DE2314567A1 - Feuermelder - Google Patents

Feuermelder

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DE2314567A1
DE2314567A1 DE19732314567 DE2314567A DE2314567A1 DE 2314567 A1 DE2314567 A1 DE 2314567A1 DE 19732314567 DE19732314567 DE 19732314567 DE 2314567 A DE2314567 A DE 2314567A DE 2314567 A1 DE2314567 A1 DE 2314567A1
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Germany
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fire alarm
alarm according
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housing
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DE19732314567
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Rudolf Klotzbach
Herbert Krautwald
Philipp Metzger
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/12Manually actuated calamity alarm transmitting arrangements emergency non-personal manually actuated alarm, activators, e.g. details of alarm push buttons mounted on an infrastructure

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fire Alarms (AREA)

Description

  • Feuermelder Die Erfindung bezieht sich auf einen Feuermelder mit einem Gehäuse, in welchem ein durch ein Fenster von Hand betätigbarer tteldedruckknopf sowie weitere Bauteile zur Anschaltung und Verknüpfung von Meldeleitungen angeordnet sind.
  • Druckknopfmelder werden im privaten und im öffentlichen Bereich für Feuermeldungen, in Einzelfällen auch für andere Gefahrenmeldungen, eingesetzt. Sie bestehen allgemein nach außen hin aus einem Genaue nit einem Fenster, dessen Glasscheibe im Alarnifall eingeschlagen wird, um den darunter liegenden Meldeknopf betätigen zu können. Der innere Schaltungsaufbau solcher Melder kann jedoch je nach Einsatzzweck unterschiedlich sein. So sind beispielsweise die auf öffentlichen Straßen und Sätzen aufgestellten peuermelder normalerweise über eigene überwachte Leitungen direkt mit den Feuer-oder Polizeiwachen verbunden. Privat eingesetzte Melder in Geschäftsbauten, Betrieben usw. sind dagegen meist in einem eigenen Alarmsystem mit einer eigenen Zentrale verbunden, darüber hinaus aber auch noch an die öffentlichen weuerwachen angeschlossen. In diesen Fällen sind auch die Meldeleitungen in den einzelnen Peuermeldern unterschiedlich geschaltet und in jeweils anderer eise verknüpft. Da die einzelnen Bauteile und die zugehörigen Schaltungen bisher jeweils fest im Gehäuse vorgesehen waren, mußten entsprechend der Zahl der Anwendungszwecke auch entsprechend viele Arten von Feuermeldergehäusen auf Lager gehalten werden. Dabei gab es übrigens auch verschiedene Ausführungen für Starkstrom- oder Schwachstromeinsatz, und selbst für die Art der Leitungszufuhrung, also für Aufputz- oder Unterputzmontage, waren verschiedenartige Gehäuse mit entsprechend unterschiedlich angeordneten Anschlußklemmen erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Feuermelder der eingangs erwähnten Art zu schaffen und so auszubilden, daß er im Grundprinzip auf alle Anwendungszwecke ausgerichtet ist und durch möglichst wenig und möglichst einfach zu montierende Teile an den jeweiligen speziellen Anwendungszweck angepaßt werden-kann. Darüberhinaus soll dieser Feuermelder insgesamt einfach und billig in der Herstellung und Montage sein und trotzdem den Forderungen für Einsatz im Freien, beispielsweise der Forderung nach einem ausreichenden Spritzwasserschutz, genügen.
  • Erfindungsgemäß wird diese genannte Aufgabe bei einem Feuermelder der eingangs erwähnten Art mit einer Anzahl von Bauteilen zur Anschaltung und Verknüpfung von Meldeleitungen dadurch erreicht, daß alle diese Bauteile auf einem gemeinsamen, im Gehäuse mittels Rastverbindungen befestigten Meldeeinsatz angeordnet sind. Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Lösung ist es möglich, mit einer einzigen Gehäuseausführung Feuermelder für jeden Einsatzzweck zur Verfügung zu stellen, da der einrastbare Meldeeinsatz mit einem einzigen Handgriff im Gehäuse befestigt werden kann, so daß auf diese Weise die gewünschte Ausführungsform bereitsteht. Dieser Meldeeinsatz enthält zweckmäßigerweise eine Bauteileplatte, auf der neben Schaltelementen und Anschlußklemmen auch alle internen Verbindungsleitungen vorgesehen sind. Diese Verbindungsleitungen können entweder als Einzelverdrahtungen -hergestellt werden oder in der Bauteileplatte als Leiterbahnen ausgebildet sein.
  • In einer zweckniäßigen Weiterbildung der Erfindung ist außerdem vorgesehen, daß auf der Bauteileplatte ein Träger- und Führungsorgan für den Melde druckknopf angeordnet ist. Dieses Träger- und Führungsorgan ist in einer bevorzugten Ausführungsform als Kunststoffwanne ausgebildet, die mit angeformten Süßen auf der Bauteileplatte steht und auf zumindest zwei gegenüberliegenden Seiten in Durchbrüchen der Bauteileplatte verankert ist. Die Verankerung erfolgt in vorteilhafter und leicht zu montierender Bauweise mittels einrastbarer Haken, wobei zumindest einer dieser Haken elastisch deformierbar ist.
  • Die Ecken der Kunststoffwanne sind in vorteilhafter eise zum Gehäusefenster hin hochgezogen und bilden somit ende Auflage für die Glasscheibe. Beim Einschlagen der Scheibe kann diese dann gut splittern, so daß beim Betätigen des Meldeknopfes eine Scnnittgefahr vermieden wird.
  • Die Halterung der Bauteileplatte im Gehäuse erfolgt zweckmäßiger weise durch Haltenasen an einer grand des Gehäuses sowie durch eine Rastfeder an der gegenuberliegenden Gehäusewand. Diese Rastfeder kann entweder als zusätzliches Teil, beispielsweise in Form eines Metallbügels in das Gehäuse eingesetzt sein. In einer anderen Ausführungsform könnte sie aber auch in Form einer federnden Zunge als Teil des aus elastischem Material bestehenden Gehäuses ausgebildet sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung können im folgenden aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand schematischer Zeichnungen entnommen werden.
  • Fig. 1 zeigt in einem Explosionsbild ein Feuermeldergehäuse mit einem 11eldeeinsatz und den zugehörigen Bauteilen, Fig. 2 zeigt aus einer weiteren perspektivischen Sicht den zusammengebauten Feuermelder mit geöffneter Tür.
  • Der erfindungsgemäße Feuermelder gem.Fig. 1 besteht aus einem Kunststoffgehäuse 1 mit einer schwenkbar gelagerten Tür 2, die rahmenartig ausgebildet ist und in einem Fenster eine dünne Glasscheibe 3 enthält. Das Gehäuse 1 hat an seiner Oberseite und an seiner Unterseite jeweils eine Leitungsdurchführung 4,von denen eine je nach Bedarf zur Einführung der Meldeleitungen über. einen Verschlußstopfen 5 benutzt wird. Die jeweils nicht benutzte Durchführung 4 wird mit einem Blindstopfen 6 verschlossen. Außerdem sind in der Rückwand des Gehäuses ausbrechbare Öffnungen 7 für eine eventuelle Unterputzeinführung der Meideleitungen vorgesehen. Als Türverschluß ist an der Gehäuseinnenseite eine elastisch deformierbare Lippe 8 mit einem Haken 9 vorgesehen; dieser Haken 9 kommt beim Schließen der Tür mit einem starren Türhaken 10 in Eingriff. Das Öffnen der Tür erfolgt mittels eines Schlüssels 11, durch dessen Drehbewegung die Lippe 8 deformiert wird.
  • Der Meldeeinsatz ist auf einer Bauteileplatte 12 aufgebaut, welche im Gehäuse hinter zwei Haltenasen 13 an der oberen Wand und einem federnden Metall- oder Kunststoffbügel 14 an der unteren Wand einrastet. Die Bauteileplatte enthält mehrpolige Anschlußklemmen 15, sowie zwei Springschalter-16, die vom Meldeknopf 17 betätigt werden. Außerdem sind auf der dargestellten Bauteileplatte noch Sprechbuchsen 18 für einen Telefonanschluß sowie eine Lampe 19 für eine optische Erkennung bei der Revision vorgesehen, deren Aufleuchten äuBerlichin einer Linse 20 erkennbar ist. Auf der nicht sichtbaren Unterseite der Bauteile platte sind alle elektrischen Verbindungen des Meldeeinsatzes vorgenommen.
  • Diese Verbindungen können in Form einer nachträglichen Verdrahtung oder in Form von Leiterbahnen vorgesehen sein.
  • Der Meldeknopf 17 ist in einer Kunststoffwanne 21 geführt, deren Ränder zur Glasscheibe 3 hin hochgezogen sind und insbesondere an den Ecken Auflagen für ein gutes Splittern der Glasscheibe ergeben. Die Kunststoffwanne 21 steht mit Abstandsfüßen 22, 23 sowie 24 und 25 (Fig. 2) auf der Bauteileplatte 12 und ist in den Durchbrüchen 26 und 27 mit den Haken 28 und 29 sowie in dem Durchbruch 30 mit dem Haken 31 (Fig.2) verankert. Dieser Haken 31 ist über einen langen Steg deformierbar, so daß die Kunststoffwanne 21 mit einem Handgriff auf der Bauteileplatte 12 befestigt bzw. von ihr abgenommen werden kann. An der Kunststoffwanne ist ferner ein Sperriegel 32 geführt, der den Meldeknopf 17 nach dem Drücken in der Alarmlage verriegelt.
  • Die Fig. 2 zeigt noch einmal in einer anderen Perspektive das Feuermeldergehäuse 1 mit dem eingebauten Meldesatz, also der Bauteileplatte 12 und der auf ihr befestigten Kunststoffwanne 21. Insbesondere sind hier auch die beiden Kunststoffüße 24 und 25 sowie der federnd eingerastete Haken 31 der Kunststoffwanne 21 zu sehen.
  • 10 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Feuermelder mit einem Gehäuse, in welchem ein durch ein Fenster von and betätigbarer Meldedruckknopf sowie weitere Bauteile zur hnschaltung und verknüpfung von Meldeleltungen angeordnet sind, d a d u r c h g e -ke n n z e i c h n e t, daß alle diese Bauteile (15,16,18,19) auf einen gemeinsamen, im Gehäuse (1) mittels Rastverbindungen (13, 14) befestigten Meldeeinsatz angeordnet sind.
  2. 2. Feuermelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eldeeinsatz eine Bauteileplatte (12) enthalt, auf der neben Schaltelementen (16) und Anschlußklemmen (15) auch alle internen Verbindungsleitungen vorgesehen sind.
  3. 3. Feuermelder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen in der Bauteileplatte (12) als Benterbahnen ausgebildet sind.
  4. 4. Feuermelder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzelchnet, daß auf der Bauteileplatte (12) ein Träger- und Fuhrungsorgan (21) für den Meldedruckknopf (17) angeordnet ist.
  5. 5. Feuermelder nach Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet, daß als Träger und Führungsorgan für den Meldeknopf (17) eine Kunststoffwanne (21) vorgusehen/ist.
  6. 6. Feuermelder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffwanne (21) mit angeformten Füßen (22,23,24,25) auf der Bauteileplatte (12) steht und auf zumindest zwei gegenüberliegenden Seiten in Durchbrüchen (26, 27, 30) der Bauteileplatte (12) verankert ist.
  7. 7. Feuermelder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung der Kunststoffwanne (21) mittels einrastbarer Haken (28, 29, 31) erzielt ist, wobei zumindest einer dieser Haken (31) elastisch deformierbar ist.
  8. 8. Peuermelder nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Wanne (21) zum Gehäusefenster hin mit hochgezogenen Ecken versehen ist.
  9. 9. Feuermelder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteileplatte mittels Haltenasen (t3) und zumindest einer Rastfeder (14) im Gehäuse befestigt ist.
  10. 10. Feuermelder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bauteileplatte (12) Sprechbuchsen für einen Telefonanschluß vorgesehen sind.
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