DE10048987B4 - Brausevorrichtung - Google Patents

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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0408Water installations especially for showers

Abstract

Brausevorrichtung mit
– einer an einer Gebäudewand, Duschkabine oder dergleichen befestigbaren Konsole (1),
– an der zwei parallel angeordnete Rohre verschwenkbar um eine horizontale Achse angeordnet und an der Konsole (1) angeschlossen sind, wobei
– die Rohre (2a, 2b) jeweils ein Augenlager (20a, 20b) aufweisen, mit dem sie auf einem Zapfen (11a, 12a, 11b) der Konsole (1) gehalten und
– auf ihrer dem Augenlager abgekehrten Seite mit wenigstens einem Element miteinander verbunden
sind,
und
– wenigstens einem Brausekopf (4a, 4b)
– der zwischen den beiden Rohren (2a, 2b, 2, 2') gehalten und
– um eine horizontale Achse (400) verschwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brausevorrichtung mit einer an einer Gebäudewand, Duschkabine oder dergleichen befestigbaren Konsole, an der zwei parallel angeordnete Rohre verschwenkbar um eine horizontale Achse angeordnet und an der Konsole angeschlossen sind.
  • Ähnliche Brausevorrichtungen sind aus der Patentliteratur bekannt. So schlägt die Patentschrift US 2 011 446 A eine Vorrichtung vor, bei der ein Einzelrohr an einer Wandkonsole um eine horizontale Achse verschwenkbar angebracht ist, wobei an dem vorstehenden Rohrende ein um eine horizontale Achse verschwenkbarer Brausekopf angeordnet ist. Aufgabe dieser Erfindung war es, eine Vorrichtung zur Installation an Badewannen zu schaffen, die bei geringem Instailationsaufwand die Funktion einer Kopfbrause mit der Funktion einer Wannenfüllarmatur verbindet. Dabei soll die Vorrichtung auch zur gezielten Benetzung von Teilen des Körpers verwendet werden können.
  • Die bekannte Einrichtung führt allerdings zu einigen die Handhabung einschränkenden Nachteilen. Die erforderliche relativ große Ausladung der Schwenk- bzw. Brausearme schwächt die Stabilität der vorgeschlagenen Brausevorrichtung. Davon wird die Größe des Brausekopfes limitiert. Zur Gewichtsreduktion können nur relativ kleine Brauseköpfe am vorderen Ende des Brausearmes befestigt werden, was wiederum einen Brausestrahl zur Folge hat, der in Volumen und Ausdehnung relativ klein ausfallen wird. Daher werden diese Systeme trotz der angestrebten Multifunktionalität und Anpassbarkeit einen nur eingeschränkten Duschkomfort bieten können.
  • Ferner ist aus der Patentschrift US 2 100 186 A eine andere Brausevorrichtung bekannt, bei der ein Brausekopf an einem um eine vertikale Achse verschwenkbaren Einzelrohr angeordnet ist. Das Einzelrohr ist hierbei teleskopartig in seiner Länge veränderlich ausgebildet. Eine horizontale Schwenkachse ist bei dieser Vorrichtung nicht vorgesehen.
  • Weiterhin ist aus der US 3 666 179 A eine Brausevorrichtung mit einem um eine horizontale Achse schwenkbaren Brausekopf bekannt, der zwischen zwei C-förmigen Rohren gehalten ist. Die gesamte Brausevorrichtung ist direkt an einem Wasseranschlussrohr fixiert.
  • Die US 4 975 993 A offenbart eine Brausevorrichtung mit zwei Rohren die jeweils drehbar um eine Mischwasserbatterie gelagert sind, wobei jedes der Rohre einen eigenen Brausekopf aufweist, der alleine über das jeweilige Rohr mit der Mischbatterie verbunden ist. Ferner zeigt die US 3 971 074 A eine Brausevorrichtung mit einer an einer Wand befestigbaren Konsole, an der zwei parallel angeordnete Rohre verschwenkbar vorgesehen sind, wobei die Rohre mehrere feste Brauseköpfe tragen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brausevorrichtung zu schaffen, die die vorstehend aufgeführten Nachteile überwindet und die eine gute Handhabbarkeit und eine problemlose vielseitige Einstellung sowie eine kompakte Anordnung ermöglicht. Hierbei gehört es mit zur Aufgabe, die Brausevorrichtung so zu gestalten, dass sie den modernen hygienischen und ästhetischen Anforderungen genügt und eine relativ hohe Gebrauchsdauer gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen sowie vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 16 angegeben.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mit den parallel angeordneten zwei Rohren eine hohe Stabilität der Brausevorrichtung erreicht wird, wodurch einerseits ein oder mehrere Brauseköpfe zwischen den beiden Rohren um 360° verschwenkbar angeordnet, andererseits die Rohre mit einem Element, vorzugsweise am vorstehenden Bereich der beiden Rohre harmonisch mit einem U-Bogen, starr verbunden werden können. Das Element kann auch ein anderes Verbindungsstück oder ein Brausekopf sein. Die Brausevorrichtung kann somit in hochgestellter Form als Kopfbrause für das Duschen des ganzen Körpers eingesetzt werden, während sie in der heruntergeschwenkten Stellung als Seitenbrause verwendet werden kann, wobei die Brausevorrichtung einfach auf die unterschiedlichen Körpergrößen der Nutzer durch einen entsprechenden Schwenkvorgang eingestellt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden vorteilhaft zwei Brauseköpfe mit Abstand zueinander in der Brausevorrichtung angeordnet und der U-Bogen als Griff zur Schwenkeinstellung für den Benutzer ausgebildet. Trotz der angestrebten kompakten Bauweise kann mit zwei relativ kleinen Brauseköpfen, deren Strahlvolumina sich gegenseitig ergänzen, ein Brausestrahlvolumen erzeugt werden, das über das von Handbrausen gewohntes Maß hinausgeht.
  • Vorteilhaft werden Brauseköpfe eingesetzt, mit denen unterschiedliche Brausestrahlen, z. B. Normalbrausestrahlen und pulsierende Brausestrahlen, erzeugt werden können. Hierdurch können eine deutlich höhere Anzahl von Strahlartkombinationen erzielt werden, als dies bei nur einem kompakten Brausekopf möglich wäre.
  • Die Umstellung erfolgt zweckmäßig mit einem am Brauseboden ausgebildeten Stellgriff. Hierbei können die Brauseköpfe auch mit einer Drosseleinrichtung für den Brausewasserdurchfluss versehen sein, wobei jedoch zumindest ein Brausekopf nicht völlig absperrbar sein sollte, um so den Benutzer beim Verlassen der Brausevorrichtung durch das austretende Brausewasser daran zu erinnern, den Brausewasserzufluss an der Mischarmatur abzustellen.
  • Vorteilhaft sind die beiden parallel angeordneten Rohre jeweils mit einem Augenlager auf einem Zapfen an der an der Gebäudewand oder Duschkabine etc. befestigten Konsole angeordnet. Dabei wird zweckmäßig über ein erstes Augenlager das Brausewasser durch ein Rohr dem oder den Brauseköpfen zugeführt, während das zweite Augenlager des anderen Rohrs auf einem dem ersten Zapfen gegenüberliegenden Zapfen der Konsole geführt wird und in unterschiedlichen Drehstellungen fixierbar ist. Mit dem zweiten Augenlager können somit die beiden parallel angeordneten Rohre in verschiedenen Winkelstellungen zur Gebäudewand fixiert werden. Hierbei können bestimmte Rastpunkte vorgesehen werden, an denen die Brausevorrichtung in verschiedenen Winkelstellungen gehalten wird. Andererseits kann das Augenlager auf dem Zapfen auch mit einer bestimmten Schwergängigkeit angeordnet sein, derart, dass einerseits ein Verschwenken durch den Benutzer ermöglicht ist, andererseits aber ein unbeabsichtigtes Verschwenken ausgeschlossen wird.
  • Zweckmäßig kann die Konsole umrüstbar ausgebildet werden, so dass die Brausevorrichtung alternativ mit einem Anschluss für eine sichtbare, als Schlauch ausgebildete Brausewasserleitung oder mit einem Anschlussstück für eine unter dem Putz der Gebäudewand geführten Brausewasserleitung versehen werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die beiden parallel angeordneten Rohre auch als Teleskoprohre ausgebildet sein, so dass die Länge der beiden parallel geführten Rohre vom Benutzer verändert werden kann. Zweckmäßig wird hierbei die Teleskopausbildung für die Längenveränderung zwischen zwei Brauseköpfen in den Rohren vorgesehen.
  • Für die gute Handhabbarkeit der Brausevorrichtung kann außerdem vorgesehen sein, dass die beiden parallel angeordneten Rohre etwa auf halber Länge um einen Winkel von 10 bis 45°, vorzugsweise von 15°, gebogen ausgebildet sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 eine Brausevorrichtung mit Aufputzbrausewasseranschluss in Seitenansicht;
  • 2 die in 1 gezeigte Brausevorrichtung in Ansicht von oben;
  • 3 die in 1 und 2 gezeigte Brausevorrichtung installiert an einer Gebäudewand in heruntergeschwenkter Position mit einer auf der Gebäudewand angeordneten Mischarmatur in verkleinerter Darstellung;
  • 4 die in 1 dargestellte Brausevorrichtung in der Schnittebene IV mit um 90° verschwenkten Brauseköpfen in vergrößerter Darstellung;
  • 5 einen U-Bogenteil der in 4 dargestellten Brausevorrichtung im Schnitt in vergrößerter Darstellung;
  • 6 einen Teil der in 4 gezeigten Brausewasserzuführung in vergrößerter Darstellung, teilweise geschnitten;
  • 7 einen Teil der in 4 gezeigten Brausekopflagerung mit Blindzapfen in vergrößerter Darstellung, teilweise geschnitten;
  • 8 ein Augenlager des Rohrs mit der Brausewasserzuführung in der Schnittebene VIII der 9;
  • 9 einen Teil der in 3 gezeigten Brausevorrichtung in der Schnittebene IX in vergrößerter Darstellung;
  • 10 die in 9 gezeigte Konsole in der Schnittebene X;
  • 11 die in 9 gezeigte Konsole in der Schnittebene XI;
  • 12 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Brausevorrichtung mit einem Unterputzanschluss für die Brausewasserzuführung;
  • 13 die in 12 gezeigte Brausevorrichtung um 90° gedreht;
  • 14 die in 12 und 13 gezeigte Brausevorrichtung installiert an einer Gebäudewand in nach unten geschwenkter Position mit einer in der Gebäudewand angeordneten Mischarmatur in verkleinerter Darstellung;
  • 15 die in 14 gezeigte Brausevorrichtung in der Schnittebene XV in vergrößerter Darstellung;
  • 16 die in 15 gezeigte Konsole in der Schnittebene XVI;
  • 17 die Brausevorrichtung installiert in einer Brausekabine in der Brauseposition ”Kopfbrause” beim Duschvorgang;
  • 18 die in 17 gezeigte Brausevorrichtung in der Brauseposition ”Seitenbrause” beim Duschvorgang;
  • 19 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Brausevorrichtung, bei der die beiden parallel angeordneten Rohre als Teleskoprohre ausgebildet sind, so dass die Länge der Rohre variabel ist.
  • Der Einfachheit halber sind bei den Ausführungsbeispielen in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Elemente mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen. Das in 1 bis 11 dargestellte Ausführungsbeispiel ist mit einer Aufputzbrausewasserversorgung versehen und besteht im Wesentlichen aus einer an einer Gebäudewand 6 oder dergleichen befestigbaren Konsole 1, an der auf einer horizontalen Achse 10 zu beiden Seiten jeweils ein Rohr 2a, 2b mit Augenlagern 20a, 20b verschwenkbar befestigt ist, wobei am vorstehenden Endbereich die beiden Rohre 2a, 2b mit einem U-Bogen 3 verbunden sind. Zwischen den beiden Rohren 2a, 2b sind mit Abstand zueinander und zur Konsole 1 zwei Brauseköpfe 4a, 4b jeweils um eine horizontale Achse 400 um 360° verschwenkbar angeordnet, wie es insbesondere aus 1 und 2 der Zeichnung zu entnehmen ist. Bei der installierten Brausevorrichtung, wie sie in 3 dargestellt ist, wird die Brausevorrichtung über eine als Schlauch ausgebildete Brausewasserleitung 50 von einer auf der Gebäudewand 6 angeordneten Mischarmatur 5 mit Brausewasser versorgt, wobei der Schlauch an einen Anschluss 14 der Konsole 1 anschließbar ist.
  • Die Konsole 1 ist dabei mit einer Rückseite 16 versehen, mit der sie bei der Installation an der Gebäudewand 6 zur Anlage gelangt. Zur Fixierung der Konsole 1 sind hierbei Befestigungsbohrungen 17 vorgesehen, wie es insbesondere aus 10 der Zeichnung zu entnehmen ist, wobei für die Aufnahme der in der Zeichnung nicht dargestellten Befestigungsschrauben Aussenkungen 170 ausgebildet sind. Die Konsole 1 hat hierbei im Querschnitt eine etwa dreieckige Form, wobei die vorstehende Spitze des Dreiecks verrundet ausgebildet ist. Zur Abdeckung der Aussenkungen 170 und der sichtbaren Oberfläche ist die Konsole 1 mit einer Haube 18 verkleidet. Zur Fixierung der Haube 18 auf der Konsole 1 ist an einem Endbereich eine Nase 180 ausgebildet, mit der sie in eine entsprechende Ausnehmung der Konsole 1 einfasst, während sie auf der gegenüberliegenden Seite mit einer Befestigungsschraube 181, wie es insbesondere aus 11 ersichtlich ist, in der Stecklage fixiert wird.
  • In horizontal angeordneten Aufnahmebohrungen 114a und 114b der Konsole 1 ist jeweils ein Zapfen 11a und 11b aufgenommen. Der Zapfen 11a ist dabei von einer Radialschraube 13a in der Aufnahmebohrung 114a und der Zapfen 11b von einer Radialschraube 13b in der Bohrung 114b in der Stecklage dreh- und axial gesichert gehalten. Senkrecht zur Aufnahmebohrung 114a ist in der Konsole 1 eine Querbohrung 15 zur Rückwand 16 ausgebildet, in der ein Stopfen 161 zum Verschluss der Querbohrung 15 angeordnet ist. Der Stopfen 161 ist hierbei mit einer Radialschraube 162 in seiner Stecklage gesichert. Der Stopfen 161 trägt zur Abdichtung an seinem Außenmantel in zwei umlaufenden Ringnuten jeweils einen Dichtring, mit dem die Abdichtung zwischen der Bohrungswandung und dem Außenmantel des Stopfens 161 hergestellt ist.
  • Der Zapfen 11a ist mit einem koaxial zur Achse 10 verlaufenden Zuflusskanal 110 versehen, der im Kopfbereich um 90° umgelenkt in den Anschluss 14 für eine Kupplung der Brausewasserleitung 50 mündet. Zwischen dem äußeren Kopfbereich des Zapfens 11a und der Stirnseite der Konsole 1 ist auf dem Zapfen 11a ein Augenlager 20a angeordnet, wobei das Augenlager mit einer Innenringnut 21 versehen ist, die mit zwei diagonal zueinander angeordneten Zuflusskanälen 110 des Zapfens 11a verbunden ist. Zu beiden Seiten der Innenringnut 21 ist jeweils ein Dichtring 211 zwischen dem Zapfen 11a und dem Augenlager 20a angeordnet. Radial an dem Augenlager ist ein Rohrzapfen 200 angeformt, dessen Hohlraum mit der Innenringnut 21 verbunden ist.
  • Das Augenlager 20b ist auf dem gegenüberliegenden drehfesten Zapfen 11b der Konsole 1 angeordnet. An der Außenseite auf der Achse 10 ist eine Axialschraube 111 angeordnet, mit der das Augenlager 20b axial gegen die Stirnseite der Konsole 1 verspannbar ist, so dass die beiden über den U-Bogen 3 verbundenen Rohre 2a, 2b in verschiedenen Drehwinkeln zur Gebäudewand 6 fixierbar sind. Hierbei ist der Zapfen 11b am Außenmantel mit einer Verzahnung 112 versehen, in die zu beiden Seiten des Augenlagers 20b jeweils eine Reibscheibe 113 anordbar ist. Die Reibscheiben 113 haben dabei in ihrer Bohrung eine entsprechende Verzahnung 112, mit der sie in der Stecklage in die Verzahnung 112 des Zapfens 11b einfassen, so dass die Reibscheiben 113 in der Stecklage drehfest mit dem Zapfen 11b verbunden sind. In Abhängigkeit von der axialen Verpressung durch die Axialschraube 111 können somit die über den U-Bogen 3 verbundenen beiden Rohre 2a, 2b um die Achse 10 in der jeweils gewünschten Schwenkstellung fixiert werden. Hierbei werden die Reibscheiben 113 vorteilhaft nur so stark von der Axialschraube 111 verspannt, dass einerseits vom Benutzer ein bequemes Verschwenken möglich ist, andererseits aber ein unbeabsichtigtes Verschwenken sicher ausgeschlossen ist. Auch ist es denkbar, dass wenigstens ein Augenlager in bestimmten Schwenkstellungen von einer Rastung gehalten wird, aus der es lediglich durch eine Einleitung eines erhöhten Drehmoments vom Benutzer verschwenkt werden kann.
  • In der in 9 gezeigten Konsole 1 können auf den Rohrzapfen 200 der Augenlager 20a, 20b die Rohre 2a und 2b aufgesteckt werden, wie es insbesondere aus 8 der Zeichnung zu entnehmen ist. Der radial gerichtete Rohrzapfen 200 ist dabei mit seinem Hohlraum mit der Innenringnut 21 verbunden. Am Außenmantel des Rohrzapfens 200 ist in einer Ringnut ein Sprengring 201 angeordnet, der in der Stecklage in eine entsprechende Ringnut an der Innenwandung des Rohres 2a, 2b einrastet. Die Ringnut ist dabei so dimensioniert, dass in der Raststellung mit dem Sprengring 201 eine unlösbare Verbindung zwischen dem Rohrzapfen 200 und dem Rohr 2a, 2b hergestellt wird. Außerdem sind in Ringnuten in dem Rohrzapfen 200 zwei Dichtringe 202 für die Abdichtung zwischen dem Rohrzapfen 200 und dem Rohr 2a, 2b angeordnet.
  • Zur besseren Handhabbarkeit sind die Rohre 2a, 2b auf etwa halber Länge mit einer Krümmung versehen. Die Krümmung weist einen Winkel 24 von etwa 10 bis 45°, vorzugsweise 15°, auf. In Strömungsrichtung hinter dem Winkel 24 sind zwei mit Abstand zueinander angeordnete Brauseköpfe 4a und 4b angeordnet. Wie es insbesondere aus 4 der Zeichnung ersichtlich ist, kann mit den Brauseköpfen 4a, 4b durch Drehung eines Brausebodens 440 mit einem Stellgriff 44 das zufließende Brausewasser wahlweise den Normalbrausedüsen 441 oder den Pulsatorbrausedüsen 442 zugeführt werden. Darüber hinaus ist auch eine Drosselung der durchfließenden Brausewassermenge pro Zeiteinheit möglich. Hierbei ist es jedoch sinnvoll, wenn zumindest der äußere, dem U-Bogen 3 zugekehrte Brausekopf 4a nicht völlig abgesperrt werden kann, so dass nach einer Beendigung des Brausevorgangs der Wasserzufluss vom Benutzer immer an der Mischarmatur 5 abzusperren ist. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Brausevorrichtung im Ruhezustand vom anstehenden Wasserdruck nicht beaufschlagt wird.
  • Der Brausekopf 4a, 4b weist jeweils ein kugelkappenförmiges Gehäuse 40 auf, welches von der Achse 400 durchdrungen ist. Auf der Achse 400 ist an dem Gehäuse 40 jeweils ein Zapfen 41a und 41b angeformt, die jeweils mit einem Nippel 22 im Mantelbereich der mit Gewinde 220 versehenen Bohrungen der Rohre 2a, 2b in Verbindung stehen. Der Nippel 22 ist hierbei, wie es insbesondere aus 6 und 7 der Zeichnung zu entnehmen ist, in der Einschraublage mit einem Dichtring 221 gegen eine Schulter im Rohr 2a, 2b dicht verspannt. Der Zapfen 41b ist dem Rohr 2b zugeordnet und mit einer Trennwand 410 versehen, so dass der an dem Zapfen 41b ausgebildete Ansatz 411 in der Stecklage den Nippel 22 nach außen mit einem O-Ring 42 abdichtet. Der O-Ring 42 dient hierbei außerdem als Reibglied, so dass das Gehäuse 40 bzw. der Brausekopf 4a, 4b zwar vom Benutzer relativ leicht verschwenkt werden kann, aber eine selbsttätige Verschwenkung ausgeschlossen ist. Durch das Rohr 2a wird das Brausewasser den beiden Brauseköpfen 4a und 4b zugeführt. In dem Zapfen 41a ist jeweils ein Zuflussrohr 43 des Brausekopfes 4a, 4b aufgenommen und tritt mit einem Ansatz 430 aus diesem axial derart vor, dass es in den Nippel 22 einfasst. Zur Abdichtung und als Reibglied ist wiederum ein zwischen der Innenwandung des Nippels 22 und der Außenwandung des Ansatzes 430 angeordneter O-Ring 42 vorgesehen. Das Brausewasser wird somit jeweils, ausgehend von dem Rohr 2a koaxial zur Achse 400 in das Gehäuse 40 des jeweiligen Brausekopfes 4a, 4b geführt.
  • Anstatt der Gewindebefestigung der Nippel 22 in dem Rohr 2a, 2b können die Nippel auch beispielsweise in dem Rohr eingelötet werden.
  • Die beiden Rohre 2a, 2b werden an der stromabwärts gelegenen vorstehenden Stirnseite von dem U-Bogen 3 fixiert. Hierzu ist an den Endbereichen der Rohre 2a, 2b jeweils ein im Durchmesser verringerter Rohransatz 23 ausgebildet, auf die der aus Rohr hergestellte U-Bogen 3 mit beiden Endbereichen aufgesteckt ist. Im Bereich des Ansatzes 23 ist jeweils ein Stopfen 31 mit einem O-Ring 320 axial einsteckbar. Außerdem sind zwischen der Außenwand des Rohransatzes 23 und der Innenwandung des U-Bogens 3 jeweils zwei axial zueinander versetzt angeordnete O-Ringe 32 vorgesehen, so dass eine dichte und spielfreie Verbindung zwischen den Rohren 2a und 2b und dem U-Bogen 3 herstellbar ist. Zur Sicherung in der Stecklage ist außerdem von der Innenseite aus jeweils eine Schraube 30 radial durch die Wandung in ein Gewinde 310 im Stopfen 31 eingeschraubt, die den U-Bogen 3 in axialer Richtung auf den Rohren 2a, 2b fixieren.
  • Außerdem ist der U-Bogen 3 mit einer Griffauskleidung 35 im Innenbereich der Außenseite versehen. Die Griffauskleidung 35 ist an die Oberfläche des U-Bogens 3 angepasst und jeweils am Endbereich mit einer Rastnase 350 in einer Rastöffnung 34 des rohrförmigen U-Bogens 3 in der Stecklage verriegelt, wie es insbesondere aus 5 der Zeichnung zu entnehmen ist. Außerdem sind im Mittenbereich des U-Bogens 3 zwei symmetrisch angeordnete Führungszapfen 33 an der Griffauskleidung 35 angeformt, die in der Stecklage in entsprechende Öffnungen im U-Bogen 3 einfassen.
  • Das in der Zeichnung in 12 bis 16 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich im Wesentlichen zu dem vorstehend beschriebenen dadurch, dass das Brausewasser von der Mischarmatur 5 unter dem Putz in der Gebäudewand 6 der Brausevorrichtung zugeleitet wird. Zu diesem Zweck ist in der Querbohrung 15 der Konsole 1 ein Anschlussstück 160 angeordnet, wie es insbesondere aus 12, 13 und 16 ersichtlich ist. Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel kann daher durch den Austausch des Stopfens 161 (vgl. 11) von einer Aufputzversion in eine Unterputzversion mit wenigen Handgriffen umgewandelt werden. Außerdem ist es erforderlich, dass der in 9 gezeigte Zapfen 11a durch einen Zapfen 12a ausgewechselt wird, wie es aus 15 der Zeichnung ersichtlich ist, wobei der Zapfen 12a nach außen verschlossen ausgebildet ist. Der sichtbare Anschluss 14 entfällt bei der Unterputzversion.
  • Im Übrigen entspricht dieses Ausführungsbeispiel vollkommen dem vorbeschriebenen.
  • In 17 und 18 der Zeichnung sind die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele beim Duschvorgang gezeigt.
  • In 17 ist die Brausevorrichtung in hoch geschwenkter Stellung als Kopfbrauseanordnung gezeigt. Je nach Größe des Benutzers kann hierbei der Schwenkwinkel entsprechend gewählt werden.
  • In 18 ist die Brausevorrichtung als Seitenbrause eingestellt, wobei die beiden Rohre 2a, 2b etwa vertikal nach unten von der Konsole 1 gerichtet sind. Die Brausestrahlen können durch ein Verschwenken der Brauseköpfe 4a, 4b um die Achse 400 jeweils in die gewünschte Richtung gelenkt werden. Mit dem Stellgriff 44 kann darüber hinaus die Strahlart ”pulsierender Strahl” oder ”Normalstrahl” eingestellt werden. Außerdem kann die Wasserdurchflussmenge durch den Brausekopf 4b, der der Konsole 1 am nächsten gelegen ist, gedrosselt oder abgestellt werden, während beim äußeren Brausekopf 4a lediglich eine Drosselung der Wasserdurchflussmenge einstellbar ist.
  • In 19 ist schließlich noch ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei die Konsole 1 weitgehend den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen entspricht. An den Augenlagern 20a, 20b ist jedoch jeweils ein erstes Rohr 2 angeschlossen, an dem entsprechend den vorstehenden Ausführungsbeispielen ein Brausekopf 4b angeschlossen ist. An den beiden Rohren 2 ist jeweils ein Teleskoprohr 25 angeschlossen, auf dem jeweils ein axial verschiebbares Rohr 2' angeordnet ist. Zwischen den beiden Rohren 2' ist wiederum entsprechend den vorstehenden Ausführungsbeispielen ein Brausekopf 4a angeordnet. Die beiden Rohre 2' werden am äußeren Endbereich von einem U-Bogen 3 gehalten.
  • Durch das Teleskoprohr 25 kann der Abstand zwischen den beiden Brauseköpfen 4a, 4b bzw. der Abstand des Brausekopfes 4a zur Konsole 1 vom Benutzer verändert werden.

Claims (16)

  1. Brausevorrichtung mit – einer an einer Gebäudewand, Duschkabine oder dergleichen befestigbaren Konsole (1), – an der zwei parallel angeordnete Rohre verschwenkbar um eine horizontale Achse angeordnet und an der Konsole (1) angeschlossen sind, wobei – die Rohre (2a, 2b) jeweils ein Augenlager (20a, 20b) aufweisen, mit dem sie auf einem Zapfen (11a, 12a, 11b) der Konsole (1) gehalten und – auf ihrer dem Augenlager abgekehrten Seite mit wenigstens einem Element miteinander verbunden sind, und – wenigstens einem Brausekopf (4a, 4b) – der zwischen den beiden Rohren (2a, 2b, 2, 2') gehalten und – um eine horizontale Achse (400) verschwenkbar ist.
  2. Brausevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Element ein starrer U-Bogen (3) an den vorstehenden Enden der Rohre (2a, 2b, 2') angeordnet ist.
  3. Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Element ein Verbindungsstück oder ein Brausekopf vorgesehen ist.
  4. Brausevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der U-Bogen (3) als Griff für die Einstellung des Schwenkwinkels ausgebildet ist.
  5. Brausevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Augenlager (20a) mit einer Innenringnut (21) versehen ist, die mit wenigstens einem Zuflusskanal (110) der Konsole (1) verbunden ist, und zu beiden Seiten der Ringnut (21) jeweils ein Dichtring (211) zwischen dem Zapfen (11a, 12a) und dem Augenlager (20a) angeordnet ist, wobei an dem Augenlager (20a) ein radial gerichteter Rohrzapfen (200), dessen Hohlraum mit der Innenringnut (21) verbunden ist, vorgesehen ist, der in dem Endbereich eines Rohres (2a, 2) einsteckbar ist und von einem Sprengring (201) und einem oder mehreren Dichtringen (202) gedichtet in der Stecklage gehalten ist.
  6. Brausevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Brausekopf (4a, 4b) jeweils in einem Gehäuse (40) mit zwei gegenüberliegenden, auf einer Achse (400) angeordneten Zapfen (41a, 41b) vorgesehen ist, wobei diese von in den beiden Rohren (2a, 2b, 2, 2') angeordneten Nippeln (22) aufgenommen sind, so dass ein Verschwenken der einzelnen Brauseköpfe (4a, 4b) um die Achse (400) um einen Schwenkwinkel von 360° ermöglicht ist.
  7. Brausevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Nippel (22) und dem Zapfen wenigstens ein O-Ring (42) angeordnet ist, der so dimensioniert ist, dass einerseits der jeweilige Brausekopf (4a, 4b) vom Benutzer um die Achse (400) verschwenkbar ist, und andererseits ein unbeabsichtigtes Verschwenken ausgeschlossen ist.
  8. Brausevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Brauseköpfe (4a, 4b) jeweils mit einem Stellgriff (44) versehen ist, mit dem eine Änderung der austretenden Brausestrahlen einstellbar ist.
  9. Brausevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Stellgriff (44) auch eine Drosselung und/oder Absperrung des Wasseraustritts einstellbar ist.
  10. Brausevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem von der Konsole (1) am entferntesten angeordneten Brausekopf (4a) der Wasseraustritt nicht völlig absperrbar ist, so dass nach der Beendigung des Brausevorgangs das zufließende Brausewasser an einer Mischarmatur (5) abzustellen ist.
  11. Brausevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Konsole (1) Aufnahmebohrungen (114a, 114b) für die Zapfen (11a, 12a, 11b) ausgebildet sind, wobei die Zapfen (11a, 12a, 11b) jeweils von einer Radialschraube (13a, 13b) zur Dreh- und Axialsicherung in ihrer Stecklage gehalten sind.
  12. Brausevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahmebohrung (114a) wahlweise ein Zapfen (11a, 12a) mit oder ohne Anschluss (14) für eine Aufputzbrausewasserzuführung einsetzbar ist, wobei die Aufnahmebohrung (114a) mit einer Querbohrung (15) in der Konsole (1) in Verbindung steht, die an der Rückseite (16) aus der Konsole (1) austritt und in der wahlweise ein Stopfen (161) oder ein Anschlussstück (160) für eine Unterputzbrausewasserzuführung einsetzbar ist.
  13. Brausevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (2a, 2b, 2) auf etwa halber Länge um einen Winkel (24) von 10 bis 45°, vorzugsweise 15°, gebogen ausgebildet sind.
  14. Brausevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Abstand eines Brausekopfes (4a) von der horizontalen Achse (10) der Konsole (1) veränderbar ist.
  15. Brausevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Brauseköpfe (4a, 4b) vorgesehen sind, wobei der Abstand zwischen den beiden Brauseköpfen (4a, 4b) entsprechend veränderbar ist.
  16. Brausevorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem der Augenlager (20a, 20b) jeweils ein Rohr (2) angeschlossen ist, an dessen gegenüberliegendem Ende ein Teleskoprohr (25) ausgebildet ist, auf dem jeweils ein begrenzt axial verschiebbares Rohr (2') gedichtet angeordnet ist.
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