DE50103C - Vorrichtung gegen mifsbräuchliche Benutzung von selbstthätigen Verkaufsapparaten - Google Patents

Vorrichtung gegen mifsbräuchliche Benutzung von selbstthätigen Verkaufsapparaten

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DE50103C
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Germany
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magnets
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iron disk
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DENDAT50103D
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A. HARRIS in Middlesborough, England
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency

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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft Einrichtungen an Apparaten, deren Benutzung von dem Einwurf einer bestimmten Münze abhängig ist und welche im allgemeinen »Automaten« oder Verkaufsapparate genannt zu werden pflegen. Diese Einrichtungen sollen die mifsbräuchliche Benutzung des Apparates verhüten, welche durch Einwurf einer Scheibe, eines Ringes oder flachen Stückes aus hartem, magnetischem Material, wie Eisen oder Stahl, oftmals versucht wird. Der Kürze wegen wird ein solcher Gegenstand in der Beschreibung einfach als »Eisenscheibe« bezeichnet werden.
Fig. ι ist eine Seitenansicht, theilweise im Schnitt, einer Vorrichtung zum Auffangen von Eisenscheiben,
Fig. 2 eine Unteransicht dieser Vorrichtung;
Fig. 3 und 4 sind entsprechende Ansichten einer veränderten Vorrichtung zu gleichem Zwecke;
Fig. 5 ist eine Einzelansicht eines Theiles dieser letzteren Vorrichtung;
Fig. 6, 7, 8 und 9 zeigen eine andere Ausführungsform der Vorrichtung in Seiten- und Endansichten;
Fig. 10 ist eine Endansicht einer weiteren Aenderunng und Fig. 11 und 12 zeigen in Endansicht und senkrechtem Schnitt ebenfalls eine weiter ausgebildete Vorrichtung zu gleichem Zwecke.
Die Münze wird, wie bekannt, durch einen Einwurfspalt B1 einer Rinne B zugeführt. Um zu verhindern, dafs Eisenscheiben in die Rinne hinabgleiten und die Auslösung des Apparates bewirken, sind in Verbindung mit dem Einwurfspalt und der Rinne ein oder mehrere Magnete angebracht, welche, sobald die Eisenscheibe nur theilweise in den Einwurfspalt eingedrungen ist, eine Verriegelung der Rinne herbeiführen, die das weitere Hinabgleiten der Scheibe verhütet.
Der oder die Magnete können feststehend oder beweglich angeordnet sein, oder bei Anwendung mehrerer Magnete kann ein Theil derselben unbeweglich sein, während die übrigen schwingend angeordnet sind. Die schwingende Befestigung wird durch Gelenk, Drehzapfen oder auf ähnliche Art bewirkt und mufs eine spielende Bewegung gestatten, die entweder durch Anziehung gegen die eingeführte Eisenscheibe hin oder durch das Niederdrücken der eingeführten und vom Magneten schon angezogenen Münze verursacht wird.
Die Verriegelung der Geldrinne geschieht im Zusammenhange mit dem oder den Magneten derart, dafs, nachdem die Magnete gegen die Scheibe hingezogen sind oder die Scheibe gegen sich angezogen haben, ein weiteres Eindringen der Eisenscheibe in die Geldrinne verhindert wird. Der oder die Riegel können feststehend oder beweglich angeordnet sein, im letzteren Falle kann die Bewegung unmittelbar oder durch ein Zwischenglied von den Magneten aus erfolgen.
Jeder Magnet ist zweckmäfsig mit einem Anker versehen, welcher so angeordnet ist, dafs die in den Einwurf eingeschobene'Münze bezw. Eisenscheibe ihn von den Polen des Magneten abdrängen mufs, wonach letztere ihre Wirkung ausüben können.
Die Vorrichtungen dieser Art lassen sich in einer grofsen Mannigfaltigkeit der Ausführungsformen verändern; es sollen hier beispielsweise mehrere solcher Anordnungen beschrieben werden.
In Fig. ι und 2 ist der Magnet /, welcher auch aus zwei oder mehreren Magneten zu-
sammengesetzt sein kann, mittelst zweier zu einander paralleler Gelenkstangen j, die um Drehzapfen^'1 an der Gehäusewand B2 schwingen , beweglich aufgehängt. Die Magnetpole liegen vor einem Ausschnitt der Geldrinne B. Sobald eine Eisenscheibe eingeschoben wird, schwingt der Magnet gegen dieselbe hin und tritt mit seinen Polenden durch den Ausschnitt in die Rinne B ein. Dieser Ausschnitt ist jedoch nicht durchaus nothwendig. Das Gewicht des Magneten kann aufgewogen und seine Vorwärtsbewegung durch eine Feder K unterstützt werden.
Die Anker L L des Magneten werden im vorliegenden Falle von zwei biegsamen Schenkeln C1 gebildet oder getragen; beim Einschieben einer Münze oder Scheibe in den Spalt ΒΛ werden diese Schenkel aus einander und von den Magnetpolen abgedrängt. Der die Schenkel C1 bildende Bügel kann auf jede Weise, z. B. durch eine am Gehäuse B- angebrachte Stütze b2 getragen werden, An dem Magneten J ist unten ein Ansatzj2 befestigt, welcher gegen einen Riegel G anliegt, auf dem eine Rückschubfeder G1 sich befindet. Bei der Schwingung des Magneten nach der Rinne B hin wird der Riegel G vor- und in die Rinne B quer hineingeschoben, so dafs er sich dem weiteren Eindringen der Eisenscheibe entgegenstellt. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt:
Wird eine Münze oder eine Eisenscheibe theilweise in den Spalt eingeschoben, so drängt sie zunächst die Anker L L von den Magnetpolen ab und lSfst den Magneten wirksam werden. Eine Münze wird davon nicht beeinflufst und gleitet in die Rinne hinab, ohne den Magneten in Schwingung zu setzen. Eine Eisenscheibe wird jedoch, sobald die Anker zur Seite geschoben sind, nach der dem Magneten zugekehrten Seite der Rinne angezogen und der Magnet schwingt zugleich nach der Rinne hin, wobei der Ansatz j2 den Riegel G in die Rinne B quer hineintreibt und das weitere Eindringen der Scheibe verhindert. Sobald die Münze an den Ankern L L vorbei ist oder nachdem man die Eisenscheibe aus dem Spalt JB1 wieder herausgezogen hat, zieht der Magnet seine Anker wieder an und die Feder G1 schiebt den Riegel G und zugleich den Magneten J in seine Ruhestellung zurück.
In der durch Fig. 3, 4 und 5 gezeigten Vorrichtung ist der Magnet J1 um seine Querachse drehbar in Körnerspitzen jB gelagert, so dafs sich seine Pole beim Niederschwingen längs der Rinne B herabbewegen. Die Rinne hat zweckmäfsig einen dem Hub des Magneten entsprechenden Ausschnitt. Am hinteren Ende des Magneten ist eine Gelenkstange K1 befestigt, deren vorderes, freies Ende den kurzen Arm eines Hebels K2 umfafst; der längere Arm dieses Hebels ist als Riegel G ausgebildet oder wirkt gegen einen Riegel wie in Fig. 1.
In der Ruhelage ist das vordere Ende des Magneten J1 emporgezogen, sein Rücken niedergedrückt, entweder durch Uebergewicht oder Feder G1; der Riegel G befindet sich aufserhalb der Rinne B. Nach Einführung einer Eisenscheibe, welche die Anker L zurückdrängt, schwingt das vordere Ende des Magneten abwärts, sein Rücken aufwärts und die Gelenkstange K1 zieht den kurzen Arm des Hebels if2 zurück, wodurch der lange Hebelarm den Riegel G in die Rinne B einschiebt. Die Anker L sind hier an Armen C2 befestigt, welche um je einen Drehzapfen c2 schwingen; die Auswärtsbewegung der Anker wird durch die Federn oder Hemmstifte C5 begrenzt. Das Niederschwingen des Magneten wird insbesondere dadurch herbeigeführt, dafs die Eisenscheibe, sobald die Anker L verdrängt sind, an den Magnetpolen anhaftet und dadurch, dafs, wenn ein weiterer Druck von oben her ausgeübt wird, das vordere Ende des Magneten unter diesem Druck herabschwingt.
Beim Herausziehen der Eisenscheibe wird auch der Magnet wieder heraufgezogen, aufserdem wirkt die Rückzugsfeder G1 in gleichem Sinne.
Die in Fig. 6, 7, 8 und 9 dargestellte Vorrichtung beruht auf der Anordnung zweier Magnete J2 Js zu beiden Seiten des Einwurfspalts S1; die Einrichtung ist zweckmäfsig so gewählt, dafs ihre Kanten am Einwurfspalt näher zusammenliegen und nach unten hin divergiren. Der eine Magnet ist im Gelenk ji an der Gehäusewand B2 beweglich, der andere J8 feststehend. Eine schwache Feder j5 hält die beiden Magnete in Abstand, oder dies kann auch durch das Eigengewicht des beweglichen Magneten bewirkt sein. Die Anker L sind bei / an den Magneten drehbar befestigt und jeder der Magnete hat einen oder mehrere einander gegenüberstehende Sperrstifte G.
Die Wirkungsweise ist folgende: Eine in den Spalt B1 eingeschobene Münze D drängt den Anker in die durch Fig. 7 angegebene Stellung, welche durch Anschlag I1 begrenzt wird, zurück; die Münze fällt dann zwischen den Sperrstiften G G frei hindurch, wie durch Fig. 8 angedeutet. Eine Eisenscheibe wird die Anker L ebenso von Magneten abdrängen, aber alsbald von dem einen oder dem anderen Magneten seitlich angezogen werden und, wenn. weiter herabgedrückt, gegen einen der Sperrstifte G stofsen.
Wird der Versuch gemacht, die am schwingenden Magneten J2 anhaftende Scheibe durch Schütteln gegen den festen Magneten /3 hin zu werfen, so wird der Magnet J2 unter Zusammendrückung der Federj5 gegen den Magneten/3 hinschwingen, und die beiderseitige Anziehung gegen die Scheibe wird die Magnete in der
durch Fig. 9 angedeuteten Lage, in welcher die Sperrstifte zusammenstofsen oder über einander greifen, festhalten. Die Eisenscheibe D2 kann dann nicht zwischen den Sperrstiften G hindurch. Nach Entfernung der Eisenscheibe werden die beiden Magnete durch die Feder j5 wieder aus einander gedrängt und die Anker werden wieder angezogen.
Fig. 10 zeigt zwei feststehende Magnete J3 mit je einer Sperrung G zur Seite eines schmalen Spalts g, durch den die richtige Münze unbehindert herabgleitet, der aber jede Eisenscheibe vermöge der beiderseitigen starken Anziehung nach rechts oder links an einen der Magnete anhaften läfst, so dafs sie gegen eine der Sperrungen G auftreffen und festgehalten werden mufs.
Die in Fig. 11 und 12 gezeigte Vorrichtung endlich besteht darin, dafs zwei kleinere Magnete J2, an ihren Polenden um Drehzapfen j6 schwingend, neben dem Einwurfspalt zu beiden Seiten angeordnet sind und an ihren unteren Enden durch die schwachen Federn gl oder dergleichen in Abstand gehalten werden; an der Innenseite der beiden Magnete sind die Sperrstifte G zweckmä'fsig zwischenständig befestigt. Die Münze fällt, durch ein Mundstück B* geführt, zwischen den Sperrstiften hindurch in die Rinne B. Eine Eisenscheibe, welche in das Mundstück eingeschoben wird, läfst jedoch die beiden Magnete J2 gegen einander schwingen, so dafs ihre Sperrstifte G den Durchgang verschliefsen. Die Bewegung der beiden kleinen Magnete J2 gegen einander kann beschleunigt und verstärkt werden mittelst zweier gröfserer feststehender Magnete J3, welche in entsprechender Stellung aufserhalb der kleinen Magnete angebracht sind und deren Pole zu denen der kleinen Magnete so gestellt sind, dafs sofort nach dem Abdrängen der Anker L eine abstofsende Wirkung zwischen den Polen der grofsen und kleinen Magnete eintritt, wodurch die kleinen Magnete noch schneller gegen einander bewegt und fester zusammengehalten werden. Diese Abstofsung ist jedoch nicht stark genug, die kleinen Magnete gegen einander schwingen zu lassen, wenn sie nicht gleichzeitig auch durch die eingeschobene Eisenscheibe angezogen werden. Bei Einwurf einer Münze tritt folglich keine Sperrung ein. Die gröfseren Magnete JB können auch in waagrechter Lage, wie in Fig. 6 bis 9, angeordnet sein, wobei dann nur ein Anker erforderlich ist. Auch können die gröfseren Magnete ganz fehlen.
An Stelle der dauernden Magnete können Elektromagnete angeordnet werden, von deren polarisirtem Kern ein Anker durch die Münze oder Eisenscheibe abgehoben wird, oder es wird durch die Eisenscheibe ein Stromkreis geschlossen, entweder unmittelbar oder mittelbar durch Herstellung eines Contacts.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Vorrichtung zur Verhütung des Einwerfens von Scheiben, Ringen u. s. w. aus magnetischem Metall in den Münzeinwurf sogenannter Automaten (Selbstverkäufer), bestehend aus einem oder mehreren Magneten neben dem Einwurfspalt und der Geldrinne, die in der Weise angeordnet sind j dafs nach Abdrängung eines Ankers von den Magnetpolen eine Anziehung zwischen dem magnetischen Metall des eingeführten Körpers und den Magnetpolen stattfindet, wodurch eine das weitere Eindringen der Scheibe u. s. w. verhindernde Verriegelung der Geldrinne oder auch eine gleichzeitige magnetische Auffangung und Verriegelung bewirkt wird.
2. In der durch Anspruch 1. gekennzeichneten Vorrichtung:
a) die Anordnung des durch die Einführung einer Eisenscheibe in den Spalt nach der Geldrinne hin in Schwingung gesetzten Magneten /, Fig. ι und 2, welcher durch seine Vorwärtsbewegung einen Riegel G quer in die Geldrinne einschiebt;
b) die Anordnung eines um seine Querachse drehbar gelagerten Magneten J1, Fig. 3 bis 5, welcher die eingeführte Eisenscheibe anzieht und festhält, bei weiter auf die Scheibe ausgeübtem Druck aber niederschwingt und mittelst Hebels K^ einen Riegel G quer in die Geldrinne einschiebt;
c) die Anordnung je eines Magneten J2, Fig. 6 bis 10, zu beiden Seiten des Einwurfspalts und der Geldrinne, derart, dafs eine nicht magnetische Münze zwischen beiden frei durchfällt, eine Eisenscheibe aber durch die aus den Magneten vorstehenden Sperrstifte G am weiteren Herabgleiten gehindert wird;
d) die Anordnung eines an seinen Polenden drehbar aufgehängten Magnetpaares J2 J2, Fig. 11 und 12, welches den Einwurfspalt flankirt, durch schwache Federn g1 gespreizt wird und bei Einführung einer Eisenscheibe zusammenklappt, um mittelst der Sperrstifte G den Durchgang zu verriegeln.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DENDAT50103D Vorrichtung gegen mifsbräuchliche Benutzung von selbstthätigen Verkaufsapparaten Expired - Lifetime DE50103C (de)

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