar. Fig. 9 ist eine Einzelansicht eines Theiles der in Fig. 8 und 9
gezeigten Vorrichtung. Fig. ι ο und 11 zeigen
in Seiten- und Endansicht, theil weise im Schnitt, eine weitere Aenderung der Vorrichtung.
_
Die einfache Anordnung von Fangschneiden A an den gegenüberliegenden Schmalseiten des
Einwurfspaltes B x und der Geldrinne B zum
Zwecke der Auffangung falscher Münzen aus weichem Material, wie Blei, Zinn, Holz,
Pappe u. s. w. ist im Patent No. 45097 beschrieben; solche Fangschneiden können an
biegsamen Zungen C, Fig. 1, 2 und 3, oder an biegsamen Blechschenkeln C1, Fig. 5, 6,
ι ο und 11, oder an' den Enden oder Seiten
um Drehzapfen schwingender Arme C 2, Fig. 7,
8 und 9, die mit Rückzugsfedern C * in Verbindung
stehen, angeformt oder befestigt sein. Die Fangschneiden werden nebst den sie tragenden beweglichen Zungen oder Armen
durch eine Münze von richtiger Härte aus einander geschoben und lassen die Münze zwischen
sich durch; eine Bleischeibe oder dergleichen wird dagegen, wenn sie auf die
scharfen Fangschneiden aufgedrückt wird, aufgehalten , indem sich die Schneiden in den
Rand eindrücken und nun nicht mehr auseinandergespreizt werden können.
. Fig. ι zeigt, wie die Münze von gehöriger Härte zwischen den im Patent No. 45097 geschützten Fangschneiden hindurchgeht; Fig. 2 stellt dar, wie das Auffangen einer Bleischeibe D1 dadurch umgangen werden kann, dafs man einen Streifen Blech, Holz oder dergleichen zwischen die Bleischeibe und eine der Fangschneiden A einschiebt, die Scheibe D1 alsdann in der Richtung des Pfeiles dreht und zugleich niederdrückt, worauf die Zungen C auseinandergedrängt werden und die Bleischeibe trotz der Schutzvorrichtung in den Apparat hinabgleitet.
. Fig. ι zeigt, wie die Münze von gehöriger Härte zwischen den im Patent No. 45097 geschützten Fangschneiden hindurchgeht; Fig. 2 stellt dar, wie das Auffangen einer Bleischeibe D1 dadurch umgangen werden kann, dafs man einen Streifen Blech, Holz oder dergleichen zwischen die Bleischeibe und eine der Fangschneiden A einschiebt, die Scheibe D1 alsdann in der Richtung des Pfeiles dreht und zugleich niederdrückt, worauf die Zungen C auseinandergedrängt werden und die Bleischeibe trotz der Schutzvorrichtung in den Apparat hinabgleitet.
Diese Umgehung wird durch die in Fig. 3 und 4 dargestellte verbesserte Einrichtung un-
möglich gemacht. Der Münzeinwurfspalt hat aufsen an der Gehäusewand ein Mundstück B3,
welches an beiden Seiten bei b ausgeschnitten ist, so dafs die Münze mit zwei Fingern in
den Schlitz B1 eingeführt und so weit herabgedrückt
werden kann, dafs sie mit ihrem gröfsten Durchmesser zwischen den Fangschneiden
A A vorbeigleitet und alsdann allein weiter herabgleiten kann. In dem Mundstück JS3
ist zu beiden Seiten je eine Zuhaltung E ungefähr in ihrer Mitte um einen Stift e drehbar
angeordnet. Die inneren, einander zugekehrten Kanten der beiden Zuhaltungen sind halbkreisförmig
ausgehöhlt, die Höhlung hat den HaIbmesser, wie die zur Auslösung des Apparates
bestimmte Münze, oder ist ein wenig gröfser. Die oberen Hörner der Zuhaltungen E können
zur bequemeren Einschiebung der Stange auseinandergehalten werden, was durch Federn e2,
Fig. 3, bewirkt wird. Doch sind diese Federn entbehrlich und kann die in Fig. 3 punktirte
offene Stellung der Zuhaltungen durch eigene Schwere hergestellt werden. Beim Einschieben
einer Münze von richtigem Durchmesser kann dieselbe eben zwischen. den Zuhaltungen knapp
hindurch und trifft dann unmittelbar auf die Fangschneiden, welche zur Seite gedrängt werden.
Eine Bleischeibe würde von diesen Fangschneiden gefafst und aufgehalten werden; ein
Draht, Blech-, oder Holzstreifen d, wie in Fig. 2, würde aber nicht zwischen der Zuhaltung
und der Münze bezw. Scheibe eingeschoben werden können, weil letztere dann nicht zwischen den knapp anschliefsenden Zuhaltungen
hindurch könnte.
Trotz der Fangschneiden A gelingt es wohl zuweilen, eine Bleischeibe durch gewaltsames
Eindrücken zwischen die Zungen C oder Arme C1C- unter Zurückdrängung der
letzteren in die Geldrinne hinabzubefördern. Um auch dies unmöglich zu machen, wird mit
den Fangschneiden bezw. den dieselben tragenden Theilen eine Vorrichtung in Verbindung gebracht,
welche bei Anwendung eines gewissen Druckes eine Verriegelung der Geldrinne bewirkt
und dieselbe gegen das weitere Eindringen der Bleischeibe nach unten hin verschliefst,
auch wenn die letztere schon an den Fangschneiden vorbeigezwängt worden ist. Die
Sperrriegel sind zweckmäfsig so bemessen , dafs die Bleischeibe höchstens bis zur Hälfte zwischen
den Fangschneiden herabgedrückt werden kann, dann aber sicher aufgehalten wird.
Die Fangvorrichtung kann in verschiedener Weise verändert werden, wie beispielsweise aus
nachfolgender Beschreibung mehrerer Ausführungsformen ersichtlich ist.
In der Vorrichtung, Fig. 5 und 6, werden die biegsamen Schenkel Cl von einem um
Drehzapfen f schwingenden Gestell F getragen, das einen Hebelarm fl trägt, der
gegen einen Riegel G mit Rückzugsfeder Gα
wirkt.
Wird eine Bleischeibe in das Mundstück S3
eingeführt und kräftig auf die Fangschn'eiden A A aufgedrückt, so greifen dieselben in den Rand
der Scheibe ein und lassen·letztere nicht durch. Bei Anwendung eines stärkeren Druckes wird
dann das Gestell F um die Achse f schwingend niedergedrückt, und der Hebelarm fl wirkt
dann gegen den Riegel G, den er quer in die Geldrinne -B hineinschiebt und dadurch letztere
gegen das weitere Eindringen der Scheibe verschliefst. Beim Herausziehen der Scheibe wird
der Riegel G und zugleich auch das Gestell F durch die Feder G1 in die Ruhestellung zurückgeschoben.
Die Feder C1 oder deren in den anderen Ausführungsformen angewendeter
Ersatz hat so viel Widerstandskraft, dafs das Gestell F nicht schon bei geringem Druck,
z. B. beim Einschieben einer normalen Münze, zwischen die Fangschneiden herabgedrückt wird.
In der durch Fig. 7, 8 und 9 dargestellten Einrichtung sind die Fangschneiden A an den
um je einen Zapfen c2 schwingenden Armen C2 befestigt oder angeformt; diese Drehzapfen c2
werden von einem um die Zapfen f auf- und niederschwingenden Gestell F getragen, das
durch Federn G1 in seine Ruhelage zurückgeführt wird. Der Riegel G wird hier von einer
biegsamen Zunge oder einem ausbalancirten Arm G2 getragen und wird von einem Winkelhebel
f- in Wirkung gesetzt, dessen einer Arm durch ein Gelenkstück /3 am Gestell · F befestigt
ist.
Wird nun' eine Bleischeibe in das Mundstück B3 eingeschoben -und auf die Fangschneiden A aufgedrückt, so werden die Arme C2
nicht seitlich auseinandergedrängt, sondern der auf sie wirkende Druck überträgt sich auf
das Gestell F, das nun um seine Drehzapfen/ schwingt, durch das Gelenk/3 den Winkelhebel
/2 niederzieht und den anderen Arm dieses Hebels gegen den Riegel G wirken läfst,
welch letzterer auf diese Weise quer in die Geldrinne eingeschoben wird. Nach dem Herausziehen
der Bleischeibe schwingt der Riegel wieder zurück und das Gestell F wird durch
die Federn G1 oder, eigenes Uebergewicht in die Ruhelage zurückgeführt. Die Arme C2
können durch Federn Ci wieder gegen ein-'
ander und gegen die Anschlagstifte C5 gezogen
werden. Mit der Vorrichtung kann eine Signalglocke H in Verbindung gebracht sein,
deren Hammer h an einem biegsamen Stiel befestigt ist und von einem Vorsprung hi am
Gestell getroffen und in Schwingung gesetzt wird, sobald das Gestell F herabgedrückt wird.
Der Anschlag h1 wird zweckmäfsig durch
eine Feder gestützt, die ihn beim Rückgang des Gestelles F in seine Ruhelage drückt. Der
Anschlag hl kann auch durch Herstellung eines
Stromschlusses ein elektrisches Läutewerk innerhalb ' oder aufserhalb des Selbstverkäufers in
Thätigkeit setzen.
In der Vorrichtung, welche durch Fig. io
und 11 erläutert ist, befinden sich die Fangschneiden
A an zwei biegsamen Schenkeln C\ welche die Seiten eines um den Zapfen f
schwingenden Rahmens bilden, der von der Blattfeder G1 in seine Ruhelage zurückbewegt
wird. Das vordere Ende des Rahmens ist mittelst Querstange /* und Winkelhebel /2 mit
einem Riegel G in Verbindung gebracht, der bei der Schwingung des Rahmens quer in die
Geldrinne B eingeschoben wird.
Die Verbindung zwischen der Querstange/4 und dem Winkelhebel f"2 ist so eingerichtet,
dafs die Schneiden AA bezw. Schenkel C1C1
seitlich auseinandergedrängt werden können, wenn eine Münze eingeschoben wird.
Die Anordnung des durch den Druck auf die Bleischeibe in Bewegung gesetzten Rahmens
oder Gestelles, das die Verriegelung der Geldrinne vermittelt, kann auch noch auf mancherlei
andere Weise getroffen werden, ebenso die Uebertragung der Bewegung des Rahmens auf
den Riegel. Es kann z. B. der Rahmen F, anstatt um einen Drehzapfen zu schwingen,
eine durch den ausgeübten Druck gleitende · Verschiebung nach innen erhalten, die auf geeignete
Weise auf den Riegel fortgepflanzt wird.
Mit der Vorrichtung zum Auffangen falscher Münzen aus weichem Material kann eine Vorrichtung
in Verbindung gebracht werden, um falsche' Münzen aus Eisen oder magnetischem
Metall aufzufangen; in solchen Combinationen können die Arme oder Schenkel, welche die
Fangschneiden A tragen, gleichzeitig die Anker für die Magneten tragen, auch können die
Fangmagnete für Eisenscheiben auf ähnliche Weise, wie vorbeschrieben, eine Verriegelung
der Geldrinne herbeiführen.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Eine Vorrichtung zum Auffangen falscher Münzen aus weichem Metall, welche in Verbindung mit den im Anspruch ι. des Patentes No. 45097 geschützten Fangschneiden eine Vorrichtung enthält, bestehend aus zwei halbkreisförmig ausgeschnittenen, um je einen Stift schwingenden, die bestimmte Münze oder Scheiben von gleichem Durchmesser zwischen sich durchlassenden Zuhaltungen E vor den Fangschneiden A A, und ■ einem die Fangschneiden tragenden,, verschiebbaren oder drehbaren Rahmen oder Gestell, das bei Ausübung eines einen gewissen Widerstand überwindenden Druckes auf die Fangschneiden in Bewegung kommt und einen das.weitere Eindringen der falschen Münze in die Geldrinne verhindernden Riegel G quer in die Rinne einschiebt.
- 2. In einer durch den Anspruch i. gekennzeichneten Vorrichtung und in Verbindung mit den im Patent No. 45097 geschützten Fangschneiden:a) Die Anordnung zweier einander gegenüberstehender drehbarer Zuhaltungen E E vor dem Münzeinwurfspalt in der Weise, dafs die Zuhaltungen eine Münze oder Scheibe der normalen Gröfse knapp zwischen sich durchlassen, das Einschieben eines Drahtes, Blech- oder Holzstreifens neben der falschen Münze aber verhindern.b) Die Anordnung eines beweglichen Riegels oder Sperrstiftes G hinter den Fangschneiden zur Verhütung des Eindringens der falschen Münze in die Geldrinne, in Verbindung mit einem durch Federkraft oder eigenes Ueber-' gewicht zurückbewegten drehbaren oder verschiebbaren Rahmengestell F7 welches durch den auf die Bleischeibe oder dergleichen ausgeübten-Druck in Bewegung gesetzt wird und den Riegel - in die Geldrinne einschiebt.
- 3. Die im Anspruch 1. bezeichnete Vorrichtung, sofern das bewegliche Gestell oder der Rahmen F aufser der Verriegelung der Geldrinne gleichzeitig . auch mittelst Anschlages /71 ein Glockensignal in Wirkung setzt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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