DE1537696B2 - Stecker zum anschliessen eines fernsprechapparates an eine steckdose - Google Patents
Stecker zum anschliessen eines fernsprechapparates an eine steckdoseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stecker zum Anschließen eines Fernsprechapparates an eine Steckdose
einer Fernsprechanlage mit einer Kappe, welche Anschlußklemmen für die Verbindungsschnur des
Apparates enthält, und mit einem auswechselbaren Sockel, der eine wählbare Kontaktstiftanordnung
trägt und mit der Kappe zusammensetzbar ist.
Für Fernsprechanlagen, bei denen ein Fernsprechapparat wahlweise an eine von mehreren Steckdosen
anschließbar ist, gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Steckvorrichtungen (z. B. Dreistift- und Vierstift-Steckvorrichtungen
mit Flach- oder Rundstiften). Dies hat den Nachteil, daß Fernsprechapparate von Anlagen mit unterschiedlichen Steckvorrichtungen
nicht gegeneinander austauschbar sind.
Es ist zwar schon bekannt (z. B. aus der französischen Patentschrift 1280 893 oder der deutschen
Patentschrift 895 942), in einen Stecker zum Anschluß eines Verbindungskabels wahlweise auswechselbare
Sockel mit verschiedenen Kontaktstiftanordnungen einzusetzen. Bisher war es aber relativ mühsam, den
Sockel elektrisch mit den Anschlußklemmen des Kabels zu verbinden, etwa die einzelnen Drähte des
Kabels an die Kontaktstifte anzuschrauben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher vor allem
darin, einen Stecker zu schaffen, dessen Sockel zur Anpassung an unterschiedliche Kontaktstiftanordnungen
schneller und einfacher austauschbar ist als bei bekannten Steckern.
Die Erfindung besteht darin, daß eine Verbindungsanordnung vorgesehen ist, die selbsttätig die
elektrischen Verbindungen zwischen den Anschlußklemmen und den Kontaktstiften herstellt, wenn die
Kappe mittels Befestigungsschrauben mit dem Sockel zusammengesetzt wird.
Die Bauelemente des Sockels, welche beim Zusammenbau des Sockels mit der Kappe die elektrischen
Verbindungen zwischen den Sockel-Kontaktstiften und den Klemmen der Verbindungsschnur herstellen,
bestehen vorzugsweise aus kleinen Streifen, deren gelochte Enden mit Durchgangslöchern der
Schrauben zur Befestigung des Sockels an der Kappe zusammenfallen und mit den Kontaktstiften elektrisch
fest verbunden sind. Beim Befestigen des Sockels an der Kappe werden die Streifen gegen in der Kappe
angeordnete Kontaktelemente gepreßt und mit dem Stromkreis einer Rufeinrichtung sowie mit den Klemmen
der Verbindungsschnur elektrisch verbunden.
Eine weitere Schwierigkeit bei Anlagen mit unterschiedlichen Steckvorrichtungen ergibt sich, wenn
Fernsprechapparate verwendet werden sollen, die keine eingebaute akustische Rufvorrichtung (z. B.
Summer oder Wecker) enthalten. Es ist in diesem Falle zwar bekannt, die Rufvorrichtung in einer Anschluß-Rosette
unterzubringen, die gewöhnlich in der Nähe des Fernsprechapparates an der Wand angebracht
ist. Diese Lösung hat jedoch bei Anschlußdosen-Anlagen, bei denen ein Fernsprechapparat an
mehrere Steckdosen anschließbar ist, erhebliche Nachteile. Man muß dann nämlich für alle Anschlußdosen,
die so weit voneinander entfernt sind, daß sie nicht durch einen gemeinsamen Wecker bedient werden
können, getrennte Wecker vorsehen, was hohe Anlagekosten mit sich bringt, die noch dadurch erhöht
werden, daß man gewöhnlich Maßnahmen treffen wird, daß nur der Wecker einer Anschlußdose,
an die ein Fernsprechapparat angeschlossen ist, eingeschaltet wird.
Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Kappe vorzugsweise die schon
erwähnte Rufeinrichtung (z. B. einen Summer), die unmittelbar an ihr befestigt ist, und zugehörige
Schaltmittel wie z. B. einen Kondensator enthält.
Vorzugsweise ist der Stecker außerdem mit einer Vorrichtung versehen, die von außen betätigbar ist
und die Rufeinrichtung nach Wunsch auszuschalten gestattet. Diese Vorrichtung besteht vorzugsweise aus
einem elektrischen Kontakt, der von außen durch Einschrauben einer Schraube geschlossen werden
kann und dann die Anrufeinrichtung einschaltet. Zum Ausschalten der Anrufeinrichtung wird dieser
Kontakt geöffnet, indem die Schraube herausgeschraubt wird, die dann in einem benachbarten,
hierfür vorgesehenen Loch aufbewahrt werden kann. Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung eines Steckers gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Schnittansicht durch einen Teil des Steckers, die eine Vorrichtung zur Verriegelung des
Steckers in einer nichtdargestellten Anschlußdose zeigt>
F i g. 3 eine Draufsicht, die die Anordnung von
streifenförmigen Verbindungselementen erkennen läßt, und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines aus Isoliermaterial bestehenden Deckels für den Sockel
des in Fig. 1 dargestellten Steckers.
Der in Fig. 1 als Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellte Stecker hat ein Gehäuse mit einer Kappe 1 und einem mit Kontaktstiften versehenen
Sockel 2. Kappe und Sockel sind Preßteile aus einem Thermoplasten oder einem anderen isolierenden
Werkstoff.
Die schalenförmige Kappe 1 trägt innen Klemmen
3 zum Anschluß von Adern einer nicht dargestellten Verbindungsschnur, die zu einem Fernsprechgerät
führt; außerdem nimmt die Kappe einen kleinen Summer 4 mit den zugehörigen Schaltmitteln,
die bei Fernsprechanlagen gewöhnlich einen KondensatorS
umfassen, auf.
Die Kappe 1 kann durch Schrauben 6 auf verschiedenen Stiftsockeln befestigt werden, welche je nach
der Bauart der verschiedenen Anschlußdosen unterschiedlich ausgebildet sind. Der in Fig. l.darge-
5°" stellte Sockel 2 hat eine flache Form und paßt längs
seines Randes auf die Kappe 1, wo er durch Schrauben 6 befestigt wird.
Die Kontaktstifte 7, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel flach sind, selbstverständlich
aber auch eine andere, z. B. runde Form haben können, sind an ihren inneren Enden, z. B. durch Stauchen,
mit streifenförmigen Verbindungselementen 8, 17, 18 (Fig. 2 und 3) verbunden, deren andere
Enden jeweils eine Durchbrechung für die Befestigungsschrauben 6 aufweisen.
Die Befestigungsschrauben 6 werden in Ansätze 9, die in der Kappe 1 angeordnet sind, eingeschraubt,
auf denen sich kleine Kontaktkappen 10 mit Lötstiften befinden, welche im Inneren der Kappe elektrisch
mit dem Summerstromkreis und den Klemmen 3 verbunden sind. Die Kontaktkappen 10 sind
so angeordnet, daß sie beim Befestigen des Sockels 2 an der Kappe 1 gegen die Enden der Verbindungs-
elemente 8, 17 bzw. 18 gepreßt werden und einen elektrischen Kontakt mit diesen herstellen.
Die Köpfe der Befestigungsschrauben 6 werden durch einen kleinen Isolierdeckel 11 (F i g. 4) abgedeckt,
für den ein besonderer Sitz 12 und Rastöffnungen 13 vorgesehen sind.
Die Abmessungen und das Gewicht des vorliegenden Steckers sind klein, da man einen kleinen und
leichten Summer verwenden kann.
Um zu vermeiden, daß der Stecker unbeabsichtigt aus der zugehörigen Steckdose herausfällt, ist der
Sockel 2 mit einer kleinen Rastklinke 14 versehen, die durch eine Feder 15 belastet ist und beim Einsetzen
des Steckers in eine Steckdose in dieser einrastet und dadurch verriegelt wird. Beim Herausziehen
des Steckers aus der Anschlußdose wird die Klinke 14 durch Drücken auf einen Knopf ausgeklinkt.
Der Stecker weist eine einfache Vorrichtung zur Außerbetriebsetzung des Summers auf. In der Ruhelage
ist das aus einem federnden Material bestehende Element 17 von dem aus einem steifen Material bestehende
Element 18 getrennt. Das Element 17 kann jedoch dadurch in Berührung mit dem Element 18
gebracht werden, daß man eine Schraube 19, die auf das Element 18 einwirkt, von außen durch ein Loch
20 einschraubt, wodurch dann der Summer eingeschaltet wird. Um den Summer wieder auszuschalten,
braucht man nur die Schraube 19 wieder zu entfernen. Die Schraube 19 kann dann in einem in
F i g. 1 nicht dargestellten zusätzlichen Loch, das sich in der Nähe des Loches 20 befindet, aufbewahrt
werden.
Die Schalleistung des in den Stecker eingebauten Summers ist sehr gut, da der Summer direkt an der
dem Innenraum des Zimmers od. dgl. zugewandten Kappe befestigt ist.
Der beschriebene Stecker weist die folgenden Vorteile auf:
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a) Der Stecker kann durch einfachen Austausch des Sockels leicht an Anschlußdosen verschiedener
Bauart angepaßt werden, ohne daß dabei Drähte ab- oder anzuklemmen oder Lötarbeiten
durchzuführen sind.
b) Der Stecker gestattet die Verwendung von Fernsprechgeräten, die keine eingebaute Anrufvorrichtung
haben und dadurch einfacher, leichter und kleiner sind als Fernsprechgeräte mit eingebautem
Wecker, ohne daß es notwendig ist, außer dem Endwecker zusätzliche Wecker zu verwenden. Die Anlage wird dadurch vereinfacht,
da für jedes Fernsprechgerät unabhängig von der Anzahl der in der Anlage vorhandenen
Anschlußdosen nur ein einziger Wecker erforderlich ist.
Claims (6)
1. Stecker zum Anschließen eines Fernsprechapparates an eine Steckdose einer Fernsprechanlage
mit einer Kappe, welche Anschlußklemmen für die Verbindungsschnur des Apparates enthält, und mit einem auswechselbaren Sockel,
der eine wählbare Kontaktstiftanordnung trägt und mit der Kappe zusammensetzbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Verbindungsanordnung (8, 10, 17, 18) vorgesehen ist, die selbsttätig die elektrische Verbindung zwischen
den Anschlußklemmen (3) und den Kontaktstiften (7) herstellt, wenn die Kappe (1) mittels
Befestigungsschrauben (6) mit dem Sockel (2) zusammengesetzt wird.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,,
daß die Verbindungsanordnung streifenförmige Verbindungselemente (8, 17, 18) enthält,
die auf der Innenseite oder im Inneren des Sockels angeordnet und mit den Kontaktstiften (7)
elektrisch verbunden sind und die bei Schrauben (6) enden, die zur Verbindung des Sockels (2)
mit der Kappe (1) dienen, und daß in der Kappe (1) Kontaktelemente (10) vorgesehen sind,
gegen die die Verbindungselemente (8, 17, 18) drücken, wenn die Kappe und der Sockel miteinander
verbunden sind.
3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe eine unmittelbar
an ihr befestigte Anrufeinrichtung (z. B. einen Summer 4) und zugehörige Schaltmittel (z. B.
Kondensator 5) enthält.
4. Stecker nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten
der Anrufeinrichtung mit einem steifen Verbindungselement (18) und einem federnden, streifenförmigen
Verbindungselement (17), die mittels einer Schraube (19), die von außen in ein im
Sockel vorgesehenes Loch (20) einschraubbar ist, miteinander in Verbindung gebracht werden können.
5. Stecker nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Loch, insbesondere Gewindeloch,
in dem die zum Einschalten dienende Schraube (19) bei ausgeschalteter Anrufeinrichtung
aufbewahrt wird.
6. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Rastklinke
(14), die beim Einstecken des Steckers in eine Anschlußdose in letztere einrastet und ein unerwünschtes
Herausfallen des Steckers verhindert, und einen Knopf (16) zum Ausklinken der Rastklinke
(14).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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