DE2453061A1 - Brandmelder - Google Patents

Brandmelder

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DE2453061A1
DE2453061A1 DE19742453061 DE2453061A DE2453061A1 DE 2453061 A1 DE2453061 A1 DE 2453061A1 DE 19742453061 DE19742453061 DE 19742453061 DE 2453061 A DE2453061 A DE 2453061A DE 2453061 A1 DE2453061 A1 DE 2453061A1
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Germany
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detector
locking element
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fire
fire detector
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DE19742453061
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Bernhard Durrer
Werner Niederoest
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Cerberus AG
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Cerberus AG
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • G08B17/11Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
    • G08B17/113Constructional details
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • G08B29/04Monitoring of the detection circuits
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
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    • G08B29/12Checking intermittently signalling or alarm systems
    • G08B29/14Checking intermittently signalling or alarm systems checking the detection circuits
    • G08B29/145Checking intermittently signalling or alarm systems checking the detection circuits of fire detection circuits

Description

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CERBERUS AG, Männedorf
Brandmelder .
Die Erfindung betrifft einen Brandmelder mit einem der Befestigung dienenden Sockelteil und einem lösbar damit verbundenen, ein für Brandfolgeerscheinungen empfindliches Fühlelement enthaltenden Detektorteil.
Solche Brandmelder dienen dazu, den Ausbruch eines Brandes mittels des Fühlelementes nachzuweisen und im Brandfall mittels einer elektrischen Schaltung ein Alarmsignal auszulösen.
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Bei derartigen Brandmeldern werden als Fühl elemente häufig sehr hochohmige Bauteile benützt, z.B. Ionisationskammern bei Ionisations-Feuermeldern oder photoelektrische Zellen bei optischen Brandmeldern. Die zugehörigen Auswertesehaltungen enthalten dann Verstärkerelemente, die ebenfalls einen sehr hohen Eingangswiderstand aufweisen, z.B. emp Feldeffekttransistoren. Im Detektorteil sind demgemäss ebenfalls ausserordentlich hochohmige Isolationsstrecken vorgesehen.
Aus diesem Grunde ist es wünschenswert, dass die einzelnen Bauelemente des Detektorteiles gegen Berührung geschützt werden. Bekannte Brandmelder bestehen vorzugsweise aus einem Sockelteil, mit welchem der eigentliche Detektorteil lösbar verbunden ist. Beim Herausnehmen sind jedoch die Anschlüsse und einzelne Bauelemente des Detektorteiles frei zugänglich, so dass eine Beschädigung durch Unbefugte möglich ist.
Ionisations-Feuermelder enthalten darüber hinaus im Detektorteil radioaktive Präparate. Beim Abnehmen des Detektorteiles vom Sockelteil besteht daher die Gefahr einer radioaktiven Kontamination und einer gesundheitlichen Schädigung der damit hantierenden Personen.
Es besteht demnach ein Bedürfnis, einen Brandmelder so zu gestalten, dasa eine Lösung des Detektorteils vom Sockelteil durch Unbefugte nicht . ohne zusätzliche Hilfsmittel ist. Die Lösung beider Teile soll dabei mit 1 zusätzlichen Hilfsmitteln auf einfache Weise durchführbar sein.ohne dass
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der Brandmelder berührt werden muss, was bei bekannten Sicherungen wie zusätzlichen Sicherungsschrauben etc. bisher nicht möglich war.
Erfindungsgemäss werden diese Aufgaben dadurch gelöst, dass im Sockelteil ein bewegliches Verriegelungselement vorgesehen ist, welches beim Verbinden von Sockelteil und Detektorteil in eine am Detektorteil vorgesehene Einsparung eingreift- und die Rückbewegung zur Lösung der beiden Teile voneinander verhindert.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungs- ■ beispiele beschrieben. Figur 1 zeigt einen Brändmelder mit einer durch das Gewicht wirkenden Sicherung.
Figur 2 zeigt ein anderes Beispiel eines Brandmelders mit einer magnetischen Sicherung.
Figur 3 zeigt einen weiteren Brandmelder mit einer durch Federkraft wirkenden Sicherung. .
Der in Figur 1 dargestellte Brandmelder besteht aus einem an einer ' Befestigungsfläche, z.B. der Raumdecke angebrachten Sockelteil A
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und einem Detektorteil B, welche mittels geeigneter Bajonett-Verriegelungen 1, 2 durch Aufsetzen und eine Drehbewegung miteinander verbunden werden können. Der Detektorteil kann in bekannter Weise als Ionisationsfeuermelder, Rauchdetektor, Flammendetektor ausgebildet sein oder ein anderes auf Brandfolge-Erscheinungen reagierendes Fühlerelement enthalten.
Der Sockelteil A weist ein Gehäuse 3 auf, in welchem in einer Bohrung ein unter seinem eigenen Gewicht nach oben oder unten beweglicher Stempel 5 angeordnet ist. ---"■
Der Detektorteil B besteht aus einem leicht konischen Gehäuse 6, welches das eigentliche Brandfühlelement sowie Teile der elektrischen Auswerteschaltung umschliesst und Lufteintrittsoeffnungen 7 aufweist. Am oberen Rand weist das Gehäuse 6 eine schlitzförmige Einsparung 8 auf, welche so bemessen ist, dass der Stempel 5 in diese Einsparung hineinpasst. Der Schlitz ist an der Stelle des oberen Randes des Gehäuses 6 angebracht, welche bei richtig zusammengesetztem Detektorteil B und Socketeil A genau unter dem Stempel 5 liegen würde.
Wird nun der Detektorteil B in den Sockelteil A hineingeschoben und beide Teile mittels des Bajonettverschlusses 1, 2 durch Ansetzen und Drehen zusammengefügt, so wird zunächst durch den Rand des Gehäuses 6 der Stempel 5 nach oben gedruckt, so lange bis bei .der Drehbewegung zum Einrasten des Bajonettverschlusses 1, 2 der Schlitz 8 direkt unter
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dem Stempel 5 liegt und der Stempel 5 unter seinem eigenen Gewicht nach unten in den Schlitz 8 hineingleiten kann. Damit ist eine Rückbewegung und ein Lösen des Bajonettverschlusses ohne weitere Hilfsmittel unmöglich gemacht. ·
Zur Lösung des Verschlusses kann beispielsweise das in der Figur ebenfalls dargestellte Abnehmwerkzeug C dienen. Dieses besteht aus einer Hülse 9, welche über den Detektorteil B geschoben werden kann und bei '
■f dessen Aufsetzen auf den Detektor der Stempel 5 aus dem Schlitz 8 hinausnach oben gedrückt wird. Um dies bewirken zu können, ist der Stempel,5 so ausgelegt und angeordnet/ dass ein Teil der Unterseite über den Rand des Gehäuses 6 hinaussteht und mit der Hülse 9 der Abnehmvorrichtung C zusammenwirken kann. Im Innern der Hülse ist eine Gummi-Einlage 10 vorgesehen, welche sich am Unterteil des Gehäuses 6 festklemmt und den Detektorteil B beim Drehen des Abnehmwerkzeuges C mitnimmt, so dass sich der Bajonettverschluss löst. Auf diese Weise kann der Detektoreinsatz B unter Lösung der durch den Stempel 5 gebildeten Sicherung vom Boden aus ohne Berührung des Detektors abgenommen werden.
Es sei bemerkt, dass die Erfindung nicht auf Sicherung?elemente beschränkt ist, welche unter ihrem eigenen Gewicht beweglich angeordnet sind. Beispielsweise kann bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel im Innenraum 11 der Bohrung eine Feder, z.B. eine Spiralfeder vorgesehen
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sein, welche den Stempel 5 zusätzlich nach unten drückt.
Figur 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel mit einer durch magnetische Kraft einrastenden Arretierung. Der Stempel 15 ist hier als Permanentmagnet ausgebildet, welcher durch eine Spiralfeder 13 im Normalfall nach oben gedrückt wird.
Der Detektorteil B enthält ebenfalls einen Permanentmagneten 12, welcher am Gehäuse 6 in der Nähe des Schlitzes 8 so angeordnet ist, dass der der Unterseite des Stempels 15 entgegengesetzte Pol oben liegt. Beim Zusammensetzen von Detektorteil B und Sockelteil A ziehen sich die Permanentmagneten 12 und 15 daher an,und der magnetische Stempel gleitet in den Schlitz 8 und verhindert die Herausnahme des Detektorteils B aus dem Sockelteil A. Die Lösung dieser Arretierung kann in gleicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mittels einer analogen Abnehmvorrichtung C erfolgen, indem der Stempel 15 durch den Rand 9 der Abnehmvorrichtung nach oben weggedrückt wird, so dass sich der Bajonettverschluss durch eine Drehbewegung lösen lässt.
Figur 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem der Detektor teil B einen Stecksockel 20 aufweist und der Sockelteil A, welcher in Unterputzmontage dargestellt ist, eine dazu passende Steckfassung. Das Sicherungselement ist hier als keilförmiger, unten abgeschrägter Stempel 21 ausgebildet, welcher mittels einer Blatt- oder Spiralfeder
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nach innen gedrückt wird. Beim Zusammensetzen von Detektorteil B und Sockelteil A wird durch den Rand 24 des Detektorteiles B der Sicherungsnocken 21 nach aussen weggedrückt. Sobald der Detektorteil B vollständig eingesetzt ist, schnappt der Sicherungsnocken 21 in die Oeffhung 23 des Detektorgehäuses ein, so dass die Steckverbindung ohne weitere Hilfsmittel nicht wieder gelöst werden kann. Die Arretierung kann auch in diesem Ausführungsbeispiel durch ein hülsenförmiges Abnehmwerkzeug C erfolgen, welches über den Detektorteil B geschoben-wird und den Sicherungsnocken 21 beim Hinaufschieben nach aussen wegdrückt, so dass der Detektorteil B aus dem Sockel A herausgenommen werden kann.
Der Erfindungsgedänke kann in gleicher Weise bei anderen Arten von Verbindungen zwischen Sockel- und Detektorteil angewendet werden, wobei die Bewegungsrichtung des Sicherungselementes so zu wählen ist, dass sie von der Bewegungsrichtung beim Zusaramensetzen der beiden Teile verschieden ist. . ' '
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    (1.)Brandmelder mit einem der Befestigung dienenden Sockelteil J und einem lösbar damit verbundenen, ein für Brandfolge-Erscheinungen empfindliches Fühlerelement enthaltenden Detektorteil, dadurch gekennzeichnet, dass im Sockelteil ■ein bewegliches Verriegelungselement (5, 15, 21) vorgesehen ist, welches beim Verbinden von Sockelteil (A) und Detektorteil (B) in eine am Detektorteil vorgesehenen Einsparung eingreift und die Rückbewegung zur Lösung der beiden Teile voneinander verhindert.
  2. 2. Brandmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (5, 15) als Stempel ausgebildet ist, welches durch eine Oeffnung im Sockelteil (A) nach unten zu gleiten vermag, wobei der untere Teil des Stempels aus dem Sockelteil herausragt.
  3. 3. Brandmelder nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn-
    .zeichnet, dass der Detektorteil (B) ein hülsenförmiges Gehäuse (6) aufweist, an dessen oberem Rand eine schlitzförmige Aussparung (8) vorgesehen ist, in welche das als Stempel ausgebildete Verriegelungselement (5, 15) hineinzugleiten vermagt.
  4. 4. Brandmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sockelteil (A) und Detektorteil.(B) mit einem Bajonettverschluss (l, 2) verriegelbar sind, wobei im
    > verriegelten Zustand das als Stempel ausgebildete Verriegelungselement (5, 15) oberhalb der schlitzförmigen Einsparung (8) liegt. ,
  5. 5. Brandmelder nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (5, 15) derart angeordnet ist, dass er teilweise über den Rand der Hülse (6) nach aussen hinausragt und mittels einer über den Detektor gestülpten hülsenförmigen Abnehmvorrichtung (9) nach oben Weggedrückt werden kann.
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  6. 6. Brandmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (5) so angebracht ist, dass es unter seinem eigenen Gewicht nach unten gleitbar ist.
  7. 7. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (15) mittels Federkraft verschiebbar ist.
  8. 8. Brandmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Sockelteil (A) und Detektorteil (B) durch eine Steckverbindung (20) miteinander verbindbar sind und dass das im Sockelteil (A) vorgesehene Verriegelungselement (21). mittels Federkraft in einer von der Einsteckrichtung der beiden Teile (A, B) verschiedenen Richtung beweglich ist und dass der Detektorteil (B) eine Oeffnung (23) aufweist, in welche eine Nase des Verriegelungselementes einrastet nach·erfolgter Einsteckbewegung.
  9. 9. Brandmelder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (21) keilförmig mit einer schrägeil Unterkante ausgebildet und.so angeordnet ist, dass es während der Einsteckbewegung der beiden Teile (A, B) sowohl vom Detektorteil (B)i als auch durch eine über den Detektorteil geschobene Hülse (C) nach aussen weggedrückt ist.
  10. 10. Brandmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass \ das Verriegelungselement permanent-magnetisches Material enthält, welches beim Zusammensetzen von Sockelteil (A) und Detektorteil (B) durch ein im Detektorteil angebrachtes Bauteil mittels magnetischer Kraft angezogen wird.
    G p/r 1.Okt.1974
    509824/0587
    ι Λ ·♦ Leerseite
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