AT340090B - Durch ein druckknopfschloss betatigbarer zentralverschluss fur ein mobel - Google Patents

Durch ein druckknopfschloss betatigbarer zentralverschluss fur ein mobel

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AT340090B
AT340090B AT759075A AT759075A AT340090B AT 340090 B AT340090 B AT 340090B AT 759075 A AT759075 A AT 759075A AT 759075 A AT759075 A AT 759075A AT 340090 B AT340090 B AT 340090B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
    • E05B65/468Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers using rotary locking bars

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description


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 betätigende Schublade sehr leicht verschiebbar und nicht selbst durch einen Verschluss gesichert sein, so würde beim Einschieben einer noch nicht geschlossenen zu verriegelnden Schublade die den Verschluss betätigende
Schublade infolge einer Verschwenkung des Riegels und des Hebelarms wieder etwas herausgeschoben und der
Verschluss wäre dann offen, es könnten also nach dem Einschieben einer Schublade wieder sämtliche Schubladen gezogen werden. 



   Bei einem durch die deutsche Auslegeschrift 1097315 bekannten, durch einen Druckknopf betätigbaren Zentralverschluss wird das Zuschieben von noch offenen Schubladen bei gesperrtem Zentralverschluss dadurch ermöglicht, dass ein durch eine Feder belastetes Winkelblech an jeder einzelnen Schublade befestigt ist. Wird bei gesperrtem Zentralverschluss eine noch offene Schublade zugeschoben, so wird das Winkelblech etwas gekippt, wodurch die Feder gespannt wird, und dadurch kann das Winkelblech an dem Schliessriegel vorbeigleiten. Der Schliessriegel ist bei gesperrtem Zentralverschluss nicht aus seiner Sperrstellung ausschwenkbar.

   Bei diesem bekannten Zentralverschluss können die Winkelbleche, da sie beweglich gelagerte Teile sind, Anlass zu Störungen geben, beispielsweise wenn die Feder bricht oder wenn versucht wird, eine Schublade bei gesperrtem Zentralverschluss gewaltsam zu öffnen. Demgegenüber sind beim Erfindungsgegenstand die an den Schubladen angeordneten Sperrnasen unbeweglich, wodurch die Störanfälligkeit geringer ist. 



   Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung an Hand der Zeichnungen, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren bei Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen   Fig. 1   eine Ansicht von oben auf einen Schrank mit einem erfindungsgemässen Zentralverschluss bei entfernter Deckplatte, teilweise abgebrochen, Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1 durch den ganzen Schrank einschliesslich Deckplatte und Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III in Fig. 2. 



   Das Gehäuse des in den Zeichnungen stark vereinfacht dargestellten Schranks weist zwei Seitenwände auf, von denen in Fig. l lediglich die rechte Seitenwand --1-- dargestellt ist, ferner eine   Rückwand-2-aus   einem verhältnismässig dünnen Blech, eine   Bodenplatte --3-- und   eine Deckplatte-4-. Der Schrank ist zur Aufnahme mehrerer übereinander angeordneter Schubladen eingerichtet, von denen nur eine einzige   Schublade --5-- dargestellt   ist.

   Die Seitenwand --1-- ist als Tragkonstruktion für die Schubladen ausgebildet und weist daher zwei senkrecht stehende   C-Profile--6--aus   Metall auf, die an ihrer offenen, nach aussen gerichteten Seite ein Wandblech-7-tragen und die auf ihrer dem Schrankinneren zugewandten Seite 
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 tragen, die mit ihrem senkrecht angeordneten   Schenkel--10--am Joch--11--der   beiden C-Profile   --6-   befestigt sind, während ihr unten angeordneter waagrechter   Schenkel--12--als   Rollbahn für eine   Laufrolle --13-- dient,   die mit der   Schublade--5--in   der im folgenden näher beschriebenen Weise verbunden ist. 



   Im Bereich der Kante zwischen der   Seitenwand --15-- der Schublade --5-- und   dem Boden --16-- der Schublade ist ein   Z-Profil   aus   Metall --17-- so   befestigt, dass ein erster   Schenkel --18-- des   Z-Profils am   Boden--16--und   der   Steg--19-des Z-Profils--17--an   der   Seitenwand--15--der     Schublade --5-- plan   anliegen, und dass der zweite Schenkel-20-, der parallel zum ersten Schenkel --18-- verläuft,

   oberhalb des   Schenkels --18-- angeordnet   ist und nach der entgegengesetzten Seite des   Stegs --19-- gerichtet   ist wie der erste   Schenkel-18--.   In dem der   Rückwand --2-- zugewandten   Endbereich des Z-Profils ist der   Steg-19-bei-21-verbreitert ;   der zweite   Schenkel --20-- reicht   nur bis zum verbreiterten   Steg-21--.   An dem verbreiterten   Steg-21-ist   die   Laufrolle --13-- um   eine waagrechte Achse drehbar gelagert. In dem der Vorderseite des Schranks zugewandten Endbereich des L-Profils   --9-- ist   an dem senkrechten   Schenkel--10--eine Stützrolle--22--um   eine waagrechte Achse drehbar gelagert.

   Auf dieser   Stützrolle--22--stützt   sich die Schublade --5-- über den zweiten Schenkel--20-des   Z-Profùs --17-- ab.   Die   Stützrolle--22-ist   in einer derartigen Höhe montiert, dass die mit den Rollen   --13   und 22--verschiebbar geführte   Schublade--5--und   das mit ihr verbundene   Z-Profil--17--   
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 verhindert wird.

   Beim Einschieben der   Schublade --5-- wird   die Bewegung durch das   Joch --25-- eines   relativ breiten U-Profils-26-begrenzt, das mit seinem   Joch-25-so   an dem der Schrankrückseite zugewandten   C-Profil --6-- befestigt   ist, dass ein Teil des   Joches --25-- in   den Bereich des   Z-Profils     --17-- ragt.   An den Enden der Schenkel des U-Profils-26-ist die   Rückwand --2-- des   Schranks befestigt. Die bisher geschilderte Führung und Halterung der   Schublade --5-- in   der rechten Seitenwand   - l-stimmt völlig   mit der Halterung in der nicht dargestellten linken Seitenwand überein. 



   Im Bereich hinter den eingeschobenen Schubladen ist auf der   Bodenplatte --3-- ein   erster Haltebügel - befestigt, und senkrecht über ihm ist an der   Deckplatte --4-- ein   zweiter   Haltebügel-28-   befestigt. Der erste Haltebügel weist eine senkrecht verlaufende   Lagerbohrung--29--auf,   und im zweiten   Haltebügel-28-ist   senkrecht über der   Lagerbohrung --29-- ebenfalls   eine Lagerbohrung angebracht. In 

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 den genannten Lagerbohrungen ist ein Winkelprofil-31-, dessen Längsachse senkrecht verläuft, drehbar gelagert ; hiezu ist in der Lagerbohrung --29-- ein in der Innenecke des Winkelprofils --31-- angeschweisster 
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 Innenecke des Winkelprofils --31-- angeschweisst ist.

   Der erste Schenkel--33--des Rundstabs--35--ist in Fig. 2 nicht sichtbar, da er dort hinter dem zweiten   Schenkel--36--des   U-förmig gebogenen Rundstabs - liegt. Die beiden genannten Schenkel sind gleich lang. Die Verbindungsebene der beiden Schenkel   - 33   und   36-verläuft   parallel zum kürzeren   Schenkel-37-des Winkelprofils-3l-,   der eine Versteifung für den längeren Schenkel des Winkelprofils bildet ; dieser verläuft in einer Ebene rechtwinkelig zum kürzeren Schenkel--37--und bildet den Schliessriegel --38--, mit dem die Schubladen in ihrer eingeschobenen Stellung blockiert werden können. Das   Winkelprofil --31-- kann   aus einem starken Blech gebogen sein oder auch ein gewalztes Profil sein. 
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 Schubladen angeordneten Frontleiste--42--in Fig. 2 angedeutet ist.

   In dem Druckknopf --43-- ist ein Zylinderschloss angeordnet ; wird der Druckknopf--43--durch Fingerdruck in den Fig. 1 und 2 nach links gedrückt, so rastet er in seiner linken Endlage ein und rastet erst dann wieder aus, wenn das Zylinderschloss mit einem Schlüssel betätigt wird ; in diesem Fall wird der Druckknopf --43-- dann durch eine Feder--44--in seine in den Fig. l und 2 rechte Endlage zurückbewegt, in der die Schubladen freigegeben sind. In Fig. 2 ist lediglich die nicht blockierte rechte Endlage des   Druckknopfschlosses-41-und   der mit ihm kinematisch verbundenen Teile dargestellt, in Fig. l ist die nicht arretierte Lage der genannten Teile mit ausgezogenen Linien gezeichnet, während die arretierte Lage, in der die Schubladen blockiert sind, mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. 



   In seinem in den Fig. 1 und 2 linken Endbereich weist die   Schubstange--40--ein Langloch--46--   
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 Zeichnungen nicht dargestellte Mittel, beispielsweise einen Sprengring oder einen Splint, die an dem zweiten Schenkel --36-- befestigt sind, wird das in den Fig. l und 2 linke Ende der Schubstange--40--in der in diesen Figuren gezeigten Höhenlage gehalten, so dass die   Schubstange--40--im   wesentlichen waagrecht verläuft. 



   An dem der   Rückwand-2-zugewandten   Ende der   Zugstange --40-- ist   aus dem Blech ein Lappen 
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    --49-- eingehängt--l--   geführt sind, ist in der Nähe der Rückwand --2-- des Schranks eine Aussparung--54--von dreieckförmigem Querschnitt angeordnet. Die Grösse der Aussparung--54--ist so bemessen, dass dann, wenn 
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 dass auch dann, wenn ein sehr kräftiger Versuch unternommen wird, die Schublade aufzuziehen, der Schliessriegel   --38--   nicht entgegen der Kraft der   Spiralfeder--48--zurückgedrückt   werden kann.

   Ist dann, wenn das Druckknopfschloss --41-- eingedrückt wird, eine der Schubladen noch geöffnet, so befindet sich die Ecke   --58--   des   Z-Profils--17--dieser   Schublade in einem Bereich, der in Fig. 1 irgendwo rechts neben dem   Schliessriegel --38-- liegt.   In diesem Falle werden durch den Schliessriegel --38-- alle bereits vollständig zugeschobenen Schubladen verriegelt. Die noch offene Schublade kann zugeschoben werden ; die   Kante--58--   des   Z-Profils--17--dieser   Schublade drückt dabei den   Schliessriegel --38-- etwas   zurück, so dass der durch den zweiten Schenkel --36-- des Rundstabs --35-- gebildete Hebelarm etwas gegen den Uhrzeigersinn bewegt wird und dadurch die Spiralfeder--48--spannt.

   Wenn die ursprünglich nicht geschlossene Schublade 
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    Z-ProSI--17--derSchliessriegel-38--noch   nicht seine in Fig. l gestrichelt gezeichnete Lage einnehmen, und daher wird beim Eindrücken des Schlosses und bei der hiedurch erfolgten Verschiebung der   Schubstange --40-- die   Spiralfeder 

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 --48-- etwas gedehnt. Nach dem vollständigen Einschieben aller Schubladen nimmt der   Schliessriegel-38-   dann seine gestrichelt gezeichnete Position ein. 
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 vorhandenen Schubladen in Eingriff kommen kann. 



   Da die   Schubstange --40-- mit   dem Druckknopfschloss--41--gelenkig verbunden ist und auch mit 
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 gezeigten Stelle befinden, sondern es kann sich auch an einer andern Stelle befinden, so dass dann die   Schubstange --40-- gegenüber   der   Rückwand --2-- des   Schranks eine andere Neigung einnimmt. Hiebei 
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   Der Winkel, um den der   Schliessriegel --38-- bei   der Betätigung des   Druckknopfschlosses-41--   geschwenkt wird, beträgt im Ausführungsbeispiel ungefähr 30 . Es kann auch eine stärkere oder eine schwächere Verschwenkung vorgenommen werden. In allen Fällen muss darauf geachtet werden, dass das Langloch-46-so lang gewählt wird, dass bei betätigter Schliessvorrichtung dann, wenn eine bisher nicht geschlossene Schublade zugeschoben wird, der   Sehenkel-36-des Rundstabs-35-innerhalb   des Langlochs eine genügend grosse Bewegung ausführen kann, damit der   Schliessriegel-38-entgegen   der Kraft der   Spiralfeder --48-- so   weit verdreht werden kann, dass ein vollständiges Zuschieben der noch geöffneten Schublade möglich ist.

   
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    --46-- mussLanglochs --46-- nur   wenig breiter als die Dicke des vorzugsweise als Rundstab ausgebildeten Schenkels   --36-- zu machen,   das   Langloch --46-- kann   aber auch sehr viel breiter sein, wenn nur auf irgendeine Weise dafür gesorgt wird, dass der in das Langloch--46--eingreifende Schenkel--36--nicht aus dem   Langloch --46-- herausgleiten   kann. 



   Der ins   Langloch-46-eingreifende Schenkel-36-verläuft   parallel zur Schwenkachse des   Schliessriegels --38--,   er könnte relativ zur Schwenkachse des Schliessriegels --38-- aber auch irgendeine andere geeignete Position einnehmen, er kann beispielsweise radial verlaufen. Auch die Gelenkachse, mit der das Druckknopfschloss --41-- mit der   Schubstange --40-- verbunden   ist, ist parallel zu der Schwenkachse angeordnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Durch ein Druckknopfschloss betätigbarer Zentralverschluss für ein Möbel mit mehreren in einer Reihe nebeneinander oder übereinander angeordneten Schubladen, die jeweils eine quer zur Schieberichtung der Schublade fest angeordnete Sperrnase aufweisen, und mit einem stabförmigen Schliessriegel, dessen Längsachse in der gleichen Richtung verläuft wie die Reihe der Schubladen und der um eine zu seiner Längsachse parallele ortsfeste Achse in die Bewegungsbahnen der Sperrnasen schwenkbar und bei Sperrstellung des Zentralverschlusses entgegen der Kraft einer Feder aus der Sperrstellung beim Zuschieben einer nicht geschlossenen Schublade zurückschwenkbar ist,
    wobei die Feder zwischen einen mit dem Schliessriegel verbundenen Teil und einen mit dem Betätigungsglied des Zentralverschlusses kinematisch gekoppelten Teil eingeschaltet ist und den mit dem Schliessriegel verbundenen Teil in kraftschlüssiger Verbindung mit einem an dem mit dem Zentralverschluss EMI4.5 Weise eine zur Rückwand des Möbels gerichtete Stirnfläche (55) des Schliessriegels beim Verriegeln eine Bewegungskomponente in öffnungsrichtung der Schubladen (5) hat und bei verriegeltem Zentralverschluss in den Weg einer Fläche (56) der Sperrnase geschwenkt ist, und dass die Fläche (56) der Sperrnase gegenüber der Verschieberichtung der Schubladen eine selbstsperrende Neigung aufweist.
AT759075A 1975-10-03 1975-10-03 Durch ein druckknopfschloss betatigbarer zentralverschluss fur ein mobel AT340090B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT378227B (de) * 1982-08-27 1985-07-10 Zoelling Paul Ag Auszugsperre fuer schubladen

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AT378227B (de) * 1982-08-27 1985-07-10 Zoelling Paul Ag Auszugsperre fuer schubladen

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