DE4406428C2 - Gefahrenmelder - Google Patents
GefahrenmelderInfo
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
- G08B25/12—Manually actuated calamity alarm transmitting arrangements emergency non-personal manually actuated alarm, activators, e.g. details of alarm push buttons mounted on an infrastructure
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- Business, Economics & Management (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gefahrenmelder mit einem, eine
Druckknopffeder aufweisenden Druckknopf, welcher nach seiner
Betätigung in einer Verriegelungsposition gehalten wird und
nach Entriegelung durch die Vorspannung der Druckknopffeder in
seine Bereitsschaftsstellung zurückführbar ist, wobei durch den
Druckknopf im verriegelten Zustand ein elektrischer Schalter
betätigt wird.
Ein derartiger Gefahrenmelder ist bereits bekannt. So wird in
der DE-23 11 519 C3 ein Feuermelder beschrieben, welcher in
einem Gehäuse untergebracht ist. Der Druckknopf des
Feuermelders kann erst nach Einschlagen einer davor liegenden
Glasscheibe betätigt werden. Nach seiner Betätigung wird der
Druckknopf in der Lage gehalten, in welcher dauernd der
elektrische Schalter betätigt wird. Diese Verriegelung wird
erst dann wieder aufgehoben, wenn die, die Glasscheibe haltende
Tür geöffnet wird. Nach dem Auswechseln der zerstörten
Glasscheibe und dem Schließen der Tür ist der Feuermelder
wieder betriebsbereit.
Neben dieser Art von Feuermelder sind auch sogenannte
Notrufmelder bekannt, die als Druckknopfmelder ausgebildet
sind, wobei zur Betätigung des Melders eine vor dem Druckknopf
liegende Papiermembrane zerstört werden muß. Auch bei dieser
Art von Melder kann der Druckknopf in seiner betätigten
Position verriegelt gehalten werden, um auf diese Weise die
Alarmauslösung, die in einer Alarmzentrale erfolgt, an welcher
der Melder elektrisch angeschlossen ist, nicht von der Dauer
der manuellen Betätigung des Druckknopfes abhängig zu machen. Die
zerbrochene Gasscheibe oder die Papiermembrane haben auch die
Aufgabe, die vorangegangene Betätigung des Melders optisch
sichtbar zu machen.
Nachteilig bei den genannten Meldern ist die Notwendigkeit, daß
nach einer Benutzung eines solchen Melders immer die
Glasscheibe oder die Papiermembrane ausgewechselt werden muß,
um den Melder wieder in einen betriebsbereiten Zustand
zurückzuversetzen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen
Gefahrenmelder der eingangs genannten Art dahingehend
auszubilden, daß auf eine Glasscheibe oder auch auf eine
Papiermembrane verzichtet werden kann, ohne daß dabei die
Erkennbarkeit eines betätigten Melders verlorengeht und darüber
hinaus die Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft des
Melders registrierbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die
Verriegelungsposition des Druckkropfes nach Abnehmen eines
Überwurfrings entriegelbar ist, wobei durch den Überwurfring in
seiner Haltelage ein weiterer elektrischer Schalter im
betätigten Zustand gehalten wird und der Überwurfring nur in
der Verriegelungsposition des Druckknopfes abnehmbar ist.
Durch eine entsprechende Ausbildung ist die
Verriegelungsposition des Druckknopfes nach Abnehmen eines
Überwurfrings entriegelbar, gleichzeitig wird durch das
Abnehmen des Überwurfrings ein weiterer elektrischer Schalter
betätigt, wobei der Überwurfring nur in der
Verriegelungsposition des Druckknopfes abnehmbar ist.
Durch die Betätigung des Druckknopfes wird dieser in seiner
betätigten Lage verriegelt gehalten und kann durch begrenztes
Weiterdrücken ein Alarmsignal für die daran angeschlossene
Alarmanlage erzeugen. Nur in der Verriegelungsposition des
Druckknopfes kann der Überwurfring abgenommen werden, wobei
durch das Abnehmen desselben der weitere elektrische Schalter
betätigt wird. Dessen Signal wird ebenfalls in der Alarmanlage
registriert. Es ist nun anhand des zeitlichen Eintreffens des
Signals des weiteren elektrischen Schalters in der Alarmanlage
auswertbar, ob der Überwurfring mutwillig oder im Rahmen von
Wartungsarbeiten abgenommen wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Gefahrenmelders,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gefahrenmelder,
Fig. 3 eine Explosionszeichnung sämtlicher Einzelteile des
Gefahrenmelders in der Ansicht seitlich von oben
und
Fig. 4 eine Explosionszeichnung eines Teils der Teile des
Gefahrenmelders in der Ansicht seitlich von unten.
Der Gefahrenmelder weist einen Druckknopf 1 auf, welcher
zentrisch in einem Überwurfring 2 angeordnet ist, wobei der
Überwurfring 2 auf einer Abdeckung 3 aufliegt. Der
Gefahrenmelder kann nun mit seiner Abdeckung 3 direkt oder
durch Verwendung eines Unterteils 7 auch auf Putz montiert
werden (Fig. 1).
Die Grundplatte 5 weist einen konzentrisch angeordneten
zylindrischen Topf 24 auf, welcher durch seine Innenseite einen
zylindrischen Druckknopf 1 führt. Ebenfalls konzentrisch
innerhalb des Topfes ist eine Federführung 10 in Form eines
zylindrischen Vorsprungs angebracht, welche in das Innere einer
schraubenförmigen Druckknopffeder 4 ragt. Die Druckknopffeder 4
wird auch von dem Innenraum des topfförmigen Druckknopfes 1
aufgenommen.
An der Innenseite des Topfes 24 sind in Längsrichtung drei
axiale Führungen 15 in Form von Schlitzen angebracht, in
welchen sich die entsprechend an der Außenseite des Druckknopfes 1
angebrachten Längsnasen 16 gleitend bewegen. Durch die
Längsnasen 16 und die axialen Führungen 15 ist der Druckknopf 1
verdrehungssicher in dem Topf 24 axial gegen den Druck der
Druckknopffeder 4 bewegbar.
An der Außenseite des Topfes 24 sind Verriegelungsstege 17
angebracht, hinter welche Verriegelungsnasen 18 des
Überwurfrings 2 eingreifen, wenn dieser über den Topf 24
gestülpt und anschließend verdreht wird, so daß eine sogenannte
"Bajonett"-Verbindung entsteht.
Der Überwurfring 2 weist für den Druckknopf 1 eine
Führungsöffnung 9 auf, durch welche der Druckknopf 1 in der
Ruhelage ragt und von außen betätigbar ist.
In der Wand des Topfes 24 ist eine Rastfeder 8 mit einer
Rastnase angebracht, welche bei Betätigung des Druckknopfes 1
in die Rastöffnung 19 des Druckknopfes 1 einrastet und diesen
in der betätigten Position hält. In dieser Lage ist der
betätigte Druckknopf 1 von außen erkennbar, da die Innenseite
der Führungsöffnung 9 des Überwurfrings 2 sichtbar ist. Dort wo
die Rastfeder 8 angebracht ist, ist der Topf 24 mit einer
entsprechenden Ausnehmung 33 versehen. Nach Abnahme des
Überwurfrings 2 kann die Rastfeder 8 aus ihrer eingerasteten
Position in der Rastöffnung 19 des Druckknopfes 1
beispielsweise mittels eines Schraubenziehers wieder gelöst
werden, so daß der Druckknopf 1 sich wieder frei bewegen kann.
Der Überwurfring 2 weist im Bereich der Führungsöffnung 9 für
den Druckknopf 1 Aufnahmeöffnungen 28 auf, welche derart
angebracht sind, daß diese mit den axialen Führungen 15 an der
Innenseite des Topfes 24 fluchten, wenn die Verriegelungsnasen
18 des Überwurfrings 2 mit den Verriegelungsstegen 17 an der
Außenseite des Topfes 24 im Eingriff stehen. In dieser Lage
ruhen die Enden 29 der Längsnasen 16 der Außenseite des Druckknopfes
1 in den Aufnahmeöffnungen 28 des Überwurfrings 2, da der
Druckknopf 1 durch die Druckknopffeder 4 gegen die Unterseite
des Überwurfrings 2 gedrückt wird. In dieser Lage ist der
Überwurfring 2 nicht mehr verdrehbar und kann damit nicht mehr
von der Grundplatte 5 gelöst werden. Erst wenn der Druckknopf 5
betätigt wird, kann der Überwurfring 2 wieder durch Drehung aus
der Verbindung mit der Grundplatte 5 gelöst werden. Die
Aufnahmeöffnungen 28 dienen auch als Anschlag für den
Druckknopf 1, wobei jeweils ein Ende 29 der Längsnase 16, in
eine Aufnahmeöffnung 29 durch die Druckknopffeder 4 gedrückt
wird.
Unterhalb der Grundplatte 5 ist eine Leiterplatte 6 angebracht,
welche mittig einen Druckknopfkontakt 12 trägt. Dieser
Druckknopfkontakt 12 ist als Mikroschalter ausgebildet und ragt
in die mit einer entsprechenden Bohrung 30 versehenen
Federführung 10 im Topf 24. An der Innenseite des Druckknopfes 1, und
zwar auf der der Betätigungsfläche 31 zugewandten Seite ist
eine zylindrische Betätigungsnase 22 angebracht. Sobald der
Druckknopf 1 betätigt wird, drückt dieser mit seiner
Betätigungsnase 22 auf den Nippel des Druckknopfkontaktes 12
und betätigt diesen.
Auf der Leiterplatte ist außermittig ein weiterer elektrischer
Kontakt 25 angebracht, welcher durch eine Öffnung 11 durch die
Grundplatte 5 ragt. Dieser weitere Kontakt 25 liegt in seine
betätigten Lage mit seinem Nippel an einer Betätigungsfläche 23
an der Unterseite des Überwurfrings 2 an. Sobald der
Überwurfring 2 abgenommen wird, geht der elektrische Schalter
25 von seinem betätigten Zustand in den unbetätigten Zustand.
Die Grundplatte 5 kann mit genormten Langlöchern 14 versehen
sein, so daß diese zur Unterputzmontage geeignet ist. Hierzu
dienen entsprechende Montageschrauben 20, welche durch die
Langlöcher 14 mit einer Unterputzdose verschraubt werden
können. Es ist jedoch auch möglich, anstelle einer
Unterputzdose eine Verschraubung mit einem Unterteil 7 zu
wählen, wobei die Schrauben 20 durch die Langlöcher 14 von
jeweils einem Gewindebolzen 21 aufgenommen werden, welcher am
Unterteil 7 angebracht ist. Das Unterteil wird auf der Wand
montiert. Das Unterteil 7 kann quadratisch ausgebildet sein und
einen umlaufenden Steg aufweisen, dessen Stirnseite mit einem
umlaufenden Vorsprung 26 versehen ist, der von einer
umlaufenden an der Unterseite der Abdeckung 3 angebrachten
Rille 27 aufgenommen wird, wenn die Abdeckung 3 auf das
Unterteil 7 aufgesetzt wird. Die Abdeckung 3 kann eine
entsprechende konzentrische kreisrunde Öffnung 34 aufweisen,
durch welche der Topf 24 ragt und derart ausgebildet sein, daß
durch den mit der Grundplatte 5 verbundene Überwurfring 2 die
Abdeckung 3 festgehalten wird. Die in der Zeichnung gezeigte
rechteckige Abdeckung 3 kann auch einen kreisrunden Umfang
aufweisen.
Die Verriegelungsnasen 18 und der Überwurfring 2, die
Längsnasen 16 und der Druckknopf 1, die Verriegelungsstege 17,
der Topf 24 der Grundplatte 5, können jeweils einstückig aus
Kunststoff hergestellt sein.
Wie bereits erwähnt, kann der Überwurfring 2 nur mit der
Grundplatte 5 dann verbunden werden, wenn sich die Enden 29 der
Längsnasen 16 nicht in den Aufnahmeöffnungen 28 des
Überwurfrings 2 befinden, d. h. wenn der Druckknopf 1 betätigt
ist. Da zum Einsetzen des Überwurfrings 2 die Betätigung des
Druckknopfes 1 einerseits unbedingt notwendig ist, andererseits
jedoch keine Verriegelung durch Einschnappen der Rastfeder 8
erwünscht ist, ist die Position der Rastöffnung 19 derart zu
wählen, daß eine Einrastung in dieser Lage noch nicht erfolgt,
d. h. daß sich die Enden der Längsnasen 16 noch nicht in den
Aufnahmeöffnungen 28 befinden. Damit die Eindrucktiefe des
Druckknopfes 1 nicht dem Zufall überlassen bleibt, ist es
denkbar, diesen mit Hilfe eines entsprechenden Werkzeuges auf
eine vorgegebene Lage gegen die Federkraft der Druckfeder 4 zu
drücken, so daß der Überwurfring 2 bereits drehbar ist, ohne
daß dabei eine Verriegelung des Druckknopfes 1 erfolgt. Das
nicht gezeigte Werkzeug müßte den entsprechenden zylindrischen
Vorsprung aufweisen, welcher in die Öffnung 9 des Überwurfrings
2 hineinragt.
Da bei dem Einsetzen des Überwurfrings 2 auch kein Alarm
erwünscht ist, ist es angebracht, den Abstand zwischen dem Ende
der Betätigungsnase 22 und dem Betätigungsnippel des
Druckknopfkontaktes 12 derart zu wählen, daß in der Lage, in
welcher sich der Druckknopf 1 befinden muß, damit der
Überwurfring 2 noch drehbar ist, auch noch keine Alarmmeldung
erfolgt. Durch eine Auswertung der Signale der beiden Kontakte
in der Alarmzentrale wäre es jedoch auch möglich, wenn der
Druckknopfkontakt 12 beim Einsetzen des Überwurfrings 2
betätigt wird, diese Betätigung von einem Alarmfall zu
unterscheiden, da gleichzeitig der weitere Kontakt 25 durch den
Überwurfring 2 betätigt wird.
Es ist auch denkbar, die Lage der Rastöffnung 19 am Druckknopf
1 und die Länge der Betätigungsnase 22 derart zu wählen, daß
eine Betätigung des Druckknopfkontaktes 12 noch nicht erfolgt,
wenn die Rastfeder 8 in die Öffnung 19 einrastet, sondern erst,
wenn der Druckknopf 1 noch tiefer gedrückt wird.
Die Kontakte des Druckknopfkontaktes 12 und des weiteren
Kontaktes 25 sind vorzugsweise als Umschaltkontakte
ausgebildet, so daß eine Überwachung des Melders gegen
Sabotageeingriffe möglich ist. Die Auswertung der Signale
erfolgt zweckmäßigerweise in einer Alarmanlage, an welcher der
Gefahrenmelder elektrisch mit seinen Kontakten 12 und 25
angeschlossen ist.
Der erfindungsgemäße Gefahrenmelder kann auch hinter einer
Klappe angeordnet sein, so daß dessen Betätigung erst nach
Öffnen der Klappe möglich ist.
Claims (10)
1. Gefahrenmelder mit einem, eine Druckknopffeder aufweisenden
Druckknopf, welcher nach seiner Betätigung in einer
Verriegelungsposition gehalten wird und nach Entriegelung
durch die Vorspannung der Druckknopffeder in seine
Bereitschaftsstellung zurückführbar ist, wobei durch den
Druckknopf im verriegelten Zustand ein elektrischer Schalter
betätigt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsposition des Druckknopfes (1) nach
Abnehmen eines Überwurfrings (2) entriegelbar ist, wobei
durch den Überwurfring (2) in seiner Haltelage ein weiterer
elektrischer Schalter (25) im betätigten Zustand gehalten
wird und der Überwurfring (2) nur in der
Verriegelungsposition des Druckknopfes (1) abnehmbar ist.
2. Gefahrenmelder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zylinderförmige Druckknopf (1) in einem Topf (24)
einer Grundplatte (5) axial geführt wird, daß die
Druckknopffeder (4) als Schraubenfeder ausgebildet ist und
sich im Innern des Druckknopfes (1) befindet, daß sich die
Druckknopffeder (4) einerseits gegen die der
Betätigungsfläche (31) des Druckknopfes (1) zugewandte Seite
desselben und andererseits gegen die Grundplatte (5) im
Innern des Topfes (24) abstützt, daß die Außenseite des
Druckknopfes (1) mit axial verlaufenden Längsnasen (16)
versehen ist, welche von axialen Führungen (15) im Innern
des Topfes (24) geführt werden und daß der Druckknopf (1) an
seiner Außenseite mit einer Rastöffnung (19) versehen ist,
in welche eine Rastfeder (8) einrastet, wenn der Rastknopf
(1) den Druckknopfkontakt (12) betätigt.
3. Gefahrenmelder nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Überwurfring (2) eine axiale Führungsöffnung (9) für
den Druckknopf (1) aufweist, daß der Topf (24) an seiner
Außenseite mit radial angebrachten Verriegelungsstegen (17)
versehen ist, in welche an der Innenseite des Überwurfrings
(2) radial angebrachte Verriegelungsnasen (18) eingreifen
und daß an der Innenseite der Führungsöffnung (9) des
Überwurfrings (2) Aufnahmeöffnungen (28) derart angebracht
sind, daß diese mit den axialen Führungen (15) der
Innenseite des Topfes (24) fluchten, wenn der Überwurfring
(2) mit seinen Verriegelungsnasen (18) mit den
Verriegelungsstegen (17) an der Außenseite des Topfes (24)
im Eingriff steht und der weitere elektrische Schalter (25)
durch die Betätigungsfläche (23) an der Unterseite des
Überwurfrings (2) im betätigten Zustand gehalten wird.
4. Gefahrenmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsnase (16) durch die Druckknopffeder (4) mit
ihrem Ende (29) in die Aufnahmeöffnung (28) des
Überwurfrings (2) gedrückt wird.
5. Gefahrenmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Abdeckung (3) vorgesehen ist, welche durch den, mit
seinen Verriegelungsnasen (18) mit den Verriegelungsstegen
(17) des Topfes (24) im Eingriff stehenden Überwurfring (2)
gegen die Grundplatte (5) gedrückt wird.
6. Gefahrenmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckknopfkontakt (12) und der weitere elektrische
Schalter (25) jeweils als Mikroschalter ausgebildet und auf
einer gemeinsamen Leiterplatte (6) befestigt sind, welche
unterhalb der Grundplatte (5) angebracht ist.
7. Gefahrenmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Innern des Druckknopfes (1) im Bereich der
Betätigungsfläche (31) eine zylindrische Betätigungsnase
(22) für den Druckknopfkontakt (12) angebracht ist.
8. Gefahrenmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Topf (24) in seinem Inneren eine zylindrische
Federführung (10) für die Druckknopffeder (4) aufweist.
9. Gefahrenmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatte (6) mit Anschlußklemmen (13) versehen
ist und zusätzlich als Verteiler dient.
10. Gefahrenmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (5) mit Langlöchern (14) zur Befestigung
in einer Unterputzinstallationsdose oder an einem Aufputz-
Unterteil (7) versehen ist, mit welchem die Grundplatte (5)
befestigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406428 DE4406428C2 (de) | 1994-02-28 | 1994-02-28 | Gefahrenmelder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406428 DE4406428C2 (de) | 1994-02-28 | 1994-02-28 | Gefahrenmelder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4406428A1 DE4406428A1 (de) | 1995-08-31 |
DE4406428C2 true DE4406428C2 (de) | 2002-03-21 |
Family
ID=6511369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944406428 Expired - Lifetime DE4406428C2 (de) | 1994-02-28 | 1994-02-28 | Gefahrenmelder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4406428C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10026214B4 (de) * | 2000-05-26 | 2009-04-23 | Volkswagen Ag | Bedienelement für eine Notrufeinrichtung |
ES2283679T3 (es) * | 2003-05-28 | 2007-11-01 | Siemens Schweiz Ag | Dispositivo de aviso de peligro manual. |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2311519C3 (de) * | 1973-03-08 | 1984-07-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Feuermelder |
-
1994
- 1994-02-28 DE DE19944406428 patent/DE4406428C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2311519C3 (de) * | 1973-03-08 | 1984-07-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Feuermelder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4406428A1 (de) | 1995-08-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE |
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