DE19622877C2 - Systemleuchte - Google Patents

Systemleuchte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Systemleuchte, deren Leuchte über ein Traggehäuse an einer Gebäudewandung oder einem Pfosten befestigbar ist, welches Traggehäuse wenigstens eine Aufnahme für eine Bewegungsmeldereinheit, einen Dämmerungsschalter, eine Zeitschaltuhr oder einen manuellen Schalter aufweist.
Derartige Systemleuchten werden in der Regel dazu benutzt, um bei Dunkelheit oder Dämmerung Beleuchtungsmittel infolge einer erfaßten Bewegung einer Person oder dergleichen einzuschalten. Dadurch kann zum einen der von der Person zu begehende Weg beleuchtet und gesichert werden. Zum anderen werden durch die automatische Beleuchtung die Personen, die sich unbefugt einem Gebäude oder dergleichen nähern wollen, abgeschreckt.
Die Bewegungsmelder sind in der Regel mit einem Infrarotsensor ausgerüstet und detektieren Wärmeänderungen in der Umgebung. Die Bewegungsmeldereinheiten weisen dabei unterschiedliche Öffnungswinkel, in denen ein Objekt erfaßt werden kann, und unterschiedliche Reichweiten auf. Je nach Ausführungsart kann der Öffnungswinkel beispielsweise bis zu 140°, 180°, 200°, 220°, 270° oder mehr betragen. Auch sind andere Zwischenwerte und eine Rundumerfassung von 360° möglich. Die Reichweiten betragen etwa 10 bis 15 m. Es ist offensichtlich, daß für unterschiedliche Umgebungsbedingungen unterschiedliche Sensoren zweckmäßig sind. Für lange, schmale Durchgänge wäre ein Sensor mit kleinem Öffnungswinkel und großer Reichweite erforderlich, während für größere Plätze oder zur Sicherung einer Gebäudewand ein Sensor mit großem Öffnungswinkel zweckmäßig ist.
Im allgemeinen wird der Bewegungsmelder mit einem Träger, beispielsweise einem Metallbügel, an einer Gebäudewand befestigt. Die elektrischen Anschlüsse für den Anschluß an das Stromnetz und an die zu schaltenden Leitungen für eine Außenbeleuchtung oder dergleichen befinden sich dabei in einem Gehäusekasten, der den Bewegungsmelder umgibt und beweglich mit dem Träger verbunden ist. Zum Montieren des Bewegungsmelders muß daher der Träger an der Gebäudewand befestigt und anschließend und/oder vorher der Gehäusekasten der Bewegungsmeldereinheit für den elektrischen Anschluß geöffnet werden. Die Montage eines derartigen Bewegungsmelders ist im allgemeinen relativ aufwendig, da der Gehäusekasten und der Träger zusammenhängen und gemeinsam gehandhabt werden müssen. Ferner besteht ein Nachteil darin, daß zum Ausprobieren eines für die gegebenen Bedingungen optimalen Sensors der gesamte Bewegungsmelder und die elektrischen Anschlüsse zunächst gelöst und anschließend wieder montiert werden müssen.
Aus der DE 92 14 324 U1 ist ein Unterputzinstallationssystem für Schaltelemente bekannt. Es ist ein Tragrahmen vorgesehen, in dem unterschiedliche Schaltelemente funktionsgerecht gemäß der EIBA montiert werden können. Durch das Einsetzen werden gleichzeitig die erforderlichen Kontakte geschlossen. Dadurch soll eine Integration von EIBA-Komponenten in ein bestehendes Installationssystem erleichtert werden. Es handelt sich hierbei um eine spezielle Schaltungstechnik, die nicht unmittelbar mit einem Beleuchtungssystem zusammenwirkt. Aus der "Electonic Welt '93", Firmenkatalog der CONRAD ELECTRONIC sind Bewegungsmelder als solche oder Bewegungsmelder- Leuchten-Kombinationen bekannt. Die dargestellten Kombinationsleuchten sind jeweils mit nur einem bestimmten Bewegungsmelder versehen. Die DE 40 09 190 C 1 betrifft ein Modulsystem für die Unter- oder Aufputzinstallation insbesondere von Türsprechanlagen. In der US 5,377,076 wird eine besondere Befestigung eines Bewegungsmelders an einer Wandung oder dergleichen beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Systemleuchte der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß eine vereinfachte Montage ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bewegungsmeldereinheit, der Dämmerungsschalter, die Zeitschaltuhr oder der manuelle Schalter als modulartige Schaltelemente ausgebildet sind, die jeweils in die Aufnahme des Traggehäuses passen, wobei ein Schaltelement sowohl elektrisch als auch mechanisch bei montiertem Traggehäuse vollständig lösbar mit dem Traggehäuse verbindbar ist, so daß die einzelnen Schaltelemente bei montiertem Traggehäuse auswechselbar und optimierbar sind. Dies bedeutet beispielsweise, daß die Bewegungsmeldereinheit ohne weiteres sowohl elektrisch als auch hinsichtlich ihrer Halterung vollständig von dem Gehäuse getrennt und wieder an das Gehäuse montiert werden kann. Die Bewegungsmeldereinheit umfaßt die vollständige Elektrik, die für die Funktion des Sensors und für das Schalten eines Verbrauchers erforderlich ist. Die entsprechenden Teile sind in dem Modul der Bewegungsmeldereinheit angeordnet. Die Bewegungsmeldereinheit weist ferner elektrische Anschlüsse für die Stromversorgung des Sensors und der erforderlichen Elektrik und die geschalteten Anschlüsse für den zu schaltenden Verbraucher auf. Es kann hier vorgesehen werden, daß der Sensor innerhalb des Moduls verschwenkbar gelagert ist. Es kann aber auch vorgesehen werden, daß die lösbare Verbindung zwischen Modul und Gehäuse verschwenkbar ausgebildet ist.
Es ist offensichtlich, daß hierdurch eine besonders einfache Montage der Bewegungsmeldereinheit möglich ist, da das Modul des Bewegunsmelders für den elektrischen Anschluß nicht mehr geöffnet zu werden braucht. Insbesondere kann die Bewegungsmeldereinheit bei befestigtem Gehäuse an beispielsweise einer Gebäudewand mit dem Gehäuse verbindbar ist. Dies hat den Vorteil, daß zunächst nur das Gehäuse ohne die in der Regel empfindliche Bewegungsmeldereinheit an der gewünschten Stelle an dem Gebäude befestigt werden kann. Anschließend kann die Bewegungsmeldereinheit montiert werden. Die Bewegungsmeldereinheit kann beispielsweise durch Schrauben mit dem Gehäuse verbunden werden.
An dem Gehäuse sind die elektrischen Anschlüsse für den Anschluß an das Stromnetz vorgesehen. Damit können zunächst das Gehäuse und die Netzleitungen, also die Leitungen, die mit dem Stromnetz des Gebäudes intern verbunden sind, fertig montiert werden, bevor die Bewegungsmeldereinheit eingesetzt wird. Dadurch kann der Montageaufwand weiter verringert werden. Insbesondere besteht ein Vorteil darin, daß ein Ausprobieren des optimalen Bewegungssensors erleichtert wird, da nunmehr lediglich die den Sensor aufweisende Bewegungsmeldereinheit ausgetauscht werden muß. Ein aufwendiges Lösen der Stromnetzleitungen und des die Bewegungsmeldereinheit tragenden Gehäuses entfällt.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Bewegungsmeldereinheit mittels eines Abdeckelementes mit dem Gehäuse verbindbar ist, wobei das Abdeckelement und das Gehäuse einen Hohlraum begrenzen, in dem die elektrischen Anschlüsse angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß die elektrischen Anschlüsse gegenüber Witterungseinflüssen geschützt werden. Dabei kann es insbesondere vorteilhaft sein, wenn das Abdeckelement den Hohlraum abdichtet. Dadurch ist eine Verwendung der Systemleuchte im Freien ohne weiteres möglich, da ein Eindringen von Feuchtigkeit vermieden werden kann. Es kann vorgesehen werden, daß die Bewegungsmeldereinheit verschwenkbar mit dem Abdeckelement verbunden ist. Dies hat den Vorteil, daß der Bewegungsmelder in der gewünschten Weise ausgerichtet und an die Umgebung angepaßt werden kann. Das Abdeckelement kann mit wenigstens einem Rastelement an dem Gehäuse befestigt sein. Dadurch kann der Montageaufwand weiter verringert werden, da für den mechanischen Halt die Bewegungsmeldereinheit nur noch auf das Gehäuse aufgeschoben und eingerastet zu werden braucht. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, wenn das Abdeckelement anstelle der Bewegungsmeldereinheit ein anderes Schaltelement, beispielsweise einen Dämmerungsschalter, eine Zeitschaltuhr oder einen manuell betätigbaren Schalter aufweist. Mit dem Dämmerungsschalter kann das Beleuchtungssystem bei einbrechender Dunkelheit aktiviert werden. Durch den manuellen zu betätigenden Schalter können beispielsweise die anderen Schaltelemente überbrückt werden, um unmittelbar die Beleuchtung einzuschalten.
Besonders zweckmäßig kann es sein, wenn die Bewegungsmeldereinheit über Steckverbindungen elektrisch mit den in dem Gehäuse angeordneten Anschlüssen für die Stromversorgung verbunden ist. Dies hat den Vorteil, daß nach der Montage des Gehäuses an der Wand für die Befestigung der Bewegungsmeldereinheit kein weiteres Werkzeug benötigt wird. Insbesondere ist dies bei der Verwendung eines einrastbaren Abdeckelementes vorteilhaft, da somit die Montage insbesondere in großen Höhen, in denen derartige Bewegungsmelder im allgemeinen angebracht werden, weiter vereinfacht wird. Es ist weiterhin vorgesehen, daß die Bewegungsmeldereinheit über flexible Leitungen an Steckern und/oder Buchsen angeschlossen ist, die auf dem Abdeckelement angeordnet sind, wobei Buchsen bzw. Stecker an dem Gehäuse vorgesehen sind, die mit den Steckern bzw. Buchsen des Abdeckelementes korrespondieren. Dies hat den Vorteil, daß die vollständige Baugruppe, die das Abdeckelement und den Bewegungsmelder aufweist, nur noch auf das Gehäuse aufgesteckt zu werden braucht. Dies kann beispielsweise auch einhändig erfolgen, wodurch die Montage wesentlich erleichtert wird.
Die Systemleuchte kann Bestandteil eines Beleuchtungssystems für ein Gebäude, ein Gelände oder dergleichen sein. Insbesondere weist das Beleuchtungssystem zum Beleuchten eines Gebäudes, eines Geländes oder dergleichen wenigstens Systemleuchten gemäß der vorstehend beschriebenen Art auf. Dabei kann vorgesehen werden, daß wenigstens zwei Bewegungsmeldereinheiten jeweils unterschiedliche Öffnungswinkel aufweisen. Dadurch ist es möglich, ein einheitliches Überwachungs- und Beleuchtungssystem zu schaffen, daß flexibel an die Anforderungen angepaßt werden kann. Bei gleichen Abmessungen der zusammenwirkenden Baugruppen, also insbesondere der Befestigungselemente und der elektrischen Verbindungselemente des Gehäuses, der Bewegungsmeldereinheit und ggf. des Abdeckelementes, können die einzelnen Teile untereinander ausgetauscht werden. Ferner kann ein einheitliches Aussehen bewirkt werden, wodurch das Erscheinungsbild beispielsweise eines Gebäudes nicht negativ beeinträchtigt wird. Ferner kann vorgesehen werden, daß anstelle einer Bewegungsmeldereinheit das Gehäuse lediglich eine Abdeckung aufweist und nur noch eine Leuchte trägt, die beispielsweise durch einen an einer anderen Stelle plazierten Bewegungsmelder mit gleichem Design geschaltet wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einen Bewegungsmelder mit einer modulartigen Bewegungsmeldereinheit,
Fig. 2 eine Frontansicht des Bewegungsmelders,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung des Bewegungsmelders,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 5,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 4, jedoch gemäß einer anderen Ausführungsform, und
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Systemleuchte.
Der in der Zeichnung dargestellte Bewegungsmelder 10 weist ein Gehäuse 11 auf, das an einer Gebäudewand 12 oder dergleichen befestigt werden kann. Das Gehäuse 11 weist dabei eine in etwa schalenförmige Montageplatte 14 auf, die an der Gebäudewand 12 anliegt und die mit entsprechenden Bohrungen 15 zum Durchführen der Befestigungsschrauben und wenigstens einer Durchbrechung 16 zum Durchführen der Stromkabel versehen ist.
Im oberen Abschnitt der Montageplatte 14 ist ein senkrecht abstehender Vorsprung 17 vorgesehen, der auf seiner Oberseite mit einem Deckel 18 versehen ist. Der Deckel 18 und der Vorsprung 17 und ggf. auch die Montageplatte 14 können dabei auch einstückig ausgebildet sein. Die Unterseite 19 des Vorsprunges 17 und die von der Gebäudewand 12 abgekehrte Seite 19 der Montageplatte 14 bilden die Aufnahme für eine Bewegungsmeldereinheit 20, deren der Montageplatte 14 und dem Vorsprung 17 zugewandte Seiten entsprechend bemessen sind. Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, daß die Bewegungsmeldereinheit 20 ein Abdeckelement 25 mit einem zumindest teilweise umlaufenden Fortsatz 21 aufweist, der mit den Innenseiten 22 der Montageplatte 14 und den Innenseiten 23 des Vorsprunges 17 zusammenwirkt, so daß die Bewegungsmeldereinheit 20 in das Gehäuse eingeschoben werden kann. Der Fortsatz 21 kann dabei mit nicht näher dargestellten Rastelementen und mit einem ebenfalls nicht näher dargestellten Dichtelement versehen sein, so daß die Bewegungsmeldereinheit 20 durch das Einschieben fest und dicht mit dem Gehäuse 11 verbunden ist. An dem Gehäuse 11 können Schlitze 24 vorgesehen sein, in die ein Schraubendreher oder dergleichen einführbar ist, um ein Lösen der Bewegungsmeldereinheit 20 von dem Gehäuse 11 zu erleichtern.
Bei eingesetzter Bewegungsmeldereinheit 20 begrenzen das Abdeckelement 25, der Vorsprung 17 und die schalenförmige Montageplatte 14 einen Hohlraum 13, in dem beispielsweise die elektrischen Anschlüsse angeordnet sind. Aufgrund des Dichtelementes sind die elektrischen Anschlüsse gegenüber Witterungseinflüssen, insbesondere gegen Feuchtigkeit, geschützt, so daß eine Verwendung des Bewegungsmelders im Freien ohne weiteres möglich ist.
Die Bewegungsmeldereinheit 20 weist einen Bewegungssensor auf, der in einer im wesentlichen kugelförmigen Kapsel 26 angeordnet ist, aus der die elektrischen Anschlußleitungen 27 für den Bewegungssensor geführt sind. Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, daß die Kapsel 26 mit dem Bewegungssensor in einer Ausnehmung 28 des Abdeckelementes 25 gehalten und durch einen sphärischen Abschnitt 29 der Rückwand 30 des Abdeckelementes 25 gestützt wird, so daß eine Verschwenkung des Bewegungssensors ermöglicht wird. Hier kann vorgesehen werden, daß die elektrischen Schaltkreise für die Steuerung des Sensors und für das Schalten des Verbrauchers innerhalb der Kapsel 26 oder an einer zweckmäßigen Stelle innerhalb des Abdeckelementes 25 angeordnet sind. Auf jeden Fall kann somit gewährleistet werden, daß die Anschlüsse für die Stromversorgung und für den geschalteten Verbraucher außerhalb des den Sensor umfassenden Moduls liegen.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 4 und somit eine Ansicht der offenen Montageplatte 14 des Gehäuses 11, jedoch gemäß einer anderen Ausführungsform der elektrischen Anschlußmöglichkeiten. Für den elektrischen Anschluß ist hier vorgesehen, daß innerhalb der schalenförmigen Montageplatte eine herkömmliche Anschlußklemme 31 vorgesehen ist, an der die Stromleitungen angeschlossen werden können. Dabei ist vorgesehen, daß die Anschlußleitungen 27 des Bewegungssensors durch die Rückwand 30 des Abdeckelementes der Bewegungsmeldereinheit 20 herausgeführt werden und in herkömmlicher Weise mit der Anschlußklemme 31 verschraubt werden.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Anschlußleitungen 27 des Bewegungssensors mit Steckern 32 verbunden sind, die an dem Abdeckelement 25 befestigt sind. Die Anschlußklemme 34, die auf der Montageplatte 14 vorgesehen ist, ist als Steckklemme ausgebildet und weist entsprechende Buchsen 33 auf, so daß beim Einschieben der Bewegungsmeldereinheit 20 in das Gehäuse 11 gleichzeitig die elektrische Verbindung zwischen dem Bewegungssensor und den Anschlußleitungen bewirkt wird. Es kann auch vorgesehen werden, daß die Stecker 32 als Federstifte ausgebildet sind, die mit entsprechenden Kontaktplatten in dem Gehäuse zusammenwirken. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Buchsen und/oder die Kontaktplatten auf der Bewegungsmeldereinheit und die Stecker und/oder die Federstifte auf dem Gehäuse angeordnet sind. Hierdurch wird mit einfachen Mitteln bewirkt, daß durch ein einfaches Aufschieben und beispielsweise Einrasten der Abdeckplatte mit der Bewegungsmeldereinheit oder einem anderen Schaltelemente die erforderlichen elektrischen Kontakte und Verbindungen hergestellt werden. Die zusammenwirkenden elektrischen Stecker und Buchsen müssen lediglich entsprechend zueinander angeordnet werden. Ein umständliches Einführen der freien Kabelenden in die Klemmen und das anschließende Festschrauben kann somit entfallen.
Die in Fig. 7 dargestellte Systemleuchte 35 entspricht hinsichtlich der Ausführung der Bewegungsmeldereinheit 20 dem Bewegungsmelder 10, und es sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen. Auf der Oberseite der Systemleuchte 35 ist eine Leuchte 36 vorgesehen, die über die Bewegungsmeldereinheit 20 geschaltet wird. Dazu weist der Vorsprung 17 anstelle eines Deckels eine entsprechende Lampenfassung 37 und eine Aufnahme 38 für den Lampenschirm, das Lampenglas oder dergleichen auf. Ferner ist die Tiefe der Montageplatte 39 in Abhängigkeit von den Abmessungen der Leuchte größer als die Tiefe der Montageplatte 14 bemessen, so daß auch größere Leuchten montiert werden können. Ansonsten entspricht die äußere Form der Leuchte 35 mit Leuchte dem Bewegungsmelder 10 ohne Leuchte.
Für den elektrischen Anschluß ist vorgesehen, daß der Vorsprung 17 entsprechende Durchbrechungen 40 zum Durchführen der elektrischen Leitungen aufweist. Die Leitungen werden dann ebenfalls an der Anschlußklemme 31 angeschlossen. Es kann auch vorgesehen sein, daß die elektrischen Anschlüsse für die Leuchte beispielsweise als elastisch zusammenwirkende Kontaktstifte und Kontaktplatten derart ausgebildet sind, daß durch das Einsetzen der Bewegungsmeldereinheit 20 sowohl der Anschluß des Bewegungssensors als auch der Anschluß der Leuchte erfolgt.
Durch diese Ausbildung einer Systemleuchte kann der Montageaufwand weiter verringert werden, da nunmehr lediglich die Netzleitungen an die Anschlußklemme des Gehäuses angeschlossen werden müssen, während die restlichen elektrischen Verbindungen durch Einsetzen der Bewegungseinheit bewirkt werden. Es kann dabei auch vorgesehen werden, daß anstelle einer Bewegungsmeldereinheit 20 lediglich ein Abdeckelement eingesetzt wird, falls die Leuchte anderweitig geschaltet wird. Dieses Abdeckelement kann dann ebenfalls entsprechende Kontaktelemente aufweisen, die eine elektrische Verbindung der auf dem Gehäuse montierten Leuchte und der Anschlußklemme bewirken.
Es ist offensichtlich, daß mit der Systemleuchte ein Beleuchtungssystem bereitgestellt werden kann, das vielseitig einsetzbar und ausbaubar ist. Insbesondere kann durch die Verwendung von jeweils gleichen Gehäusen vorgesehen werden, daß zunächst nur die Montage der Gehäuse beispielsweise außen an dem Gebäude an den gewünschten Stellen erfolgt. Anschließend können die elektrischen Bauelemente (Bewegungsmeldereinheit, Leuchte, Signalhorn oder dergleichen) an den Gehäusen befestigt werden. Insbesondere können die einzelnen Elemente ausgewechselt und optimiert werden, ohne daß jedesmal die komplette Systemleuchte und deren Traggehäuse entfernt werden müssen. Das Gehäuse kann stets an der Gebäudewand bleiben, so daß aufwendige Installationsarbeiten am Gebäude vermieden werden.
Insbesondere ist es bei dem Beleuchtungssystem vorteilhaft, daß die gewünschten Elemente aus Grundelementen modulartig zusammenbaubar sind. An das Gehäuse, das für alle Anwendungen gleich ausgebildet sein kann, können durch entsprechende Abdeckelemente oder Verbindungen sowohl der elektrische Verbraucher als auch die entsprechenden Schaltelemente angebracht werden. So kann vorgesehen werden, daß an dem Abdeckelement eines Gehäuses des Systems ein Dämmerungsschalter, an dem anderen Gehäuse des Systems eine Bewegungsmeldereinheit und an einem dritten Gehäuse lediglich die Abdeckplatte als Blindkappe vorgesehen ist. Alle drei Gehäuse können gleichzeitig mit einem zu schaltenden elektrischen Verbraucher versehen sein. Weiterhin können weitere Gehäuse vorgesehen werden, die mit einer Zeitschaltuhr oder einem manuell zu betätigenden Schalter versehen sind, die ebenfalls über das Abdeckelement mit dem Gehäuse, ggf. unter gleichzeitiger Herstellung der erforderlichen elektrischen Kontakte, verbunden werden. Es ist offensichtlich, daß hiermit ein leicht zu erweiterndes, vielseitig ausbaubares und leicht zu montierendes Beleuchtungssystem bereitgestellt werden kann.
Bezugszeichenliste
10
Bewegungsmelder
11
Gehäuse
12
Gebäudewand
13
Hohlraum
14
Montageplatte
15
Bohrung
16
Durchbrechung
17
Vorsprung
18
Deckel
19
Seite
20
Bewegungsmeldereinheit
21
Fortsatz
22
Innenseite
23
Innenseite
24
Schlitz
25
Abdeckelement
26
Kapsel
27
Kabel
28
Ausnehmung
29
sphärischer Abschnitt
30
Rückwand
31
Anschlußklemme
32
Stecker
33
Buchse
34
Anschlußklemme
35
Systemleuchte
36
Leuchte
37
Lampenfassung
38
Aufnahme
39
Montageplatte
40
Durchbrechung

Claims (5)

1. Systemleuchte, deren Leuchte über ein Traggehäuse an einer Gebäudewandung oder einem Pfosten befestigbar ist, welches Traggehäuse wenigstens eine Aufnahme für eine Bewegungsmeldereinheit, einen Dämmerungsschalter, eine Zeitschaltuhr oder einen manuellen Schalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmeldereinheit, der Dämmerungsschalter, die Zeitschaltuhr oder der manuelle Schalter als modulartige Schaltelemente ausgebildet sind, die jeweils in die Aufnahme des Traggehäuses passen, wobei ein Schaltelement sowohl elektrisch als auch mechanisch bei montiertem Traggehäuse vollständig lösbar mit dem Traggehäuse verbindbar ist, so daß die einzelnen Schaltelemente bei montiertem Traggehäuse auswechselbar und optimierbar sind.
2. Systemleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltelement mit elektrischen Kontakten versehen ist, die mit entsprechenden Anschlußkontakten in dem Traggehäuse zusammenwirken, so daß beim Einsetzen des Schaltelementes die erforderlichen elektrischen Kontakte hergestellt werden.
3. Systemleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blindkappe vorgesehen ist, die in die Aufnahme paßt.
4. Systemleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Bewegungsmeldereinheiten mit unterschiedlichen Öffnungswinkeln vorgesehen sind.
5. Leuchtensystem mit wenigstens einer Systemleuchte gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiteres Traggehäuse vorgesehen ist, das lediglich ein Schaltelement ohne Leuchte trägt.
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