DE4436050C2 - Modul zum Aufbau von Aufzugtableaus - Google Patents
Modul zum Aufbau von AufzugtableausInfo
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Description
In der DE-PS 32 41 407 ist ein auf dem Markt sehr
erfolgreiches Anzeige- und Bedientableau für Aufzugskabi
nen beschrieben. Dieses Tableau besteht aus einem rinnen
förmigen Teil, das in eine entsprechende Öffnung der
Aufzugskabine eingesetzt ist und die zur Steuerung des
Aufzugs notwendigen Signalgeber und Meldeeinrichtungen
aufnimmt, wobei jedem Signalgeber oder jeder Meldeeinrich
tung ein eigenes, entsprechend kleines Gehäuse zugeordnet
ist. Die Vorderseite des rinnenförmigen Kastens wird durch
ein gelochtes Blech verschlossen, das ein nach Bedarf
abgeschnittener Abschnitt von einer entsprechenden Meter
ware ist. Die einzelnen Melde- und Signaleinrichtungen
schauen mit den aktiven Teilen, also den Tastknöpfen oder
Anzeigen, durch die Öffnungen in der Hochplatte hindurch.
Die gelochte Trägerplatte hat den Zweck, baustein
artige Blendelemente aufzunehmen, um die Zwischenräume
zwischen den einzelnen aktiven Blechen der Signal- und
Meldegeräte auszufüllen.
Der Vorteil dieser bekannten Lösung besteht darin,
daß nicht für jeden Aufzug ein eigenes Bedientableau
individuell gefertigt werden muß, sondern standardisierte
Produkte zur Anwendung kommen können, die dann baustein
artig für den jeweiligen Anwendungsfall zusammengesetzt
werden können.
Da das bekannte Aufzugstableau für Aufzüge vorgesehen
ist, die einer breiten Öffentlichkeit zugänglich sind, muß
ständig mit Vandalismus gerechnet werden. Die spezielle
Art des Aufbaus des bekannten Tableaus schützt die Signal- und
Meldegeräte weitgehend gegen Vandalismus. Allerdings
wird dieser Vorteil mit einem erhöhten technischen Aufwand
erkauft. Im Falle von Kleinlastaufzügen, die lediglich
einem sehr engen Personenkreis zugänglich ist, oder auch
Aufzügen in Privathäusern, zu denen keine Fremden Zutritt
haben, muß mit Vandalismus nicht gerechnet werden, weshalb
für einen solchen Anwendungsfall das bekannte Tableau
unnötig aufwendig ist.
Eine andere Ausführungsform für eine Anzeige- und
Bedientafel für Aufzugsanlagen ist in der DE 41 23 980 A1
eine beschrieben. Diese Anzeige- und Bedientafel besteht
aus einzelnen modulartig zusammensteckbaren Abdeckplatten,
die Seite an Seite, angeordnet die Öffnung eines entspre
chenden Steuerkastens überdecken. Jedes einzelne Modul hat
an den langen Schmalseiten, an die ein weiteres Modul an
schließt, eine Sackbohrung und neben der anderen Kante
einen zu der Sackbohrung komplementären Zapfen, um die
einzelnen Abdeckplatten Seite an Seite zusammenstecken zu
können. Die auf diese Weise zusammengesteckte Bedientafel
wird in die Öffnung des Steuerkastens eingesetzt und dort
mit Hilfe zahnstangenartiger Verriegelungsmittel gesi
chert. Diese zahnstangenartigen Verriegelungsmittel wirken
mit Nasen an der Rückseite der einzelnen Module zusammen.
Erst im eingebauten Zustand sind die Module dagegen
gesichert, sich in Längsrichtung der Bedientafel gesehen
voneinander trennen zu können. Darüberhinaus werden zu der
Befestigung oder der Lage der Bedienelemente keine Angaben
gemacht.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, ein
Modul zum Aufbau von Aufzugstableaus zu schaffen, das dem
Bedarf entsprechend Aufzugstableaus bei einfacher Ferti
gung gestattet und ein zu der Aufzugskabine hin anspre
chendes Äußeres bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Modul
mit den Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Die an der Rückseite der Frontplatte des Moduls
vorgesehenen Anlageflächen gestatten ein lückenloses, d. h.
spaltfreies Aneinanderreihen der einzelnen Module, die mit
den Auflageflächen an der Rückseite der Frontplatte an der
Halteplatte anliegen, in der die Module montiert sind. Die
zwischen benachbarten Module wirksamen Verriegelungsmittel
in Verbindung mit den Verbindungsgliedern zum Anschluß
eines benachbarten Moduls ermöglichen den selbsttragenden
Aufbau des Tableaus, d. h. das Tableau besteht nicht aus
mehreren einzelnen Bedien- und Anzeigeelemente, das jedes
für sich eine entsprechende Aufnahmeöffnung erfordert, wie
dies aus der Gerätetechnik sonst allgemein bekannt ist.
Vielmehr können aufgrund der speziellen Ausgestaltung des
Moduls unter Zuhilfenahme einer entsprechenden Verbin
dungsklammer die einzelnen Module zu dem gesamten Tableau
vorher zusammengesetzt werden, so daß das Tableau als
ganzes in die Öffnung der Aufzugskabinenwand eingesetzt
werden kann. Dieser Zusammenhalt der einzelnen Module
ermöglicht die Verwendung einer vereinfachten Verdrahtung
bzw. die Verwendung einer durchgehenden, für alle Module
gemeinsamen Leiterplatte, auf denen die elektrisch aktiven
Elemente befestigt sind.
Das aus den einzelnen Module zusammengesetzte Tableau
läßt sich in der gleichen Weise handhaben wie die sonst in
der Aufzugsbranche üblichen Tableaus, die mit einem eige
nen Gehäuse versehen sind, in dem sämtliche Anzeige- und
Bediengeräte untergebracht sind. Weiterhin vereinfacht das
neue Modul die elektrische Verdrahtung des Tableaus wegen
der Möglichkeit, Leiterplatten zu verwenden, ganz wesent
lich. Insbesondere ist keine separate Kabelführung von den
Tastern zu einem Verbindungsstecker oder sonstige Ver
bindungselemente erforderlich, sondern die Schalter oder
Taster können unmittelbar auf die Leiterplatte gelötet
werden, die sodann als ganzes mit dem aus den Module
zusammengesetzten Tableau verbunden wird.
Die Verriegelungsmittel, die ein seitliches Verrut
schen bzw. ein Verrutschen der Höhe nach der einzelnen
Module gegeneinander verhindern, bestehen vorzugsweise
wenigstens aus einem Fortsatz und einer Ausnehmung, die
denselben Querschnitt hat wie der Fortsatz.
Um darüber hinaus die einzelnen Module frei mitein
ander kombinieren zu können, ohne zwischen einer oberen
und einer unteren Anlagefläche unterscheiden zu müssen,
sind in jeder Anlagefläche ein entsprechender Fortsatz und
eine entsprechende Ausnehmung enthalten, wobei die Ver
teilung so gewählt ist, daß die Konfiguration bezüglich
einer auf der Mitte der Rückseite senkrecht stehenden
Achse punktsymmetrisch ist. Dabei ist es ferner von Vor
teil, wenn die Anlageflächen rechtwinklig zu der Rückseite
der Frontplatte des Moduls angeordnet sind.
Eine einerseits besonders robuste und andererseits
aber wieder demontierbare Verbindung zwischen benachbarten
Module wird erreicht, wenn die Verbindungsglieder der
Module mit Hilfe von Klammern zusammengehalten werden.
Diese Klammern können eine C-förmige Gestalt haben und
werden vorzugsweise in einer Bewegungsrichtung senkrecht
zu der Rückseite auf die Verbindungsglieder aufgeschoben.
Dadurch müssen sie nicht verformt werden, um den Zusammen
halt herzustellen, weshalb sehr steife und unbewegliche
Klammern verwendet werden können, die die einzelnen Module
auch im ausgebauten Zustand stabil zusammenhalten. Ferner
gestattet diese Verbindungstechnik große Hinterschneidun
gen und vermeidet damit das Risiko, daß sich die einzelnen
Module voneinander lösen, wenn das Tableau in seiner Gänze
aus der entsprechenden Öffnung der Aufzugskabine ausgebaut
ist. Dabei ist die Halterung der Klammern besonders fest,
wenn eine etwa schwalbenschwanzförmige Verbindung besteht,
weil sie sich dann praktisch nicht aufweiten lassen und
auch keine Gefahr besteht, daß die Klammer abgedrückt
wird.
Um diese Art der Befestigung der Klammern zu gewähr
leisten, sind vorzugsweise die Verbindungsglieder
säulen- oder pfeilerartig ausgebildet.
Die Befestigung der Leiterplatte wird besonders
einfach, wenn jedes Modul an seiner Rückseite ein ent
sprechendes Haltemittel, beispielsweise in Form von klei
nen Haken trägt.
Ein einfacher Ein- bzw. Ausbau des aus mehreren
Module zusammengesetzten Tableaus wird erhalten, wenn den
an den Enden befindlichen Module jeweils ein Endstück
zugeordnet ist, das mit Rastmitteln versehen ist, um die
gesamte Einheit aus mehreren Module zuzüglich der End
stücke in der Öffnung der Aufzugskabine zu verrasten. Da
eine Einzelrastung jedes Moduls vermieden ist, besteht
auch nicht die Gefahr einer mechanischen Beschädigung bei
der Demontage der Modulgruppe. Es genügt, wenn die End
stücke aus der Kabinenöffnung ausgerastet werden, um das
Tableau als Ganzes handhaben zu können. Würde dagegen
jedes einzelne Modul mit Rastelementen versehen werden,
würde die Haltekraft unter Umständen unnötig groß sein.
Insbesondere bei Aufzugstableaus, die nur wenige Module
umfassen, wäre dies überflüssig.
Im übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegen
stand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein aus mehreren erfindungsgemäßen Module
zusammengesetztes Aufzugstableau in einer
perspektivischen Explosionsdarstellung,
Fig. 2 mehrere zu einem Tableau zusammengesetzte
Module in einer perspektivischen Darstel
lung der Rückseite,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der in Fig. 2 darge
stellten Gruppe in einer Draufsicht auf die
Rückseite und
Fig. 4 eine der Klammern zum Verbinden der einzel
nen Module.
In Fig. 1 ist ein kleines Aufzugstableau 1 veran
schaulicht, das beim Gebrauch in einer entsprechenden
Seitenwandöffnung einer Aufzugskabine sitzt. Das Aufzugs
tableau 1 weist im dargestellten Fall insgesamt vier
hinsichtlich der äußeren Geometrie gleiche Module 2 sowie
zwei an den Außenseiten der stirnseitigen Module 2 vor
gesehene Endstücke 3 auf, wobei die Module 2 untereinander
und mit den Endstücken 3 über Klammern oder Spangen 4
miteinander verbunden sind. Vervollständigt wird das
Tableau 1 durch eine Leiterplatte 5, die an der vom Be
trachter des Bildes 1 abgewandelten Rückseite der Module 2
aufzurasten ist.
Die Module 2 sind, wie erwähnt, hinsichtlich ihrer
äußeren Gestalt gleich und werden nachstehend unter
weiterer Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 beschrieben.
Das Modul 2 weist eine rechteckige Frontplatte 6 mit
einer dem Betrachter zugekehrten Frontseite 7 und einer
dem Betrachter abgekehrten Rückseite 8 auf. Die Front
platte 6 ist, ausgehend von einem Mittelabschnitt 9, im
Bereich zweier seitlicher Abschnitte 11 geringfügig abge
winkelt und sie wird von zwei zueinander parallelen Lang
seiten 12 sowie zwei kurzen Seiten 13 begrenzt, die eben
falls zueinander parallel sind. In Richtung auf die kurzen
Seiten 13 sind die seitlichen Abschnitte 11 zu der Rück
seite 8 hin abgewinkelt.
An jeder Langseite 12 geht die Frontplatte 6 in zwei
zueinander parallele und voneinander beabstandete Anlage
flächen 14 einstückig und glatt über, die Außenflächen von
einstückig angeformten plattenförmigen Elementen 15 sind.
Die Anlagefläche 14 ist im wesentlichen plan und hat eine
Erstreckung in Richtung parallel zu der Langseite 12, die
etwas geringer als diese Langseite 12 ist, derart, daß an
der Rückseite 8 neben den beiden Anlageflächen 14 glatte
Auflageflächen 16 entstehen, mit denen die Rückseite 8 des
betreffenden Moduls 2 auf der nicht weiter veranschaulich
ten Kabinenwand oder einer entsprechenden Zwischenplatte
aufliegt. Die beiden Anlageflächen 14 verlaufen im übrigen
rechtwinklig zu der Rückseite 8.
Um die einzelnen Module 2 in Richtung parallel zu der
Anlagefläche 14 festzulegen, trägt jede Anlagefläche 14
einen zylindrischen Zapfen 17, der komplementär zu einer
in jeder Anlagefläche 14 ausgebildeten Ausnehmung 18
ausgeführt ist. Die Mittelachse der zylindrischen Aus
nehmung 18 und die Mittelachse des Zapfens 17, die zu der
Rückseite 8 parallel ist, liegen auf gleicher Höhe bezogen
auf die Rückseite 8. Da beide Anlageflächen 14 mit einem
solchen Zapfen 17 sowie einer Ausnehmung 18 versehen sind,
sind die beiden Anlageflächen 14 punktsymmetrisch bezüg
lich einer Achse, die senkrecht auf der Rückseite 8 steht,
d. h. der weitere Zapfen 17 des in Fig. 1 herausgehobenen
Moduls an der nicht sichtbaren Anlagefläche 14 liegt
diametral gegenüber und aus Sicht des Betrachters auf der
linken Seite des Moduls 2, während die nicht sichtbare
dazugehörige recht, also in unmittelbare Fluchtung des
sichtbaren Zapfens 17 sitzt.
Die beiden Anlageflächen 14 des Moduls 2 sind wie
erwähnt die nach außen weisende Flächen der an der Rück
seite 8 angeformten plattenförmigen Elemente 15, die zwi
schen sich einen etwa quaderförmigen Raum begrenzen.
Innerhalb dieses quaderförmigen Raumes ist die Frontplatte
6 an der Rückseite verdickt und es befindet sich dort eine
stufenförmige Durchgangsöffnung 19, die von der Vordersei
te 7 bis zu einer gegenüber der Rückseite 8 erhabenen
Bodenfläche 20 reicht. Die Durchgangsöffnung 19 ist in
einem von der Frontseite 7 ausgehenden Abschnitt 21 qua
dratisch und geht an einer nicht erkennbaren Schulter in
eine zylindrische Bohrung 22 über, die die Bodenfläche 20
durchsetzt. In dem quadratischen Abschnitt 21 der Öffnung
19 sitzt ein Tastknopf 23, bestehend aus einem Grundkörper
24 und einer auf den Grundkörper 24 aufgeschnappten
becherförmigen Kappe 25. Sowohl der Grundkörper 24 als
auch die Kappe 25 bestehen aus einem transparenten Materi
al und zwischen beide ist ein, beispielsweise ein Stock
werkssymbol tragendes transparentes Plättchen 26 einge
fügt.
Der Grundkörper 24 ist an seiner Rückseite mit ins
gesamt vier Zapfen 27 versehen, die durch entsprechende
Öffnungen 28 in der Bodenfläche 20 hindurchführen. Dabei
sind zwei der Zapfen 27 als Rastglieder mit Haken 29
ausgebildet, so daß der Grundkörper 24 aus der Öffnung 19
nicht herausfallen kann. Angeformte Blattfederelemente 31
spannen den Tastknopf 23 so vor, daß die Rastnasen 29
neben der betreffenden Öffnung 28 an der Bodenfläche 20
anliegen. Gegen die Wirkung der angeformten Blattfedern 21
ist der Tastknopf 23 ein kurzes Stück, ca. 0,5 mm, in
Richtung auf die Bodenfläche 20 einzudrücken.
Neben der Bodenfläche 20 und zwischen den die An
lageflächen 14 tragenden plattenförmigen Elementen 15 sind
an der Rückseite 8 insgesamt vier pfeilerartige Verbin
dungsglieder 33 angeformt, die, ausgehend von der Rücksei
te 8, rechtwinklig aufragen. Der Querschnitt der Verbin
dungsglieder 33 ergibt sich aus der Draufsicht von Fig. 3
und ist dort mit einer Schraffur versehen, um die Quer
schnittsgestalt des einzelnen Verbindungsgliedes 33 besser
herausheben zu können. Der Querschnitt des Verbindungs
gliedes 33 setzt sich aus einem ersten Schenkel 34 sowie
einem daran angeformten zweiten Schenkel 35 zusammen. Der
erste Schenkel 34 ist in der Draufsicht etwa rechteckig
und geht von der Rückseite des die Anlagefläche 14 tragen
den plattenförmigen Elementes 15 aus. Er zeigt auf das
gegenüberliegende plattenförmige Element 15 mit der ande
ren Anlagefläche 14. An dem freien Ende dieses Schenkels
34 beginnt der zweite Schenkel 35. Dieser zeigt in Rich
tung auf das Verbindungsglied 33, das neben derselben
Anlagefläche 14 ausgebildet ist. Die beiden Verbindungs
glieder 33, die ein und derselben Anlagefläche 14 zugeord
net sind, sind zueinander spiegelbildlich. Das gleiche
gilt für das Verbindungsglied 33, das an derselben kurzen
Seite 13 an der anderen Anlagefläche 14 desselben Moduls 2
vorhanden ist.
Der Schenkel 35 ist im Querschnitt etwa trapezförmig,
wodurch zwischen einer Rückseite 36 des plattenförmigen
Elementes 20 und dem Verbindungsglied 33 ein etwa tra
pezförmiger Raum 37 umgrenzt wird. Seine an den beiden
Schenkeln 34 und 35 ausgebildeten ebenen Begrenzungsflä
chen 38 und 39 stehen auf der Rückseite 8 senkrecht.
Das Endstück 3 ist gleichsam ein halbiertes Modul 2
und besteht aus einer Frontplatte 41 mit einer Front- oder
Vorderseite 42 und einer dazu etwa parallel im Abstand
verlaufender Rückseite 43, wobei die Frontseite 42 densel
ben Verlauf aufweist wie die Frontseite 7 der Frontplatte
6. An der Rückseite der Frontplatte 41 ist neben einer
langen Seite ein plattenförmiges Element 44 angeformt, das
dieselbe Gestalt hat wie das plattenförmige Element 15 und
das in derselben Weise mit einer Ausnehmung und einem
Zapfen versehen ist, die zu dem Zapfen 17 und der Aus
nehmung 18 der Module 2 komplementär sind. Dieses platten
förmige Element 44 bildet die Anlagefläche 45 des End
stückes 3. An der Rückseite des plattenförmigen Elementes
44 befinden sich zwei Verbindungsglieder 33, von denen in
der Ausschnittsdarstellung von Fig. 3 lediglich eines
erkennbar ist. Die Verbindungsglieder 33 der Endstücke 3
haben dieselbe Gestalt wie die Verbindungsglieder 33 der
Module 2; es gilt insoweit die oben gegebene Beschreibung.
Bezüglich der durch die Anlageflächen 14 und 45 defi
nierten Ebene sind die einander unmittelbar benachbarten
Verbindungsglieder 33 des Endstücks 3 und des benachbarten
Moduls 2 spiegelsymmetrisch, und zwar in der gleichen
Weise, wie dies für an den Anlageflächen 14 aneinander
stoßende Module 2 gilt.
An der Rückseite des plattenförmigen Elementes 44 und
auf der Rückseite 43 des Endstückes 3 ist mittig zwischen
den beiden Verbindungsgliedern 33 ein kleines Gehäuse 46
angeformt, das einen Schacht 47 enthält, in dem ein Rast
glied 48 längsverschieblich geführt ist. Der Schacht 47
zeigt von der Rückseite des plattenförmigen Elementes 44
weg und ragt mit einem Abschnitt 49 bis in die Frontplatte
41 hinein.
Das Rastglied 48 ist ein kleiner quaderförmige Schie
ber mit einem an der Oberseite befindlichen Betätigungs
stück 51, das im montierten Zustand in dem Abschnitt 49
gleitet und einer dachförmig zugespitzten Seite 52, die
ein Stück weit aus dem kleinen Gehäuse 46 hervorsteht.
Mittels nicht weiter dargestellter Haltehaken wird das
Rastglied 48 daran gehindert, von der nicht dargestellten
und in dem Gehäuse 46 angeordneten Feder aus dem Gehäuse
46 herausgeschoben zu werden.
Auch das Endstück 3 ist, wie das Modul 2, ein ein
stückiger Kunststofformkörper, kann aber bei Bedarf auch
beispielsweise ein Metalldruckgußteil sein, falls eine
größere Festigkeit erforderlich ist.
Das Zusammenhalten der Module 2 untereinander bzw.
die Halterung der beiden Endstücke 3 an dem oberen und dem
unteren Modul 2 geschieht mit den bereits erwähnten Klam
mern 4, die in Fig. 4 in der Draufsicht dargestellt sind.
Die Halteklammern 4 haben im wesentlichen eine zu den
jeweils einander benachbarten Verbindungsgliedern 33 kom
plementäre Gestalt. Sie bestehen aus einer ebenen Rücken
platte 53 mit etwa rechteckiger Gestalt. An den beiden
Enden der Rückenplatte 53 stehen zwei Schenkel 54 und 55
rechtwinklig ab. Der lichte Raum zwischen den beiden
Schenkeln 54 und 55 entspricht dem Abstand, den die außen
liegenden Seiten der Schenkel 35 einander gegenüberstehen
der Verbindungsglieder 33 von angrenzenden Modulen 2
haben.
An den freien Enden der beiden Schenkel 54 und 55
sind zwei Schenkel 56 und 57 angeformt, die aufeinander zu
weisen und von der Rückenplatte 53 denselben Abstand
haben. Ihre freien Enden 58 und 59 haben voneinander einen
Abstand, der gleich der Dicke von zwei plattenförmigen
Elementen 15 ist, was gleichbedeutend ist mit der Dicke
von einem plattenförmigen Element 15 und einem plattenför
migen Element 44 im Falle der Verbindung zwischen Modul 2
und Endstück 3.
Schließlich sind an die freien Enden 58 und 59 zwei
weitere Schenkel 61 und 62 angeformt. Während die Schenkel
54, 55 und 56, 57 im Querschnitt rechteckig sind, sind die
beiden Schenkel 61 und 62 im Querschnitt trapezförmig. Sie
entsprechen in ihrer Grundfläche dem trapezförmigen Innen
raum 37, der von den Flächen 38 und 39 sowie der Rückseite
36 begrenzt ist.
Zur Halterung der Leiterplatte 5 ist die Frontplatte
6 jedes Moduls 2 an ihrer Rückseite mit zwei pfeilerarti
gen Haltegliedern 63 versehen. Die Halteglieder 63 befin
den sich zwischen der Bodenfläche 20 und der jeweils
benachbarten Auflagefläche 16, wobei sie mit ihrer Außen
kontur gegenüber der Außenseite 34 der benachbarten Ver
bindungsglieder 33 zurückspringen.
Das von der Rückseite 8 abliegende Ende jedes Halte
gliedes 63 bildet eine leistenartige Auflagefläche 64, die
weiter nach innen zu der Bodenfläche 20 liegt und einen
über die Auflagefläche 64 hinaus ragenden hakenartigen
Fortsatz 65, dessen den Haken bildende Nase 66 in Richtung
auf das gegenüberliegende Halteglied 63 zeigt.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß auf
der Leiterplatte 5, deren Länge der Anzahl der verwendeten
Module 2 entspricht, im Rasterabstand der Module 2 Lampen
fassungen 68 befestigt sind, in denen Lampen oder Leucht
dioden 69 eingesteckt sind, die über die Lampenfassungen 68
mit Strom von der Leiterplatte 5 versorgt werden. Neben
jeder Lampenfassung 68 befinden sich zwei Kurzhub-Minia
turtaster, deren Betätigungsglied 72 sich bei montierter
Leiterplatte 5 unmittelbar unterhalb der beiden verkürzten
Fortsätze 27b des Betätigungsgliedes 23 befindet.
Ferner trägt die Leiterplatte 5 an ihrer Rückseite
einen mehrpoligen Stecker 73, auf den eine Buchsenleiste
74 aufzustecken ist, die mit einem Bandkabel 75 elektrisch
verbunden ist.
Die Montage der neuen Module 2 zu einem Aufzugsta
bleau geschieht wie folgt:
Entsprechend der Anzahl der anzufahrenden Stockwerke, beispielsweise vier, wie im gezeigten Falle, werden Module 2 bereitgestellt. Für jedes der Module 2 werden die Betä tigungsknöpfe 23 vorbereitet, indem auf dem betreffenden Grundkörper 24 die mit dem betreffenden Stockwerkssymbol versehene transparente Platte 26 aufgelegt wird. Sodann wird auf den Grundkörper 24 die durchsichtige becherförmi ge Kappe 25 unlösbar aufgerastet. Der entsprechend vor bereitete Betätigungsknopf 26 wird mit den Fortsätzen 27 voraus in die Öffnung 19 soweit eingesteckt, bis die Haken 29 hinter den Rändern der betreffenden Öffnungen 28 ver rasten. In dieser Stellung ragen auch die ohne Haken 29 ausgebildeten Fortsätze 27a durch ihre zugehörigen Öff nungen hindurch und stehen über die Bodenfläche 20 gering fügig über.
Entsprechend der Anzahl der anzufahrenden Stockwerke, beispielsweise vier, wie im gezeigten Falle, werden Module 2 bereitgestellt. Für jedes der Module 2 werden die Betä tigungsknöpfe 23 vorbereitet, indem auf dem betreffenden Grundkörper 24 die mit dem betreffenden Stockwerkssymbol versehene transparente Platte 26 aufgelegt wird. Sodann wird auf den Grundkörper 24 die durchsichtige becherförmi ge Kappe 25 unlösbar aufgerastet. Der entsprechend vor bereitete Betätigungsknopf 26 wird mit den Fortsätzen 27 voraus in die Öffnung 19 soweit eingesteckt, bis die Haken 29 hinter den Rändern der betreffenden Öffnungen 28 ver rasten. In dieser Stellung ragen auch die ohne Haken 29 ausgebildeten Fortsätze 27a durch ihre zugehörigen Öff nungen hindurch und stehen über die Bodenfläche 20 gering fügig über.
Nachdem die vier Module 2 insoweit vorbereitet sind,
werden sie mit ihren Anlageflächen 14 aneinandergelegt,
wobei der auf den Betrachter von Bild 1 zu zeigende Zapfen
17 des Moduls 2 mit dem Stockwerkssymbol 1 in die gegen
überliegende Ausnehmung 18 der Anlagefläche 14 des Moduls
2 mit dem Stockwerkssymbol 2 eindringt. In umgekehrter
Weise gelangt der entsprechende Zapfen 17 des Moduls 2 mit
dem Stockwerkssymbol 2 in die entsprechende Ausnehmung 18
des Moduls 2 mit dem Stockwerkssymbol 1. Dadurch entsteht
eine formschlüssige Verbindung zwischen den aneinander
anliegenden Moduln 2, die dafür sorgt, saß nur noch eine
Bewegung der Module 2 in Richtung senkrecht zu ihren
Anlageflächen 14 möglich ist. Alle Bewegungen in der durch
die Anlagefläche 14 definierten Ebene sind verriegelt.
Gleichzeitig wird hierdurch sichergestellt, daß die Front
seiten 7 der beiden Module 2 glatt und bündig ineinander
übergehen. Auch die Rückseiten 8 liegen auf gleicher Höhe.
Sodann werden zwei Klammern 4 genommen und auf die
benachbarten Verbindungsglieder 33 aufgesteckt, auf denen
die Klammern 4 reibschlüssig gehalten sind, damit sie
nicht von den Verbindungsglieder 33 in Aufsteckrichtung
abrutschen können. Es entsteht dadurch eine Konfigura
tion, wie sie in Fig. 2 bei A veranschaulicht ist. Die
benachbarten Verbindungsglieder 33 und die zwischen ihnen
liegenden Enden der beiden plattenförmigen Elemente 20
füllen vollständig den Raum innerhalb der Klammer 4, der
von den Schenkeln 54, 56, 62 bzw. 55, 57, 61 begrenzt ist
sowie den Raum,, der zwischen den freien Enden 58 und 59
definiert ist. Es entsteht eine schwalbenschwanzartige
formschlüssige Verbindung, bei der keine Gefahr besteht,
daß die Klammern 4 heruntergesprengt werden, wenn Biege
kräfte oder Zugkräfte wirken, die bestrebt sind, die
beiden Module 2 in Richtung senkrecht zu ihren Anlageflä
chen 14 voneinander zu trennen.
Sinngemäß dieselben Montagevorgänge werden mit den
übrigen Moduln 3 und 4 vollzogen, so daß schließlich ein
aus den Moduln 2 mit den Stockwerkssymbolen 1, 2, 3 und 4
bestehender Block erhalten wird. An die noch freien Stir
nenden dieses Blocks werden zwei Endstücke 3 in derselben
Weise angesetzt. Diese beiden Endstücke sind identisch,
denn wegen der punktsymmetrischen Ausbildung der Module 2
kann das Endstück 3 wahlweise an der oberen oder der
unteren Anlagefläche 14 (bezogen auf die normale Einbaula
ge) angebracht werden.
Nun kann an der Rückseite des insoweit fertiggestell
ten Aufzugstableaus 1 die Leiterplatte 5 aufgesetzt wer
den, die auf den Auflageleisten 64 aller Module 2 aufliegt
und von den Nasen 66 auf den benachbarten Auflageleisten
64 gehalten wird. In diesem Zustand ragen die Lampen oder
Leuchtdioden 69 durch die Öffnungen 22 hindurch, um von
der Rückseite her die Betätigungsorgane 23 entsprechend zu
beleuchten. Gleichzeitig befindet sich in Verlängerung
jedes Fortsatzes 27a einer der Mikrotaster 71, der betä
tigt wird, sobald ein Betätigungsknopf 23 gegen die Wirkung
der Blattfedern 31 ca. 0,5 mm tief eingedrückt wird.
Das Aufzugstableau 1 kann nun in die entsprechend
vorbereitete Öffnung in der Seitenwand der Aufzugskabinen
eingesetzt werden, nachdem die Buchsenleiste 74 aufge
steckt ist. Das Aufzugstableau 1 wird durch die Rastglie
der 78 festgehalten. Deren dachförmige Spitze 52 verrastet
sich hinter dem betreffenden Rand der das Aufzugstableau 1
aufnehmenden Öffnung.
Um das Aufzugstableau 1 im Falle einer Reparatur
herausnehmen zu können, wird mit einem Werkzeug, bei
spielsweise einem Schraubendreher, das Rastglied 48 in das
Gehäuse 46 zurückgedrückt. Der Schraubendreher wird dazu
an dem Betätigungsteil 51 angesetzt. Dieser ist auch bei
eingesetztem Aufzugstableau 1 zugänglich, denn er befindet
sich zwischen der Rückseite 43 und der Vorderseite 42,
womit er immer zugänglich bleibt.
Ein Aufzugstableau besteht aus einzelnen, wahlweise
aneinander anzureihenden Moduln sowie zwei Endstücken. Die
Module und die Endstücke werden durch C-förmige Klammern
zusammengehalten und an die Module bzw. Endstücke ange
formte Verriegelungsglieder verhindert eine Relativbewe
gung in Richtung parallel zu der Ebene, an der die Module
oder Endstücke aneinander anliegen.
Sämtliche Module und Endstücke sind nach der Montage
als gemeinsame Einheit zu handhaben.
Claims (26)
1. Modul (2) zum Aufbau von Aufzugstableaus (1),
mit einer Frontplatte (6), die eine einem Benutzer zugekehrte Frontseite (7) und eine vom Benutzer abgekehrte und zu der Frontseite (7) im wesentlichen parallel Rück seite (8) aufweist,
mit zwei an der Rückseite (8) befindlichen Anlageflä chen (14), die parallel und im Abstand zueinander ver laufen und an denen im eingebauten Zustand benachbarte Module (2) oder Endstücke (3) mit ihren Anlageflächen (14, 45) anliegen,
mit Verriegelungsmitteln (17, 18), die eine Relativbe wegung des Moduls (2) gegenüber einem benachbarten Modul (2) oder einem Endstück (3) zumindest in Richtung senk recht zu der Frontplatte (6) verhindern,
mit an der Rückseite (8) vorgesehenen Verbindungs gliedern (33) zum Verbinden benachbarter Module (2) oder Endstücke (3) und
mit an der Rückseite (8) vorgesehen Haltemittel (63) zum Halten einer Leiterplatte.
mit einer Frontplatte (6), die eine einem Benutzer zugekehrte Frontseite (7) und eine vom Benutzer abgekehrte und zu der Frontseite (7) im wesentlichen parallel Rück seite (8) aufweist,
mit zwei an der Rückseite (8) befindlichen Anlageflä chen (14), die parallel und im Abstand zueinander ver laufen und an denen im eingebauten Zustand benachbarte Module (2) oder Endstücke (3) mit ihren Anlageflächen (14, 45) anliegen,
mit Verriegelungsmitteln (17, 18), die eine Relativbe wegung des Moduls (2) gegenüber einem benachbarten Modul (2) oder einem Endstück (3) zumindest in Richtung senk recht zu der Frontplatte (6) verhindern,
mit an der Rückseite (8) vorgesehenen Verbindungs gliedern (33) zum Verbinden benachbarter Module (2) oder Endstücke (3) und
mit an der Rückseite (8) vorgesehen Haltemittel (63) zum Halten einer Leiterplatte.
2. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frontplatte (6) an ihrer Rückseite (8) Auflageflä
chen (16) aufweist, die zur Anlage an einer das Modul (2)
aufnehmenden Platte des Aufzugstableaus (1) vorgesehen
sind.
3. Modul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abmessung der Auflagefläche (16), gemessen in
Richtung parallel zu dem Abstand zwischen den Anlageflä
chen (14), genauso groß ist wie der Abstand der Anlageflä
chen (14) voneinander.
4. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlageflächen (14) auf der Rückseite (8) senkrecht
stehen.
5. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlageflächen (14) rechteckig sind.
6. Modul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageflächen (16) in Verlängerung der Anlageflä
chen (14) und zwischen diesen ausgebildet sind.
7. Modul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageflächen (16) im wesentlichen plan sind und
in einer gemeinsamen Ebene liegen.
8. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsmittel (17, 18) wenigstens einen
Fortsatz (17) und wenigstens eine Ausnehmung oder Öffnung
(18) umfassen, deren Querschnitt zu dem Querschnitt des
Fortsatzes (17) komplementär ist.
9. Modul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß es auf jeder Anlagefläche (14) einen Fortsatz (17) und
in jeder Anlagefläche (14) eine Öffnung oder Ausnehmung
(18) enthält.
10. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Anlageflächen (14) bezüglich einer auf der
Rückseite (8) senkrecht stehenden Achse punktsymmetrisch
gestaltet sind.
11. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß den Verbindungsgliedern (33) Klammermittel (4) zu
geordnet sind, durch das das Modul (2) mit benachbarten
Modulen (2) oder Endstücken (3) verbunden ist.
12. Modul nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammerglieder (4) im Querschnitt C-förmig sind
und daß bei aneinander liegenden Modulen 82) aneinander
angrenzende Verbindungsglieder (33) zu dem freien Raum des
C-förmigen Klammerglieds (4) im wesentlichen komplementär
sind.
13. Modul nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammerglieder (4) zusammen mit den Verbindungs
gliedern (33) im montierten Zustand eine schwalbenschwanz
ähnliche Verbindung ergeben.
14. Modul nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammerglieder (4) in einer Bewegung senkrecht zu
der Rückseite (8) der Frontplatte (6) auf die Verbindungs
glieder (33) aufzuschieben ist.
15. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es mit insgesamt vier Verbindungsgliedern (33) ver
sehen ist.
16. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsglieder (33) säulen- oder pfeilerartig
aus der Rückseite (8) vorstehen und gegenüber der einen
Anlagefläche (14) in Richtung auf die andere Anlagefläche
(14) zurückversetzt sind.
17. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frontplatte (6) eine Öffnung (19) zur Aufnahme
einer Abdeckkappe oder eines Bedienknopfes (23) enthält.
18. Modul nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (19) in einen äußeren (21) und einen (22)
näher zu der Rückseite (8) gelegenen Abschnitt unterteilt
ist.
19. Modul nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der der Frontseite (7) benachbarte Abschnitt (21) der
Öffnung (19) im Querschnitt rechteckig ist.
20. Modul nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (19) als Durchgangsöffnung ausgebildet
ist.
21. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltemittel (63) hakenförmige Bereiche (66) auf
weisen.
22. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß je ein Haltemittel (63) neben jeder Auflagefläche (16)
vorgesehen ist.
23. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ihm Sicherungseinrichtungen (3, 48) zugeordnet sind, um
das Modul (2) in einer Platte des Aufzugstableaus zu
verankern.
24. Modul nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungsmittel (48) Rastmittel sind.
25. Modul nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungsmittel (3, 48) an einem mit dem Modul (2)
koppelbaren Endstück (3) ausgebildet sind, das im wesent
lichen die Gestalt eines halben Moduls (2) aufweist und
lediglich eine Anlagefläche (45) sowie zwei Verbindungs
glieder (33) aufweist, daß die Frontplatte (41) des End
stücks (3) zwischen den beiden Auflageflächen (16) in
Richtung von der Anlagefläche (45) weg über die Verbin
dungsglieder (33) übersteht und daß die Frontplatte (41)
keine Öffnung enthält.
26. Modul nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Endstück (39 eine Führung (46) für ein feder
vorgespanntes Rastglied (48) enthalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944436050 DE4436050C2 (de) | 1994-10-10 | 1994-10-10 | Modul zum Aufbau von Aufzugtableaus |
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DE19944436050 DE4436050C2 (de) | 1994-10-10 | 1994-10-10 | Modul zum Aufbau von Aufzugtableaus |
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DE4436050A1 DE4436050A1 (de) | 1996-04-11 |
DE4436050C2 true DE4436050C2 (de) | 1997-01-30 |
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-
1994
- 1994-10-10 DE DE19944436050 patent/DE4436050C2/de not_active Expired - Fee Related
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