DE19847156C2 - Steckdosenleiste, insbesondere zur Montage in einem Schaltschrank - Google Patents

Steckdosenleiste, insbesondere zur Montage in einem Schaltschrank

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckdosenleiste, insbesondere zur Montage in einem Schaltschrank.
Bei Steckdosenleisten besteht bei einigen Anwendungsbereichen der Wunsch, diese fest zu montieren. Dies geschieht üblicherweise entweder durch das Steckdosenleistengehäuse hindurch direkt, oder über separate Montagewinkel oder Befestigungslaschen. Nachteilig ist dabei einerseits der Bedarf an zusätzlichen Montagewinkeln und andererseits der Umstand, dass die Steckdosenleiste mit einem bestimmten Montagewinkel immer nur in einer bestimmten Lage montiert werden kann. Dies gilt insbesondere bei Montagen in oder an einem Schaltschrank.
Aus der FR 26 52 682 A1 ist eine Steckdosenleiste bekannt, deren Stirnseiten mit Endstücken versehen sind. Die Endstücke ragen dabei seitlich über die Gehäuseoberseite hinaus und weisen entweder ein oder zwei Löcher zur Befestigung der Steckdosenleiste auf. Nachteilig ist dabei, dass die vorbekannten Steckdosenleisten immer nur in einer vorbestimmten Lage, im vorliegenden Fall in einer Ausnehmung oder Unterputz, montiert werden können. Für eine Montage in oder an einem Schaltschrank benötigt diese vorbekannte Steckdosenleiste zusätzliche Montagewinkel.
In der US 51 94 019 A ist eine Mehrfach-Befestigungsendstück-Anordnung für einen Leiterplatten-Steckverbinder offenbart, der als Vollprofilteil mit um 90° zueinander versetzten Einfräsungen in der Verlängerung der Mittelachse angeordnet ist und sich daher nicht für eine Steckdosenleiste, insbesondere zur Montage in einem Schaltschrank, ohne zusätzliche Montagehilfsmittel eignet.
Der Erfindung liegt dem gemäß die Aufgabe zugrunde, eine Steckdosenleiste derart weiterzubilden, dass sie ohne zusätzliche Montagewinkel in unterschiedlichen Stellungen befestigt werden kann, insbesondere am oder im Schaltschrank.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 ge­ nannten Merkmale gelöst. Bevorzugte Merkmale, die die Erfin­ dung vorteilhaft weiterbilden, sind den nachgeordneten Patent­ ansprüchen zu entnehmen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der neuen Steck­ dosenleiste mit universellen Befestigungsendstückanordnungen entfällt vorteilhaft das zusätzliche Montieren von Befesti­ gungswinkeln. Die Steckdosenleiste ist sowohl in Schaltschrän­ ken mit 19 Zoll - Frontmontage als auch im Seitenbereich hori­ zontal und vertikal im Rastmaß 25 mm einsetzbar, wobei gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung nach Durchstoßen einer Spritzwand auch eine problemlose Montage beispielsweise an einer Schaltschrankrückwand möglich ist. Die neue Steckdo­ senleiste bietet aufgrund der Ausgestaltung mit universellen Befestigungsendstückanordnungen den Vorteil, daß zu ihrer Mon­ tage keine zusätzlichen Befestigungselemente erforderlich sind. Außerdem gestaltet sich die Montage selbst außerordent­ lich einfach und kann in kurzer Zeit vorgenommen werden.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Befestigungsendstückanordnun­ gen erlauben aufgrund ihrer Gestaltung eine Befestigung der Steckdosenleiste an deren Unterseite, an deren Seitenflächen und sogar durch deren Oberseite, wodurch eine universelle Be­ festigungsmöglichkeit gegeben ist.
Für die Vornahme der Befestigung weist jede Befestigungsend­ stückanordnung vorbereitete Befestigungsausnehmungen auf, die in verschiedenen Wandflächen gebildet sind. Die Befestigungs­ endstückanordnung ist daher vorteilhaft für mehrere verschie­ dene Stellungen einsetzbar und erfüllt somit die Funktion ei­ ner Universal- bzw. Mehrfachbefestigungsanordnung.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist jede Befestigungsendstückanordnung eine zum Gehäuse weisende Stirnfläche sowie Wandflächen in entsprechender Verlängerung der Gehäuseseiten. Damit wird vorteilhaft sichergestellt, daß die Befestigungsendstückanordnung der Außenkontur der Steckdosen­ leiste folgen und stirnseitig ohne Überstand oder Kontursprung befestigt werden können. Alternativ können sie bei einer Aus­ bildung des Steckdosenleistengehäuses aus zwei Gehäuseab­ schnitten jeweils an diesen Abschnitten angeformt sein.
Die Stirnfläche jeder Befestigungsendstückanordnung besitzt vorzugsweise Durchlässe für ein elektrisches Kabel und Befe­ stigungsschrauben. Damit besteht die Möglichkeit, das Gehäuse der Steckdosenleiste einstückig als länglichen Hohlkörper aus­ zubilden und diese dann stirnseitig entsprechend durch die Befestigungsendstückanordnungen nach Einbringen der Kabel und Anschlüsse sowie Steckdosen und Schalter zu verschließen.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist bei der Befestigungsendstückanordnung die Gestaltung derart getroffen, daß die Wandfläche in Verlängerung der Oberseite des Gehäuses vergleichsweise länger als die übrigen Wandseiten ausgebildet ist. Dabei weist die oberseitige Wandfläche jeder Befesti­ gungsendstückanordnung vorzugsweise wenigstens eine untersei­ tig eingeformte Durchbrechausnehmung auf, die im Bedarfsfall für Befestigungszwecke verfügbar gemacht werden kann. Bevor­ zugt besitzt die oberseitige Wandfläche jeder Befestigungsend­ stückanordnung wenigstens eine vorzugsweise randseitige Befe­ stigungsöffnung, während die übrigen Wandflächen vorzugsweise mittige Einschubausnehmungen aufweisen.
Die oberseitige Wandfläche jeder Befestigungsendstückanordnung enthält nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wenig­ stens einen abgestuften Abschnitt und besitzt ebenso wie die Oberseite des Gehäuses Abschnitte für die Aufnahme von Infor­ mations- und/oder Dekorelementen. Die Gehäuseunterseite und der zugeordnete Wandabschnitt jeder Befestigungsendstückanordnung weisen jeweils abgeschrägte Abschnitte auf, die sich zu einer ebenen Bodenfläche erstrecken.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Steckdosenleiste gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Steckdo­ senleiste; und
Fig. 3 eine vergrößerte linke Seitenansicht der Steckdosen­ leiste gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Steckdosenleiste 10 besteht aus einem mit einem Deckel geschlossenem Kunststoff- oder Metallgehäuse 11 mit einem annähernd quadratischen Querschnitt. Die offenen Stirnseiten des Gehäuses 11 sind mittels Mehrfach-Befesti­ gungsendstück-Anordnungen 12 und 13 verschlossen.
Im Deckel des Gehäuses 11 sind Steckereinformungen 14-20 für Schukosteckdosen oder andere Stecksysteme schräg zur Längsach­ se vorgesehen, wobei die Einformungen 14-20 jeweils von einem Dekorabschnitt 21-27 umgeben sind. Neben der rechten Steckdo­ seneinformung 20 ist ein Leistenabschnitt 28 vorgesehen, der zur Aufnahme eines Schalters 29 dient, welcher zur Unterbre­ chung der Stromzufuhr von einer elektrischen Zuleitung 30 zu den unter den Steckdoseneinformungen 14-20 vorgesehenen Steck­ dosen dient. Der Schalter 29 ist als Kippschalter ausgebildet und verfügt über eine Einschaltstellung und eine Ausschalts­ tellung (0). Alternativ kann der Schalter 29 auch aus einem Drucktastschalter bestehen.
Umgeben ist der Schalter 29 ebenso wie die Steckdoseneinfor­ mungen 14-20 von einem Dekorelement 31, das bündig an das De­ korelement 27 rechtwinklig zur Längsachse der Steckdosenleiste 10 anschließt und die gesamte Oberseite der Steckdosenleiste 10 ebenso wie auch die übrigen Dekorelemente 21-26 abdeckt.
Die Mehrfach-Befestigungsendstück-Anordnungen 12 und 13 haben denselben Aufbau und sind drehsymmetrisch an dem Gehäuse 11 der Steckdosenleiste 10 über nicht dargestellte Schrauben be­ festigt, die durch Bohrungen 32 und 33 (siehe Fig. 3) in ei­ nem Befestigungsabschnitt in dem Gehäuse 11 greifen.
Die Mehrfach-Befestigungsendstück-Anordnung 12 bzw. 13 besitzt in Verlängerung der Oberseite des Gehäuses 10 eine Wandfläche 34, die vergleichsweise länger ausgebildet ist als die zugehö­ rigen seitlichen Wandflächen 35 und 36 sowie die Bodenwandflä­ che 37. Auf der oberseitigen Wandfläche 34 ist ein abgewinkel­ tes Dekorelement 38 vorgesehen, das einen annähernd dreiecki­ gen Abschnitt 39 sowie eine wandseitige kreisförmige Absenkung 40 nebst konzentrischer kleinerer Bohrungen 41 freiläßt.
In den Seitenwänden 35 und 36 sowie in der Bodenwand 37 sind mittig Einschubausnehmungen 42 und 43 für Befestigungszwecke vorgesehen. Eine mittige Einschubeinformung 44 mit einem er­ weiterten Einführungsabschnitt 45 ist in der Bodenfläche 37 eingeformt. Mit 46 ist in Fig. 3 ein Durchlaß für ein Elek­ trokabel angedeutet, der auch als Spritzwand in Form einer Durchbrech-Ausnehmung ausgebildet sein kann. Desweiteren ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß die Bodenfläche 37 im Querschnitt durch schräge Abschnitte 47 und 48 bis zu einem ebenen Ab­ schnitt 49 verstärkt ist.
Die erfindungsgemäße Steckdosenleiste 10 läßt sich durch die vorgesehenen Mehrfach-Befestigungsendstück-Anordnungen 12 und 13 sowohl seitlich, beispielsweise an der Wand 50 des Gehäuses 11, über die Einschubausnehmungen 43 oder gegenüberliegend über die Einschubausnehmung 42 oder rechtwinklig dazu über die Einschubausnehmung 44 oder als Einsetzlösung in einem Aus­ schnitt randseitig über die Bohrung 41 befestigen.

Claims (13)

1. Steckdosenleiste, insbesondere zur Montage in einem Schaltschrank bestehend aus einem länglichen Gehäuse (11) mit einer Oberseite mit eingeformten Steckdosen (14-20) und ggf. mit einem Schalter (29), zwei gegenüberliegenden jeweils von der Oberseite abgewinkelten Seitenflächen (50) sowie eine der Oberseite gegenüberliegende Unterseite, wobei das Gehäuse (11) Stirnseiten aufweist, an denen je­ weils eine Mehrfach-Befestigungsendstück-Anordnung (12, 13) vorgesehen ist.
2. Steckdosenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Mehrfach-Befestigungsendstück-Anordnung (12, 13) Befestigungsausnehmungen (41, 42, 43, 44) aufweist.
3. Steckdosenleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsausnehmungen (41, 42, 43, 44) in Wandflächen (34, 35, 36, 37) gebildet sind.
4. Steckdosenleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Mehrfach-Befestigungsendstück-Anordnung (12, 13) eine zum Gehäuse (11) weisende Stirnfläche und Wandflä­ chen in entsprechender Verlängerung der Gehäuseseiten aufweist.
5. Steckdosenleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche jeder Mehrfach-Befestigungsendstück- Anordnung (12, 13) Durchlässe (32, 33, 46) für Kabel und Befestigungsschrauben aufweist.
6. Steckdosenleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandfläche (34) in Verlängerung der Oberseite des Gehäuses (11) vergleichsweise länger als die übrigen Wandseiten (35, 36, 37) ausgebildet ist.
7. Steckdosenleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Gehäuse (11) einstückig mit offenen Stirnseiten ausgebildet ist und daß eine separate Mehr­ fach-Befestigungsendstückanordnung (12, 13) an jeder of­ fenen Stirnseite befestigt ist.
8. Steckdosenleiste nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei Gehäuseabschnitten mit jeweils angeformten Abschnitten von Mehrfach-Hefestigungsend­ stück-Anordnungen besteht.
9. Steckdosenleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberseitige Wandfläche jeder Mehrfach-Befesti­ gungsendstück-Anordnung (12, 13) wenigstens eine unter­ seitig eingeformte Durchbrech-Ausnehmung aufweist.
10. Steckdosenleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberseitige Wandfläche (34) jeder Mehrfach-Befe­ stigungsendstück-Anordnung (12, 13) wenigstens eine vor­ zugsweise randseitige Befestigungsöffnung und die übrigen Wandflächen (35, 36, 37) vorzugsweise mittige Einschubausnehmungen (42, 43, 44) aufweisen.
11. Steckdosenleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Gehäuses (11) und die zugeordnete Wandfläche jeder Mehrfach-Befestigungsendstück-Anordnung (12, 13) abgeschrägte Abschnitte (47, 48) aufweisen, die sich zu einer ebenen Bodenfläche (49) erstrecken.
12. Steckdosenleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberseitige Wandläche (34) jeder Mehrfach-Befe­ stigungsendstück-Anordnung (12, 13) wenigstens einen ab­ gestuften Abschnitt (39) aufweist.
13. Steckdosenleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberseitige Wandfläche (34) jeder Mehrfach-Befe­ stigungsendstück-Anordnung (12, 13) und die Oberseite des Gehäuses (11) Abschnitte für die Aufnahme von Informa­ tions- und/oder Dekorelementen (21-27, 31, 38) aufweisen.
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