DE69717903T2 - Druckknopfanordnung für Aufzug - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drucktastenanordnung für einen Aufzug, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist.
  • Das Dokument GB-A-2,018,516 stellt den nächstkommenden Stand der Technik dar. Wie es bekannt ist, hat ein Aufzug Drucktasten, die verwendet werden, um den Aufzug zu einem gegebenen Flur bzw. Stockwerk zu rufen. Es gibt zwei Drucktasten, eine für die Aufwärtsrichtung und die andere für die Abwärtsrichtung. Drucktasten wurden bislang realisiert durch Verwendung eines Montageelements einer sich stark abhebenden Struktur. Die Drucktaste selbst ist auf diesem Montageelement montiert. Die Drucktasten können Metallfilmschalter oder andere Schalter verwenden, die relativ dick in ihrer Struktur sind. Eine derartige Drucktastenanordnung muss versenkt installiert werden und sie ist zudem teuer und erfordert eine große Anzahl unterschiedlicher Teile, die die gesamte Konstruktion relativ komplex erscheinen läßt. Darüber hinaus mögen Architekten keine Drucktasten mit einer sich stark abhebenden dicken Struktur. Um für die oben beschriebenen Nachteile eine Lösung zu schaffen, wird erfindungsgemäß eine neue Anordnung in einer Aufzugsdrucktaste präsentiert. Die Drucktastenanordnung der Erfindung ist charakterisiert durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Andere Ausführungsformen der Erfindung sind durch die anderen Ansprüche charakterisiert.
  • In der Lösung der Erfindung ist die Drucktaste mit einem dünneren Montageelement versehen und verwendet Membranschalter, die ebenfalls eine dünne Struktur haben. Zum Montieren der Drucktaste wird diese zuerst mittels eines Doppelklebebandes an dem Montageelement befestigt, welches wiederum an einer Schalttafel befestigt ist, die wiederum mittels eines doppelseitigen Klebebandes an einer Montagebasis befestigt ist, die aus einem pro filierten Aluminiumteil besteht. Die Drucktastenanordnung ist mit einer Abdeckplatte abgedeckt, die mit Löchern versehen ist, die den Drucktasten entsprechen. Die Abdeckplatte wird mittels Nasenvorsprüngen befestigt. Das Resultat ist eine einfache Drucktastenanordnung mit geringer Tiefe.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile umfassen:
    • – Die Drucktastenanordnung ist in preislicher Hinsicht vorteilhaft,
    • – eine Struktur mit einer sehr geringen Tiefe bzw. Erhebung wird erzielt,
    • – es können zuverlässige Schaltelemente verwendet werden, die aus Metall oder Polyethylen-Membranen bestehen oder dünne Membranschalter,
    • – wenige Komponenten leicht zu installieren,
    • – architektenfreundlich.
  • Nachfolgend die Erfindung detaillierter unter Zuhilfenahme von Ausführungsbeispielen in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen:
  • 1a und 1b die Struktur des Montageelements und der daran befestigten Drucktaste, von oben gesehen und von unten und befestigt auf einer Schalttafel bzw. Schaltungsplatine,
  • 2a und 2b die Schaltungsplatine von oben und unten gesehen,
  • 3 eine Montagebasis realisiert als profiliertes Aluminiumelement, und
  • 4 eine Abdeckplatte.
  • Die 1a und 1b zeigen ein Montageelement 1 und eine Drucktaste 7, die auf einer Schaltungsplatine 3 aufgenommen sind. Das Montageelement 1 ist möglicherweise ein rechteckiges Teil, es kann jedoch auch eine quadratische Form oder irgendei ne andere Form haben, z. B. kreisrund. Es besteht üblicherweise aus Kunststoff, kann jedoch auch aus Metall oder einem anderen geeigneten Metall hergestellt sein. Das Montageelement 1 ist an seiner Unterseite mit vier Beinen 2 versehen, und diese fungieren als Anlenkungen. Der Körper der Schaltungsplatine umgibt die Beine. Wenn auf die Drucktaste 7 ein Druck ausgeübt wird, erlaubt die ”lose” Montage der Beine 2 dem Montageelement 1, diesen aufzunehmen. Das Montageelement 1 kann auch lediglich drei Beine haben. Die Beine 2 des Montageelements sind üblicherweise an den Ecken angeordnet, an der Unterseite des Montageelements 1. Sie bestehen aus dem gleichen Material wie das Montageelements selbst. Die Beine 2 sind in gleicher Richtung ausgerichtet wie die kurzen Kanten der Montageelemente und sie haben Fußbereiche 9, die in einem Winkel von 90° in Richtung auf einen zentralen Abschnitt des Montageelements umgebogen sind. Die Länge der Füße 2 hängt ab von der Dicke des Körpers der Schaltungsplatine 3 und von der Dicke der Druckstücke und der Membranschalter. Diese drei Faktoren zusammen bestimmen die Länge der Beine 2. Die Länge der Beine muss zumindest gleich der Gesamtdicke dieser drei Teile plus der Höhe des Fußes 9 sein. Die Beine 2 müssen ebenfalls eine ausreichende Toleranz haben, um die leichte Festlegung des Montageelements 1 in seiner Position zu erlauben. Unter dem Montageelement 1 sind zwei kreisförmige Druckbereiche 5, die vorzugsweise auf der Unterseite des Montageelements 1 angeordnet sind. Die Druckbereiche 5 sind mittels doppelseitigen Klebebandes an ihrer Basis befestigt. Die Unterseite des Montageelements 1 ist ebenfalls mit fünf ovalen Anschlagblöcken 6 versehen, um ein ekzessives Schwingen des Montageelements zu verhindern. Sie sind vorzugsweise an der Unterseite des Montageelements 1 angeordnet, so dass nur ein Anschlagblock neben jedem Bein an den längeren Kanten des Montageelements 1 angeordnet ist, während ein Anschlagblock vorzugsweise zwischen den beiden Druckbereichen bzw. Pads angeordnet ist. Die Anschlagblocks 6 dürfen nicht zu hoch sein oder andernfalls wird das Montageelement zu starr im Betrieb. Der Betrieb des Montageelements 1 hängt im Wesentlichen ab von dem Körper der Schaltungsplatine 3, der beiden Membranschalter 4 auf der Schaltungsplatine 3 und der beiden Druckbereiche 5 auf dem Montageelement 1, die gegenüber den Membranschaltern angeordnet sind. Die Höhe und Größe der Anschlagblöcke 6 muss vorzugsweise so gewählt werden, dass das Montageelement 1 in Produktionsserien unabhängig von Toleranzabweichungen funktionsfähig bleibt. Die Schaltungsplatine 3 ist vorzugsweise mit Löchern 19 versehen, so dass das Montageelement 1 leicht mit seinen Beinen 2 daran befestigt werden kann. Das Montageelement 1 wird installiert, indem es leicht gepresst wird, so dass die Beine 2 des Montageelements 1 in die Löcher 19 eintreten, die vorzugsweise dafür in der Schaltungsplatine 3 vorgesehen sind. Die Schaltungsplatine 3 wird mittels doppelseitigem Klebebandes an dem profilierten Aluminiumelement befestigt, das als Montagebasis 10 fungiert.
  • Montiert in dem Montageelement 1 ist eine Drucktaste 7, die quadratisch ist oder eine andere Form hat wie z. B. rund und aus Metall besteht. Sie kann jedoch aus Kunststoff oder irgendeinem anderen Material bestehen. Die Drucktaste 7 hat ein längliches Loch 8, das einen Fortsatz in dem Montageelement 1 aufnimmt, so dass das Licht, das von den LEDs 22 emittiert wird, durch das Loch sichtbar ist. Das Montageelement 1 dient auch als Lichtverteiler. Das Licht der LEDs auf der Schaltungsplatine 3 fungiert als Bestätigungslicht, das zeigt, das ein Ruf registriert worden ist. Das Montageelement 1 verteilt das Licht so, dass es den gesamten Bereich des Bestätigungslichtes ausleuchtet. Die Anzahl der LED's 22 auf der Schaltungsplatine 3 muss ausreichend sein mit Bezug auf den Flächenbereich, um ein sanftes Licht zu erzeugen, das durch das Loch 8 in der Drucktaste 7 sichtbar ist. Die Kante der Drucktaste auf der Seite des Loches 8 erstreckt sich ein wenig über das Montageelement 1 und fungiert so als Schutz. Die Drucktaste 7 ist auch an dem Montageelement 1 mittels doppelseitigem Klebebandes oder Kleber befes tigt. Zu diesem Zweck wird oft ein stoßdämpfendes Band verwendet. Die Verwendung des Bandes resultiert in einer Anordnung mit geringer Tiefe bzw. geringer Erhebung und erlaubt die Befestigung unterschiedlicher Materialien aneinander. Es ist auch möglich, andere Befestigungsverfahren zu verwenden. Die längliche Öffnung 8 für das Bestätigungslicht ist an einer Kante der Drucktaste 7 angeordnet, kann jedoch auch irgend woanders in der Drucktaste 7 angeordnet sein und eine andere Form haben, z. B. eine quadratische oder kreisrunde Öffnung. Drucktasten 7 unterschiedlicher Formen können hergestellt werden, wie sie vom Kunden geordert werden. Für einen zuverlässigen Betrieb werden in Breitenrichtung wenigstens zwei Membranschalter 4 benötigt, obwohl die Druckschalter 7 auch mit nur einem Membranschalter 4 arbeitet. Die Drucktaste 7 arbeitet am besten in Breitenrichtung, wenn sie mit zwei Membranschaltern versehen ist, in welchem Fall die Schaltdistanz für die Drucktaste 7 ungefähr 0,8 mm beträgt. Die Druckbereiche 5 der Montageplatte sind gegenüber den Membranschaltern 4 angeordnet zum Herstellen eines Kontaktes.
  • Die 2a und 2b zeigen eine Schaltungsplatine 3 von oben und von unten. Sie ist mit Löchern 19 für die Beine 2 des Montageelements 1 versehen, die an geeigneten Stellen angeordnet sind. Die Schaltungsplatine 3 hat ebenfalls zwei Membranschalter 4, die vorzugsweise nebeneinander angeordnet sind. Es können auch andere Arten von Schaltern mit niedriger Tiefe oder niedriger Erhebung verwendet werden. Zusätzlich ist die Platine mit vier LED's versehen, um sicherzustellen, das das Bestätigungslicht klar sichtbar ist. Die Schaltungsplatine 3 hat auch andere Komponenten, die ausgewählt wurden aufgrund ihrer vorteilhaften Struktur geringer Tiefe, als auch als Montagelöcher. An der Unterseite der Schaltungsplatine 3 ist ein Anschluss oder Stecker 23 für die elektrische Verbindung.
  • 3 zeigt eine Montagebasis 10 aus profiliertem Aluminium, an welcher ein Montageelement 1 zusammen mit der Schaltungsplatine 3 unter Verwendung eines doppelseitigen Klebebandes oder Klebers befestigt ist. Die Montagebasis 10 ist mit Löchern 11 versehen, die an geeigneten Stellen angeordnet sind, um die Komponenten und andere hervorstehenden Teile der Schaltungsplatine 3 aufzunehmen. Die Montagebasis 10 ist ebenfalls mit Endelementen 12 aus Kunststoff versehen, die eine Montagebasis 10 mittels Klammern oder anderen bekannten Befestigungsverfahren festgelegt ist. Deren Elemente 12 können aus einem unterschiedlichen Material wie z. B. Metall bestehen. Die Montagebasis 10 hat Montagelöcher 20 und ein Loch 24 für elektrische Leiter. Die Kanten 14 der Montagebasis 10 sind nach außen gebogen, um Nuten an der Montagebasis 10 zu bilden. An der äußeren Kante der Nuten ist ebenfalls ein kleiner Vorsprung (in der Figur nicht sichtbar). An beiden Kanten 14 auf der Innenseite der Montagebasis 10 sind zwei Schultern 15 und 16 in unterschiedlichen Höhen angeordnet. Die niedrigere Schulter 15 bildet einen kleineren Bereich in dem Bodenbereich 21 der Montageplatte 10, während die obere Schulter 16 für die Abdeckplatte 17 vorgesehen sind. Die Montagebasis 10 wird neben einer Aufzugtüre an einem Flur bzw. Zutrittsbereich montiert. Sie kann mittels Schrauben oder doppelseitigem Klebebandes gesichert werden. Aufgrund ihrer gering hervorstehenden Struktur braucht sie nicht fluchtend mit der Wandoberfläche montiert zu werden. 4 zeigt eine Abdeckplatte 17 rechteckiger Form, die mit wenigstens einem rechteckigen Loch 18 versehen ist. Die Abdeckplatte kann mehr als ein Loch haben und ihr Design kann variieren entsprechendem Design der Drucktasten 7. Üblicherweise sind zwei Drucktasten 7 vorgesehen, einer für jede Richtung, in welchem Fall zwei Löcher 18 benötigt werden. Die Anordnung der Löcher 18 in der Abdeckplatte 17 entspricht der Anordnung der Drucktasten 7. Die Abdeckplatte 17 hat ebenfalls ein Loch 25 für ein Schloss. Die Anordnung enthält nicht in allen Fällen ein Schloss. Die Abdeckplatte 17 wird auf den oberen Schultern 16 der Montagebasis 10 montiert. Sie kann befestigt werden ohne Verwendung von Klebeband. Die Löcher 18 haben eine Toleranz von ungefähr 0,2 mm zwischen der Drucktaste 7 und der Abdeckplatte 17. Die elektrischen Leitungen zu der Drucktastenanordnung werden durch die Wand zu dem Stecker 23 der Schaltungsplatine 3 geleitet. Auf diese Weise wird eine oberflächenmontierte Drucktastenanordnung geringer Erhebung erzielt.
  • Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt sind, sondern stattdessen innerhalb des Schutzbereiches der nachfolgenden Ansprüche variieren können. Eine dünn strukturierte Drucktastenanordnung geringer Erhebung, wie sie oben beschrieben wurde, kann ebenfalls verwendet werden in der Drucktastentafel in der Aufzugskabine durch Bilder einer gering vorragenden Drucktastentafel aus einer dünnen und wenn notwendig schmalen Struktur, die an jeder Wand montiert werden kann und die keine fluchtende Montage erfordert. Die Montagebasis, die in der Drucktastenanordnung verwendet wird, ist eine schmale, schienenartige Struktur, die an der Drucktastentafel befestigt ist durch Verwendung von entweder doppelseitigem Klebeband oder einer anderen bekannten Befestigungsmethode. An diese schienenartige Struktur ist dann wiederum unter Verwendung doppelseitigem Klebebands eine Schaltungsplatine 3 befestigt, aus welcher eine bandartige Struktur gebildet wird durch Zusammensetzen einer Reihe von Schaltungsplatinen 3 entsprechend der Anzahl an Drucktasten 7. Anstelle einer schienenartigen Struktur können auch andere Arten von Montagebasen verwendet werden, z. B. rechteckige oder kreisrunde Strukturen wie es im Einzelfall erforderlich ist. Die Montageelemente 1 zusammen mit den Drucktasten 7 werden dann auf der Schaltungsplatine 3 montiert. Es ist auch möglich, andere Signaleinrichtungen oder Schutzvorrichtungen zur Information an dieser Platine festzulegen. Diese Drucktastenanordnung geringer Erhebung gemäß der Erfindung kann auch bei Rolltreppen verwen det werden. Das Montageelement kann auch aus einem farbigen Material hergestellt sein, falls notwendig, vorausgesetzt, dass eine ausreichende Materialstärke aufweist.

Claims (12)

  1. Drucktastenanordnung für einen Aufzug, welche Anordnung wenigstens eine Drucktaste (7) aufweist, die an wenigstens einem Montageelement (1) angebracht ist, welches Montageelement an einer Schaltungsplatine (3) festgelegt ist, wobei die Ausübung von Druck auf die Drucktaste über eine lose bzw. bewegliche Montage des Montageelements an der Schaltungsplatine zur Betätigung wenigstens eines auf der Schaltungsplatine angeordneten Schalters führt, wobei das Montageelement (1) als mit Beinen (2) versehenes plattenförmiges Teil ausgebildet und die Schaltungsplatine (3) mit Löchern (19) versehen ist, in denen die Beine (2) des Montageelements (1) aufgenommen sind, und in der die Schaltungsplatine (3) auf einer Montagebasis (10) aufgenommen ist, wobei die Drucktastenanordnung von einer Abdeckplatte (17) abgedeckt ist, die derart angeordnet ist, dass der Druckknopf mit Löchern (18) in der Abdeckplatte (17) fluchtet.
  2. Drucktastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter (4) Membranschalter sind.
  3. Drucktastenanordnung in einem Aufzug gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsplatine (3) mit zwei Membranschaltern (4) für jede Drucktaste versehen ist.
  4. Drucktastenanordnung in einem Aufzug gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (1) mit zwei Druckbereichen (5) versehen ist, um eine Schwingung des Montageelements zu vermeiden.
  5. Drucktastenanordnung in einem Aufzug gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (1) mit Anschlagblöcken (6) versehen ist, die vorzugsweise in der Nähe der Beine (2) angeordnet sind und in der Mitte zwischen den Druckbereichen (5) auf der Unterseite des Montageelements (1).
  6. Drucktastenanordnung in einem Aufzug gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Beine (6) des Montageelements (1) festgelegt wird gemäß der Dicke des Körpers der Schaltungsplatine (3), der Höhe der Membranschalter (4) und der Druckbereiche (5), so dass die Länge der Beine (2) wenigstens gleich der Gesamtdicke dieser Teile ist.
  7. Drucktastenanordnung in einem Aufzug gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (2) des Montageelements (1) als Anlenkungen fungieren.
  8. Drucktastenanordnung in einem Aufzug gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußteil (9) der Beine (2) lang genug ist, um eine leichte Aufnahme des Montageelements (1) in den Löchern (19) in der Schaltungsplatine (3) zu ermöglichen.
  9. Drucktastenanordnung in einem Aufzug gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktaste (7), das Montageelement (1), die Schaltungsplatine (3) und die Montagebasis (10), die in der Drucktastenanordnung enthalten sind, vorzugsweise untereinander in gestapelter Weise angeordnet sind, so dass ihre Fortsätze vorzugsweise in Löcher greifen, die in jedem Teil vorgesehen sind.
  10. Drucktastenanordnung in einem Aufzug gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die anderen Komponenten in der Drucktastenanordnung in einem Aufzug ausgewählt werden auf Basis der gering erhebenden oder aufragenden Struktur.
  11. Drucktastenanordnung in einem Aufzug gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (1) auch als Lichtverteiler fungiert.
  12. Drucktastenanordnung in einem Aufzug gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktaste (7), das Montageelement (1), die Schaltungsplatine (3) und die Montagebasis (10) aneinander unter Verwendung schlagfesten doppelseitigen Bandes oder Klebers befestigt sind.
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