DE69831553T2 - Gehäuse für numerische steuerung - Google Patents

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DE69831553T2
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Kazuyuki Sasaki
Kazuhiko Minamitsuru-gun HIRANO
Yutaka Minamitsuru-gu MURAOKA
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Fanuc Corp
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
    • H05K7/20009Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating using a gaseous coolant in electronic enclosures
    • H05K7/20136Forced ventilation, e.g. by fans
    • H05K7/20172Fan mounting or fan specifications

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung eines Gehäuseaufbaus für eine numerische Steuereinheit.
  • Es ist bereits ein Gehäuseaufbau für eine numerische Steuereinheit bekannt, der einen Gehäusekörper, eine Hauptabdeckung, eine Unter-Abdeckung zum Verschließen einer vorderen Öffnung des Gehäusekörpers und eine Lüfter-Abdeckung um-fasst, die an einem oberen Teil des Gehäusekörpers angebracht ist.
  • Im allgemeinen ist bei dieser Art von Gehäuseaufbau ein Kühlungslüfter auf der Lüfter-Abdeckung montiert, die an dem oberen Teil des Gehäusekörpers angebracht ist, um dadurch eine Einheit zu bilden, und der Einbau des Kühlungslüfters in den Gehäusekörper wird gleichzeitig mit mit der Anbringung der Lüfter-Abdeckung an dem Gehäusekörper durchgeführt. Es ist jedoch notwendig, die Verdrahtung des Kühlungslüfters mit einem Stromverorgungsanschluss auf einer Steuerplatine, die an der Haupt-Abdeckung angebracht ist, mit Kabeln zu verbinden. Demzufolge muss, wenn das Gehäuse von Hand zusammenzubauen ist, beim Anordnen der Kabel eine lästige Arbeit durchgeführt werden, und es kann, wenn das Gehäuse durch einen automatisierten Vorgang zusammenzubauen ist, infolge einer Behinderung durch das Kabel ein Zusammenbaufehler auftreten.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Gehäuseaufbau für eine numerische Steuereinheit zu schaffen, in dem ein Kühlungslüfter, der auf einer Lüfterabdeckung montiert ist, ohne Benutzung von Kabeln elektrisch mit einer Steuerplatine verbunden ist, die an einer Haupt-Abdeckung angebracht ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Gehäuseaufbau für eine numerische Steuereinheit vorgesehen, wie er in dem vorliegenden Ansprch 1 angegeben ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Gehäuseaufbaus für eine numerische Steuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung kann umfassen: einen Gehäusekörper, eine vordere Abdeckung zum Verschließen einer vorderen Öffnung des Gehäusekörpers, eine Lüfter-Abdeckung, die an einem oberen Teil des Gehäusekörpers angebracht ist, eine Steuerplatine, die an der vorderen Abdeckung angebracht ist, eine Führungsschiene, die innerhalb des Gehäuses zum Einführen und Befestigen der Steuerplatine vorgesehen ist, Verriegelungsteile, die Lösemechanismen haben, die bei Einpassteilen der Abdeckungen und des Gehäusekörpers vorgesehen sind, eine Verbindungsplatine, die auf einer hinteren Seite des Gehäusekörpers vorgesehen und mit einem Anschluss auf der Steuerplatine verbunden ist, einen Kühlungslüfter, der auf der Lüfter-Abdeckung montiert ist, einen Anschluss, der an der Lüfter-Abdeckung befestigt und mit einer Verdrahtung des Kühlungslüfters verbunden ist, und einen Stromverorgungsanschluss, der an einem oberen Endteil der Steuerplatine befestigt ist, die senkrecht zu der vorderen Abdeckung stehend an dieser angebracht ist, um direkt mit dem Anschluss verbunden zu werden, der an der Lüfter-Abdeckung befestigt ist.
  • Der Gehäuseaufbau für eine numerische Steuereinheit kann ferner einen Verriegelungsmechanismus umfassen, der zwischen der Lüfter-Abdeckung und der Steuerplatine, die an der vorderen Abdeckung angebracht ist, oder zwischen der Lüfter-Abdeckung und der vorderen Abdeckung vorgesehen ist, um zu gestetten, dass die vordere Abdeckung und die Steuerplatine nur dann anzubringen oder abzunehmen ist, wenn die Lüfter-Abdeckung abgenommen ist. Mit diesem Aufbau wird verhindert, dass der Anschluss, der an der Lüfter-Abdeckung befestigt ist, und der Stromverorgungsanschluss auf der Steuerplatine, die an der Haupt-Abdeckung angebracht ist, beschädigt wird, während das Gehäuse von Hand zusammenge baut wird oder während das Gehäuse zu Wartungsarbeiten zerlegt und dann wieder zusammengebaut wird.
  • Die vordere Abdeckung kann aus Kunstharz gebildet sein, und ein Anker zum Anbringen und Abnehmen der Steuerplatine kann einstückig mit der vorderen Abdeckung ausgebildet sein. Der Anker hat einen Halteteil zum Halten beider Seiten der Steuerplatine, und der Halteteil hat eine elastische Zunge mit einem Verbindungsstift bei einem Ende derselben, der in ein Loch einzupassen ist, das in der Steuerplatine vorgesehen ist.
  • Die vordere Abdeckung kann eine Haupt-Abdeckung und eine Unter-Abdeckung umfassen. In diesem Fall ist der Stromversorgungsanschluss, der mit dem Anschluss auf der Lüfter-Abdeckung zu verbinden ist, an der Steuerplatine befestigt, die an der Haupt-Abdeckung angebracht ist, und der Verriegelungsmechanismus ist zwischen der Lüfter-Abdeckung und der Steuerplatine, die an der Haupt-Abdeckung angebracht ist, oder zwischen der Lüfter-Abdeckung und der Haupt-Abdeckung vorgesehen.
  • 1 zeigt eine von links gesehene Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Gehäuses für eine numerische Steuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Weise, die einen Durchblick durch das Gehäuse erlaubt.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht, die einen Hauptteil des Gehäuses gemäß 1 in einer Weise zeigt, die einen Durchblick erlaubt.
  • 3 zeigt eine Rückansicht, die einen Hauptteils des Gehäuses gemäß 1 in einer Weise zeigt, die einen Durchblick erlaubt.
  • 4 zeigt eine Draufsicht, die einen Hauptteil des Gehäuses gemäß 1 in einer Weise zeigt, die einen Durchblick erlaubt.
  • 5a bis 5c zeigen, wie eine Unter-Abdeckung und eine Unter-Steuerplatine angebracht werden, wobei 5b eine Vorderansicht der Unter-Abdeckung und der Unter-Steuerplatine, 5c eine Seitenansicht derselben und 5a eine vergrößerte Querschittsansicht parallel zu einer Draufsicht ist, die zeigt, wie ein Verriegelungsteil, der bei der Unter-Abdeckung vorgesehen ist, in einen Gehäusekörper eingepasst wird.
  • 6a u. 6b zeigen, wie eine Haupt-Steuerplatine an einer Haupt-Abdeckung angebracht wird, wobei 6b eine vergrößerte Ansicht eines Ankers, der bei der Haupt-Abdeckung und der Haupt-Steuerplatine vorgesehen ist, und 6a eine Querschittsansicht parallel zu einer Draufsicht gemäß 6b ist.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt umfasst ein Hauptteil eines Gehäuses 1 einen Bodenteil 2a, einen oberen Teil 2b, einen hinteren Teil 2c, einen linken Seitenteil 2d, einen rechten Seitenteil 2f und einen vorderen Teil 2e und ist aus einem Gehäusekörper 2 aus Kunstharz zusammengesetzt, wobei eine vordere Abdeckung aus einer Haupt-Abdeckung 3 und einer Unter-Abdeckungs 4, 5 zum Verschließen einer vorderen Öffnung des Gehäusekörpers 2 besteht und eine Lüfter-Abdeckung 6 an dem oberen Teil des Gehäusekörpers 2 anzubringen ist.
  • Auf der hinteren Fläche der Haupt-Abdeckung 3 sind bei oberen und unteren Endteilen derselben Anker 7, 8 zur Benutzung beim Anbringen einer Haupt-Steuerplatine von vorn gesehen rechts vorgesehen, wie dies in 1 u. 2 gezeigt ist. Auf die hintere Fläche der Haupt-Abdeckung 3 ist eine Haupt-Steuerplatine 9, die eine rechteckige Form aufweist und annähernd die gleiche Größe wie der Querschnitt des Gehäusekörpers 2 parallel zu der Seitenfläche desselben hat, in einer Weise aufgesetzt, dass sie bei ihren oberen und unteren Enden durch die Anker 7, 8 befestigt ist.
  • Der Anker 8 ist einstückig mit der Haupt-Abdeckung 3 aus Kunstharz gebildet und umfasst, wie in 6a u. 6b gezeigt, Halteteile 8a, 8b zum Halten der Haupt-Steuerplatine 9 auf beiden Seiten derselben und einen Halteteil 8c zum Halten des unteren Endes der Haupt-Steuerplatine 9. In dem zentralen Teil des Halteteils 8b ist ist durch Ausbilden eines Schlitzes einer Hufeisenform eine Zunge 8d gebildet. Bei der Spitze der Zunge 8d befindet sich auf der inneren Fläche derselben ein Verbindungsstift 8e, der bei seiner Spitze verjüngt ist und vorsteht. Der Verbindungsstift 8e steht in ein Loch 10 vor, das in die Haupt-Steuerplatine 9 gebohrt ist, und verhindert dadurch, dass die Haupt-Steuerplatine 9 von dem Anker 8 abfällt.
  • Die Haupt-Steuerplatine 9 wird nur durch Drücken der Haupt-Steuerplatine 9 in den Anker 8 in einer Weise, dass eine Ecke der Haupt-Steuerplatine 9 durch die inneren Flächen der Halteteile 8a, 8b, 8c des Ankers 8 geführt wird, an der Haupt-Abdeckung 3 angebracht. Infolge eines Verkeilungseffekts der sich verjüngenden Fläche des Verbindungsstifts 8e, der auf dem Rand der Platine 9 gleitet, wird der Verbindungsstift 8e automatisch längs der Fläche der Platine 9 angehoben, um dadurch von dem Weg der Platine 9 abzuweichen. Wenn die Platine 9 vollständig in den Anker 8 eingeführt ist, kehrt der Verbindungsstift 8c elastisch zurück und steht in das Loch 10 vor, so dass die Platine 9 in dem Anker 8 verriegelt ist.
  • Der andere Anker 7, der eine Gestaltung ähnlich derjenigen des Ankers 8 hat, ist bei dem oberen Endteil der hinteren Fläche der Haupt-Abdeckung 3 vorgesehen, um dem Anker 8 ge genüberzuliegen.
  • Ein Vorsprung 11, der in 6a gezeigt ist, ist eine Rippe, die dazu bestimmt ist, den Seitenendteil der Haupt-Steuerplatine 9 zu halten, um dadurch ein Verziehen der Steuerplatine 9 zu verhindern. Auf der hinteren Fläche der Haupt-Abdeckung 3 sind längs des Seitenendteils der Haupt-Steuerplatine 9 eine Anzahl solcher Vorsprünge in geeigneten Intervallen vorgesehen.
  • Da die Haupt-Abdeckung 3 einstückig mit Ankern 7, 8, Vorsprüngen 11 und dgl. aus Kunstharz gegossen wird, sind die Herstellungskosten niedrig. Ferner werden, da die Anker 7, 8 die Haupt-Steuerplatine 9 vermöge der Zungen, die einstückig mit den Ankern 7, 8 ausgebildet sind, festhalten können, keine Befestigungsmittel, wie Schrauben, Nieten oder dgl. benötigt. Ferner kann das Zusammenbauen, da die Haupt-Steuerplatine 9 sehr leicht nur durch Hineindrücken der Haupt-Steuerplatine 9 befestigt werden kann, leicht von Hand ausgeführt werden. Überdies ist es außerdem leicht, die Zusammenbauarbeit unter Benutzung von Maschinen zu automatisieren, da das Zuammenbauen nur durch einfaches Hineindrücken der Steuerplatine ohne Benutzung von Schrauben, Nieten oder dgl. vervollständigt wird.
  • Bei dem Seitenendteil der Haupt-Steuerplatine 9 sind verschiedene Verbinder 12, 13, 14 zur Benutzung beim Verbinden von parallel verlaufenden Kabeln mit einem Servoverstärker und dgl., einer LED 15 zum Anzeigen numerischer Information, einer Drucktaste 16 und dgl. befestigt. In die Haupt-Abdeckung 3 sind in entsprechenden Positionen Öffnungen zum Gestatten eines Zugangs zu den Verbindern 12, 13, 14 und der Drucktaste 16 und zum Gestatten einer Sichtkontrolle der LED 15 gebohrt.
  • Bei dem oberen Endteil der Haupt-Steuerplatine 9 ist eine Ausnehmung 25 in Übereinstimmung mit der Form eines vorde ren Teils einer Anschlusseinheit 24 vorgesehen, die an der Lüfter-Abdeckung 6 befestigt ist, und der Ausnehmung 25 gegenüberliegend ist ein Stromversorgungsanschluss 23 an der Steuerplatine 9 befestigt. Bei dem vorderen Teil der Anschlusseinheit 24 ist ein Anschluss 24a vorgesehen, der mit der Verdrahtung von Lüftermotoren 22 (denen jeweils ein Kühlungslüfter zugeordnet ist) verbunden, die an der Lüfter-Abdeckung 6 befestigt sind. Wenn die Lüfter-Abdeckung 6 geschlossen wird, wird der Anschluss 24a, der an der Lüfter-Abdeckung 6 befestigt ist, in elektrischen Kontakt mit dem Stromversorgungsanschluss 23 gebracht, der an der Haupt-Steuerplatine 9 befestigt ist, so dass den Lüftermotoren 22 Treiberstrom von der Haupt-Steuerplatine 9 zugeführt wird.
  • Bei dem oberen Endteil der Haupt-Steuerplatine 9 ist in einer Position nahe der Haupt-Abdeckung 3 eine Ausnehmung 27 vorgesehen, die Teil eines Verriegelungsmechanismus ist. Wenn die Lüfter-Abdeckung 6 geschlossen ist, steht ein Vorsprung 26a einer Rippe 26, der sich abwärts von der Lüfter-Abdeckung 6 erstreckt, in die Ausnehmung 27 vor.
  • Bei einer Position, die geringfügig niedriger als die Ausnehmung 27 liegt, ist ein Verbinder 66 vorgesehen, und in die Haupt-Abdeckung 3 ist eine Öffnung als Zugang zu einer Einführungsöffnung 67 des Verbinders 66 gebohrt. Zusätzlich zu dem zuvor Ausgeführten sind, wie dies in 1 zu sehen ist, kleine Platinen 68, 69, 70 auf dieser Seite der Haupt-Steuerplatine 9 angeordnet und unter Benutzung von Abstandshaltern, Schrauben und Muttern an der Haupt- Steuerplatine 9 befestigt.
  • Auf der vorderen Fläche der Haupt-Abdeckung 3 ist einstükig ein Griff 19 zur Benutzung beim Abnehmen der Haupt-Abdeckung 3 bei dem oberen Endteil derselben ausgebildet, und ein Verriegelungsteil 20, der ebenfalls als ein Griff dient, ist einstückig bei dem unteren Endteil derselben ausgebildet.
  • Der Verriegelungsteil 20 ist in einer Weise ausgebildet, dass er von dem unteren Endteil der Haupt-Abdeckung 3 wie der Buchstabe "V" vorsteht. Ein Schenkel 20a des Verriegelungsteils ist einstückig mit der Haupt-Abdeckung 3 verbunden. Der andere Schenkel 20b desselben erstreckt sich durch ein Loch 28, das in die Haupt-Abdeckung 3 gebohrt ist, über die hintere Fläche der Abdeckung 3 hinaus, und ein sich verjüngender Vorsprung 20c, der bei dem vorderen Teil des Schenkels 20b ausgebildet ist, ist in einen abgestuften Teil 29 eingepasst, der bei dem Bodenteil 2a des Gehäusekörpers 2 ausgebildet ist, um dadurch zu verhindern, dass die Haupt-Abdeckung 3 abfällt. Um den Vorsprung 20c von dem abgestuften Teil 29 lösen zu können, ist es nur notwendig, die Schenkel 20a, 20b des Verriegelungsteils 20 in vertikaler Richtung zu halten und zusammenzudrücken, um dadurch den Verriegelungsteil in einer Weise elastisch zu verformen, dass sich der Schenkel 20b in Richtung auf den Schenkel 20a bewegt, um dadurch den Vorsprung 20c von dem abgestuften Teil 29 (ein schnell arbeitender Lösemechanismus) freizugeben.
  • Bei dem unteren Endteil der Haupt-Steuerplatine 9 sind Verbinder 17 zur Benutzung in Verbindung mit sog. RS232C-Kabeln oder dgl. befestigt. In dem Bodenteil 2a des Gehäusekörpers 2 sind Öffnungen zum Einbringen von Kabelverbindern 33, die mit den Verbindern 17 zu verbinden sind, in Positionen vorgesehen, die den Verbindern 17 entsprechen. Wie in 2 u. 3 gezeigt ist in dem oberen Endteil der hinteren Wandung des Gehäusekörpers 2 ein Aufhängeloch 18 ausgebildet, und tatsächlich kann der Verbinder 17 nur benutzt werden, wenn das Gehäuse in einer Weise benutzt wird, bei der es unter Benutzung des Aufhängelochs 18 aufgehängt ist. In den unteren Endteil der hinteren Wandung des Gehäusekörpers 2 ist ein Loch 21 gebohrt, so dass ein in eine Wand getriebener Nagel, eine Schraube, ein Bolzen oder dgl. durch das Loch 21 geführt werden kann, um zu verhindern, dass sich das aufgehängte Gehäuse 1 zufällig neigt.
  • Auf den Innenflächen des Bodenteils und des oberen Teils 2a, 2b des Gehäusekörpers 2 sind Führungsschienen 31, 30 einstückig ausgebildet, die Nuten haben, in welche die unteren und oberen Endteile der Haupt-Steuerplatine 9 einzupassen sind. Demgemäß kann die Haupt-Steuerplatine 9 von der vorderen Öffnung des Gehäusekörpers 2 aus längs der Führungsschienen 31, 30 eingeführt werden.
  • Ferner ist auf der Innenfläche des hinteren Teils 2c des Gehäuses 2 ein Vorsprung 32 einstückig ausgebildet, der einen C-förmigen Querschnitt hat. Der Vorsprung 32 ist dazu bestimmt, den Seitenendteil der Haupt-Steuerplatine 9 auf beiden Seiten zu halten, wenn die Haupt-Steuerplatine 9 vollständig in ihre Position hineingedrückt worden ist, um dadurch ein Verziehen der Haupt-Steuerplatine 9 zu verhindern.
  • Die Führungsschiene 30, die bei dem oberen Teil 2b ausgebildet ist, ist teilweise in den Positionen ausgeschnitten, die den Ausnehmungen 25, 27 der Haupt-Steuerplatine 9 entsprechen, um vertikale Durchgangslöcher zu bilden, die der Anschlusseinheit 24 und dem vorderen Vorsprung 26a der Rippe 26, die bei der Lüfter-Abdeckung 6 vorgesehen sind, gestatten, in diese vorzustehen. Die Führungsschiene 31, die bei dem Bodenteil 2a ausgebildet ist, ist teilweise in den Positionen ausgeschnitten, die den Verbindern 17 entsprechen, um vertikale Durchgangslöcher zu bilden, die den Kabelverbindern 33 gestatten, in diese vorzustehen. Bei dem oberen Teil 2b des Gehäusekörpers 2 sind Kanäle 34, die den Lüftermotoren 22 gegenüberliegen, einstückig mit dem Gehäusekörper 2 ausgebildet, um Luft, die durch die Lüftermotoren 22 zugeführt wird, in den Gehäusekörper 2 abzuführen.
  • 5a bis 5c zeigen Einzelheiten einer Unter-Abdeckung 5 und einer Unter-Steuerplatine 35. Die Unter-Steuerplatine ist eine Funktionserweiterungskarte, die zum Verbessern der Funktion der numerischen Steuereinheit, Hinzufügen einer zusätzlcien Funktion oder dgl. benutzt wird.
  • Auf der hinteren Fläche der Unter-Abdeckung 5 sind Anker 36, 37 zur Benutzung beim Anbringen der Unter-Steuerplatine bei den oberen und unteren Endteilen derselben vorgesehen, und die Unter-Steuerplatine 35 einer rechteckigen Form ist in einer Weise auf die hintere Fläche der Unter-Abdeckung 5 gesetzt, dass sie bei ihren oberen und unteren Enden durch die Anker 36, 37 befestigt ist.
  • Der Anker 37 ist einstückig mit der Unter-Abdeckung 5 aus Kunstharz gebildet und umfasst, wie in 5b u. 5c gezeigt, Halteteile 37a, 37b zum Halten der Unter-Steuerplatine 35 auf beiden Seiten derselben, und ein Halteteil 37c zum Halten des unteren Endes der Unter-Steuerplatine 35. Bei dem vorderen Teil des Halteteils 37c ist ein Verbindungsstift 37d gebildet, der eine Spitze hat, die zum Vorstehen derart bearbeitet ist, dass sie eine quadratische Oberfläche hat. Der Verbindungsstift 37d steht in eine Ausnehmung 38 vor, die in der Unter-Steuerplatine ausgebildet ist und dadurch verhindert, dass die Unter-Steuerplatine 35 abfällt.
  • Der andere Anker 36 hat ein Gestaltung, die grundsätzlich ähnlich derjenigen des Anker 37 ist, allerdings mit der Ausnahme, dass der vordere Teil eines Verbindungsstifts 36d nicht abgerundet ist. Dies ist der Fall, um zu verhindern, dass die Ausnehmung 38, wie sie in 5c gezeigt ist, infolge eines Drehimpulses im Uhrzeigersinn außer Eingriff mit dem Verbindungsstift 36d kommt, welcher Drehimpuls auf die Unter-Steuerplatine 35 einwirkt, wenn die Unter-Abdekkung 5 von dem Gehäuse 1 abgenommen ist und sich selbst hält.
  • Demgemäß wird, um die Unter-Steuerplatine 35 an der Unter-Abdeckung 5 anzubringen, zunächst der Verbindungsstift 36d des Ankers 36 in die Ausnehmung 38 auf der oberen Seite der Unter-Steuerplatine 35 eingepasst, und dann wird die untere Endecke der Steuerplatine 35 in einer Weise in ihre Position gedrückt, dass sie durch die inneren Flächen der Halteteile 37a, 37b und den Verbindungsstift 37d des Ankers 37 geführt wird. Da die untere Endecke der Steuerplatine 35 einen abgerundeten Teil 39 umfasst, gleitet der abgerundete Teil 39 der Steuerplatine 35, wenn der untere Endteil der Steuerplatine 35 nur in den Anker gedrückt wird, auf dem abgerundeten Teil des Verbindungsstifts 37d, und der abgerundete Teil 39 der Steuerplatine 35 und der abgerundete Teil des Verbindungsstifts 37d drücken gegeneinander. Als Ergebnis wird der Anker 37 leicht elastisch verformt, und der Verbindungsstift 37d wird in die Ausnehmung 38 eingepasst und mit dieser verriegelt.
  • Ein Vorsprung 40, der in 5b gezeigt ist, ist eine Rippe zum Halten des Seitenendteils der Unter-Steuerplatine 35, durch die ein Verziehen der Steuerplatine 35 verhindert wird. Der Vorsprung 40 ist bei einer zwischenliegenden Position zwischen den Ankern 36, 37 längs des Seitenendteils der Unter-Steuerplatine 35 vorgesehen.
  • Da die Unter-Abdeckung 5 einschließlich der Anker 36, 37, des Vorsprungs 40 und dgl. einstückig aus Kunstharz gegossen wird, sind die Herstellungskosten niedrig. Ferner werden, da die Anker 36, 37 die Unter-Steuerplatine vermöge der Verbindungsstifte, die einstückig mit den Ankern 36, 37 ausgebildet sind, befestigen können, keine Befestigungsmittel, wie Schrauben, Nieten oder dgl. benötigt. Ferner kann, da die Unter-Steuerplatine 35 sehr leicht nur durch Hineindrücken der Unter-Steuerplatine 35 in ihre Position befestigt kann, das Zusammenbauen leicht von Hand ausgeführt werden. Überdies ist es auch leicht, die Zusammenbauarbeit unter Benutzung von Maschinen zu automatisieren, da das Zusammenbauen nur durch einfaches Hineindrücken der Unter-Steuerplatine ohne Verwendung von Schrauben, Nieten oder dgl. vervollständigt wird.
  • Bei dem Seitenendteil der Unter-Steuerplatine 35 ist ein Verbinder 41 befestigt, und in der Unter-Abdeckung 5 ist in der entsprechenden Position eine Ausnehmung 42 zum Ermöglichen eines Zugangs zu dem Verbinder 41 ausgebildet. Eine Ausnehmung 43 einer Aufhängelochform ist ein Zwischenraum zum Ermöglichen, dass sich Fingerspitzen einem Knauf 45, der zum Entriegeln eines optischen Kabelverbinders 44 vorgesehen ist, der an der Haupt-Abdeckung 3 befestigt ist, nähern und ihn betätigen können.
  • Auf der vorderen Fläche der Unter-Abdeckung 5 ist ein Griff 46 zur Benutzung beim Abnehmen der Unter-Abdeckung 5 einstückig bei dem unteren Endteil derselben ausgebildet, und bei dem oberen Endteil derselben ist ein Verriegelungsteil 47, der ebenfalls als ein Griff dient, einstückig ausgebildet.
  • Der Verriegelungsteil 47 hat eine Gestaltung ähnlich derjenigen des Verriegelungsteils 20 der Haupt-Abdeckung 3. Ein sich verjüngender Vorsprung 47c, der bei dem vorderen Ende eines Schenkels 47b ausgebildet ist, ist in einen Schlitz 48 eingepasst, der in dem linken Seitenteil 2d des Gehäusekörpers 2 ausgebildet ist, um dadurch zu verhindern, dass die Unter-Abdeckung 5 abfällt. Um den Vorsprung 47c von dem Schlitz 48 freizugeben, ist es nur notwendig, die Schenkel 47a, 47b des Verriegelungsteils 47 in horizontaler Richtung zu halten und zusammenzudrücken, um dadurch den Verriegelungsteil 47 in einer Weise elastisch zu verformen, dass sich der Schenkel 47b in Richtung auf den Schenkel 47a bewegt, um dadurch den Vorsprung 47c außer Eingriff mit dem Schlitz 48 (ein schnell arbeitender Lösemechanismus) zu bringen.
  • Da die Unter-Abdeckung 4 eine Gestaltung ähnlich derjenigen der Unter-Abdeckung 5 hat, ist eine Erklärung derselben fortgelassen. Im allgemeinen haben die Unter-Steuerplatine 35, die an der Unter-Abdeckung 5 anzubringen ist, und eine Unter-Steuerplatine 49, die an der Unter-Abdeckung 4 anzubringen ist, voneinander verschiedene Funktionen.
  • Auf der inneren Fläche des linken Seitenteils 2d des Gehäusekörpers 2 sind eine Führungsschiene 50, die eine Nut hat, in die der untere Endteil der Unter-Steuerplatine 35 einzupassen ist, eine Führungsschiene 51, die obere und untere Nuten hat, in die der untere Endteil der Unter-Steuerplatine 49 bzw. der obere Endteil der Unter-Steuerplatine 35 einzupassen ist, und eine Führungsschiene 52, die eine Nut hat, in die der obere Endteil der Unter-Steuerplatine 49 einzupassen ist, einstückig mit dem Gehäusekörper 2 ausgebildet. Demgemäß werden die Unter-Steuerplatine 35 und die Unter-Steuerplatine 49 von der vorderen Öffnung des Gehäusekörpers 2 aus längs der Führungsschienen 50, 51 bzw. der Führungsschienen 51, 52 eingeführt.
  • Wie in 3 gezeigt ist auf der unteren Seite in einer hinteren Öffnung, die ungefähr zwei Drittel des hinteren Teils 2c des Gehäusekörpers 2 einnimmt, eine Verteilungsplatine 53 zur Benutzung bei der Verdrahtung zum Verbinden von Anschlüssen der Haupt-Steuerplatine 9 oder jeder Unter-Steuerplatine 35, 49 mit einer externen Einrichtung, Verbinden der Haupt-Steuerplatine 9 und jeder Unter-Steuerplatine 35, 49 miteinander oder Verbinden der Unter-Steuerplatinen 35, 49 miteinander befestigt.
  • Wie in 3 gezeigt sind ein zwischenliegender Verbinder 58 zum Verbinden mit dem Anschluss 54 (in 1 u. 5c gezeigt) der Unter-Steuerplatine 35, ein zwischenliegender Verbinder 59 zum Verbinden mit dem Anschluss 56 (gezeigt in 1) der Unter-Steuerplatine 49 und ein zwischenliegender Verbinder 60 zum Verbinden mit dem Anschluss 55 (ge zeigt in 1) der Haupt-Steuerplatine 9 an der Verteilungsplatine 53 befestigt, und die Anschlüsse 54, 56, 55 der Steuerplatinen können nur durch Einführen der Unter-Steuerplatinen 35, 49 und der Haupt-Steuerplatine 9 in den Gehäusekörper 2, an dem die Verteilungsplatine 53 bereits befestigt worden ist, automatisch mit den zwischenliegenden Verbindern 58, 59, 60 der Verteilungsplatine 53 verbunden werden.
  • Eine solche Art und Weise des Verbindens ist bereits bekannt. Im allgemeinen ist jeder der Anschlüsse 54, 56, 55 der Steuerplatinen aus einer gedruckten Verdrahtung oder dgl. auf jeder Steuerplatine gebildet, und jeder der zwischenliegenden Verbinder 58, 59, 60 der Verteilungsplatine 53 ist aus einer Gruppe von Anschlüssen, wie einer Reihe von gepressten Metall-Anschlüssen einer V-artigen Form hergestellt, die dazu bestimmt sind, an die gedruckte Verdrahtung geklemmt zu werden.
  • Die Verbinder 17, 17, die bei dem unteren Endteil der Haupt-Steuerplatine 9 vorgesehen sind, dienen zur Benutzung bei externen Verbinidungen. Das Bezugszeichen 61 bezeichnet einen Prüfverbinder, der von der Seite des Gehäusekörpers her erreichbar ist.
  • Wie in 1 u. 3 gezeigt sind bei dem Öffnungsteil des hinteren Teils 2c des Gehäusekörpers 2 aus Kunstharz einstückig mit dem Gehäusekörper 2 Rippen 62 zum Halten der Verteilungsplatine 53 auf seinen peripheren und hinteren Seiten vorgesehen, und bei dem unteren Endteil des hinteren Teils 2c sind einstückig mit dem Gehäusekörper 2 Vorsprünge 64 zum Halten des unteren Endteils der Verteilungsplatine 53 auf seiner vorderen Seite vorgesehen. Um die Verteilungsplatine 53 an dem hinteren Teil 2c des Gehäusekörpers 2 anzubringen, wird die Verteilungsplatine 53 zunächst geneigt und mit ihrer vorderen Fläche ihres unteren Endteils auf die Vorsprünge 64 gesetzt, wobei sie sich auf die in neren schrägen Flächen 64a der Vorsprünge 64 stützt. Dann wird die Verteilungsplatine 53 wie in 1 gesehen in einer Weise im Uhrzeigersinn geschwenkt, dass die Verteilungsplatine 53 auf beiden Seiten derselben durch die Rippen 62 geführt wird. Schließlich wird die Verteilungsplatine 53 durch Verriegelungsteile 65, 63, die einstückig bei dem hinteren Teil 2c des Gehäusekörpers 2 ausgebildet sind, in einer Weise verriegelt, dass die Endteile der Verteilungsplatine 53 von der vorderen Seite aus gesehen hinter sich verjüngenden Vorsprüngen 65a, 63a der Verriegelungsteile 65, 63 eingepasst werden.
  • Da sich die Vorsprünge 65a, 63a der Verriegelungsteile 65, 63 verjüngen, gleiten die Endteile der Verteilungsplatine 53 auf den sich verjüngenden Flächen der Vorsprünge, und die Endteile der Verteilungsplatine 53 und die sich verjüngenden Flächen der Vorsprünge drücken, wenn die Verteilungsplatine 53 nur geschwenkt und in Richtung auf den hinteren Teil 2c des Gehäusekörpers 2 gedrückt wird, gegeneinander. Als Ergebnis werden die Verriegelungsteile 65, 63 leicht elastisch verformt, und die Verteilungsplatine 53 wird hinter den ansteigenden Teilen der Vorsprünge 65, 63 eingepasst und dadurch verriegelt.
  • Um die Verteilungsplatine 53 von dem Gehäusekörper 2 abzunehmen, ist es nur notwendig, die Vorsprünge 65a, 63a der Verriegelungsteile 65, 63 gegen deren elastische Widerstandskraft mit den Fingern anzuheben, um dadurch die Endteile der Verteilungsplatine 53 von den Vorsprüngen 65a, 63a freizugeben und dann die Verteilungsplatine 53 wie in 1 gezeigt gegen den Uhrzeigersinn zu schwenken und sie aufwärts herauszuziehen (ein schnell arbeitender Lösemechanismus).
  • Vorsprünge 78, die in dem hinteren Teil 2c des Gehäusekörpers 2 wie Spikes vorgesehen sind, sind Positionierungsvorsprünge. Die Vorsprünge 78 werden in Löcher eingepasst, die in den entsprechenden Positionen in die Verteilungsplatine 53 gebohrt sind, so dass die Verteilungsplatine 53 genau relativ zu dem hinteren Teil 2c des Gehäusekörpers 1 positioniert werden kann. Der untere Vorsprung 78 hat wegen der Befürchtung, dass er ein Hindernis sein könnte, wenn der untere Endteil der Verteilungsplatine 53 auf die innere schräge Fläche 64a des Vorsprungs 64 gesetzt wird, um die Verteilungsplatine 53 anzubringen, oder wenn die Verteilungsplatine 53 abgenommen und herausgezogen wird, eine geringere Höhe als der obere Vorsprung 78.
  • Wie in 4 gezeigt sind in den oberen Teil 6a der Lüfter-Abdeckung 6 eine Vielzahl von Löchern 71 zum Abführen von Luft nach außen durch die Lüftermotoren 22 gebohrt. Bei beiden Seitenendteilen des hinteren Teils 2c der Lüfter-Abdeckung 6 sind einstückig Verbindungsstifte 72 zur Benutzung beim Anbringen der Lüfter-Abdeckung 6 an dem Gehäusekörper 2 ausgebildet. Wie in 1 u. 3 gezeigt sind die Verbindungsstifte 72 in Löcher 73 einer rechteckigen Form eingepasst, die in dem hinteren Teil 2c des Gehäusekörpers 2 ausgebildet sind.
  • Bei dem Endteil der Lüfter-Abdeckung 6, der sich auf der Seite der Haupt-Abdeckung 3 befindet, ist einstückig ein vorderer Aufhängeteil 74 ausgebildet, der derart angeordnet ist, dass der vordere Teil desselben geringfügig den oberen Endteil der Haupt-Abdeckung 3 auf der vorderen Seite überlappt, wenn die Lüfter-Abdeckung 6 geschlossen ist. Wie in 2 u. 4 gezeigt ist in dem zentralen Teil des vorderen Aufhängeteils 74 eine Ausnehmung 75 ausgebildet.
  • Bei dem oberen Teil 6a der Lüfter-Abdeckung 6 ist einstükkig ein Verriegelungsteil 76 einer U-artigen Form ausgebildet, der einen sich verjüngenden Vorsprung 76a und einen vorderen Druckteil 76b hat. Wie in 1 u. 4 gezeigt steht der vordere Druckteil 76b geringfügig in Vorwärtsrichtung von der Ausnehmung 75 der vorderen Aufhängeteil 74 vor. Der Vorsprung 76a des Verriegelungsteils 76 ist, wenn die Lüfter-Abdeckung 6 geschlossen ist, in einen Schlitz 77 eingepasst, der in dem vorderen Teil 2e des Gehäusekörpers 2 ausgebildt ist, um dadurch die Lüfter-Abdeckung 6 zu verriegeln. Der vordere Teil 2e des Gehäusekörpers 2, der sich oberhalb der vorderen Öffnung des Gehäusekörpers 2 befindet, ist ein horizontaler streifenartiger Teil, der sich aufwärts von dem oberen Teil 2b des Gehäusekörpers 2 anheben lässt oder die linken und rechten Seitenteile 2d, 2f des Gehäusekörpers 2 verbindet.
  • Um die Lüfter-Abdeckung 6 anzubringen, wird die Lüfter-Abdeckung 6 zunächst geneigt, wie dies durch strichpunktierte Linien in 1 angedeutet ist, dann werden die Verbindungsstifte 72 der Lüfter-Abdeckung 6 in die Löcher 73 des hinteren Teils 2c eingepasst, und dann wird die Lüfter-Abdeckung 6 in diesem Zustandis niedergedrückt und damit geschlossen.
  • Wenn die Lüfter-Abdeckung 6 geschlossen ist, behindern sich der Vorsprung 76a des Verrieqelungsteisl 76 und der vordere Aufhängeteil 74 der Lüfter-Abdeckung 6 gegenseitig mit der oberen Kante des vorderen Teils 2e des Gehäusekörpers 2. Da diese Teile jedoch abgerundet sind, gleitet der Vorsprung 76a auf dem vorderen Teil 2e des Gehäusekörpers, und der Vorsprung 76a und der vordere Teil 2e drücken gegeneinander. Als Ergebnis wird der Verriegelungsteil 76 elastisch verformt und bhindert sich nicht weiter gegenseitig mit dem vorderen Teil 2e. Wenn die Lüfter-Abdeckung 6 vollständig geschlossen worden ist, kehrt der Verriegelungsteil 76 elastisch in seine ursprüngliche Position zurück, und der Vorsprung 76a bewegt sich in den Schlitz 77 des vorderen Teils 2e des Gehäusekörpers 2. Demgemäß wird die Lüfter-Abdeckung 6 in einer Weise verriegelt, dass der ansteigende Teil des Vorsprungs 76a in den Schlitz 77 eingepasst wird.
  • Zu dieser Zeit tritt der vordere Teil der Anschlusseinheit 24 der Lüfter-Abdeckung 6 in die Ausnehmung 25 der Haupt-Steuerplatine 9 in einer Weise ein, dass er durch einen Teil verringerten Durchmessers der Ausnehmung 25 geführt wird. Demgemäß wird der Anschluss 24a der Anschlusseinheit 24 akkurat mit dem Stromversorgungsanschluss 23 der Haupt-Steuerplatine 9 verbunden. Der vordere Teil des Vorsprungs 26a der Rippe 26 der Lüfter-Abdeckung 6 wird in die Ausnehmung 27 der Haupt-Steuerplatine 9 eingepasst, um dadurch zu verhindern, dass die Haupt-Steuerplatine 9 herausgezogen wird, wenn die Lüfter-Abdeckung 6 geschlossen ist. Ferner deckt der untere Endteil des vorderen Aufhängeteils 74 der Lüfter-Abdeckung 6, wenn die Lüfter-Abdeckung 6 geschlossen ist, die äußere Fläche des oberen Endteils der Haupt-Abdekkung 3 ab. Zusätzlich zu dem vorderen Teil des Vorsprungs 26a, der in die Ausnehmung 27 eingepasst ist, dient dieser außerdem dazu, zu verhindern, dass die Haupt-Abdeckung 3 abgenommen wird, und daher wird verhindert, dass die Haupt-Steuerplatine 9 herausgezogen wird.
  • Um die Lüfter-Abdeckung 6 abzunehmen, ist es nur notwendig, den Verriegelungsteil 76 elastisch durch Einwärtsdrücken des vorderen Teils des Druckteils 76b des Verriegelungsteils 76 von der vorderen Seite her zu verformen, um dadurch den Vorsprung 76a von dem Schlitz 77 freizugeben, und dann die Lüfter-Abdeckung 6 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Verbindungsstifte 72 zu schwenken, wie dies in 1 gezeigt ist, und dann einfach die Verbindungsstifte 72 aus den Löchern 73 des hinteren Teils 2c zu ziehen (ein schnell arbeitender Lösemechanismus).
  • Als nächstes wird beschrieben, wie das gesamte Gehäuse 1 zu Zwecken des Verschickens oder für Wartungsarbeiten zusammengebaut oder zerlegt wird.
  • Zunächst werden die Haupt-Abdeckung 3 und die Unter-Abdeckungen 4, 5, an denen die Haupt-Steuerplatine 9 bzw. die Unter-Steuerplatinen 49, 35 angebracht werden, die Lüfter- Abdeckung 6, an welcher der Lüftermotor 22 und die Anschlusseinheit 24 angebracht werden, die Verteilungsplatine 53 und der Gehäusekörper 2 vorbereitet. Dann werden die Verteilungsplatine 53, die Haupt-Abdeckung 3 und die Unter-Abdeckungen 4, 5 sowie die Lüfter-Abdeckung 6 grundsätzlich in dieser Reihenfolge an dem Gehäusekörper 2 angebracht, um dadurch das Gehäuse 1 zusammenzubauen.
  • Die Reihenfolge kann ein wenig geändert werden. Es ist jedoch notwendig, sicherzustellen, dass die Lüfter-Abdeckung 6 angebracht wird, nachdem die Haupt-Abdeckung 3 (Haupt-Steuerplatine 9) angebracht worden ist. Da die Anschlusseinheit 24, die an der Lüfter-Abdeckung 6 befestigt ist, mit dem Stromversorgungsanschluss 2 verbunden wird, der an der Haupt-Steuerplatine 9 in einer Weise befestigt ist, dass ein oberer konvexer Teil in einen unteren konkaven Teil eingepasst ist, behindert sich, wenn beabsichtigt ist, die Haupt-Steuerplatine 9 in die Führungsschienen 31, 39 einzuführen, nachdem die Lüfter-Abdeckung 4 an dem Gehäusekörper 2 angebracht worden ist, die Anschlusseinheit 24 gegenseitig mit der Haupt-Steuerplatine 9, und es wird eine Beschädigung verursacht.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel steht, wenn die Lüfter-Abdeckung 6 an dem Gehäusekörper 2 angebracht ist, der vordere Teil des Vorsprungs 26a der Rippe 26 der Lüfter-Abdeckung 6 durch die Führungsschiene 30 nach unten vor. Daher wird selbst dann, wenn beabsichtigt ist, die Haupt-Steuerplatine 9 in die Führungsschienen 31, 30 einzuführen, nachdem die Lüfter-Abdeckung 6 an dem Gehäusekörper 2 angebracht worden ist, der Weg der Haupt-Steuerplatine 9 durch den vorderen Teil des Vorsprungs 26a der Rippe 26 blockiert, der sich vor der Anschlusseinheit 24 befindet. Daher kann die Haupt-Steuerplatine 9 nicht weiter eingeführt werden, und die gegenseite Behinderung der Anschlusseinheit 24 mit der Haupt-Steuerplatine 9 ist verhindert.
  • Zu dieser Zeit kollidiert der linke obere Endteil der Haupt-Steuerplatine 9, wie in 1 zu sehen, mit dem vorderen Ende des Vorsprungs 26a der Rippe 26. Da jedoch keine elektrischen Teile bei dem linken oberen Endteil der Haupt-Steuerplatine 9 angeordnet sind, wird keine Beschädigung der Haupt-Steuerplatine 9 verursacht. Die Anschlusseinheit 24 ist ebenfalls sicher, wenn sie durch den vorderen Teile des Vorsprungs 26a der Rippe 26 geschützt ist.
  • Demgemäß wird ein Fehler beim Zusammenbauen des Gehäuses von Hand durch Verhindern einer falschen Prozedur verhindert, bei der beispielsweise die Haupt-Steuerplatine 9 angebracht wird, nachdem die Lüfter-Abdeckung 6 angebracht ist .
  • Ferner können die Anschlusseinheit 24 und der Stromversorgungsanschluss 23, mittels derer der Lüftermotor 22 und die Haupt-Steuerplatine 9 verbunden werden, leicht nur durch Schließen der Lüfter-Abdeckung 6 verbunden werden, nachdem die Haupt-Steuerplatine 9 angebracht worden ist. Es müssen keine Kabel angeordnet werden. Daher kann sich selbst dann, wenn das Zuammenbauen automatisiert ist, kein mangelhaftes Zusammenbauen infolge einer Behinderung von Kabeln oder dgl. ereignen.
  • Wie bereits erwähnt können die Haupt-Steuerplatine 9 und die Unter-Steuerplatinen 49, 35 leicht an der Haupt-Abdeckung 3 und den Unter-Abdeckungen 4, 5 nur Drücken der Steuerplatinen 9, 49, 35 in die entsprechenden Anker 7, 8, 36 bzw. 37 angebracht werden. Ferner können die Haupt-Steuerplatine 9 und die Unter-Steuerplatinen 49, 35 leicht mit der Verteilungsplatine 53, die an dem Gehäusekörper 2 angebracht ist, nur nur durch Einführen der Steuerplatinen 9, 49, 35 in den Gehäusekörper 2 elektrisch verbunden werden. Ferner werden die Verriegelungsteile 20, 47, 76 der Abdeckungen 3, 4, 5, 6 nur durch einfaches Hineindücken der Abdeckungen 3, 4, 5, 6 in den Gehäusekörper 2 eingepasst, und die Abdeckungen werden dadurch automatisch verriegelt. Demgemäß kann das Zusammenbauen mit hoher Wirtschaftlichkeit ausgeführt werden, und es ist außerdem möglich, die gewamte Zusammenbauprozedur unter Benutzung von Maschinen zu automatisieren.
  • Um das Gehäuse 1 zerlegen zu können, werden die Lüfter-Abdeckung 6, die Unter-Abdeckungen 4, 5, die Haupt-Abdeckung 3 und die Verteilungsplatine 53 grundsätzlich in dieser Reihenfolge von dem Gehäusekörper 2 abgenommen.
  • Die Reihenfolge kann ein wenig geändert werden. Es ist jedoch notwendig, sicherzustellen, dass die Haupt-Abdeckung 3 (Haupt-Steuerplatine 9) abgenommen wird, nachdem die Lüfter-Abdeckung 6 abgenommen worden ist. Dies ist notwendig, um zu verhindern, dass die Anschlusseinheit 24, die an der Lüfter-Abdeckung 6 befestigt ist, oder der Stromversorgungsanschluss 2, der an der Haupt-Steuerplatine 9 befestigt ist, beschädigt wird, wie dies in bezug auf das Zusammenbauen erwähnt wurde.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel steht, wenn das Zusammenbauen vervollständigt ist und die Lüfter-Abdeckung 6 geschlossen ist, der vordere Teil des Vorsprungs 26a der Rippe 26 der Lüfter-Abdeckung 6 durch die Ausnehmung 27 vor und verriegelt dadurch die Haupt-Steuerplatine 9. Zusätzlich deckt der vordere Aufhängeteil 74 der Lüfter-Abdeckung 6 den oberen Endteil der Haupt-Abdeckung 3 auf der vorderen Seite ab und verhindert dadurch, dass die Haupt-Abdeckung 3 abgenommen wird. In anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass das vorliegende Ausführungsbeispiel derart eingerichtet ist, dass die Haupt-Steuerplatine 9 bei dem Prozess des Zerlegens des Gehäuses 1 nur abegenommen werden kann, nachdem die Lüfter-Abdeckung abgenommen ist. Demgemäß wird verhindert, dass die Anschlusseinheit 24 und der Stromversorgungsanschluss 23 beschädigt werden.
  • Ferner können die Lüfter-Abdeckung 6, die Haupt-Abdeckung 3, die Unter-Abdeckungen 4, 5 und die Verteilungsplatine 53 leicht in einer Weise abgenommen werden, dass sie durch Handhaben der Verriegelungsteile 76, 20, 47, 63, 65, die schnell arbeitende Lösemechanismen haben, herausgezogen werden. Daher nimmt das Zerlegen zu Zwecken von Wartungsarbeiten nur eine sehr kurze Zeit in Anspruch.
  • Gemäß dem Gehäuseaufbau des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, der zuvor beschrieben und veranschaulicht wurde, wird der Anschluss für den Kühlungslüfter, der an der Lüfter-Abdeckung befestigt ist, direkt mit dem Stromversorgungsanschluss verbunden, der auf der Steuerplatine vorgesehen ist, die an der Haupt-Abdeckung angebracht ist, um den Kühlungslüfter antreiben zu können. Daher werden Kabel zum Verbinden des Kühlungslüfters und des Stromversorgungsanschlusses auf der Steuerplatine nicht länger benötigt, und daher muss eine Anordnung solcher Kabel nicht betrachtet werden. Demgemäß kann die Lüfter-Abdeckung leicht angebracht oder abgenommen werden. Ferner kann das Zusammenbauen, da keine Befürchtung besteht, dass sich ein Kabel jedem anderen gegenseitig behindern kann oder sich mit jede anderen verheddert und damit einen mangelhaften Zusammenbau verursacht, leicht mit Maschinen automatisiert werden.
  • Ferner sind zwischen der Lüfter-Abdeckung und der Steuerplatine, die an der Haupt-Abdeckung angebracht ist, und zwischen der Lüfter-Abdeckung und der Haupt-Abdeckung Verriegelungsmechanismen vorgesehen, die nur gestatten, dass die Haupt-Abdeckung und die Steuerplatine angebracht oder abgenommen wird, wenn die Lüfter-Abdeckung abgenommen worden ist. Dies verhindert einen Fehler dahingehend, dass die Steuerplatine hineingedrückt oder herausgezogen wird, während die Lüfter-Abdeckung angebracht ist, und dadurch wird verhindert, dass der Anschluss für den Kühlungslüfter oder der Stromversorgungsanschluss beschädigt wird.
  • Ferner kann jede Steuerplatine durch einfaches Einführen unter Benutzung von Führungsschienen an dem Gehäusekörper angebracht werden, und die Abdeckungen, auf welche die Steuerplatinen gesetzt sind, können außerdem leicht durch die Verriegelungsteile, die schnell arbeitende Lösemechanismen haben, an dem Gehäusekörper angebracht oder von diesem abgenommen werden. Daher kann ein Zerlegen und Zusammenbauen bei Wartungsarbeiten schnell und leicht ausgeführt werden. Es ist außerdem möglich, das gesamte Zusammenbauen zu automatisieren.

Claims (7)

  1. Gehäuseaufbau für eine numerische Steuereinheit, der umfasst: einen Gehäusekörper (2), eine Lüfter-Abdeckung (6), die an einem oberen Teil des Gehäusekörpers (2) anzubringen ist, eine Steuerpiatine (9), die in dem Gehäusekörper (2) untergebracht ist, einen Kühlungslüfter (22), der auf der Lüfter-Abdeckung (6) montiert ist, einen Anschluss (24a), der an der Lüfter-Abdeckung (6) befestigt und mit einer Verdrahtung des Kühlungslüfters (22) verbunden ist, und einen Stromversorgungsanschluss (23), der an einem oberen Endteil der Steuerpiatine (9) befestigt ist, die direkt mit dem Anschluss (24a) zu verbinden ist, der an der Lüfter-Abdeckung (6) befestigt ist.
  2. Gehäuseaufbau für eine numerische Steuereinheit nach Anspruch 1, der umfasst: eine vordere Abdeckung (3) zum Verschließen einer vorderen Öffnung des Gehäusekörpers (2), wobei die Steuerplatine (9) senkrecht zu der vorderen Abdeckung (3) stehend und abnehmbar an dieser angebracht ist, eine Fuhrungsschiene (30, 31), die innerhalb des Gehäusekörpers (2) zum Einführen und Befestigen der Steuerplatine (9) vorgesehen ist, Verriegelungsteile, die Lösemechanismen haben, die bei Einpassteilen der Abdeckungen (3, 6) und des Gehäusekörpers (2) vorgesehen sind, und eine Verbindungsplatine (53), die auf einer hinteren Seite des Gehäusekörpers (2) vorgesehen und mit einem Anschluss auf der Steuerplatine (9) verbunden ist.
  3. Gehäuseaufbau für eine numerische Steuereinheit nach Anspruch 2, die ferner einen Verriegelungsmechanismus umfasst, der zwischen der Lüfter-Abdeckung (6) und der Steuerplatine (9), die an der vorderen Abdeckung (3) angebracht ist, oder zwischen der Lüfter-Abdeckung (6) und der vorderen Abdeckung (3) vorgesehen ist, um zu gestatten, dass die vordere Abdeckung (3) und die Steuerplatine (9) nur dann anzubringen oder abzunehmen sind, wenn die Lüfter-Abdeckung (6) abgenommen ist.
  4. Gehäuseaufbau für eine numerische Steuereinheit nach Anspruch 2 oder 3, wobei die vordere Abdeckung (3) aus Kunstharz gebildet ist und ein Anker (8) zum Anbringen und Abnehmen der Steuerplatine (9) einstückig mit der vorderen Abdeckung (3) ausgebildet ist, welcher Anker (8) einen Halteteil (8a, 8b, 8c) zum Halten beider Seiten der Steuerplatine (9) hat und der Halteteil (8a, 8b, 8c) eine elastische Zunge (8d) mit einem Verbindungsstift (8e) bei einem Ende derselben hat, der in ein Loch (10) einzupassen ist, das in der Steuerplatine (9) vorgesehen ist.
  5. Gehäuseaufbau für eine numerische Steuereinheit nach Anspruch 2 oder 3, wobei die vordere Abdeckung eine Haupt-Abdeckung (3) und eine Unter-Abdeckung (4, 5) umfasst und die Steuerplatine (9) an der Haupt-Abdeckung (3) angebracht ist.
  6. Gehäuseaufbau für eine numerische Steuereinheit nach Anspruch 5, wobei die Haupt-Abdeckung (3) und die Unter-Abdeckung (4, 5) aus Kunstharz gebiLdet sind und Anker (7, 8, 36, 37) zum Anbringen und Abnehnen einer Steuerplatine (9, 35) jeweils einstücklg mit der vorderen Abdeckung (3) und der Unter-Abdeckung (5) ausgebiLdet sind, wobei jeder der Anker (7, 8, 36, 37) einen Halteteil (8a, 8b, 8c, 37a, 37b) zum Halten beider Seiten der Steuerplatine (9, 35) hat und der Halteteil eine elastische Zunge (8d, 37c) mit einem Verbindungsstift (8e, 37d) bei einem Ende derselben hat, der in ein Loch (10, 38) einzupassen ist, das in der Steuerplatine (9, 35) vorgesehen ist.
  7. Gehäuseaufbau für eine numerische Steuereinheit nach Anspruch 5 oder 6, wenn Anspruch 5 auf Anspruch 3 rückbezogen ist, wobei der Verriegelungsmechanismus, wenn er zwischen der Lüfter-Abdeckung (6) und der vorderen Abdeckung vorgesehen ist, zwischen der Lüfter-Abdeckung (6) und der Haupt-Abdeckung (3) vorgesehen ist, um zu gestatten, dass die Haupt-Abdeckung (3) und die Steuerplatine (9) nur dann anzubringen oder abzunehmen sind, wenn die Lüfter-Abdeckung (6) abgenommen ist.
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