DE2311519C3 - Feuermelder - Google Patents

Feuermelder

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DE2311519C3
DE2311519C3 DE19732311519 DE2311519A DE2311519C3 DE 2311519 C3 DE2311519 C3 DE 2311519C3 DE 19732311519 DE19732311519 DE 19732311519 DE 2311519 A DE2311519 A DE 2311519A DE 2311519 C3 DE2311519 C3 DE 2311519C3
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DE
Germany
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door
locking bolt
fire alarm
locking
spring
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DE19732311519
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DE2311519B2 (de
DE2311519A1 (de
Inventor
Rudolf 8014 Neubiberg Klotzbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/12Manually actuated calamity alarm transmitting arrangements emergency non-personal manually actuated alarm, activators, e.g. details of alarm push buttons mounted on an infrastructure

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Feuermelder mit einem Gehäuse mit einer schwenkbaren, eine Glasscheibe enthaltenden rahmenförmigen Tür sowie mit einem im Gehäuse hinter der Glasscheibe angeordneten und nach Zerbrechen der Glasscheibe von außen zugänglichen Meldedruckknopf, der durch Handbetätigung entgegen der Kraft einer Druckknopffeder aus einer Bereitschaftsposition in eine Meldeposition verstellbar und in dieser Meldeposition durch einen von einer Sperrfeder beaufschlagten Sperriegel verriegelbar ist.
Handbetätigte Feuermelder dieser Art sind seit langem in Gebrauch und bekannt. Zur Auslösung eines Alarm"; ist dabei im allgemeinen vorgesehen, daß zunächst eine Glasscheibe eingeschlagen wird, und daß dann der nunmehr freiliegende Meldeknopf betätigt werden kann. Um immer ein sicheres und genügend langes Alarmsignal abzugeben, ist der oben erwähnte Sperriegel vorgesehen, durch den der Meldeknöpf in der Alarmstellung mechanisch verriegelt wird. Die Entriegelung des Meldeknopfes erfolgt dann durch eine Wartungsperson, die zur Erneuerung der eingeschlagenen Glasscheibe ohnehin den betreffenden Feuermelder an Ort und Stelle aufsuchen muß. Außerdem wird bei routinemäßigen Revisionsmeldungen der Meldsknopf vom Verwaltungspersonal gedrückt, und auch hierbei wird er mechanisch verriegelt, so daß eine Entriegelung nötig ist, um den Feuermelder wieder meldebereit zu machen.
Die Entriegelung des Meldeknopfes wird bei herkömmlichen Feuermeldern mittels eines kleinen Hebels vorgenommen, der im Gehäuse angeordnet ist und bei geöffneter Tür betätigt werden kann. Der hierzu nötige Handgriff bedeutet zwar für das Wartungspersonal keine besondere Anstrengung, doch liegt die Gefahr und der Nachteil dieser bekannten Konstruktion darin, daß der kleine Handgriff beim Erneuern der Glasscheibe oder bei einer Revisionsmeldung vergessen wird, so daß der Melder weiterhin außer Betrieb bleibt
Zur Lösung dieses Problems ist es bereits bekannt, bei einem federwerksbetriebenen Melder einen Riegel vorzusehen, der ein versehentliches Schließen der Mel· dertür vor Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft verhindert (DE-PS 6 85 421). Ein solcher Riegel erfordert aber nicht nur einen zusätzlichen Handgriff, sondern er hat vor allem den Nachteil, daß durch ein versehentliches heftiges Zuschlagen der Tür diese selbst oder der Sperriegel beschädigt werden kann.
Weiterhin ist aus der französischen Zusatzpatentschrift 73 231 ein Melder für Feuer und Polizeiruf bekannt in welchem bei geöffneter Tür zwei Meldedruckknöpfe wahlweise betätigbar und verriegelbar sind, v» ibei die beiden Druckkröpfe sich jeweils gegenseitig entriegeln. Darüber hinaus ist ein weiterer Druckknopf vorgesehen, der über einen konischen Abschnitt beide Meldedruckknöpfe entriegelt Außerdem ist an der Tür ein Zapfen vorgesehen, welcher beim Schließen der Tür auf den Entriegelungsknopf drückt und damit zwangsweise beide Meldedruckknöpfe entriegelt Abgesehen davon, daß dort die Meldedruckknöpfe bei geschlossener Tür nicht, auch nicht nach Einschlagen einer Glasscheibe, von außen zugänglich sind, könnten sie bei geschlossener Tür auch nicht verriegelt werden. Eine Übertragung dieses Entriegelungsmechanismus auf einen Druckknopf-Feuermelder der eingangs genannten Art kommt deshalb nicht in Betracht.
Aufgabe der Erfindung ist es, den eingangs genannten Feuermelder so zu verbessern, daß nach jedem Eingriff in das Feuermeldergehäuse durch das Wartungs- oder Revisionspersonal eine zwangsweise Entriegelung des Meldedruckknopfes sichergestellt ist, und zwar derart, daß damit die Alarmbereitschaft des betreffenden Melders wieder hergestellt und gewährleistet wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
so daß der Sperriegel mittels eines an der Gehäusetür ausgebildeten und beim Schließen und/oder öffnen der Tür über eine bzw. zwei schräge Anlaufflächen vorübergehend auf den Sperriegel einwirkenden Nockens entgegen der Kraft der Sperrfeder vorübergehend aus seiner Verriegelungsposition verschiebbar ist, wobei der Meldedruckknopf durch die Vorspannung der Durckknopffeder in seine Bereitschaftsstellung zurückführbar ist
Durch den erfindungsgemäß an der Tür vorgesehenen Entriegelungsnocken wird erreicht, daß der Sperr-
riegel beim öffnen bzw. Schließen der Tür aus der Verriegelungsposition abgezogen wird, und daß dann der Meldeknöpf mit Sicherheit wieder meldebereit ist. Die zwischen Türnocken und Sperriegel wirksame Anlauffläche kann sowohl am Türnocken als auch am Sperriegel selbst vorgesehen sein. An dem jeweils anderen Teil ist dann zweckmäßigerweise ein stangenförmiges Organ ausgebildet, das mit der jeweiligen schrägen Anlauffläche zusammenwirkt. Für spezielle Fälle ließe sich
zwar der Türnocken so lagern, daß die schräge Anlauffläche nur beim Schließen oder nur beim Öffnen der Tür wirksam wird, doch ist es im allgemeinen vorteilhaft und auch einfacher in der Konstruktion, am Nocken bzw. am Sperriegel zwei Anlaufflächen mit entgegengesetzt gerichteter Steigung auszubilden. In diesem Fall wird die erfindungsgemäße Entriegelung des Meldeknopfes sowohl beim öffnen als auch beim Schließen der Tür wirksam.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand schematischer Zeichnungen entnommen werden.
F i g. 1 zeigt in einer Expiosionsdarstellung ein Feuermeldergehäuse mit einem Meldeknopf, einem Sperriegel und dem gemeinsamen Führungsorgan,
F i g. 2 zeigt in einem Schnitt durch Gehäuse und Tür das Zusammenwirken von Meldeknopf, Sperriegel und Entriegelungsnocken.
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Feuermelder dargestellt, in dessen Gehäuse 1 eine rahnicnfönnige Tür 2 mit einer Glasscheibe 3 schwenkbar gehgert ist Im Alarmfall wird bei geschlossener Tür 2 die Glasscheibe 3 eingeschlagen und der dann frei zugängliche Meldeknopf 4 entgegen der Kraft einer Druckknopffeder 5 gedrückt. Hierbei betätigt der Meldeknopf 4 über zwei Schaltkulissen 6 und 7 zwei im Gehäuse angeordnete Springschalter 8 und 9. Als Führung für den Druckknopf 4 dient eine Kunststoffwanne 10 mit einer runden öffnung 11, die auf einer im Gehäuse befindlichen Bauteileleiterplatte 12 verankert ist
Zur Verriegelung des Meldeknopfes 4 in der Alarmstellung dient weiterhin ein Sperriegel 13, der ebenfalls in der Kunststoffwanne 10 geführt ist und mittels einer Feder 14 gegenüber dem Meldeknopf 4 bzw. gegen dessen Schaltkulisse 7 vorgespannt ist Sobald der Meldeknopf 4 gedrückt wird, bewegt sich der Sperriegel 13 aufgrund der Kraft der Feder 14 in F i g. 1 nach rechts, wobei sich ein Fortsatz 15 des Sperriegels 13 zwischen die Fläche 16 der Schaltkulisse 7 und die rückwärtige Oberfläche der Kunststoffwanne 10 liegt und so eine Rückkehr des Meldeknopfes 4 in die Ausgangsposition verhindert Diese Stellung wird weiter unten anhand der F i g. 2 noch näher erläutert
Zur Entriegelung des Meldeknopfes 4 ist weiterhin an der Tür 2 eis Nocken 17 vorgesehen, der mit seinen beiden schrägen Anlaufflächen 18 und 19 beim Schließen bzw. Öffnen der Tür mit einem stangenförnvgen Fortsatz 20 des Sperriegels 13 in Eingriff kommt Hierdurch wird der Sperriegel i3 entgegen der Kraft seiner zugehörigen Feder 14 in Fig. 1 nach links verschoben, so daß der Kieldeknopf 4 in seine Bereitschaftsstellung zurückkehren kann.
Die F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch ein Feuermeldergehäuse gemäß F i g. 1 mit einer nahezu geschlossenen Tür. Der Schnitt ist dabei in zwei waagrechten Ebenen so geführt, daß er innerhalb des Gehäuses 1 durch den Sperriegel 13, innerhalb der Tür jedoch über dem Nokken 17 verläuft. Der Meldeknopf 4 is? in Alarmposition dargestellt, in der er durch den Fortsatz 15 des Sperriegels 13 verriegelt ist. Der Sperriegel 13 wurd durch die Vorspannung seiner Feder 14 in dieser Verriegelungsposition gehalten. Diese Feder 14 stützt sich zwischen Führungsöffnungen an einer Wand der Kunststoffwanne 10 ab. b5
Wird nun die Tür 2 weiter geschlossen, so kommt der Nocken 17 mit seiner schrien Anlauffläche 18 mit dem stangenförmigen Organ 20 des Riegels 13 in Eingriff, welches in F i g. 1 zu sehen, in F i g. 2 nur lagemäßig angedeutet ist
Dadurch wird der Sperriegel 13 entgegen der Kraft der Feder 14 nach links in F i g. 2 verschoben, wobei der Meldeknopf 4 durch die Druckfeder 5 am Fortsatz 15 vorbei wieder in seine Bereitschaftsposition zurückkehren kann. Ist die Tür ganz geschlossen, so ist auch das stangenförmige Organ 20 wieder mit denn Nocken 17 außer Eingriff; der Sperriegel 13 wird also durch die Feder 14 nach rechts vorgespannt und kann bei Betätigung des Meldeknopfes 4 diesen wieder verriegeln. Beim öffnen der Tür kommt dann die Stange 20 mit der Anlauffläche 19 in Eingriff, so daß auch durch das Türöffnen eine Entriegelung des Meldeknopfes zwangsläufig erfolgt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Feuermelder mit einem Gehäuse mit einer schwenkbaren, eine Glasscheibe enthaltenden rahmenförmigen Tür sowie mit einem im Gehäuse hinter der Glasscheibe angeordneten und nach Zerbrechen der Glasscheibe von außen zugänglichen Meldedruckknopf, der durch Handbetätigung entgegen der Kraft einer Dmckknopffeder aus einer Bereitschaftsposition in eine Meldepositicn verstellbar und in dieser Meldeposition durch einen von einer Sperrfeder beaufschlagten Sperriegel verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (13) mittels eines an der Gehäusetür (2) ausgebildeten und beim Schließen und/oder Öffnen der Tür (2) über eine bzw. zwei schräge Anlaufflächen (18,19) vorübergehend auf den Sperriegel (13;) einwirkenden Nockens (17) entgegen der Kraft der Sperrfeder (14) vorübergehend aus seiner Verriegelungsposition verschiebbar ist, wobei der Meldedruckknopf ί4ί durch die Vorspannung der Druckknopffeder (5) in seine Bereitschaftsstellung zurückführbar ist
2. Feuermelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Anlaufflächen (18,19) an dem an der Tür (2) ausgebildeten Nocken (17) vorgesehen sind.
3. Feuermelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Anlauffläche am Sperriegel (13) ausgebildet ist
4. Feuermelder nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anlaufflächen (18,19) mit entgegengesetzt gerichteter Steigung am Nocken (17) bzw. am Sperriegel ausgebildet sind.
5. Feuermelder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein stangenförmiges Organ (20) am Sperriegel (13) bzw. an der Tür (2) mit der jeweiligen Anlauffläche (18,19) des Türnockens (17) bzw. des Sperriegels (13) zusammenwirkt
DE19732311519 1973-03-08 1973-03-08 Feuermelder Expired DE2311519C3 (de)

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DE2311519B2 DE2311519B2 (de) 1976-11-18
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