DE2314567B2 - Feuermelder - Google Patents
FeuermelderInfo
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-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
- G08B25/12—Manually actuated calamity alarm transmitting arrangements emergency non-personal manually actuated alarm, activators, e.g. details of alarm push buttons mounted on an infrastructure
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Feuermelder mit einem Gehäuse, in welchem ein Meldeeinsatz, nämlich
ein durch ein Fenster von Hand betätigbarer Meldedruckknopf sowie weitere Bauteile zur Anschaltung und
Verknüpfung von Meldeleitungen, vorgesehen ist.
Druckknopfmelder werden im privaten und im öffentlichen Bereich für Feuermeldungen, in Einzelfällen
auch für andere Gefahrenmeldungen, eingesetzt. Sie bestehen allgemein nach außen hin aus einem Gehäuse
mit einem Fenster, dessen Glasscheibe im Alarmfall eingeschlagen wird, um den darunterliegenden Meldeknopf
betätigen zu können. Der innere Schaltungsaufbau solcher Melder kann jedoch je nach Einsatzzweck
unterschiedlich sein. So sind beispielsweise die auf öffentlichen Straßen und Plätzen aufgestellten Feuermelder
normalerweise über eigene überwachte Leitungen direkt mit den Feuer- oder Polizeiwachen
verbunden. Privat eingesetzte Melder in Geschäftsbauten, Betrieben usw. sind dagegen meist in einem eigenen
Alarmsystem mit einer eigenen Zentrale verbunden, darüber hinaus aber auch noch an die öffentlichen
Feuerwachen angeschlossen. In diesen Fällen sind auch die Meldeleitungen in den einzelnen Feuermeldern
unterschiedlich geschaltet und in jeweils anderer Weise verknüpft. Da die einzelnen Bauteile und die zugehörigen
Schaltungen bisher jeweils fest im Gehäuse vorgesehen waren, mußten entsprechend der Zahl der
Anwendungszwecke auch entsprechend viele Arten von Feuermeldergehäusen auf Lager gehalten werden.
Dabei gab es übrigens auch verschiedene Ausführungen für Starkstrom- oder Schwachstromeinsatz, und selbst
für die Art der Leitungszuführung, also für Aufputzoder Unterputzmontage, waren verschiedenartige Gehäuse
mit entsprechend unterschiedlich angeordneten Anschlußklemmen erforderlich.
Bei Feuermeldern ist es auch bereits bekannt, in einem einheitlichen Gehäuse unterschiedliche Baugruppen
für verschiedene Anwendungszwecke unterzubringen (Prospekt der Siemens&Halske AG »Systeme
für öffentliche Feuermeldeanlagen in Städten und Gemeinden« SH 4922a, Aug. 1959). Doch wurden dort
jeweils mehrere Einzelteile, beispielsweise ein Melderlaufwerk oder eine Steckerleiste, jeweils für sich im
Gehäuse festgeschraubt. Der Meldedruckknopf war wiederum davon getrennt an der Tür befestigt. Die
Montage und der Austausch dieser Einzelteile war somit zeitraubend und nur mit entsprechendem Werkzeug
durchführbar; somit mußten doch wiederum unter; schiedliche, voll bestückte Melder auf Lager gehalten
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Feuermelder der eingangs erwähnten Art zu schaffen und so auszubilden,
daß er im Grundprinzip auf alle Anwendungszwecke ausgerichtet ist und durch möglichst wenig und
möglichst einfach zu montierende Teile an den jeweiligen speziellen Anwendungszweck angepaßt
werden kann. Darüber hinaus soll dieser Feuermelder insgesamt einfach und billig in der Herstellung und
Montage sein und trotzdem den Forderungen für Einsatz im Freien, beispielsweise der Forderung nach
einem ausreichenden Spritzwasserschutz, genügen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Feuermelder der eingangs erwähnten Art dadurch
erreicht, daß alle Teile des Meldeeinsatzes zusammen mit den internen Verbindungsleitungen von einer
gemeinsamen Bauteileplatte getragen werden, welche parallel zum Gehäuseboden angeordnet und lediglich
durch eine Rastverbindung mit mindestens zwei an gegenüberliegenden Gehäusewänden vorgesehenen
Haltenasen befestigt ist. Eine Bauteileleiterplatte zur Führung des Druckknopfes ist zwar bereits in der
Beschreibung einer älteren Anmeldung (DE-AS 23 11 519) erwähnt, dort jedoch nicht Gegenstand der
Ansprüche.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung ist es möglich, mit einer einzigen Gehäuseausführung Feuermelder
für jeden Einsatzzweck zur Verfügung zu stellen, da der einrastbare Meldeeinsatz mit einem einzigen
Handgriff im Gehäuse befestigt werden kann, so daß auf diese Weise die gewünschte Ausführungsform bereitsteht.
Dieser Meldeeinsatz in Form einer Bauteileplatte enthält, wie erwähnt, neben Schaltelementen und
Anschlußklemmen auch alle internen Verbindungsleitungen. Diese Verbindungsleitungen können entweder
als Einzelverdrahtungen hergestellt oder in der
Bauteileplatte als Leiterbahnen ausgebildet sein.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist außerdem vorgesehen, daß auf der Bauteileplatte ein
Träger- und Führungsorgan für den MeKiedruckknopf angeordnet ist. Dieses Träger- und Führungsorgan ist in
einer bevorzugten Ausführungsform als Kunststoffwanne ausgebildet, die mit angeformten Füßen auf der
Bauteileplatte steht und auf zumindest zwei gegenüberliegenden Seiten in Durchbrüchen der Bauteileplatte
verankert ist. Die Verankerung erfolgt in vorteilhafter und leicht zu montierender Bauweise mittels einrastbarer
Haken, wobei zumindest einer dieser Haken elastisch deformierbar ist. Die Ecken der Kunststoffwanne
sind in vorteilhafter Weise zum Gehäusefenster hin hochgezogen und bilden somit eine Auflage für die
Glasscheibe. Beim Einschlagen der Scheibe kann diese dann gut splittern, so daß beim Betätigen des
Meldeknopfes eine Schnittgefahr vermieden wird.
Die Halterung der Bauteileplatte im Gehäuse erfolgt zweckmäßigerweise durch HaltenaSen an einer Wand
des Gehäuses sowie durch eine Rastfeder an der gegenüberliegenden Gehäusewand. Diese Rastfeder
kann entweder als zusätzliches Teil, beispielsweise in Form eines Metallbügels in das Gehäuse eingesetzt sein.
In einer anderen Ausführungsform könnte sie aber auch in Form einer federnden Zunge als Teil des aus
elastischem Material bestehenden Gehäuses ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können im jo
folgenden aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand schematischer Zeichnungen entnommen
werden.
F i g. 1 zeigt in einem Explosionsbild ein Feuermeldergehäuse mit einem Meldeeinsatz und den zugehörigen
Bauteilen,
F i g. 2 zeigt aus einer weiteren perspektivischen Sicht den zusammengebauten Feuermelder mit geöffneter
Tür.
Der erfindungsgemäße Feuermelder gem. F i g. 1 besteht aus einem Kunststoffgehäuse 1 mit einer
schwenkbar gelagerten Tür 2, die rahmenartig ausgebildet ist und in einem Fenster eine dünne Glasscheibe 3
enthält. Das Gehäuse 1 hat an seiner Oberseite und an seiner Unterseite jeweils eine Leitungsdurchführung 4,
von denen eine je nach Bedarf zur Einführung der Meldeleitungen über einen Verschlußstopfen 5 benutzt
wird. Die jeweils nicht benutzte Durchführung 4 wird mit einem Blindstopfen 0 verschlossen. Außerdem sind
in der Rückwand des Gehäuses ausbrechbare öffnungen 7 für eine eventuelle Unterputzeinführung der
Meldeleitungen vorgesehen. Als Türverschluß ist an der Gehäuseinnenseite eine elastisch rfeformierbare Lippe 8
mit einem Haken 9 vorgesehen; dieser Haken 9 kommt beim Schließen der Tür mit einem starren Türhaken 10
in Eingriff. Das öffnen der Tür erfolgt mittels eines
Schlüssels 11, durch dessen Drehbewegung die Lippe 8
deformiert wird.
Der Meldeeinsatz ist auf einer Bauteileplatte 12 aufgebaut, welche im Gehäuse hinter zwei Haltenasen
13 an der oberen Wand und einem federnden Metalloder Kunststoffbügel 14 an der unteren Wand einrastet.
Die Bauteileplatte enthält mehrpolige Anschlußklemmen 15, sowie zwei Springschalter 16, die vom
Meldeknopf 17 betätigt werden. Außerdem sind auf der dargestellten Bauteileplatte noch Sprechbuchsen 18 für
einen Telefonanschluß sowie eine Lampe 19 für eine optische Erkennung bei der Revision vorgesehen, deren
Aufleuchten äußerlich in einer Linse 20 erkennbar ist. Auf der nicht sichtbaren Unterseite der Bauteileplatte
sind alle elektrischen Verbindungen des Meldeeinsatzes vorgenommen. Diese Verbindungen können in Form
einer nachträglichen Verdrahtung oder in Form von Leiterbahnen vorgesehen sein.
Der Meldeknopf 17 ist in einer Kunststoffwanne 21 geführt, deren Ränder zur Glasscheibe 3 hin hochgezogen
sind und insbesondere an den Ecken Auflagen für ein gutes Splittern der Glasscheibe ergeben. Die
Kunststoffwanne 21 steht mit Abstandsfüßen 22, 23 sowie 24 und 25 (F i g. 2) auf der Bauteileplatte 12 und ist
in den Durchbrüchen 26 und 27 mit den Haken 28 und 29 sowie in dem Durchbruch 30 mit dem Haken 31 (F i g. 2)
verankert. Dieser Haken 31 ist über einen langen Steg deformierbar, so daß die Kunststoffwanne 21 mit einem
Handgriff auf der Bauteilepiatte 12 befestigt bzw. von ihr abgenommen werden kann. An der Kunststoffwanne
ist ferner ein Sperriegel 32 geführt, der den Meldeknopf 17 nach dem Drücken in der Alarmlage verriegelt.
Die Fig. 2 zeigt noch einmal in einer anderen Perspektive das Feuermeldergehäuse 1 mit dem
eingebauten Meldesatz, also der Bauteileplatte 12 und der auf ihr befestigten Kunststoffwanne 21. Insbesondere
sind hier auch die beiden Kunststoffüße 24 und 25 sowie der federnd eingerastete Haken 31 der Kunststoffwanne
21 zu sehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Feuermelder mit einem Gehäuse, in welchem ein Meldeeinsatz, nämlich ein durch ein Fenster von s
Hand betätigbarer Meldedruckknopf sowie weitere Bauteile zur Anschaltung und Verknüpfung von
Meldeleitungen, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile des Meldeeinsatzes
(15, 16, 18, 19) zusammen mit den internen ι ο Verbindungsleitungen von einer gemeinsamen Bauteileplatte
(12) getragen werden, welche parallel zum Gehäuseboden angeordnet und lediglich durch
eine Rastverbindung mit mindestens zwei an gegenüberliegenden Gehäusewänden vorgesehenen
Haltenasen (13,14) befestigt ist.
2. Feuermelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Haltenasen in
Form einer im Gehäuse befestigten Rastfeder (14) ausgebildet ist
3. Feuermelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen in
der Bauteileplatte (12) als Leiterbahnen ausgebildet sind.
4. Feuermelder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bauteileplatte
(12) ein Träger- und Führungsorgan (21) für den M eldedruckknopf (17) bsf estigt ist.
5. Feuermelder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meldedruckknopf (17) zentral in
einem wannenförmigen Trägerteil (21) geführt ist.
6. Feuermelder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wannenförmige Trägerteil (21) mit
angeformten Füßen (22, 23, 24, 25) auf der Bauteileplatte (12) steht und auf zumindest zwei
gegenüberliegenden Seiten in Durchbrüchen (26,27, 30) der Bauteileplatte (12) verankert ist.
7. Feuermelder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem wannenförmigen Trägerteil
(21) zur Verankerung einrastbare Haken (28,29,31) angeformt sind, von denen zumindest einer (31)
elastisch defomierbar ist.
8. Feuermelder nach einem der Ansprüche 5—7, dadurch gekennzeichnet, daß das wannenförmige
Trägerteil in Richtung auf das Gehäusefenster vorstehende Ecken besitzt.
9. Feuermelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bauteileplatte (12) Sprechbuchsen
für einen Telefonanschluß vorgesehen sind.
50
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Legal Events
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8235 | Patent refused |