DE10123468A1 - Bewegungsmelder - Google Patents
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Abstract
Der Bewegungsmelder weist ein ortsfest montierbares Gehäuse (10) auf, an dem sich ein verstellbarer Sensorkopf (16) befindet. Der Sensorkopf (16) weist eine teilweise in das Gehäuse (10) hineinragende halbkugelförmige Tragwand (17) und eine für IR-Strahlung durchlässige Kuppe (18) auf. Der Sensorkopf kann in zwei Positionen an dem Gehäuse (10) befestigt werden, nämlich in einer ersten Position, in der die Kuppe (18) mit dem Äquator (20) im Wesentlichen parallel zur Stirnseite (13) des Gehäuses (10) verläuft, und in einer zweiten Position, in der die Kuppe mit dem Äquator (20) im Wesentlichen parallel zur Frontwand (15) des Gehäuses verläuft.
Description
Die Erfindung betrifft einen Bewegungsmelder mit einem ortsfest
montierbaren Gehäuse und einem eine Sensorik enthaltenden Sen
sorkopf, der eine etwa halbkugelförmige Tragwand und daran an
schließend eine für IR-Strahlung durchlässige Kuppe aufweist,
und einem an dem Gehäuse vorgesehenen Kugelhalter, der einen
Führungsschlitz aufweist, in dem ein von der Tragwand ab
stehender Schaft verankert ist.
Ein Bewegungsmelder mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1 ist bekannt aus DE 198 45 085 A1. Dieser Be
wegungsmelder hat ein Gehäuse, an dem ein Sensorkopf mit einer
Trennungsebene, die unter etwa 45° zur Horizontalen verläuft,
befestigt ist. Der Sensorkopf kann in der Trennungsebene gegen
über dem Gehäuse verschwenkt werden, wobei er in eine Position
mit horizontalem Erfassungsbereich und eine Position mit vertikalem
Erfassungsbereich schwenkbar ist. In der Position mit ho
rizontalem Erfassungsbereich passt sich der Sensorkopf der Ge
häusekontur gut an, während in der anderen Position die Anpas
sung weniger gut gelingt und ein Teil des Gehäuses spitzwinklig
über den Sensorkopf ragt. Die Verstellung erfolgt durch Drehen
eines Kugelhalters, der den Sensorkopf trägt und lösbar am Ge
häuse befestigt ist. Der Sensorkopf ist seinerseits relativ zu
dem Kugelhalter schwenkbar. Hierzu greift er mit einem Schaft
in einen Führungsschlitz des Kugelhalters ein, wobei der Schaft
Schwenkbewegungen des Sensorkopfes zulässt, damit dieser in die
gewünschte Richtung gestellt werden kann.
Ein anderer Bewegungsmelder, der in DE 37 35 956 A1 beschrieben
ist, weist einen Sensorkopf auf, der an einem Kugelhalter ver
ankert ist, welcher im Innern eines Gehäuses angeordnet ist.
Ein von dem Sensorkopf abstehender Schaft ragt durch einen Füh
rungsschlitz des schalenförmigen Kugelhalters hindurch. Hierbei
ist eine kardanische Befestigung des Sensorkopfes gegeben, weil
dieser um zwei senkrecht zueinander verlaufende Achsen drehbar
ist und auf unterschiedliche Richtungen eingestellt werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bewegungsmelder
zu schaffen, der unterschiedliche Montagearten ermöglicht, wo
bei der Sensorkopf in das Gehäuse integriert ist, ohne dass
dieses einen abstehenden Arm benötigt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Bewegungsmelder ist der Sensorkopf in
eine Frontwand und eine Stirnseite des ortsfest montierbaren
Gehäuses eingelassen, so dass seine halbkugelförmige Tragwand
etwa zur Hälfte in dem Gehäuse enthalten ist, während die
andere Hälfte aus der Frontwand bzw. aus der Stirnseite des Ge
häuses heraus vorsteht. Der Sensorkopf kann am Gehäuse 10
unterschiedliche Positionen einnehmen, nämlich eine erste Po
sition, in der die Tragwand aus der Frontseite des Gehäuses
hervorsteht, während die für IR-Strahlung durchlässige Kuppe
sich vor der Stirnseite befindet, und eine zweite Position, in
der die Tragwand aus der Stirnseite des Gehäuses hervorsteht,
während die Kuppe sich vor der Frontwand befindet. Dies be
deutet, dass die Kuppe, die als Linsenschirm ausgebildet ist
und die einfallende Infrarotstrahlung auf einen im Sensorkopf
enthaltenen Infrarotsensor fokussiert, sich in der ersten Po
sition des Sensorkopfes an die Stirnwand des Gehäuses an
schließt, wobei die Längsachse der Kuppe parallel zur Frontwand
des Gehäuses verläuft. In der zweiten Position ist dagegen die
Längsachse der Kuppe rechtwinklig zur Frontwand des Gehäuses
ausgerichtet und die Kuppe ragt von der Frontwand aus auf.
Wenn der Sensorkopf auf die erste Position eingestellt ist,
eignet sich der Bewegungsmelder insbesondere für die Befesti
gung an einer senkrechten Wand, vorzugsweise im deckennahen Be
reich. Wenn der Sensorkopf auf die zweite Position eingestellt
ist, eignet sich der Bewegungsmelder insbesondere für die
Deckenmontage. In jedem Fall sollte der Sensorkopf in der je
weiligen Position noch in Grenzen einstellbar sein. Dadurch,
dass der Sensorkopf mit einem Schaft in einen Führungsschlitz
des Kugelhalters eingreift, kann der Sensorkopf in der Ebene
des Führungsschlitzes verschwenkt werden.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Ku
gelhalter lösbar an dem Gehäuse befestigt und um eine im We
sentlichen parallel zu der Frontwand verlaufende Achse
schwenkbar. Hierbei ist eine Verschwenkung um zwei Achsen möglich,
wodurch eine Feineinstellung des Sensorkopfes in be
liebigen Richtungen vorgenommen werden kann.
Vorzugsweise ist der Schaft des Sensorkopfes in dem Führungs
schlitz des Kugelhalters unverdrehbar geführt und der Führungs
schlitz weist eine Erweiterung auf, in der eine Drehung des
Schaftes möglich ist. Dies erlaubt es, den Sensorkopf jeweils
in seiner einen Endstellung um die Schaftachse herum zu drehen.
In dieser Endstellung, die keiner Gebrauchsstellung entspricht,
sondern nur zur Verstellung des Sensorkopfes zwischen der
ersten und der zweiten Position eingenommen wird, kann der Sen
sorkopf derart verschwenkt werden, dass die Teilungsebene, die
die halbkugelförmige Tragwand mit der Kuppel verbindet, durch
Drehen des Sensorkopfes um die Schaftsachse um 90° verschwenkt
wird. Der Schaft verläuft in einem Winkel von etwa 45° zu der
Teilungsebene des Sensorkopfes.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Aus
führungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Bewegungsmelders in der ersten Posi
tion des Sensorkopfes bei Wandmontage,
Fig. 2 eine Ansicht des Bewegungsmelders in der zweiten Posi
tion des Sensorkopfes bei Deckenmontage,
Fig. 3 eine Rückansicht des Bewegungsmelders bei vom Gehäuse
abgenommenen Kugelhalter,
Fig. 4 eine Prinzipdarstellung des in dem Führungsschlitz des
Kugelhalters geführten Schafts des Sensorkopfes in dem
Zustand von Fig. 3,
Fig. 5 den Sensorkopf in der Schwenkposition, in der der
Schaft sich im Bereich der Erweiterung des Führungs
schlitzes befindet,
Fig. 6 den Zustand, in dem der Schaft in der Erweiterung des
Führungsschlitzes um seine Achse um 180° gedreht ist,
und
Fig. 5 den Sensorkopf in seiner zweiten Position, bei der der
Schaft sich wieder im engen Bereich des Führungs
schlitzes befindet.
Der Bewegungsmelder weist gemäß Fig. 1 ein Gehäuse 10 auf, das
generell rechteckig ist und eine rückwärtige Montagewand 11,
längslaufende Seitenwände 12, eine geschlossene oder offene
Stirnseite 13, eine gegenüberliegende Stirnwand 14 und eine
parallel zur Montagewand 11 verlaufende Frontwand 15 aufweist,
die als Deckel ausgebildet ist. Das Gehäuse 10 enthält elek
trische Anschlussvorrichtungen und elektronische Einrichtungen
für den Betrieb des Sensors. Der Sensor befindet sich in dem
Sensorkopf 16, der hier als Vollkugel ausgebildet ist. Dieser
Sensorkopf besteht etwa zur Hälfte aus einer halbkugelförmigen
Tragwand 17 und zur anderen Hälfte aus einer halbkugelförmigen
Kuppe 18. Die Tragwand 17 ist eine Kunststoffschale, in der der
(nicht dargestellte) Infrarotsensor montiert ist. Die Kuppe 18
ist für Infrarotstrahlung durchlässig und sie ist als Linsen
schirm ausgebildet, der zahlreiche Linsenelemente 19 enthält.
Diese Linsen können als Fresnellinsen oder als dreidimensionale
Linsen oder auch als Hologrammlinsen ausgebildet sein. Die Linsenelemente
19 fokussieren die jeweils aus einem Erfassungsbe
reich einfallende Strahlung auf den Infrarotsensor. Die Tren
nungslinie zwischen der Tragwand 17 und der Kuppe 18 wird als
Äquator 20 bezeichnet. Sie muss allerdings nicht unbedingt
exakt den Kugeläquator bilden sondern kann auch versetzt sein.
Im übrigen kann die Form der Kuppe 18 von einer Halbkugelform
abweichen.
Die Frontwand 15 enthält eine etwa halbkreisförmige Aussparung
21, die über den Pol der Tragwand 17 verläuft, so dass sich die
eine Hälfte der Tragwand im Gehäuse 10 und die andere Hälfte
außerhalb des Gehäuses befindet. Der Äquator 20 liegt etwa in
der Ebene der unteren Stirnseite 13. Das Gehäuse 10 kann an
einer Wand befestigt werden, wobei die Frontwand 15 vertikal
verläuft. Der Erfassungsbereich des Bewegungsmelders wird dann
durch den Halbraum unterhalb des horizontalen Äquators 20 be
stimmt.
Fig. 2 zeigt den Bewegungsmelder mit in der zweiten Position
befindlichem Sensorkopf 16. Hierbei verläuft der Äquator 20 des
Sensorkopfes etwa in der Ebene der Frontwand 15, wobei die
halbkugelförmige Tragwand 17 ebenfalls zur Hälfte in dem Ge
häuse 10 angeordnet ist, während die andere Hälfte aus der
Stirnseite 13 heraus vorsteht. Das Gehäuse 10 wird mit einer
Montagewand 11 an der Raumdecke befestigt und der Bewegungs
melder erfasst den Halbraum unterhalb der Raumdecke.
In beiden Positionen, nämlich der ersten Position, die in Fig.
1 dargestellt ist, und der zweiten Position, die in Fig. 2 dar
gestellt ist, kann der Sensorkopf zusätzlich verschwenkt wer
den, nämlich um eine Achse, die parallel zur Längsachse 22 des
Gehäuses 10 verläuft, und um eine Achse 23, die durch den
Kugelmittelpunkt des Sensorkopfes und parallel zur Stirnseite
13 und rechtwinklig zur Achse 22 verläuft. Diese beiden
Schwenkmöglichkeiten um die Achsen 22 und 23 sind jedoch be
grenzt. Sie dienen der Feinausrichtung des Sensorkopfes.
Fig. 3 zeigt die Befestigung des Sensorkopfes 16 im Gehäuse 10.
Hierzu ist der Sensorkopf an einem Kugelhalter 25 befestigt,
der eine sphärische Anlagefläche 26 hat, an der die halbkugel
förmige Tragwand 17 anliegt. Der Kugelhalter 25 weist einen
langgestreckten schlüssellochförmigen Führungsschlitz 27 auf,
durch den ein radial von der Tragwand 17 abstehender Schaft 28
hindurchragt. Der Schaft 28 ist jenseits des Führungsschlitzes
27 mit einer breiten Scheibe 29 versehen, die den Schaft in dem
Führungsschlitz verankert, so dass der Schaft nur in dem Füh
rungsschlitz bewegt und nicht herausgezogen werden kann. Der
Schaft 28 hat einen Durchmesser, der größer ist als derjenige
des Hauptteils des Schlitzes 27. Er weist Abflachungen 30 auf,
die die Verdrehbarkeit in dem Führungsschlitz 27 auf ±15° be
grenzen. An dem einen Ende des Führungsschlitzes 27 befindet
sich eine Erweiterung 31, in der der Schaft 28 um seine Achse
gedreht werden kann. Somit kann der Schaft 28 in dem Führungs
schlitz 27 zwei um 1800 versetzte Positionen einnehmen. Das
entgegengesetzte Ende des Führungsschlitzes 27 bildet einen
Endanschlag 32.
Der Kugelhalter 25 ist mit einem Rasthaken 33 versehen, der
eine Rastnase aufweist, die in einem Schlitz 34 verankerbar
ist. Der Schlitz 34 befindet sich in einer Zwischenwand 35 des
Gehäuses 10, die parallel zu der Stirnseite 13 verläuft. Wei
tere Schlitze 36 und 37 in der Zwischenwand 35 dienen zur Auf
nahme von Rasthaken 38 und 39 des Kugelhalters 25. Auf diese
Weise ist der Kugelhalter mit einer Dreipunkthalterung an der
Zwischenwand 35 in definierter Weise festgelegt. Die Schlitze
34, 36 und 37 sind bogenförmig gestaltet und länger als die
Rasthaken 33, 38 und 39, so dass der Kugelhalter 25 in Grenzen
um eine Achse geschwenkt werden kann, die parallel zu der
Längsachse 22 des Gehäuses 10 verläuft.
In der in Fig. 3 gezeigten Position befindet sich der Schaft 28
im Schlitz 27 in der Nähe der Erweiterung 31, so dass der
Kugeläquator 20 schräg zur Ebene der Stirnseite 13 verläuft,
d. h. in Fig. 3 geringfügig ansteigt. Wird der Sensorkopf 16 ge
ringfügig verschwenkt, so dass der Schaft 28 im Führungsschlitz
27 nach oben gleitet, dann nimmt der Sensorkopf 16 die erste
Position ein, in der der Äquator 20 sich in der Position 20a
befindet. Der Äquator liegt hierbei in der Ebene der Stirnseite
13 oder geringfügig hierzu parallel versetzt.
Um den Sensorkopf von der ersten Position in die zweite Posi
tion zu bringen, wird er relativ zu dem Kugelhalter 25 ver
schwenkt, derart, dass der Schaft 28 in dem Bereich der Erwei
terung 31 des Führungsschlitzes 27 gelangt (Figur). Dann wird
der Sensorkopf um die Längsachse des Schafts 28 um 180° gedreht
(Figur) und schließlich wird der Sensorkopf wieder derart ge
schwenkt, dass der Schaft 28 aus dem Bereich der Erweiterung 31
in den engeren Teil des Führungsschlitzes 27 gelangt. Dort wird
er so eingestellt, dass er die zweite Position einnimmt, die in
Fig. 2 dargestellt ist.
Der Schaft 28 ist rohrförmig und hohl. Er dient zur Durch
führung eines Kabels 40, durch das der im Innern des Sensor
kopfes enthaltene Sensor mit der im Gehäuse 10 enthaltenen
Elektronik verbunden ist. Das Kabel 40 passt sich sämtlichen
Schwenk- und Drehbewegungen des Schaftes 28 an. Der Sensorkopf
ist ausschließlich durch den Schaft an dem Kugelhalter 25 be
festigt. Er weist also nur ein einziges Befestigungsteil auf.
Claims (6)
1. Bewegungsmelder mit einem ortsfest montierbaren Gehäuse
(10) und einem eine Sensorik enthaltenden Sensorkopf (16),
der eine etwa halbkugelförmige Tragwand (17) und daran an
schließend eine für IR-Strahlung durchlässige Kuppe (18)
aufweist, und einem an dem Gehäuse (10) vorgesehenen Kugel
halter (25), der einen Führungsschlitz (27) aufweist, an
dem ein von der Tragwand (17) abstehender Schaft (28) ver
ankert ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (10) eine Frontwand (15) und eine Stirn
seite (13) aufweist und dass die halbkugelige Tragwand (17)
des Sensorkopfes (16) an dem Kugelhalter (25) in eine erste
Position einstellbar ist, in der die Tragwand (17) aus der
Frontwand (15) des Gehäuses (10) hervorsteht, während die
Kuppe (18) sich vor der Stirnseite (13) befindet, und in
eine zweite Position, in der die Tragwand (17) aus der
Stirnseite (13) des Gehäuses (10) hervorsteht, während die
Kuppe (18) sich vor der Frontwand (15) befindet.
2. Bewegungsmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kugelhalter (25) lösbar in dem Gehäuse (10) be
festigt ist.
3. Bewegungsmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Kugelhalter um eine im Wesentlichen
parallel zu der Frontwand des Gehäuses (10) verlaufende
Achse schwenkbar ist.
4. Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Schaft (28) des Sensorkopfes (16) in
dem Führungsschlitz (27) des Kugelhalters (25) unverdrehbar
oder begrenzt verdrehbar geführt ist und der Führungs
schlitz (27) eine Erweiterung (31) aufweist, in der eine
Drehung des Schafts (28) möglich ist.
5. Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Führungsschlitz (27) einen Endan
schlag (32) aufweist, der die erste und die zweite Position
des Schafts (28) des Sensorkopfs (16) begrenzt.
6. Bewegungsmelder nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Endanschlag (32) an demjenigen Ende
des Führungsschlitzes (27) angeordnet ist, das der Erwei
terung (31) gegenüberliegt.
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