DE10260211A1 - Brausehalter - Google Patents

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DE10260211A1
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Fabian Kollmann
Tom Schönherr
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
    • E03C1/066Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath allowing height adjustment of shower head
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath

Abstract

Ein Wandhalter für einen Brausekopf ist an seinem der Wand zugeordneten Ende um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert. Im Bereich des freien Endes des Wandarms ist eine Halterung vorgesehen, in die ein Brausekopf eingesetzt werden kann. Diese Halterung ist ebenfalls um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Anordnung, bei der ein Brausekopf, gegebenenfalls abnehmbar, schwenkbar gelagert ist.
  • Es ist allgemein bekannt, dass man Handbrausen beispielsweise mit Hilfe von Konushaltern schwenkbar an einer Konsole anbringen kann, die üblicherweise mit Hilfe einer Wandstange in der Höhe verstellbar ist. Durch die Wandstange kann eine Anpassung an unterschiedliche Körpergrößen erfolgen, und durch die Verschwenkung kann der Abstrahlwinkel des Brausekopfs verändert werden.
  • Es ist auch schon eine Brausevorrichtung bekannt, bei der ein schwenkbarer Brausekopf im Bereich des vorderen Endes eines Wandarms befestigt ist, der seinerseits schwenkbar an einer Konsole angebracht ist. Die Wasserzufuhr zu diesem Brausekopf geschieht durch den als Hohlprofil ausgebildeten Wandarm ( DE 100 48 987 ).
  • Weiterhin bekannt ist eine Brauseanordnung (SE 95 879), bei der am vorderen Ende eines verschiebbaren Wandarms eine Aufnahme zum Einstecken des Griffs einer Handbrause angeordnet ist. Der Wandarm weist etwa in der Mitte seiner Längserstreckung ein Gelenk auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Brauseanordnung zu schaffen, die vielfältigere Möglichkeiten der Einstellung für den Benutzer bietet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Brausehalter mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Durch die Anordnung zweier Schwenklagerungen lässt sich die Orientierung der Abstrahlrichtung des Brausekopfs in stärkerem Maße auf die Wünsche des Benutzers einstellen. Je nach der Länge des Wandarms ist es auch nicht mehr erforderlich, obwohl dies selbstverständlich auch noch möglich ist, das Anbringungsbauteil mit Hilfe einer Wandstange in der Höhe verschieben zu können.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Achse, um die die Halterung für den Brausekopf verschwenkbar ist, quer zur Längsachse des Wandarms verläuft. Der Wandarm braucht zwar nicht geradlinig zu verlaufen, jedoch kann man von einer ungefähren Längsachse des Wandarms ausgehen, der gegenüber die Schwenkachse für den Brausekopf eben quer verläuft.
  • Die Schwenkachse in dem Anbringungsbauteil zur Lagerung des Wandarms kann in beliebigen Richtungen verlaufen. Besonders sinnvoll ist es jedoch, wenn sie parallel zu einer Wandoberfläche verläuft, an der das Anbringungsbauteil angebracht ist. Es braucht sich dabei nicht um eine Wand des Badezimmers zu handeln, sondern kann auch irgendeine andere senkrecht verlaufende Fläche einer Duschzelle oder dergleichen sein. Selbstverständlich ist auch noch zusätzlich eine Anbringung mit Hilfe einer vertikal oder horizontal verlaufenden Schiene möglich.
  • In nochmaliger Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die Schwenkachse zwischen dem Anbringungsbauteil und dem Wandarm horizontal verläuft.
  • Besonders sinnvoll ist es, wenn die beiden Schwenkachsen parallel zueinander verlaufen. Dann kann beispielsweise beim Hochschwenken des Wandarms die Halterung für den Brausekopf in umgekehrter Richtung verschwenkt werden, um den Abstrahlwinkel beizubehalten. Aus diesem Grunde kann auch vorgesehen sein, dass der maximale Schwenkwinkel der Halterung für den Brausekopf gegenüber dem Wandarm mindestens so groß wie der maximale Schwenkwinkel des Wandarms gegenüber dem Anbringungsbauteil ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Wandarm mindestens im Bereich seines freien Endes gegabelt ausgebildet ist. Dann kann die Halterung für den Brausekopf zwischen den beiden Armen der Gabel angeordnet sein.
  • Beispielsweise kann die Gabelung des Wandarms etwa in der Mitte seiner Längserstreckung beginnen.
  • In nochmaliger Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die Schwenkachse der Halterung für den Brausekopf etwa durch die Mitte des Brausekopfgehäuses geht. Dies führt dazu, dass bei einer Verschwenkung des Brausekopfs sich nur die Abstrahlrichtung endet, nicht aber die absolute Position des Brausekopfgehäuses.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der Zusammenfassung, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 schematisch eine Seitenansicht eines Brausehalters nach Erfindung;
  • 2 in vereinfachter schematischer Darstellung eine Aufsicht auf die Anordnung der 1;
  • 3 die Stirnansicht einer Variante der Ausführungsform;
  • 4 eine Ansicht des Brausekopfs;
  • 5 eine der 3 entsprechende Darstellung bei einer leicht geänderten Ausführungsform;
  • 6 eine der 2 entsprechende Darstellung bei einem unsymmetrischen Wandarm;
  • 7 eine der 5 entsprechende Darstellung einer Halterung für einen Brausekopf;
  • 8 eine der 1 entsprechende Darstellung mit einer geänderten Halterung für den Brausekopf.
  • 1 zeigt stark vereinfacht von der Seite her einen Brausehalter nach der Erfindung. Dieser Brausehalter ist im dargestellten Beispiel an einer Wand 1 angebracht. Zur Anbringung an der Wand dient ein Anbringungsbauteil 2, im dargestellten Beispiel in Form einer Konsole 3, die beispielsweise an die Wand geschraubt wird. In der Konsole 3 erfolgt eine Verbindung mit einer von einer Mischarmatur kommenden Wasser leitung. An einem Vorsprung 4 der Konsole 3 ist ein Wandarm 5 schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse verläuft horizontal und senkrecht zur Papierebene. Zur Feststellung des Wandarms 5 in einer bestimmten Winkelposition dient eine Klemmschraube, die mit Hilfe eines Griffs 6 betätigt werden kann. Der Wandarm erstreckt sich von dem Anbringungsbauteil 2 von der Wand weg und endet in einem freien Ende 7. Im Bereich des freien Endes 7 ist an dem Wandarm 5 eine in der 1 nicht näher erläuterte Halterung für einen Brausekopf 8 angebracht. Der Brausekopf 8 ist in der dargestellten Ausführungsform scheibenförmig. Er ist mit einem Handgriff 9 versehen, der gegenüber der Ebene des Brausekopfs 8 leicht abgewinkelt ist. In den Handgriff 9 führt ein Brauseschlauch 10, der von dort aus dann frei herunter hängt, was im Einzelnen nicht dargestellt ist. Das andere Ende des Brauseschlauchs 10 ist an dem Anbringungsbauteil 2 angeschlossen. Der Wandarm 5 kann, wie bereits erwähnt, um eine horizontale Achse verschwenkt werden, so dass er beim Verschwenken nach oben und Verschwenken nach unten unterschiedliche Winkelpositionen gegenüber der Wand einnimmt. Der Verschwenkwinkel des Wandarms 5 beträgt beispielsweise 180 Grad.
  • Die 2 zeigt nun eine Aufsicht auf die Anordnung der 1 in vereinfachter Darstellung. Der Wandarm 5 gabelt sich kurz hinter seiner Anbringungsstelle an der Konsole 3. Er bildet dadurch zwei Zinken 11, die divergierend ausgebildet sind und im Bereich des freien Endes 7 des Wandarms wieder parallel zueinander verlaufen. Dort ist zwischen den beiden Enden 12 der beiden Zinken eine Halterung 13 vorgesehen, die bereits erwähnt wurde. Die Halterung haltert den Brausekopf 8, der sich also zwischen den beiden vorderen Enden 12 befindet.
  • Wie die Halterung im Einzelnen aussieht, kann man in einem ersten Beispiel der 3 entnehmen. Das Gehäuse des Brausekopfs 8 ist scheibenförmig mit einem Umfang ausgebildet, der etwa elliptisch verläuft. An der Innenseite der beiden Schenkel 11 des Wandarms 5 sind zwei Backen 14 angeordnet, deren Innenkontur die gleiche Form aufweist wie die Außenkontur des Brausekopfgehäuses. Dadurch wird der Brausekopf 8 in einer Art Formschluss aufgenommen, wobei der Formschluss nach oben und unten wirkt. In der Richtung senkrecht zur Papierebene erfolgt die Festlegung allerdings kraftschlüssig. Zu diesem Zwecke erfolgt entweder eine indirekte Klemmung in jedem einzelnen Klemmbacken 14, oder aber einer Beaufschlagung der beiden Klemmbacken 14 aufeinander zu. Diese Beaufschlagung der beiden Klemmbacken 14 auf einander zu kann dadurch erreicht werden, dass ihr gegenseitiger Abstand etwas kleiner ist als die entsprechende Querabmessung bzw. der Durchmesser des Brausekopfgehäuses 8. Damit wird eine Beaufschlagung durch das Einschieben des Brausekopfgehäuses senkrecht zur Papierebene zwischen die beiden Klemmbacken 14 erreicht. Die Beaufschlagung wird also durch eine Verformung der beiden Arme 11 des Wandarms bewirkt. Die Erstreckung der Klemmbacken 14 senkrecht zur Papierebene der 3 ist relativ kurz, so dass sie nur an dem Brausekopfgehäuse an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen über eine sehr kurze Länge des Umfangs angreifen. Dies ist vereinfacht in 4 dargestellt.
  • In 5 ist gezeigt, wie die beiden Backen 14 der Halterung durch einen Bügel 15 miteinander verbunden sein können, der entweder der Form des Brausekopfgehäuses 8 angepasst ist oder derart flexibel ausgebildet ist, dass er sich dieser Form anpasst. Durch den Bügel 15, der im Wesentlichen auf Zug beansprucht wird, kann eine Verstärkung der Klemmwirkung erreicht werden.
  • Die beiden Klemmbacken 14 sind an den vorderen Enden 12 der beiden Arme 11 des Wandarms drehbar angebracht, so dass die Halterung zusammen mit den Brausekopf 8 um eine horizontale Achse verschwenkt werden kann. Es kann ein Arretierelement vorgesehen sein, ähnlich wie der Drehgriff 6 der 1, um den Brausekopf in einer bestimmten Stellung arretieren zu können.
  • Der Brausekopf kann am Griff 9 angefasst und senkrecht zu Papierebene vorzugsweise in Richtung auf die Wand aus der Halterung herausgezogen werden. Wenn die Backen 14, siehe auch 4, in der Mittelebene des Brausekopfgehäuses 8 eine kreisbogenförmige Innenkontur 16 aufweisen, erfolgt auch eine gewisse Verrastung des Brausekopfgehäuses in der Halterung, ohne dass das Brausekopfgehäuse einer Form aufzuweisen braucht, an der man erkennen kann, dass diese Stelle gehaltert werden soll. Man kann dem aus der Halterung entnommenen Brausekopf nicht ansehen, dass er zur Anbringung in einem Brausehalter bestimmt ist.
  • Die Ausführungsform der 6 unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsformen dadurch, dass der Wandarm 25 nicht gegabelt ist, sondern nur einen einzigen Arm 11 aufweist, der allerdings unsymmetrisch angeordnet ist. Im Bereich des vorderen Endes 12 des Arms 11 ist die Halterung 13 seitlich angebracht. Auch hier kann die Halterung 13 ein auf zugbeanspruchtes Spannelement 15 enthalten, das die beiden Backen 14 der Halterung aufeinander zu verspannt, zumindest dann, wenn das Brausekopfgehäuse 8 eingesetzt ist. Zur Verdrehung um die vordere Achse kann seitlich ein Griffknopf 24 angebracht sein.
  • Die Konsole 3, die an der Wand 1 befestigt ist, ist hier aus zwei Teilen 3a, 3b aufgebaut. Das Teil 3b, an dem die Schwenkachse für den Wandarm 25 gelagert ist, kann insgesamt um eine gestrichelt angedeutete Achse 23 verdreht werden, die senkrecht zur Wandoberfläche und damit horizontal verläuft.
  • Selbstverständlich ist auch eine Ausführungsform möglich, bei der der Arm 11 geradlinig von der Konsole 3 absteht und die Halterung 13 mittig an dem vorderen Ende 12 des Arms 11 angebracht ist.
  • 7 zeigt eine der 5 entsprechende Darstellung einer Halterung 13 für das Brausekopfgehäuse 8, wobei zur verbesserten Darstellung das Brausekopfgehäuse 8 nicht eingezeichnet ist. Das die beiden Backen 14 verbindende Zugelement 15' ist als parallel zu der Verbindungslinie verlaufender Bügel ausgebildet, so dass das Brausekopfgehäuse 8, wenn es zwischen die Backen 14 eingeschoben wird, das Zugelement 15" nicht berührt. Dennoch ist auch dieses Element 15' als Zugelement ausgebildet, um die zum Festhalten des Brausekopfgehäuses 8 nötige Klemmkraft zu erzeugen.
  • 8 zeigt nun eine der 1 ähnliche Ausführungsform, bei der nur die Halterung für den Brausekopf geändert ist. Im Bereich des freien Endes 7 des Arms 5 ist eine Konushalterung 27 angebracht, in die von oben der Griff des Brausekopfs 28 eingesteckt ist. Konushalter dieser Art greifen an dem Griff oder einer am Ende des Griffs angeordnete Überwurfmutter an. Die von der Erfindung vorgeschlagene Anbringungsmöglichkeit ist also bei allen Arten von Handbrausen verwendbar, die mit einer Halterung an einem Wandarm angebracht werden können.

Claims (10)

  1. Brausehalter zur abnehmbaren Halterung einer Brause, mit 1.1 einem Anbringungsbauteil (2) zur mindestens festlegbaren Anbringung des Brausehalters, 1.2 einem von dem Anbringungsbauteil (2) abragenden Wandarm (5), 1.2.1 der schwenkbar an dem Anbringungsbauteil (2) gelagert ist, 1.2 einer im Bereich des dem Anbringungsbauteil (2) entgegengesetzten Endes des Wandarms (5) angebrachten Halterung für den Brausekopf (8), die 1.3.1 schwenkbar an dem Wandarm (5) gelagert ist.
  2. Brausehalter nach Anspruch 1, bei dem die Schwenkachse der Halterung (13) des Brausekopfs (8) gegenüber dem Wandarm (5) etwa quer zur Längsachse des Wandarms (5) verläuft.
  3. Brausehalter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Schwenkachse der Lagerung des Wandarms (5) gegenüber dem Anbringungsbauteil (2) parallel zu einer Wandoberfläche verläuft.
  4. Brausehalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schwenkachse der Lagerung des Wandarms (5) gegenüber dem Anbringungsbauteil (2) horizontal verläuft.
  5. Brausehalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die beiden Schwenkachsen parallel zueinander verlaufen.
  6. Brausehalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der maximale Schwenkwinkel der Halterung für den Brausekopf (8) gegenüber dem Wandarm (5) mindestens so groß ist wie der maximale Schwenkwinkel des Wandarms (5) gegenüber dem Anbringungsbauteil (2).
  7. Brausehalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Wandarm (5) mindestens im Bereich seines freien Endes (7) gegabelt ausgebildet ist.
  8. Brausehalter nach Anspruch 7, bei dem die Halterung für den Brausekopf (8) zwischen den Armen (11) der Gabel angeordnet ist.
  9. Brausehalter nach Anspruch 7 oder 8, bei dem der Wandarm (5) sich etwa in der Mitte seiner Längserstreckung gabelt.
  10. Brausehalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schwenkachse der Halterung für den Brausekopf (8) etwa durch die Mitte des Brausekopfgehäuses (8) geht.
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