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PATENTANSPRÜCHE
1. Verbindungsvorrichtung an einem aus einem Sockelteil und einem Melderteil mit Fühler bestehenden Melder, der in einem zu überwachenden Raum eingebaut ist, insbesondere für Brandschutzanlagen, zum Verbinden des Sockelteils mit dem Melderteil, wobei die beiden Teile durch elektrische und mechanische Verbindungsorgane miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zum Positionieren des Melderteils (B) gegenüber dem Sockelteil (A) und zum Einsetzen des Melderteils in den Sockelteil in einer beliebigen Rotationsstellung um die Melderachse mindestens zwei rotationssymmetrisch ausgebildete und koaxial angeordnete Verbindungsorgane (1,2,21,22,28, 31,32,41,42,51,52,61) vorgesehen sind.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsorgane (1,2,31,51,52) im Sockelteil (A) angeordnet sind (Fig. 1,3,5).
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsorgane (21,22,28,32,41, 42,61) im Melderteil (B) angeordnet sind (Fig. 2,3,4,6).
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsorgane (31,32) auf dem Sockelteil (A) und auf dem Melderteil (B) verteilt angeordnet sind (Fig. 3).
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verbindungsorgan (42) für die elektrische Kontaktgabe vorgesehen ist (Fig. 4).
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Verbindungsorgane (51,61) eine toroidförmige Rotationsfläche aufweist (Fig.5,6).
7. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Verbindungsorgane (31,52) federnd und sein Gegenstück (33,55) starr ausgebildet sind (Fig. 3,5).
8. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Verbindungsorgane (1,2,21,22,28,32,41,42, 51,61) starr und sein Gegenstück (3, 5,23,25,35,43,45,53,63) federnd ausgebildet sind (Fig. 1,2,3,4,5,6).
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung an einem aus einem Sockelteil und einem Melderteil mit Fühler bestehenden Melder, der in einem zu überwachenden Raum eingebaut ist, insbesondere für Brandschutzanlagen, zum Verbinden des Sockelteils mit dem Melderteil, wobei die beiden Teile durch elektrische und mechanische Verbindungsorgane miteinander verbunden sind.
Bei den bisher bekannten Meldern bzw. Brandmeldern erfolgt die Verbindung zwischen dem Sockelteil und dem Melderteil entweder steckbar nach den Elektronenröhrensteckverbindungen (beschrieben in der CH-PS 355 380), als Bajonettverschluss (beschrieben in der CH-PS 508 251) oder als zentraler
Bajonettverschluss (beschrieben in der DE-AS 2 539 655).
Diese mechanischen Verbindungen haben in der Praxis den Nachteil, dass das Servicepersonal, welches in bestimmten Zeitabständen die Melderteile von den in den Wänden der zu überwachenden Räume fest installierten Sockelteilen zur intervallmässigen Überprüfung und Reinigung entfernt und wieder einsetzt, grosse Schwierigkeiten beim Entfernen und Einsetzen der Melderteile hat, da die mechanischen Verbindungen nur mit Spezialwerkzeug betätigbar sind. Ferner kann der Melderteil nur in einer bestimmten Stellung zum Sockelteil in diesen eingesetzt werden. Hierbei muss berücksichtigt werden, dass die Sockelteile der Melder einige Meter von dem Servicepersonal entfernt sind, so dass die Melderteile mittels eines an einer langen Stange angeordneten Werkzeuges in die Sockelteile befestigt werden müssen. Oft sind die Sockelteile an schwer zugänglichen Stellen befestigt.
Hierbei besteht mitunter die Gefahr, dass der Melderteil nicht richtig in den Sockelteil eingerastet ist und sich daher eine schlechte elektrische Kontaktgabe ergibt. Dies bedeutet, dass ein solcher Melder im Falle eines Brandausbruches funktionsuntüchtig ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Brandmelder ist darin zu sehen, dass die Lampe, die jeder Brandmelder für die optische Alarmanzeige besitzt, meistens an einer schlecht sichtbaren Stelle zu liegen kommt. Dies hängt damit zusammen, dass diese Lampe oft nicht in dem an der Wand oder in der Decke zu befestigenden Sockelteil angeordnet ist und bei dessen Installation im zu überwachenden Raum wenig oder keine Rücksicht durch das Montagepersonal genommen wird, ob diese optische Anzeige bei eingesetzten Melderteilen im günstigen Blickfeld liegt oder nicht.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Verbindungsvorrichtungen für Melder, insbesondere für Brandschutzanlagen, zu beseitigen.
Die Erfindung bezweckt, die Zeiten für das Servicepersonal auf ein Minimum zu reduzieren und den Schwierigkeitsgrad beim Entfernen und Wiedereinsetzen des Melderteils zu eliminieren. Hierdurch kann auch weniger gut ausgebildetes Servicepersonal eingesetzt werden. Ferner bezweckt die Erfindung, die optische Alarmanzeige in jeder beliebigen, d.h. gut sichtbaren Position, vorzusehen. Das Montagepersonal, das den Sokkelteil in die Wand oder in die Decke des zu überwachenden Raumes installiert, muss nun nicht mehr Rücksicht auf die rich- tige Positionierung der optischen Alarmanzeige nehmen. Die Anforderungen an das Montagepersonal werden hierdurch ebenfalls vermindert.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angeführten Merkmale.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführung der elektrischen und mechanischen Verbindung in Explosivdarstellung; Fig. 2,3,4,5,6 weitere Ausführungsbeispiele der elektrischen und mechanischen Verbindungen in Querschnittsdarstellung.
Gemäss Fig. 1 sind der Sockelteil A, der an die Wand oder an die Decke eines zu überwachenden Raumes befestigt wird, und der Melderteil B, der den eigentlichen Brandfühler oder Einbruchsfühler enthält, in perspektivischer Darstellung gezeichnet. Der Sockelteil A enthält elektrische Verbindungsorgane 1, die ringförmig ausgebildet sind und koaxial zur Melderachse liegen. Bekanntlich sind die Sockelteile über mehrere Leitungen mit einer Zentrale verbunden. Diese Leitungen haben ihre elektrischen Kontakte in den Verbindungsorganen
1, die den elektrischen Kontakt mit den noch später zu besprechenden Gegenstücken 3 des Melderteils B herstellen.
Im Sokkelteil A ist ferner ein ringförmiges, mechanisches Verbindungsorgan 2 vorgesehen, welches mit einem entsprechenden Gegenstück 5, das als Rastklinke ausgebildet ist, die mechanische Befestigung zwischen den beiden Teilen A und B herstellt Auf dem gesamten Umfang des Melderteils B sind mindestens zwei Rastklinken 5 verteilt. Hierdurch ist die mechanische Posi tionierung und Befestigung der beiden Teile A, B in der gemein samen Melderachse gewährleistet. Zum besseren Verständnis wird darauf hingewiesen, dass der Sockelteil A mit seiner Basis 4 an die Wand oder Decke des zu überwachenden Raumes befestigt wird. Die Befestigung erfolgt mittels Flanschen 12, die gleichmässig auf dem Umfang der Grundplatte 4 angeordnet sind. Jeder dieser Flanschen 12 enthält ein Loch 11, durch wel ches die Befestigungselemente geführt sind.
Der Melderteil B enthält den nicht dargestellten Fühler, der normalerweise zwi
schen der Melderplatte 7 und der Melderhaube 9 angeordnet ist. Die elektrischen Verbindungen sind im Melderteil B nur als Gegenstücke 3 dargestellt, welche mit den konzentrischen Verbindungsorganen 1 des Sockelteils A zusammenkommen und den elektrischen Kontakt herstellen. Diese Gegenstücke 3 sind als Kontaktfedern ausgebildet. Sie werden durch das Einschieben des Melderteils B in den Sockelteil A an die elektrischen Verbindungsorgane 1 angedrückt. Hierbei spielt die Stellung des Melderteils B zum Melderteil A keine Rolle. Hierauf wird noch näher eingegangen. Ferner enthält der Melderteil B einen Haubenring 8, in welchem die optische Alarmanzeige 10 angeordnet ist. Diese Alarmanzeige ist eine Glühlampe oder Leuchtdiode, die leuchtet oder blinkt, wenn der Melder Alarm an die nicht dargestellte Zentrale gegeben hat.
Die beiden Teile A, B der Fig. 1 können infolge der besonderen Konstruktion der Verbindungen 1,3 und der mechanischen Verbindungen 2,5 mühelos zusammengesetzt werden. Hierbei braucht keine Rücksicht auf die besondere Winkelstellung der beiden Teile zur Rotationsachse des gesamten Melders genommen zu werden. Man steckt den Teil B in den Teil A hinein und kann ihn nachträglich noch verdrehen, so dass die Lampe 10 an den gewünschten Ort zu liegen kommt. Die elektrische Kontaktgabe der Verbindungen 1,3 sowie die mechanische Verbindung 2,5 erfahren hierdurch keinerlei Änderungen. Sie bleiben weiterhin optimal gut. Die Kontaktfedern 3 im Melderteil B sind durch Isolierringe 6 getrennt.
Diese Ringe schützen einmal die als Kontaktfedern 3 ausgebildeten Gegenstücke der Verbindungsorgane 1 vor mechanischen Beschädigungen und verhindern ausserdem, dass die Kontaktfedern infolge unbeabsichtigtem Verbiegen mit den falschen elektrischen Verbindungsorganen 1 des Sockelteils A in Berührung kommen. Der Melderteil B enthält in seiner Mitte den Führungsbolzen 13, der dazu dient, dass der Melderteil B in den Sockelteil A ohne besondere Zentriervorrichtungen richtig eingesetzt wird. Das Einsetzen erfolgt entweder mit Hand oder dadurch, dass auf einer langen Stange der Melderteil B aufgesetzt wird und in den Sockelteil A, der sehr häufig in einigen Metern Abstand sich befindet, eingeschoben wird. Wenn bei Überwachungsarbeiten der Melderteil B vom Sockelteil A entfernt werden soll, so erfolgt die ebenfalls auf einfache und mühelose Weise.
Von unten wird über die Melderhaube 9 eine Hülse geschoben, welche gegen den Entriegelungsnocken 14 der Rastklinke 5 drückt und die Rastklinke 5 in Richtung Mitte des Melderteils B verschiebt.
Hierdurch kann der Melderteil B aus dem Sockelteil A entfernt werden. Nach Überprüfung des Melderteils B durch das Servicepersonal erfolgt dann das Einsetzen des gleichen Melderteils oder eines Ersatzmelderteils B. Der Entriegelungsnocken 14 ist in bestimmter Weise an der Rastklinke 5 angebracht, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Er befindet sich in einer Nut, die vom Haubenring 8 und von der Melderhaube 9 gebildet wird. Hierdurch kann die mechanische Verbindung (Rastklinke 5 mit Verbindungsorgan 2) nur durch ein Werkzeug gelöst werden, das in diese Nut einringen kann. Der Melderteil B kann mit Hand nicht vom Sockelteil A entfernt werden.
In der Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der elektrischen und mechanischen Verbindungen zwischen den beiden Teilen A und B in Querschnittsdarstellung gezeichnet. Der Sokkelteil A ist mit seiner Grundplatte 24 in gleicher Weise wie in der Fig. 1 an der Decke bzw. an der Wand C des zu überwachenden Raumes befestigt. Die Grundplatte 24 enthält Gegenstücke 23, welche als elektrische Kontaktfedern ausgebildet sind. Die mechanische Verbindung erfolgt durch das Gegenstück 25, welches mit dem mechanischen Verbindungsorgan 22 des Melderteils B einrastet. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind also die elektrischen Verbindungsorgane 21 und 28 sowie das mechanische Verbindungsorgan 22 im Melderteil B angeordnet. Die entsprechenden Gegenstücke 23 und 25 sind im Sockelteil A angeordnet. Dies ist eine Umkehrung der Anordnung, wie es in der Fig. 1 gezeichnet worden ist.
Die elektrischen Verbindungsorgane 21 sind im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 als rotationssymmetrische Ringe aus Metall ausgebildet, die koaxial zueinander angeordnet sind. Der Melderteil B enthält in diesem Ausführungsbeispiel noch einen zentralen, elektrischen Kontaktbolzen 28, der in das entsprechende elektrische Gegenstück (Klinkenfedern 23) im Sockelteil A eingeführt ist. In der Fig. 2 sind die Melderhaube 9, der Melderring 8, die an der Melderplatte 27 befestigt sind, nicht dargestellt. Die Melderplatte 27 besteht in gleicher Weise wie die Grundplatte 24 aus Isoliermaterial. An den elektrischen Kontaktfedern 23 sind die Leitungen angeschaltet, die zu einer Zentrale der Melder führen. Dies ist in der Fig. 2 nicht besonders dargestellt.
Das Einfügen des Melderteils B in den Sockelteil A erfolgt in der Weise, dass die metallischen Kontaktringe 21 in die Kontaktfedern 23 und der Kontaktstift 28 in seine entsprechende Kontaktfeder sich einschieben und die mechanische Verbindung durch das Einrasten der Rastklinke 25 in sein mechanisches Verbindungsorgan 22, das als umlaufende Schulter ausgebildet ist. Auf dem gesamten Umfang des Sockelteils A sind mindestens zwei Rastklinken 25 vorgesehen. Das Entfernen des Melderteils B vom Sockelteil A erfolgt dadurch, dass diese Rastklinken 25 durch ein Werkzeug nach aussen gespreizt werden, so dass der Melderteil B nach unten herausfällt.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, in welchem die beiden Teile A, B teilweise in Querschnittszeichnung dargestellt sind. Im Sockelteil A sind die ringförmigen bzw.
scheibenförmigen, elektrischen Verbindungsteile 31 und im Melderteil B das ringförmige, mechanische Verbindungsorgan 32 angeordnet. Die elektrischen Gegenstücke sind als metallische Stifte 33 ausgebildet und an der Melderplatte 37 befestigt.
Die mechanischen Gegenstücke, die als zwei oder mehr Federn auf dem Umfang verteilt sind, befinden sich im Sockelteil A.
Die ringförmigen bzw. scheibenförmigen Metallteile 31 sind in besondere Nuten bzw. Ausnehmungen angeordnet, die zwischen den Stegen 36 eingelassen sind. Diese Stege 36 sind rotationssymmetrisch und koaxial ausgebildet. Die ringförmigen Verbindungsorgane 31 werden von Schraubfedern, die in den ringförmigen Nuten gleichmässig verteilt sind, unter Vorspannung gehalten. Bei Einsetzen des Melderteils B in den Sockelteil A stossen die als Metallbolzen ausgebildeten Gegenstücke 33 gegen die Metallringe 31 und stellen somit den elektrischen Kontakt her. Die Federn 38 sorgen für einen ausreichenden Kontaktdruck Das ringförmige, mechanische Verbindungsorgan 32, welches an der Melderhaube 39 des Melderteils B angebracht ist, spreizt die als Federn 35 ausgebildeten mechanischen Gegenstücke nach aussen und hängt sich so mechanisch in den Sockelteil A hinein.
Die Entfernung des Melderteils B vom Sockelteil erfolgt wieder in der Weise, dass ein besonderes Werkzeug die Federn 35 auseinander drückt und der Melderteil B freigegeben wird.
Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem das mechanische Verbindungsorgan 42 auch als elektrisches Verbindungsorgan benutzt wird. Die mechanische und elektrische Verbindung erfolgt über das metallische Organ 42, das beim Einschieben des Melderteils B mit der metallischen Feder 45 in Berührung kommt. Im Melderteil B sind ausserdem andere, rotationssymmetrische, koaxiale, elektrische Verbindungsorgane 41 vorgesehen. Diese Verbindungsorgane greifen in die ringförmige Nute 46. Zur Demonstration, dass das rotationssymmetrische, elektrische Verbindungsorgan nicht immer ringförmig ausgebildet sein muss, ist im Zentrum des Melderteils B der Fig. 4 ein Verbindungsorgan gezeichnet, das als metallische Platte ausgebildet ist. Diese metallische Platte drückt gegen die Schraubenfeder 43.
Die elektrischen Verbindungsorgane 41 und deren Gegenstücke 43 haben nicht dargestellte elektrische Verbindungen zu den entsprechenden elektrischen Bauteile bzw. Leitungen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sind die elektrischen Verbindungsorgane 51 im Sockelteil A angeordnet. Diese Verbindungsorgane bestehen aus Metallringen, die in entsprechende ringförmige Nuten 56 der Grundplatte 54 des Sockelteils A angeordnet sind. Diese ringförmigen, metallischen Verbindungsorgane sind über entsprechende Leitungen mit den in der Decke bzw. in der Wand C angeordneten Leitungen zur Zentrale versehen. Beim Einschieben des Melderteils B in den Sockelteil A gelangen die Stifte 53, welche federnd gelagert, mit den ringförmigen Verbindungsorganen 51 in Kontakt. Die Kontaktstifte 53 sind auf der Melderplatte 57 befestigt, so dass sie in ihrer Längsachse durch Federkraft beweglich sind, aber nicht aus der Melderplatte herausspringen können.
Das mechanische Verbindungsorgan besteht aus einer umlaufenden Schul- ter 52, die am Sockelteil A angeordnet ist und eine spiegelbildlich angeordnete, ebenfalls umlaufende Rastschulter 55, die am Melderteil B befestigt ist. Die beiden Rastschultern greifen ineinander und stellen somit die mechanische Verbindung her.
Wesentlich ist, dass mindestens eine der beiden Rastschultern aus elastischem Material besteht, das seine Form der Form der anderen Rastschulter anpassen kann. Das Einsetzen des Melderteils B in den Melderteil A folgt durch einfaches Hineindrükken, wobei die Winkelstellung der beiden Teile zueinander keine Rolle spielt. Das Trennen der beiden Teile A, B erfolgt genau wie bei den anderen Ausführungsbeispielen mittels eines Werkzeugs. Eine Rastschulter wird von der anderen weggedrückt.
Die Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem Verbindungsorgan, das eine toroidförmige Rotationsfläche für die elektrische Kontaktgabe hat. Das Sockelteil A enthält die elektrischen Gegenstücke 63 zu den elektrischen Verbindungsorganen 61, die im Melderteil B angeordnet sind. Die besondere Formgebung der Kontaktflächen bringt den Vorteil, dass auf einem geringen Raum sehr viele rotationssymmetrische und koaxiale Kontaktflächen angeordnet werden können. Zur leichten Positionierung des Melderteils B zum Sockelteil A sind die beiden Teile in besonderer kegelförmiger Weise ausgebildet. Der konvexe Kegel ist im Sockelteil A und der konkave Kegel im Melderteil B vorgesehen. Selbstverständlich können die beiden Kegelteile genau entgegengesetzt vorgesehen sein.
Das mechanische Verbindungsorgan kann so vorgesehen sein, wie es in einer der Figuren 1 bis 5 beschrieben wurde.
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PATENT CLAIMS
1.Connection device on a detector consisting of a base part and a detector part with a sensor, which is installed in a room to be monitored, in particular for fire protection systems, for connecting the base part to the detector part, the two parts being connected to one another by electrical and mechanical connecting elements, characterized in that for positioning the detector part (B) in relation to the base part (A) and for inserting the detector part in the base part in any rotational position about the detector axis, at least two rotationally symmetrical and coaxially arranged connecting members (1, 2, 21, 22, 28 , 31,32,41,42,51,52,61) are provided.
2. Connecting device according to claim 1, characterized in that the connecting members (1,2,31,51,52) are arranged in the base part (A) (Fig. 1,3,5).
3. Connecting device according to claim 1, characterized in that the connecting members (21,22,28,32,41, 42,61) are arranged in the detector part (B) (Fig. 2,3,4,6).
4. Connecting device according to claim 1, characterized in that the connecting members (31,32) on the base part (A) and on the detector part (B) are arranged distributed (Fig. 3).
5. Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that at least one connecting member (42) is provided for the electrical contact (Fig. 4).
6. Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that one of the connecting members (51,61) has a toroidal surface of revolution (Fig. 5,6).
7. Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that one of the connecting members (31, 52) is resilient and its counterpart (33, 55) is rigid (Fig. 3.5).
8. Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that one of the connecting members (1,2,21,22,28,32,41,42, 51,61) rigid and its counterpart (3, 5,23,25, 35,43,45,53,63) are resilient (Fig. 1,2,3,4,5,6).
The invention relates to a connecting device on a detector consisting of a base part and a detector part with a sensor, which is installed in a room to be monitored, in particular for fire protection systems, for connecting the base part to the detector part, the two parts being connected to one another by electrical and mechanical connecting elements are.
In the previously known detectors or fire detectors, the connection between the base part and the detector part is either pluggable according to the electron tube connectors (described in CH-PS 355 380), as a bayonet lock (described in CH-PS 508 251) or as a central one
Bayonet lock (described in DE-AS 2 539 655).
In practice, these mechanical connections have the disadvantage that the service personnel, who at certain intervals remove and reinsert the detector parts from the base parts permanently installed in the walls of the rooms to be monitored for periodic checking and cleaning, have great difficulty in removing and inserting the detector parts has, since the mechanical connections can only be operated with special tools. Furthermore, the detector part can only be used in a certain position relative to the base part. It must be taken into account here that the base parts of the detectors are a few meters away from the service personnel, so that the detector parts must be attached to the base parts using a tool arranged on a long rod. The base parts are often attached to hard-to-reach places.
Here there is sometimes the risk that the detector part is not properly engaged in the base part and therefore poor electrical contact results. This means that such a detector is inoperable in the event of a fire. Another disadvantage of the known fire detectors can be seen in the fact that the lamp that each fire detector has for the visual alarm display usually comes to rest in a poorly visible place. This is due to the fact that this lamp is often not arranged in the base part to be fastened to the wall or in the ceiling and when it is installed in the room to be monitored, little or no consideration is taken by the assembly staff as to whether this visual display is used in the detector parts favorable field of vision or not.
The object of the invention is to eliminate the disadvantages of the known connecting devices for detectors, in particular for fire protection systems.
The invention aims to reduce the time for the service personnel to a minimum and to eliminate the difficulty in removing and reinserting the detector part. As a result, less well-trained service personnel can also be deployed. Furthermore, the invention aims to use the visual alarm display in any, i.e. clearly visible position. The installation personnel who install the base part in the wall or in the ceiling of the room to be monitored no longer have to consider the correct positioning of the visual alarm indicator. This also reduces the requirements for assembly personnel.
The invention solves the problem by the features stated in claim 1.
Exemplary embodiments of the invention are explained in more detail with reference to the figures. Show it:
Figure 1 shows a first embodiment of the electrical and mechanical connection in an exploded view. Fig. 2,3,4,5,6 further exemplary embodiments of the electrical and mechanical connections in cross-sectional representation.
1, the base part A, which is attached to the wall or the ceiling of a room to be monitored, and the detector part B, which contains the actual fire sensor or intrusion sensor, are shown in perspective. The base part A contains electrical connecting elements 1, which are ring-shaped and are coaxial to the detector axis. As is known, the base parts are connected to a control center via several lines. These lines have their electrical contacts in the connecting elements
1, which establish the electrical contact with the counterparts 3 of the detector part B to be discussed later.
In the socket part A there is also an annular, mechanical connecting element 2 which, with a corresponding counterpart 5, which is designed as a latch, produces the mechanical fastening between the two parts A and B. At least two latches 5 are distributed over the entire circumference of the detector part B. . This ensures the mechanical positioning and fastening of the two parts A, B in the common detector axis. For a better understanding, it is pointed out that the base part A is attached with its base 4 to the wall or ceiling of the room to be monitored. The attachment is carried out by means of flanges 12 which are arranged uniformly on the circumference of the base plate 4. Each of these flanges 12 contains a hole 11 through which the fastening elements are guided.
The detector part B contains the sensor, not shown, which is normally between
the detector plate 7 and the detector hood 9 is arranged. The electrical connections are shown in the detector part B only as counterparts 3, which come together with the concentric connecting elements 1 of the base part A and establish the electrical contact. These counterparts 3 are designed as contact springs. They are pressed against the electrical connection elements 1 by inserting the detector part B into the base part A. The position of detector part B relative to detector part A is irrelevant. This will be discussed in more detail. The detector part B also contains a hood ring 8, in which the optical alarm display 10 is arranged. This alarm indicator is an incandescent lamp or LED that lights up or flashes when the detector has given an alarm to the control center, not shown.
The two parts A, B of FIG. 1 can be put together effortlessly due to the special construction of the connections 1,3 and the mechanical connections 2,5. It is not necessary to take into account the special angular position of the two parts in relation to the axis of rotation of the entire detector. Part B is inserted into part A and can subsequently be rotated so that the lamp 10 comes to lie at the desired location. The electrical contacting of the connections 1.3 and the mechanical connection 2.5 do not experience any changes as a result. They remain optimally good. The contact springs 3 in the detector part B are separated by insulating rings 6.
These rings protect the counterparts of the connecting members 1 designed as contact springs 3 from mechanical damage and also prevent the contact springs from coming into contact with the wrong electrical connecting members 1 of the base part A as a result of unintentional bending. The detector part B contains in its center the guide pin 13, which serves to ensure that the detector part B is correctly inserted into the base part A without special centering devices. It is inserted either by hand or by placing detector part B on a long rod and inserting it into base part A, which is very often a few meters away. If the detector part B is to be removed from the base part A during monitoring work, this is likewise carried out in a simple and effortless manner.
From below, a sleeve is pushed over the detector hood 9, which presses against the unlocking cam 14 of the latch 5 and moves the latch 5 towards the center of the detector part B.
As a result, the detector part B can be removed from the base part A. After checking the detector part B by the service personnel, the same detector part or a replacement detector part B is then inserted. The unlocking cam 14 is attached in a certain way to the latching pawl 5, as shown in FIG. 1. It is located in a groove which is formed by the hood ring 8 and the detector hood 9. As a result, the mechanical connection (latch 5 with connecting member 2) can only be released by a tool that can penetrate this groove. Detector part B cannot be removed from base part A by hand.
2 shows a further exemplary embodiment of the electrical and mechanical connections between the two parts A and B in a cross-sectional illustration. The base part 24 of the socket part A is fastened in the same way as in FIG. 1 to the ceiling or to the wall C of the room to be monitored. The base plate 24 contains counterparts 23, which are designed as electrical contact springs. The mechanical connection is made by the counterpart 25, which engages with the mechanical connecting member 22 of the detector part B. In this embodiment of FIG. 2, the electrical connecting members 21 and 28 and the mechanical connecting member 22 are thus arranged in the detector part B. The corresponding counterparts 23 and 25 are arranged in the base part A. This is a reversal of the arrangement as drawn in FIG. 1.
In the exemplary embodiment in FIG. 2, the electrical connecting members 21 are designed as rotationally symmetrical rings made of metal, which are arranged coaxially to one another. In this exemplary embodiment, the detector part B also contains a central, electrical contact bolt 28 which is inserted into the corresponding electrical counterpart (pawl springs 23) in the base part A. 2, the detector hood 9, the detector ring 8, which are attached to the detector plate 27, are not shown. The detector plate 27 is made of insulating material in the same way as the base plate 24. The lines which lead to a central unit of the detectors are connected to the electrical contact springs 23. This is not particularly shown in FIG. 2.
The insertion of the detector part B into the base part A takes place in such a way that the metallic contact rings 21 insert into the contact springs 23 and the contact pin 28 into its corresponding contact spring and the mechanical connection by snapping the latch 25 into its mechanical connecting element 22, that is designed as a circumferential shoulder. At least two latches 25 are provided on the entire circumference of the base part A. Detector part B is removed from base part A in that these latches 25 are spread outwards by a tool, so that detector part B falls out downwards.
Fig. 3 shows a further embodiment in which the two parts A, B are partially shown in cross-sectional drawing. In the base part A, the ring-shaped or
disc-shaped, electrical connecting parts 31 and in the detector part B, the annular, mechanical connecting member 32 is arranged. The electrical counterparts are designed as metallic pins 33 and attached to the detector plate 37.
The mechanical counterparts, which are distributed as two or more springs on the circumference, are located in base part A.
The annular or disc-shaped metal parts 31 are arranged in special grooves or recesses which are embedded between the webs 36. These webs 36 are rotationally symmetrical and coaxial. The annular connecting members 31 are held under tension by helical springs, which are evenly distributed in the annular grooves. When the detector part B is inserted into the base part A, the counterparts 33 designed as metal bolts abut the metal rings 31 and thus establish the electrical contact. The springs 38 ensure sufficient contact pressure. The annular, mechanical connecting element 32, which is attached to the detector hood 39 of the detector part B, spreads the mechanical counterparts designed as springs 35 outwards and thus hangs mechanically into the base part A.
The detector part B is again removed from the base part in such a way that a special tool presses the springs 35 apart and the detector part B is released.
FIG. 4 shows a further exemplary embodiment in which the mechanical connecting element 42 is also used as an electrical connecting element. The mechanical and electrical connection is made via the metallic member 42, which comes into contact with the metallic spring 45 when the detector part B is inserted. Other, rotationally symmetrical, coaxial, electrical connecting members 41 are also provided in the detector part B. These connecting members engage in the annular groove 46. To demonstrate that the rotationally symmetrical electrical connecting member does not always have to be annular, a connecting member is shown in the center of the detector part B of FIG. 4, which is designed as a metallic plate. This metallic plate presses against the coil spring 43.
The electrical connecting members 41 and their counterparts 43 have electrical connections (not shown) to the corresponding electrical components or lines.
5, the electrical connecting members 51 are arranged in the base part A. These connecting members consist of metal rings which are arranged in corresponding annular grooves 56 in the base plate 54 of the base part A. These ring-shaped, metallic connecting members are provided with the lines in the ceiling or in the wall C to the center via corresponding lines. When the detector part B is inserted into the base part A, the pins 53, which are spring-mounted, come into contact with the annular connecting members 51. The contact pins 53 are fastened on the detector plate 57 so that they can be moved in their longitudinal axis by spring force, but cannot jump out of the detector plate.
The mechanical connecting element consists of a circumferential shoulder 52 which is arranged on the base part A and a mirror-image arranged, likewise circumferential locking shoulder 55 which is fastened to the detector part B. The two locking shoulders interlock and thus establish the mechanical connection.
It is essential that at least one of the two locking shoulders is made of elastic material, which can adapt its shape to the shape of the other locking shoulder. The detector part B is inserted into the detector part A by simply pushing in, the angular position of the two parts relative to one another being irrelevant. The separation of the two parts A, B takes place in exactly the same way as in the other exemplary embodiments by means of a tool. One locking shoulder is pushed away from the other.
Fig. 6 shows an embodiment with a connecting member that has a toroidal rotating surface for electrical contact. The base part A contains the electrical counterparts 63 to the electrical connecting members 61, which are arranged in the detector part B. The special shape of the contact surfaces has the advantage that a large number of rotationally symmetrical and coaxial contact surfaces can be arranged in a small space. For easy positioning of the detector part B to the base part A, the two parts are designed in a special conical shape. The convex cone is provided in base part A and the concave cone in detector part B. Of course, the two cone parts can be provided in exactly the opposite direction.
The mechanical connecting element can be provided as described in one of FIGS. 1 to 5.