DE3840162A1 - Feuermelder zur deckenmontage - Google Patents

Feuermelder zur deckenmontage

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DE3840162A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen zur Deckenmontage geeigne­ ten Feuermelder, insbesondere den Aufbau eines Feuermel­ ders und dessen Montage-Basis.
Es wurden verschiedene Arten von an der Decke zu montie­ renden Feuermeldern vorgeschlagen, die lösbar in einer in der Decke installierten Befestigungs-Basis aufgenom­ men werden. Derartige Feuermelder sind dazu eingerich­ tet, ein elektrisches Alarmsignal bei Erkennen eines Brandes an eine zentrale Einheit über eine in der Decke verlegte Signalleitung zu senden. Zum lösbaren Befesti­ gen des Detektors war es üblich, ein Paar von Leiter­ stiften oder dergleichen festen Leitern an dem Detektor zur gegenständlichen und elektrischen Verbindung des De­ tektors mit einem entsprechenden Paar von Steckern vor­ zusehen, die an der Befestigungs-Basis vorgesehen sind und mit der Signalleitung über entsprechende Anschluß­ schrauben verschaltet sind. Derartige Einheiten mit ei­ nem Detektor und einer Befestigungsplatte sind bei­ spielsweise in der japanischen Gebrauchsmusterschrift (KOKAI) Nr. 58-94 089 beschrieben. Bei diesem Stand der Technik ist eine Befestigungs-Basis in Form eines oben geschlossenen und unten offenen Behälters vorgesehen, der mit Anschlußschrauben an der Innenfläche des Behäl­ ters gemeinsam mit den Steckern versehen ist. Die Befestigungs-Basis muß eine Eingangsöffnung zum Durch­ führen der Drähte von der Decke in die Montage-Basis zum Herstellen der Verschaltung mit den Anschlußschrauben aufweisen. Eine derartige Eingangsöffnung ist normaler­ weise mittig in der oberen Wand der Befestigungs-Basis vorgesehen, wobei die Schraubanschlüsse entlang des Um­ fangs der Eingangsöffnung vorgesehen sind, wie dies in Figur 14a der US-Patentschrift 40 17 733 gezeigt ist, in der eine derartige Detektor-Befestigung dargestellt ist. Dieser Aufbau bedeutet eine erhebliche Einschränkung be­ züglich der Reduzierung der Größe, insbesondere des Durchmessers der Befestigungs-Basis, da das Verdrahten nicht einfach durchgeführt werden kann, wenn in der Befestigungs-Basis nicht ein ausreichender Raum vor­ liegt. Die Verdrahtungen innerhalb eines begrenzten In­ nenraumes der Befestigungs-Basis ist beschränkt, bei ei­ ner hohen Anordnung an der Decke ist eine erfolgreiche Verschaltung nicht möglich. Aufgrund dieser Einschrän­ kung kann die Befestigungs-Basis nach vorbekannten Vor­ schlägen nicht in der Größe klein ausgebildet werden, was wiederum die Kompaktheit des Detektors und der Befestigungs-Platte einschränkt, obwohl eine derartige kompakte Ausbildung sehr erwünscht ist, um den Detektor weniger auffällig zu machen und den optischen Eindruck zu verbessern.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die genannten Pro­ bleme und schafft einen verbesserten Aufbau einer Anord­ nung eines an der Decke zu montierenden Feuermelders. Die Anordnung nach der Erfindung weist einen Detektor- Körper und eine Befestigungs-Basis auf, die an der Decke zu befestigen ist und den Detektor-Körper lösbar auf­ nimmt. Die Befestigungs-Basis ist ein am Boden offener und ein nach oben geschlossener Behälter, der in eine Öffnung in der Fläche der Decke eingesetzt wird und mit der Decke mittels Befestigungsschrauben, die sich durch einen Flansch an dem unteren Ende der Befestigungs-Basis erstrecken, befestigt ist. Der Detektor-Körper weist ei­ ne Sensoreinheit auf, die eine Einlaßöffnung an dem un­ teren Ende des Detektor-Körpers hat, um das Eintreten von Luft zur Branderkennung zu ermöglichen. Bei dem Er­ kennen eines Brandes erzeugt die Sensoreinheit ein elek­ trisches Signal, das auf eine Signalleitung, die in der Decke geführt wird, zu übertragen ist. Der Detektor- Körper ist an seiner Oberseite mit einem Paar von Lei­ tungsstiften zur elektrischen Verbindung und zur Her­ stellung einer gegenständlichen Kopplung mit einem ent­ sprechenden Paar von Steckern versehen, die an dem äuße­ ren oberen Ende der Befestigungsbasis ausgebildet sind. Die Leitungsstifte erstrecken sich jeweils durch Schlit­ ze in der oberen Wand der Befestigungs-Basis und kommen bei einem Drehen um eine aufrechte Achse des Detektor- Körpers in Eingriff mit den Buchsen. Die so den Detektor-Körper stützenden Buchsen sind elektrisch mit jedem der Anschlüsse verbunden, die weiter an der Außen­ fläche der Oberwand der Befestigungs-Basis ausgebildet sind zur Verschaltung mit der Signalleitung in der Decke. Bei dieser Anordnung können die Verdrahtungen an den Anschlüssen mit der Signalleitung leicht außerhalb der Befestigungs-Basis durchgeführt werden, ohne mit dem Körper der Befestigungs-Basis zu interferieren, was es möglich macht, die Größe der Befestigungs-Basis erheb­ lich einzuschränken, ohne daß die Bequemlichkeit der Verdrahtung gemindert wird.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen an der Decke zu montierenden Feuermelder zu schaffen, bei dem die Verdrahtung mit einer Signalleitung, die in der Decke geführt wird, hergestellt werden kann, wobei die Gesamtanordnung kompakt ist.
Die Anordnung weist weiter eine Kopfkappe auf, die an der Oberseite des Detektor-Körpers zum Abschirmen der Anschlüsse dient. Weiter ist ein Bodenabdeckring vorge­ sehen, der die Befestigungsbohrungen in dem Flansch, durch die die Köpfe der Befestigungsschrauben sichtbar sind, abdeckt. Durch Vorsehung der Kopfkappe und des Ab­ deckrings können die Anschlüsse wirksam geschützt werden von etwaigen Beschädigungen an der Decke. Weiter führt dies zu einem guten optischen Erscheinungsbild.
Die Basis hat an ihrem unteren Ende eine Testlampe und an ihrer äußeren oberen Wand eine gedruckte Schaltung, die einen Treiberkreis für die Testlampe trägt. Der Treiberkreis ist elektrisch zwischen dem Anschluß und der Testlampe durch Leitungen eingesetzt, die sich ent­ lang der äußeren Seitenwand der Befestigungs-Basis er­ strecken, so daß die Testlampe eingeschaltet wird in Antwort auf das Erkennen eines Brandes durch die Senso­ reinheit. Da die Testlampe an der Seite der an der Decke befestigten Befestigungs-Basis anogeordnet ist, kann sie in einer gewünschten Richtung gehalten werden, bei­ spielsweise in Richtung auf die Tür eines zu überwachen­ den Raumes, um die Testlampe von einem Punkt oder von der Tür aus zu beobachten, wenn das System durch die Si­ mulation eines Brandes überprüft wird. Dies ist insbe­ sondere dann vorteilhaft, wenn eine Mehrzahl von Feuer­ meldern vorgesehen sind, die jeweils mit ihren Testlam­ pen auf einem bestimmten Punkt ausgerichtet sind, um al­ le Detektoren gleichzeitig zu überprüfen. Zum einfachen Überprüfen weist die Befestigungs-Basis ein Paar von Prüfstiften auf, die mit den Anschlüssen verbunden sind zum Übertragen eines Testsignals, das das Erkennen eines Brandes simuliert. Das eine Ende jedes Prüfstiftes weist zu der Innenfläche der Befestigungs-Basis, um einfach zugänglich zu sein durch das Innere der Befestigungs- Basis, von der der Detektor abgenommen ist, so daß le­ diglich die Teststifte im Inneren der Befestigungs-Basis exponiert sind, während die anderen elektrisch leitenden Elemente einschließlich der Anschlüsse und Buchsen abge­ schirmt sind.
Es wird so ein an der Decke zu montierender Feuermelder geschaffen, in dem die Teststifte einfach und zuverläs­ sig zugänglich sind, um einen Brand zu simulieren, ohne mit anderen elektrisch leitenden Teilen wie Anschlüssen oder Buchsen zu differieren.
Vorteilhaft ist weiter, daß die Befestigung der Befestigungs-Basis mit der Deckenfläche durch lediglich einfache Klemmstreifen in Kombination mit Befestigungs­ schrauben durchgeführt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert wird. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdar­ stellung eines an der Decke zu mon­ tierenden Feuermelders in einer Dar­ stellung von oben nach einem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel der Er­ findung;
Fig. 2 eine entsprechende perspektivische Explosionsdarstellung dieser Anord­ nung in einer Ansicht von oben;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung ei­ ner Befestigungs-Basis dieser Anord­ nung mit Befestigungsschrauben und einer auf dieser angeordneten Kopf­ abdeckung;
Fig. 4 eine Ansicht auf die Befestigungs- Basis von unten, wobei der Bodenab­ deckring entfernt ist;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Befesti­ gungs-Basis mit einer Kopfkappe und einer von dieser entfernten Befesti­ gungsplatte;
Fig. 6 eine Schnittansicht der Befesti­ gungs-Basis;
Fig. 7A bis 7C erläuternde Darstellungen, die je­ weils den Installationsvorgang der Befestigungs-Basis erläutern;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Bodenab­ deckungsring;
Fig. 9 eine Schnittdarstellung auf den Bo­ denabdeckungsring; und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Befestigungs-Basis entsprechend der­ jenigen von Fig. 3, wobei jedoch die Befestigungsschrauben und die Klemmstreifen-Kombination geändert ist.
Im folgenden wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genom­ men. Eine Anordnung für einen an der Decke zu befesti­ genden Feuermelder nach einem bevorzugten Ausführungs­ beispiel der Erfindung weist einen Detektor-Körper 10 und eine Befestigungs-Basis 20 auf, die zur Montage an der Decke eingerichtet ist. Der Detektor-Körper 10 weist ein zylindrisches Gehäuse 11 auf, das eine Sensoreinheit 12 mit einer Einlaß-Öffnung 13 hält, die das Eintreten von Luft zum Erkennen eines Brandes erlaubt. Die Sensor­ einheit 12, die ein Rauchdichtesensor vom fotoelektri­ schen oder aber Ionisationstyp sein kann, bei der es sich aber auch um einen Wärme-Sensor handeln kann, er­ zeugt ein elektrisches Signal bei dem Erkennen eines Brandes. Die Sensoreinheit 12 von einer geeigneten Art ist an dem Gehäuse 11 mit internen Leitungen (nicht ge­ zeigt) bzw. mit einem Paar von Leitungsstiften 15 ver­ bunden, die an der Oberseite des Gehäuses 11 herausra­ gen. Die Leitungsstifte 15 sind an dem Umfang des oberen Endes des Detektorkörpers 15 symmetrisch um eine auf­ rechte Mittelachse des Detektor-Körpers 15 angeordnet und sind an ihren jeweiligen oberen Enden mit nach innen gebogenen Haken 16 versehen. Die Befestigungs-Basis 20, die in der Form eines oben geschlossenen und unten offe­ nen zylindrischen Behälters ausgebildet ist, hat einen Flansch 30, der um dessen unteres Ende umläuft. Der Be­ hälter ist in eine Öffnung 2 in der Decke oder einer Deckenverschalung 1 eingesetzt, wie dies beispielhaft in den Fig. 7A bis 7C gezeigt ist. Er nimmt einen Haupt­ abschnitt des Detektor-Körpers 10 derart auf, daß er im wesentlichen nur den Eingang 13 der Sensoreinheit 12 freigibt. Die Befestigungs-Basis 20 ist mit der Decke an einem Flansch 30 mittels geeigneter Schrauben befestigt.
Zu diesem Zweck hat der Flansch 30 zwei Typen von Befe­ stigungslöcher 31 und 32, von denen die einen zur Befe­ stigung des Flansches direkt an der Decke und die ande­ ren zum Befestigen des Flansches mit einem (nicht ge­ zeigten) Deckenkasten, der mit entsprechenden Gewinde­ bohrungen versehen ist, dient.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird ein Klemm­ streifen 72 in Kombination mit den Befestigungsschrauben befestigt zum Greifen des Umfangsabschnitts und die Öff­ nung 2 an der Deckenfläche zwischen dem Flansch 30 und den Klemmstreifen 72. Die Einzelheiten werden weiter un­ ten dargestellt.
Die Fig. 4 und 5 verdeutlichen, daß die Befestigungs­ basis ein Dach 21 aufweist, das etwas vertieft ist und mit einem Paar von bogenförmigen Schlitzen versehen ist, die sich am Umfang entlang der aufrechten Mittelachse der Befestigungsplatte 20 in Ausrichtung mit den Lei­ tungsstiften 15 auf dem Detektorkörper 10 erstrecken, so daß eine Drehung des Detektorkörpers 10 um die Mittel­ achse mit den Leitungsstiften 15, die sich aufwärts durch die jeweiligen Schlitze 22 erstrecken, ermöglicht. An dem äußeren Dach 21 ist ein Paar von Steckern 23 zur elektrischen und mechanischen Verbindung mit den Lei­ tungsstiften 15 des Detektor-Körpers 10 befestigt. Au­ ßerhalb des Dachs 21 der Befestigungs-Basis 20 ist ein Paar von Anschlüssen 25 mit Schrauben 26 montiert zur Verdrahtung mit der in der Decke gezogenen Signallei­ tung. Die Anschlüsse 25 sind an den äußeren Abschnitten an dem Dach der Befestigungsplatte 20 positioniert radi­ al nach außen mit Abstand von den Steckern 23 und elek­ trisch verbunden mit diesen zur Vervollständigung des elektrischen Weges von den Leitungsstiften 15 zu der Signalleitung. Weiter ist an dem Umfang des Dachs 21 zwischen einem der Anschlüsse 25 und dem entsprechenden Stecker 23 eine gedruckte Schaltkarte 40 angeordnet, die einen Treiberkreis für eine Testklappe 41 bildet, die das Ansprechen der Sensoreinheit 12 anzeigt. Die Test­ klappe 41 besteht aus einer LED, die an der unteren Flä­ che des Flansches 30 benachbart seines Innenumfangs an­ geordnet ist und elektrisch mit dem Schaltkreis der ge­ druckten Schaltkarte 40 über Leitungen 42 verbunden ist, die sich vertikal nach außen entlang der Seitenwand der Befestigungs-Basis 20 erstrecken. Die Stecker 23 sind jeweils über Schrauben 27 an dem Dach 21 verbunden, wo­ bei sich die Schrauben in die Innenfläche des Daches 21 erstrecken, wie dies am besten aus Fig. 6 deutlich wird. Es werden so ein Paar von Test-Stiften gebildet, die von unten zugänglich sind zur Aufnahme eines Test­ signals das einen Brand simuliert. Die Simulation eines Brandes kann so einfach durchgeführt werden durch Abneh­ men des Detektors 10 von der Befestigungs-Basis 20 und durch Führen des Test-Stiftes 27, etwa durch Testproben von unten. Es ist hier zu beachten, daß lediglich das Paar von Test-Stiften 27 aus der Befestigungsplatte 21 nach außen geführt wird, während andere Paare von Befe­ stigungselementen, also die Anschlüsse 25 und der Stecker 23 versteckt bleiben, so daß die Simulation bei dem Test durchgeführt werden kann ohne eine Kollision mit anderen leitenden Elementen. Wenn eine derartige Si­ mulation durchgeführt wird, spricht die Testlampe 41 un­ ter Abgabe von Licht zur Bestätigung des Normalbetriebs an. Eine Abdeckung 43 ist an dem Dach 21 zum Abdecken der Stecker 23 und deren Verbindung mit den Anschlüssen 25, der gedruckten Schaltkarte 40 und den Leitungen 42 zur externen Isolation von den Anschlüssen vorgesehen.
Der Grundplatte 20 ist eine Kopfplatte 50 aus Kunststoff zugehörig, die an die Oberseite der Befestigungsplatte 20 durch eine Schnappverbindung einstückige Elemente 51 und 52 in entsprechende Kerben 28 und 29 angebracht wer­ den kann. Die Kopfkappe 50 wird an die Grundbasis nach Herstellung der Drahtverbindungen der Signalleitung an die Anschlüsse 25 angebracht, um die Drahtverbindungen der Anschlüsse 25 von einer möglichen Beschädigung in der Decke zu schützen. Aus den Fig. 1 bis 3 ergibt sich, daß die Kopfkappe einen Verdrahtungsschlitz 53 aufweist, durch den Drähte der Signalleitung sich in ei­ ne Richtung erstrecken können. Die Kopfkappe 50 weist ein Paar von Aufnahmen 54 auf, die sich einstückig radi­ al von diesem nach außen erstrecken, um die oberen Enden der Befestigungsschrauben 60 aufzunehmen, die sich durch die Befestigungslöcher 31 des Flansches erstrecken, so daß die Befestigungs-Basis 20 die Befestigungsschrauben 60 aufnimmt, bevor die Montage an der Decke erfolgt. Dies vermeidet ein gesondertes Erfassen der Befesti­ gungsschrauben durch eine Hand, während die Befesti­ gungsplatte von der anderen Hand gestützt wird. Die freie Hand kann so dazu verwendet werden, die Schrauben zu befestigen und erhöht so die Bequemlichkeit der In­ stallation in einer erhöhten Position an der Decke.
Jede Befestigungsschraube 60 hat ein oberes Ende, das in ein longitudinales Ende des Klemmstreifens 62 einge­ schraubt ist, so daß diese auf der Montage-Basis 20 ge­ halten werden kann gemeinsam mit den Befestigungsschrau­ ben 60. Jeder Klemmstreifen 62 ist ein längliches Ele­ ment, das an seinem Ende mit einem Anschlag 63 versehen ist, der sich quer zu diesem und etwas nach unten er­ streckt. Das andere Ende des Klemmstreifens 62 ist nach unten abgebogen, um eine Abschrägung 64 zu bilden, das einen festen Griff mit der Deckenfläche bewirkt. Vor der Installation der Befestigungsplatte 20 wird jede der Klemmplatten 62 an Ort und Stelle gehalten, wobei der Hauptabschnitt auf der Oberseite der Kopfkappe 50 ruht und die laterale Kante mit einer integralen Rippe 55 auf der Kopfkappe in Eingriff ist, wie dies am besten in Fig. 3 erkennbar ist. Die Rippen 55 erstrecken sich radi­ al nach außen und begrenzen den Umfang der Kopfkappe 50 zur Ausbildung eines Stutzens 56, wobei äußere Fläche eben ist mit der äußeren Seitenwand der Kopfabdeckung 50 und der Befestigungs-Basis 20.
Die Installation der Befestigungsbasis 20 wird jetzt un­ ter Bezugnahme auf die Fig. 7A bis 7C beschrieben. Zunächst wird die Befestigungsbasis 20 in die Öffnung 2 der Deckenverschalung 1 eingesetzt, wobei sich der Flansch 30 in die Unterfläche der Decke um die Öffnung 2 abstützt. In dieser Position (Fig. 7A) erstrecken sich die Befestigungsschrauben 60 in das Innere der Öffnung 2, wobei die Klemmstreifen 62 auf der Kopfkappe 50 ru­ hen. Wenn die Befestigungsschraube 60 in dieser Position angezogen wird, wird der entsprechende Klemmstreifen 62 zusammen mit der Schraube 60 gedreht, bis der Anschlag 63 gegen den Stutzen 56 anstößt. Der Klemmstreifen 62 wird also eine halbe Umdrehung gedreht, um nach außen oberhalb des äußeren Abschnitts der Öffnung 2 vorzura­ gen, wie dies Fig. 7B zeigt, woraufhin der Klemmstrei­ fen 62 in seiner Ausrichtung gehalten wird aufgrund des bleibenden Anstoßens des Anschlags 63 an dem entspre­ chenden Abschnitt der Kopfkappe 50 und der Befestigungs­ basis 20 und weiter nach unten drehen kann, wenn die Schraube 40 weiter angezogen wird. Wenn die Befesti­ gungsschraube 40 weiter angezogen wird, wird der Klemm­ streifen 62 schließlich gegen den Umfang der Öffnung 2 gedrückt, um diesen so zwischen dem Klemmstreifen 62 und dem Flansch 30 zu halten, wie dies in Fig. 7 gezeigt wird. Dies beendet die Befestigung der Befestigungsplat­ te 20 an der Decke 1. In diesem Zustand sind die Ab­ schrägungen 64 an den Enden jedes der Klemmstreifen 62 fest mit der Deckenverschalung 1 zur Vergrößerung des festen Griffs zwischen diesen in Eingriff. Nach der In­ stallation der Befestigungsplatte 20 wird ein Ab­ deckungsring 70 eingesetzt, um auf die Unterfläche des Flansches 30 zu schnappen zum Abdecken der Köpfe der je­ weiligen Befestigungsschrauben 60 als auch der Befesti­ gungslöcher 31 und 32, um den optischen Eindruck zu ver­ bessern. Eine solche Schnappverbindung des Befestigungs­ rings 70 wird bewirkt durch einstückige Haken 72 an dem inneren Ende des Abdeckungsrings 70 und entsprechenden Halterungen 34 an der Seite des Flansches 30. Der Ab­ deckungsring 70 ist an seinem Innenumfang weiter mit ei­ ner Kerbe 73 versehen, durch die die Testlampe 41 beob­ achtet werden kann.
Fig. 10 zeigt die Befestigungsbasis 72 bei einer alter­ nativen Ausbildung, wobei die Befestigungsschrauben 70 aufrecht durch den Flansch 30 verlaufend gehalten wer­ den. Bei dieser Ausführungsform erstrecken sich die Be­ festigungsschrauben 60 durch eine Spiralfeder 80 und locker eingesetzt an dem einen Ende benachbart seinem Kopf mit einem Sitzelement 81. Die Spiralfeder 80 wird zusammengedrückt zwischen dem Klemmstreifen 61 und dem Sitzelement 81, um das Sitzelement 81 gegen die Oberflä­ che des Flansches 30 zu stoßen. Gleichzeitig wird die Schraube 60 selbst an dem Klemmstreifen 60 nach oben ge­ stoßen, so daß der Umfang des Befestigungslochs 81 ge­ halten wird zwischen dem Sitzelement 81 und dem Kopf der Schraube 60. Infolgedessen nimmt die Schraube 60 eine sich selbst verstärkende Kraft auf, um in einer aufrech­ ten Stellung gehalten zu werden ohne Unterstützung der Aufnahme 54 der Befestigungsbasis 20. Entsprechend kann die Schraube 60 angezogen werden, wobei die Feder 80 weiter zusammengedrückt wird, so daß der Umfang der Öff­ nung 2 zwischen dem Klemmstreifen 62 und dem Flansch 30 zur festen Befestigung der Befestigungsbasis 20 an der Decke gehalten wird.
Bezugszeichenliste
1 Decke
2 Öffnung
3 Detektor-Körper
4 Gehäuse
5 Sensor-Einheit
13 Einlaß-Öffnung
15 Leitungs-Stift
15 Haken
20 Montage-Basis
21 obere Wandung
22 Schlitz
23 Stecker
24 Vertiefung
25 Anschluß
26 Schraube
27 Schraube (Test-Stift)
28 Kerbe
29 Kerbe
30 Flansch
31 Befestigungs-Loch
32 Befestigungs-Loch
34 Halterung
40 gedruckte Schaltkarte
41 Test-Lampe
42 Leitung
43 Abdeckung
44 Kopfkappe
51 Element
52 Element
53 Verdrahtungsschlitz
54 Aufnahme
55 Rippe
56 Stutzen
60 Befestigungsschraube
62 Klemmstreifen
63 Anschlag
64 Abschrägung
70 unterer Bodenring
72 Haken
73 Kerbe
80 Feder
81 Sitzelement

Claims (7)

1. Feuermelder zur Deckenmontage mit
  • - einem Detektor-Körper (10) und einer Befestigungs­ basis (20), die an der Decke (1) zu befestigen ist und den Detektor-Körper (10) lösbar aufnimmt, wobei
  • - der Detektor-Körper (10) eine Sensor-Einheit (12) aufweist, die bei Erkennen eines Brandes ein Alarmsignal erzeugt,
  • - der Detektor-Körper (10) an seiner Oberseite einen Satz von Leitungs-Stiften (15) zur elektrischen und kör­ perlichen Verbindung mit einem entsprechenden Satz von Steckern (23) aufweist, die auf der Befestigungs-Basis (20) vorgesehen sind,
  • - die Befestigungs-Basis (20) in Form eines unten offenen und oben verschlossenen Behälters ausgebildet ist mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch (30) an seinem unteren Ende und dazu eingerichtet ist, in ei­ ne Öffnung (2) in der Decke (1) eingesetzt zu werden, wobei der Flansch (30) gegen die Decke (1) um die Öff­ nung (2) stößt und der Flansch (30) mit Befestigungslö­ chern (31) zur Befestigung der Befestigungs-Basis an der Decke (1) versehen ist,
  • - die Befestigungs-Basis (20) an der oberen Wand (21) mit Schlitzen (22) versehen ist, durch die die Leitungs-Schlitze (15) sich nach oben erstrecken und in einen elektrischen und mechanischen Eingriff mit dem Stecker (23) kommen, wenn der Detektor-Körper (10) um seine aufrechte Mittelachse gedreht wird,
  • - die Befestigungs-Basis (20) mit einem Satz von An­ schlüssen (25) versehen ist, der elektrisch mit dem Satz von Steckern (23) verbunden ist und bei Verwendung für eine Verschaltung mit einer Signalleitung, die in der Decke geführt ist, eingerichtet ist, um den Sensoraus­ gang zu der Signalleitung zu übertragen,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Satz von Anschlüssen (25) als auch der Satz von Steckern (23) an der äußeren Oberseite der Befesti­ gungs-Basis (20) derart angeordnet ist, daß die An­ schlüsse (25) von dem äußeren der Befestigungs-Basis (20) zugänglich sind zum elektrischen Verbinden mit der Signalleitung,
  • - eine Kopfkappe (50) lösbar an die Montage-Platte (20) angebracht ist zum Abschirmen der Anschlüsse (25), und
  • - ein unterer Abdeckring (70) an der unteren Fläche des Flansches (30) zum Abdecken der Befestigungs­ löcher angebracht ist.
2. Feuermelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Montage-Basis (20) an ihrem unteren Ende eine Testlampe (41) aufweist und an ihrerer oberen Wand (21) eine gedruckte Schaltkarte aufweist, die einen Treiberkreis für die Testlampe (41) trägt, wobei der Treiberkreis mit der Testlampe (41) durch Leitungen (42) verbunden ist, die sich entlang der Außenwand der Befe­ stigungsbasis (20) derart erstrecken, daß die Testlampe (41) bei Erkennen eines Brandes durch die Sensoreinheit (12) eingeschaltet wird.
3. Feuermelder nach Anspruch 1 und Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Montage-Basis (20) ein Paar von Teststiften (27) aufweist, die elektrisch mit den jeweiligen Anschlüssen (25) verbunden sind zum Über­ tragen eines Testsignals, das die Erkennung eines Bran­ des simuliert, wobei das eine Ende der Teststifte dazu eingerichtet ist, sich auf die Innenfläche der oberen Wand (21) der Montage-Basis zu erstrecken, um durch das innere der Montage-Basis (20) zugänglich zu sein.
4. Feuermelder nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch eine Endabdeckung (43), die an der oberen Wand (21) der Montage-Basis (20) befestigt ist, um die Stecker (23), die gedruckte Schaltung (40) und die Leitungen (42) abzudecken, wobei die Anschlüsse (25) des äußeren Abschnitts der oberen Wand (21) der Montage-Basis (20) freiliegen.
5. Feuermelder nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch einen Satz von Befestigungs­ schrauben (60), die sich lediglich jeweils durch die Be­ festigungslöcher (31, 32) erstrecken und Klemmstreifen (62) an ihren jeweiligen Enden tragen, wobei jeder der Klemmstreifen (62) an seinem longitudinalen Ende mit den Befestigungsschrauben (60) in Schraubeneingriff stehen, wobei der größere Abschnitt auf der oberen Wand (21) der Befestigungsplatte (20) ruht, jeder Klemmstreifen einen Anschlag (63) aufweist, der sich in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung des Klemm­ streifens (62) derart erstreckt, daß bei einem Anziehen der Befestigungsschraube (60) der Anschlag mit der Sei­ tenwand der Montage-Basis (20) nach dem Hauptabschnitt des nach außen vorragenden Klemmstreifens (62) in Ein­ griff kommt, so daß der Klemmstreifen (62) an einer wei­ teren Drehung gemeinsam mit den Befestigungsschrauben gehindert wird, wodurch es dem Klemmstreifen (62) ermög­ licht wird, weiter in Richtung auf den Flansch (30) vor­ zubringen, wenn die Befestigungsschraube (60) weiter ge­ dreht wird, um den Umfang der Öffnung zwischen dem Flansch (30) und den Klemmstreifen (62) zu ergreifen.
6. Feuermelder nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfkappe (50) ei­ nen Verdrahtungsschlitz (53) zum Durchführen von Drähten der Signalleitung aufweist, und Aufnahmen (54) aufweist zum Aufnehmen der Enden der Befestigungsschrauben (60) zu deren Halten in einer im wesentlichen aufrechten Po­ sition auf der Montage-Basis (20).
DE3840162A 1988-04-08 1988-11-29 Feuermelder zur deckenmontage Granted DE3840162A1 (de)

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