DE102010023686A1 - Brausevorrichtung - Google Patents

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Hans Lobermeier
Michael Schulte
Marc Fromme
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0408Water installations especially for showers

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Abstract

Eine Brausevorrichtung (10) weist mindestens einen Brausekopf (14) und einen Halter zur Befestigung an einer Stützkonstruktion auf, wie z. B. an einer Gebäudewand oder einem Paneel. Der Brausekopf (14) ist an dem Halter innerhalb eines vorgebbaren Schwenkwinkelbereichs um eine Schwenkachse (A) schwenkbar. Der Schwenkbereich weist eine erste Schwenkwinkelposition, in der die Wasserzufuhr unterbunden ist, und eine zweite Schwenkwinkelposition auf, in der dem Brausekopf (14) Wasser mit einer maximalen Flussmenge zuführbar ist. Vorteilhaftweise kann die Flussmenge des Wassers durch Verschwenken des Brausekopfs (14) relativ zum Halter zwischen der ersten und zweiten Schwenkwinkelposition veränderbar sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brausevorrichtung, insbesondere eine Körperbrausevorrichtung, für ein Duschpaneel.
  • Brausevorrichtungen sind in unterschiedlichen Formen bekannt. Zur gezielten Benetzung von Teilen des Köpers der duschenden Person sind die meisten Brausevorrichtungen mit verschwenkbaren Brauseköpfen versehen. Eine derartige Brausevorrichtung ist bekannt aus DE 100 48 987 A1 . Diese bekannte Brausevorrichtung ist mit einer an einer Gebäudewand, Duschkabine oder dergleichen befestigbaren Konsole versehen, an der wenigstens ein Rohr um eine horizontale Achse verschwenkbar angeordnet ist. An dem vorstehenden Endbereich des Rohrs ist wenigstens ein Brausekopf um eine horizontale Achse verschwenkbar angeschlossen. Eine weitere Brausevorrichtung, die einen verschwenkbaren Brausekopf aufweist, ist in EP 1 013 836 B1 beschrieben.
  • Bei den bekannten Brausevorrichtungen erfolgt die Aktivierung der Brauseköpfe durch handbetätigbare Ventile. Dabei sind im Allgemeinen mehrere Körperbrauseköpfe über ein gemeinsames Ventil zu- und abschaltbar. Um jeden Brausekopf einzeln aktivieren zu können, müsste jedem Brausekopf ein Ventil zugeordnet sein. Damit würden nicht nur der konstruktive Aufwand und damit die Herstellungskosten steigen, sondern auch die Bedienung der Brauseköpfe aufwändiger, da zur Aktivierung/Deaktivierung und zur Ausrichtung jedes Brausekopfes zwei Bauteile, nämlich das Ventil und der Brausekopf selbst betätigt werden müssten.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Brausevorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, den Auslass des Wassers aus dem Brausekopf auf einfache Weise einzustellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Brausevorrichtung vorgeschlagen, die versehen ist mit
    • – mindestens einem Brausekopf und
    • – einem Halter zur Befestigung an einer Stützkonstruktion wie z. B. einer Wand,
    • – wobei der Brausekopf an dem Halter innerhalb eines vorgebbaren Schwenkwinkelbereichs um eine Schwenkachse schwenkbar ist, der eine erste Schwenkwinkelposition, in welcher die Wasserzufuhr unterbunden ist, und eine zweite Schwenkwinkelposition aufweist, in welcher dem Brausekopf Wasser mit einer maximalen Flussmenge zuführbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Brausevorrichtung weist einen Brausekopf und einen Halter zur Befestigung an einer Stützkonstruktion auf, wie z. B. an einer Gebäudewand oder einem Paneel. Der Brausekopf ist an dem Halter innerhalb eines vorgebbaren Schwenkwinkelbereichs um eine Schwenkachse schwenkbar. Der Schwenkbereich weist eine erste Schwenkwinkelposition, in der die Wasserzufuhr unterbunden ist, und eine zweite Schwenkwinkelposition auf, in der dem Brausekopf Wasser mit einer maximalen Flussmenge zuführbar ist. Damit ist eine Aktivierung/Deaktivierung des Brausekopfs durch Verschwenken des Brausekopfs selbst möglich.
  • Vorteilhaftweise kann die Flussmenge des Wassers durch Verschwenken des Brausekopfs relativ zum Halter zwischen der ersten und der zweiten Schwenkwinkelposition eingestellt werden. Der Durchlass des Wassers ist derart abhängig von der Schwenkwinkelposition, dass mit zunehmender Verschwenkung des Brausekopfs von der ersten Schwenkwinkelposition zu der zweiten Schwenkwinkelposition die Flussmenge entsprechend zunimmt.
  • Neben den zuvor beschriebenen ersten und zweiten Schwenkwinkelpositionen kann der Schwenkwinkelbereich eine dritte Schwenkwinkelposition aufweisen, in der die Wasserzufuhr des Brausekopfs wie in der ersten Schwenkwinkelposition unterbunden ist. Die zweite Schwenkwinkelposition befindet sich innerhalb des Schwenkwinkelbereichs zwischen der ersten und der dritten Schwenkwinkelposition. Damit ist ein Abschalten sowohl durch Verschwenkung aus der zweiten Schwenkwinkelposition in die erste Schwenkwinkelposition als auch durch Verschwenkung aus der zweiten Schwenkwinkelposition in die dritte Schwenkwinkelposition möglich. Vorteilhaftweise kann die Flussmenge des Wassers durch Verschwenken des Brausekopfs relativ zum Halter zwischen der zweiten und dritten Schwenkwinkelposition verändert werden. Der Durchlass des Wassers ist derart abhängig von der Schwenkwinkelposition, dass mit zunehmender Verschwenkung des Brausekopfs von der dritten Schwenkwinkelposition zu der zweiten Schwenkwinkelposition die Flussmenge zunimmt.
  • Durch die beiden Abschaltpositionen, nämlich die erste und die dritte Schwenkwinkelposition, ist eine besonders einfache Handhabung der Brausevorrichtung möglich, da der Benutzer unabhängig von der Richtung, in die der Brausekopf nach einer Benutzung verschwenkt wird, den Brausekopf deaktivieren kann. Die erste und die dritte Schwenkwinkelposition können symmetrisch zur zweiten Schwenkwinkelposition angeordnet sein. Es ist ebenso möglich, dass die erste und die dritte Schwenkwinkelposition asymmetrisch zur zweiten Schwenkwinkelposition angeordnet sind. Dies bedeutet, dass der Winkelabstand zwischen der ersten und der zweiten Schwenkwinkelposition nicht gleich dem Winkelabstand zwischen der dritten und der zweiten Schwenkwinkelposition ist. Da somit eine der beiden bis zum Abschalten zu durchlaufenden Winkelbereiche größer als der andere ist, kann man zwischen einer ”schnellen” Abschaltung und einer ”langsameren” Abschaltung auswählen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung beträgt der Schwenkwinkel zwischen der ersten und der zweiten Schwenkwinkelposition im Wesentlichen maximal 90°, insbesondere 45°.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung beträgt der Schwenkwinkel zwischen der zweiten und der dritten Schwenkwinkelposition im Wesentlichen maximal 90°, insbesondere 45°. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass der Schwenkwinkelbereich einen Maximalwasserzulaufteilbereich aufweist, innerhalb dessen dem Brausekopf unabhängig von seiner Schwenkwinkelposition Wasser mit maximaler Flussmenge zuführbar ist, wobei sich der Maximalwasserzulaufteilbereich ausgehend von der zweiten Schwenkwinkelposition über maximal 30° erstrecken sollte.
  • Ferner ist es zweckmäßig, dass der Schwenkwinkelbereich zwei Wasserzulaufveränderungsteilbereiche aufweist, in denen die Flussmenge des Wassers einstellbar ist, wobei sich die beiden Wasserzulaufveränderungsteilbereiche jeweils an den Maximalwasserzulaufteilbereich anschließen und sich jeweils bis zu der ersten bzw. der dritten Schwenkwinkelposition erstrecken.
  • Bei einer weiteren möglichen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Brausevorrichtung kann ein Wasserzuführelement vorgesehen sein, das einen Wasseranschlussstutzen und mindestens eine Wasserzuführöffnung aufweist, wobei der Brausekopf mit mindestens einer beim Verschwenken des Brausekopfs mit der Wasserzuführöffnung in Überdeckung bringbaren Wasserdurchlassöffnung in Fluidverbindung steht und der Grad der Überdeckung abhängig ist von der Schwenkwinkelposition des Brausekopfs.
  • Eine der beiden zuvor genannten Öffnungen (z. B. die Wasserzuführöffnung) ist feststehend angeordnet, während die andere (d. h. z. B. die Wasserdurchlassöffnung) beim Verschwenken des Brausekopfes über die feststehende Öffnung hinweg bewegbar ist. Der Grad der Überdeckung bestimmt die Größe des effektiven Durchlassquerschnitts, wobei dieser Durchlassquerschnitt je nach Form der Öffnungen über einen Teilbereich der Schwenkbewegung unverändert bleiben kann. So kann die feststehende (Wasserzuführ-)Öffnung als Langloch ausgebildet sein, über die sich die andere Öffnung bewegt, die eine (in Längsrichtung des Langlochs betrachtet) kürzere Erstreckung als das Langloch aufweist. Die beiden Öffnungen können gleiche oder unterschiedliche Querschnittsflächen bzw. -formen aufweisen. Es können zwei derartige Öffnungen oder mehrere Paare derartiger Öffnungen vorhanden sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Brausekopf ein starres Wasserzuführrohr aufweist, das zusammen mit dem Brausekopf verschwenkbar und in dem als Halter ausgebildeten Wasserzuführelement um seine Längsachse drehbar gelagert ist, wobei die Wasserdurchlassöffnung in der Wand des Wasserzuführrohrs und die Wasserzuführöffnung in einer Wand des Wasserzuführelements ausgebildet ist und die beiden Wände konzentrisch zueinander verlaufen sowie aneinander liegen.
  • Es ist ferner möglich, dass ein zweiter Brausekopf an dem Wasserzuführrohr angeordnet ist, wobei der zweite Brausekopf mit dem Wasserzuführrohr und dem anderen Brausekopf zusammen verschwenkbar ist.
  • Ferner ist es zweckmäßig, dass das Wasserzuführelement zwei Wasserdurchlassstutzen aufweist, die in einen Wasserdurchlasshohlraum des Wasserzuführelements einmünden bzw. von diesem abzweigen. Das Wasserzuführrohr, das an einem seiner Enden mit einem Brausekopf oder an seinen beiden Enden jeweils mit einem Brausekopf versehen ist, erstreckt sich durch den Wasserdurchlasshohlraum. Der Wasserdurchlasshohlraum ist gegenüber der Wasserzuführöffnung und der Wasserdurchlassöffnung abgeschottet. Damit ist es möglich, an das Wasserzuführelement sowohl eine Wasserzuführleitung anzuschließen, über die zu dem oder den mit der Wasserzufuhr verbundenen Brausekopf oder Brauseköpfen Wasser gelangt, als auch das Wasserzuführelement zur Durchleitung von Wasser zu nutzen, welches zu weiteren Brauseköpfen (Körperbrauseköpfen bzw. Kopfbrausen) geleitet werden soll. Das Wasserzuführelement hat also in dieser Ausgestaltung die Funktion einer Wasserwegkreuzung mit getrennten Wasserströmen bei geringer Bauhöhe.
  • Es ist zusätzlich möglich, dass mehrere Wasserzuführöffnungen und mehrere Wasserdurchlassöffnungen vorgesehen sind, wobei die Anzahl und die Anordnung sowohl der Wasserzuführöffnungen als auch der Wasserdurchlassöffnungen gleich sind, und dass durch Verschwenken des Brausekopfs die Anzahl der in Überdeckung bringbaren Wasserdurchlassöffnungen und Wasserzuführöffnungen veränderbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im Einzelnen zeigen dabei:
  • 1 eine Gesamtansicht einer Duschvorrichtung mit einer Brausevorrichtung, die vier Körperbrauseköpfe aufweist.
  • 2 eine Frontansicht der Brausevorrichtung, wobei zur Darstellung der Zuführleitungen der diese abdeckende vordere Gehäuseteil weggelassen ist,
  • 3 einen Längsschnitt durch ein Wasserzuführelement mit einem durch dieses verlaufenden Wasserzuführrohr,
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der 3,
  • 5 eine der 1 ähnliche Gesamtansicht einer Duschvorrichtung, wobei jedoch die beiden unteren Brauseköpfe in eine Schwenkwinkelposition verschwenkt sind, in der die Wasserstrahl-Austrittsöffnungen der Brauseköpfe nach vorne und schräg aufwärts gerichtet sind,
  • 6 einen Schnitt ähnlich demjenigen gemäß 4, wobei jedoch die Verschwenkung der Brauseköpfe der in 5 gezeigten Schwenkwinkelposition entspricht,
  • 7 eine der 1 ähnliche Gesamtansicht einer Duschvorrichtung, wobei jedoch die beiden unteren Brauseköpfe in eine Schwenkwinkelposition verschwenkt sind, in der die Wasserstrahl-Austrittsöffnungen der Brauseköpfe nach oben gerichtet sind und die Wasserzufuhr zu diesen Brauseköpfen abgesperrt ist,
  • 8 einen Schnitt ähnlich demjenigen gemäß 4, wobei jedoch die Verschwenkung der Brauseköpfe der in 7 gezeigten Schwenkwinkelposition entspricht,
  • 9 eine der 1 ähnliche Gesamtansicht einer Duschvorrichtung, wobei jedoch die beiden unteren Brauseköpfe in eine Schwenkwinkelposition verschwenkt sind, in der die Wasserstrahl-Austrittsöffnungen der Brauseköpfe nach vorne und schräg abwärts gerichtet sind,
  • 10 einen Schnitt ähnlich demjenigen gemäß 4, wobei jedoch die Verschwenkung der Brauseköpfe der in 9 gezeigten Schwenkwinkelposition entspricht,
  • 11 eine der 1 ähnliche Gesamtansicht einer Duschvorrichtung, wobei jedoch die beiden unteren Brauseköpfe in eine Schwenkwinkelposition verschwenkt sind, in der die Wasserstrahl-Austrittsöffnungen der Brauseköpfe nach unten gerichtet sind und die Wasserzufuhr zu diesen Brauseköpfen abgesperrt ist,
  • 12 einen Schnitt ähnlich demjenigen gemäß 4, wobei jedoch die Verschwenkung der Brauseköpfe der in 11 gezeigten Schwenkwinkelposition entspricht,
  • 13 eine der 2 ähnliche Frontansicht der Brausevorrichtung mit einer alternativen Ausführungsform des Wasserzuführelements und
  • 14 einen Längsschnitt zur Darstellung eines alternativen Wasserzuführelements mit dem durch dieses verlaufenden Wasserzuführrohr.
  • In 1 ist die Gesamtansicht einer Duschvorrichtung mit einer Brausevorrichtung 10 gezeigt, die eine Kopfbrause 12 aufweist. Wie in 1 gezeigt, weist die Brausevorrichtung 10 ferner vier Körperbrauseköpfe 14, 16, 18 und 20 und ein Gehäuse 22 auf, an dem die Körperbrauseköpfe 14 bis 20 angeordnet und direkt oder indirekt gehalten sind.
  • 2 zeigt eine Frontansicht der Brausevorrichtung 10. Um die abgedeckten Zuführleitungen innerhalb der Brausevorrichtung 10 darzustellen, ist die Brausevorrichtung 10 in 2 ohne vorderen Gehäuseteil gezeigt. Wie man anhand von 2 erkennen kann, weist die Brausevorrichtung 10 zwei identische Wasserzuführelemente 24 und 26 auf, in denen jeweils ein Wasserzuführrohr 28 bzw. 30 um seine Längsachse A bzw. A' drehbar gelagert ist. An dem unteren Wasserzuführrohr 28 sind zwei Körperbrauseköpfe 14 und 16 relativ zu dem Wasserzuführrohr 28 unbewegbar angeordnet. Dies bedeutet, dass das Wasserzuführrohr 28 zusammen mit den Körperbrauseköpfen 14 und 16 verschwenkbar ist. In gleicher Weise sind die anderen zwei Körperbrauseköpfe 18 und 20 an dem oberen Wasserzuführrohr 30 angeordnet. Ferner ist in 2 zu erkennen, dass die Wasserzuführleitungen 32, 36, 38, 42 und 44 zur Wasserzufuhr zu den Brauseköpfen 12 bis 20 der Brausevorrichtung 10 in dem Gehäuse 22 vernetzt sind, wobei eine Hauptwasserzuführleitung 32 durch ein Abzweigelement 34 in zwei Leitungen aufgeteilt ist, nämlich eine Wasserzuführleitung 36 zur Zufuhr zu dem Wasserzuführelement 24 und eine Wasserzuführleitung 38 zur Zufuhr zu den weiteren zwei Körperbrauseköpfen 18 und 20 sowie zur Kopfbrause 12. Die Wasserzuführleitung 38 und das Wasserzuführrohr 28 verlaufen über- bzw. hintereinander. Ferner ist die Wasserzuführleitung 38 durch ein weiteres Abzweigelement 40 in zwei Leitungen aufgeteilt, nämlich eine Wasserzuführleitung 42 zur Zufuhr zu dem oberen Wasserzuführelement 26 und eine Wasserzuführleitung 44 zur Zufuhr zu der Kopfbrause 12. Die Wasserzuführleitung 44 und das Wasserzuführrohr 30 verlaufen ebenfalls über- bzw. hintereinander.
  • 3 zeigt einen Längsschnitt zur Darstellung des Wasserzuführelements 24 mit dem durch dieses verlaufenden Wasserzuführrohr 28. Das Wasserzuführelement 24 weist im Wesentlichen die Form eines T-Rohrstücks auf und ist mit einem vom geradlinigen Durchlass 46 abzweigenden Wasseranschlussstutzen 48 versehen, an das die Wasserzuführleitung 36 angeschlossen ist. In den Durchlass 46 ist dichtend eine Einsatzhülse 50 mit einer Außenaussparung 52 eingesetzt, die dem Wasseranschlussstutzen 48 gegenüberliegt und in dem Durchlass 46 einen Wasserzuführraum 54 bildet. In der Einsatzhülse 50 ist das Wasserzuführrohr 28 drehbar gelagert.
  • Im Bereich der den Wasserzuführraum 54 bildenden Wand der Einsatzhülse 50 sind mehrere radiale Wasserzuführöffnungen 56 ausgebildet, die mit Wasserdurchlassöffnungen 58 innerhalb des sich durch die Einsatzhülse 50 erstreckenden Abschnitts des Wasserzuführrohres 28 zusammenwirken, um eine Fluidverbindung zwischen dem Wasseranschlussstutzen 48 des Wasserzuführelements 24 und dem Wasserzuführrohr 28 zu schaffen (Aktivieren der Körperbrauseköpfe 14 und 16) bzw. diese zu versperren (Abschalten der Körperbrauseköpfe 14 und 16). Wie nämlich in 3 gezeigt, ist das Wasserzuführrohr 28 in dem Wasserzuführelement 24 so angeordnet, dass die Wasserdurchlassöffnungen 58 von dem Wasserzuführelement 24 umschlossen und durch ein Verschwenken des Körperbrausekopfs 14 oder 16 bzw. des Wasserzuführrohrs 28 mit den Wasserzuführöffnungen 56 in Überdeckung bringbar sind. Um eine Fluidverbindung zwischen dem Wasseranschlussstutzen 48 des Wasserzuführelements 24 und dem Wasserzuführrohr 28 auszubilden, wie in 3 gezeigt, werden die Wasserdurchlassöffnungen 58 des Wasserzuführrohrs 28 mit den Wasserzuführöffnungen 56 des Wasserzuführelements 24 in Überdeckung gebracht. Die Pfeile verdeutlichen den Wasserzuführweg bzw. die Wasserzuführrichtung.
  • 4 zeigt das Wasserzuführelement 24 mit dem Wasserzuführrohr 28 in einer Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der 3. Man erkennt, dass in diesem Ausführungsbeispiel die Wasserzuführöffnungen 56 in der Wand der Einsatzhülse 50 in drei Reihen angeordnet sind und dass die Wasserdurchlassöffnungen 58 in der Wand des Wasserzuführrohrs 28 in gleicher Anzahl und Anordnung wie bei den Wasserzuführöffnungen 56 ausgebildet sind. In der Position gemäß 4 sind sämtliche Wasserdurchlassöffnungen 58 mit den ihnen entsprechenden Wasserzuführöffnungen 56 in Überdeckung gebracht. Damit wird den Körperbrauseköpfen 14 und 16 Wasser mit einer maximalen Flussmenge zugeführt.
  • 5 zeigt eine der 1 ähnliche Gesamtansicht einer Duschvorrichtung, wobei jedoch die beiden unteren Brauseköpfe 14 und 16 in eine Schwenkwinkelposition verschwenkt sind, in der die Wasserstrahl-Austrittsöffnungen 60 der Brauseköpfe 14 bzw. 16 nach vorne hin schräg aufwärts gerichtet sind.
  • 6 zeigt einen Schnitt ähnlich demjenigen gemäß 4, wobei jedoch die Verschwenkung der Brauseköpfe 14 und 16 der in 5 gezeigten Schwenkwinkelposition entspricht. Wie anhand von 6 zu erkennen ist, sind lediglich zwei Reihen von Wasserdurchlassöffnungen 58 mit den ihnen entsprechenden Wasserzuführöffnungen 56 in Überdeckung gebracht. Damit wird den Körperbrauseköpfen 14 und 16 Wasser mit einer reduzierten Flussmenge zugeführt.
  • 7 zeigt eine der 1 ähnliche Gesamtansicht einer Duschvorrichtung, wobei jedoch die beiden unteren Brauseköpfe 14 und 16 in eine Schwenkwinkelposition verschwenkt sind, in der die Wasserstrahl-Austrittsöffnungen 60 der Brauseköpfe 14 bzw. 16 nach oben gerichtet sind.
  • 8 zeigt einen Schnitt ähnlich demjenigen gemäß 4, wobei jedoch die Verschwenkung der Brauseköpfe 14 und 16 der in 7 gezeigten Schwenkwinkelposition entspricht. Wie man in 8 erkennen kann, überdeckt keine der Wasserdurchlassöffnungen 58 die Wasserzuführöffnungen 56. In diesem Fall ist die Wasserzufuhr zu den Körperbrauseköpfen 14 und 16 unterbunden.
  • 9 zeigt eine der 1 ähnliche Gesamtansicht einer Duschvorrichtung, wobei jedoch die beiden unteren Brauseköpfe 14 und 16 in der zu den vorherigen Betrachtungen entgegengesetzten Richtung in eine der Situation der 5 entsprechenden Schwenkwinkelposition verschwenkt sind. In dieser Schwenkwinkelposition sind die Wasserstrahl-Austrittsöffnungen 60 der Brauseköpfe 14 bzw. 16 nach vorne hin schräg abwärts gerichtet.
  • 10 zeigt einen Schnitt ähnlich demjenigen gemäß 4, wobei jedoch die Verschwenkung der Brauseköpfe 14 und 16 der in 9 gezeigten Schwenkwinkelposition entspricht. Wie anhand von 10 zu erkennen ist, sind lediglich zwei Reihen von Wasserdurchlassöffnungen 58 mit den ihnen entsprechenden Wasserzuführöffnungen 56 in Überdeckung gebracht. Damit wird den Körperbrauseköpfen 14 bzw. 16 Wasser mit einer reduzierten Flussmenge zuführt.
  • 11 zeigt eine der 1 ähnliche Gesamtansicht einer Duschvorrichtung, wobei jedoch die beiden unteren Brauseköpfe 14 und 16 in eine Schwenkwinkelposition verschwenkt sind, in der die Wasserstrahl-Austrittsöffnungen 60 der Brauseköpfe 14 bzw. 16 nach unten gerichtet sind.
  • 12 zeigt einen Schnitt ähnlich demjenigen gemäß 4, wobei jedoch die Verschwenkung der Brauseköpfe 14 und 16 der in 11 gezeigten Schwenkwinkelposition entspricht. Wie man in 12 erkennen kann, überdeckt keine der Wasserdurchlassöffnungen 58 die Wasserzuführöffnungen 56. In diesem Fall ist die Wasserzufuhr zu den Körperbrauseköpfen 14 bzw. 16 unterbunden.
  • In 13 ist eine der 2 ähnliche Frontansicht der Brausevorrichtung 10 mit zwei Wasserzuführelementen 62 und 64 gezeigt, bei denen es sich um eine alternative Ausführungsform des Wasserzuführelements 24 handelt. Bei dem Wasserzuführelement 62 verläuft die Wasserzuführleitung 38 zur Wasserzufuhr zu den weiteren Körperbrauseköpfen 18 und 20 sowie zur Kopfbrause 12 nicht mehr, wie in 2 gezeigt und oben erläutert, unabhängig von dem Wasserzuführelement 24 und dem Wasserzuführrohr 28 und räumlich von diesen getrennt; vielmehr ist das Wasserzuführelement 62 Teil der Wasserzuführung zu den weiteren Brauseköpfen 18, 20 und 12. Im wesentlichen in der gleichen Weise ist die Wasserzuführleitung 44 zur Wasserzufuhr zu der Kopfbrause 12 zusammen mit dem Wasserzuführrohr 30 in dem oberen Wasserzuführelement 64 befestigt. Indem die Wasserzuführleitung 38 und das Wasserzuführrohr 28 (und ebenso die Wasserzuführleitung 44 und das Wasserzuführrohr 30) nicht mehr über- bzw. hintereinander verlaufen, kann die Bauhöhe des Gehäuses 22 der Brausevorrichtung 10 reduziert werden.
  • 14 ist eine geschnittene Frontansicht zur Darstellung des alternativen Wasserzuführelements 62 mit dem durch dieses verlaufenden Wasserzuführrohr 28. In Ergänzung zu der Konstruktion des Wasserzuführelements 24 mit dem im wesentlichen T-rohrstückförmigen Gehäuse, dem Durchlass 46 und der Einsatzhülse 50 und dem von diesem umschlossenen Wasserzuführrohr 28 weist das Wasserzuführelement 62 einen verlängerten Durchlassabschnitt 66 auf, durch den sich das Wasserzuführrohr 28 erstreckt, ohne von der Einsatzhülse 50 umgeben zu sein. Die Einsatzhülse 50 hat also eine kürzere axiale Erstreckung als der Durchlass 46. Damit entsteht in dem Durchlassabschnitt 66 um das Wasserzuführrohr 28 herum ein Ringraum 68, in den zwei Wasserdurchführungsanschlussstutzen 70 und 72 münden. Damit kann, wie anhand von 13 zu erkennen ist, die in diesem Ausführungsbeispiel von unten erfolgende Wasserversorgung durch das den unteren zwei Körperbrauseköpfen 14 und 16 zugeordnete Wasserzuführelement 62 hindurch zum Wasserzuführelement 64 für die oberen zwei Körperbrauseköpfe 18 und 20 (oder zur Kopfbrause 12) und, falls gewünscht, durch das obere Wasserzuführelement 64 hindurch zur Kopfbrause 12 gelangen. Das Wasserzuführelement 62 dient also neben der Wasserversorgung für die in diesem Ausführungsbeispiel zwei Körperbrauseköpfe 14 und 16 auch als ”abzweigfreie Wasserwegkreuzung”, was zu einer Bauhöhe führt, die geringer ist, als wenn die nach oben führende Wasserleitung 38 vor oder hinter dem Wasserzuführrohr 28 (oder dem Wasserzuführelement 24) vorbeigeführt ist, wie dies beim Ausführungsbeispiel der 2 der Fall ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Brausevorrichtung
    12
    Kopfbrause
    14
    Körperbrausekopf
    16
    Körperbrausekopf
    18
    Körperbrausekopf
    20
    Körperbrausekopf
    22
    Gehäuse
    24
    unteres Wasserzuführelement
    26
    oberes Wasserzuführelement
    28
    unteres Wasserzuführrohr
    30
    oberes Wasserzuführrohr
    32
    Hauptwasserzuführleitung
    34
    unteres Abzweigelement
    36
    Wasserzuführleitung zur Zufuhr zu dem unteren Wasserzuführelement
    38
    Wasserzuführleitung zur Zufuhr zu weiteren Brauseköpfen
    40
    oberes Abzweigelement
    42
    Wasserzuführleitung zur Zufuhr zu dem oberen Wasserzuführelement
    44
    Wasserzuführleitung zur Zufuhr zu dem Kopfbrause
    46
    geradliniger Durchlass des Wasserzuführelements
    48
    Wasseranschlussstutzen des Wasserzuführelements
    50
    Einsatzhülse
    52
    Außenaussparung der Einsatzhülse
    54
    Wasserzuführraum
    56
    Wasserzuführöffnung
    58
    Wasserdurchlassöffnung
    60
    Wasserstrahl-Austrittsöffnungen des Körperbrausekopfs
    62
    unteres Wasserzuführelement
    64
    oberes Wasserzuführelement
    66
    verlängerter Durchlassabschnitt
    68
    Ringraum
    70
    Wasserdurchführungsanschlussstutzen
    72
    Wasserdurchführungsanschlussstutzen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10048987 A1 [0002]
    • EP 1013836 B1 [0002]

Claims (13)

  1. Brausevorrichtung (10) mit – mindestens einem Brausekopf (14) und – einem Halter zur Befestigung an einer Stützkonstruktion wie z. B. einer Wand, – wobei der Brausekopf (14) an dem Halter innerhalb eines vorgebbaren Schwenkwinkelbereichs um eine Schwenkachse (A) schwenkbar ist, der eine erste Schwenkwinkelposition, in welcher die Wasserzufuhr unterbunden ist, und eine zweite Schwenkwinkelposition aufweist, in welcher dem Brausekopf (14) Wasser mit einer maximalen Flussmenge zuführbar ist.
  2. Brausevorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flussmenge des Wassers durch Verschwenken des Brausekopfs (14) relativ zum Halter zwischen der ersten und zweiten Schwenkwinkelposition veränderbar ist.
  3. Brausevorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwinkelbereich eine dritte Schwenkwinkelposition aufweist, in der die Wasserzufuhr wie in der ersten Schwenkwinkelposition unterbunden ist, und dass die zweite Schwenkwinkelposition innerhalb des Schwenkwinkelbereichs zwischen der ersten und der dritten Schwenkwinkelposition angeordnet ist.
  4. Brausevorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flussmenge des Wassers durch Verschwenken des Brausekopfs (14) relativ zum Halter zwischen der zweiten und dritten Schwenkwinkelposition veränderbar ist.
  5. Brausevorrichtung nach (10) einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwinkel zwischen der ersten und der zweiten Schwenkwinkelposition im Wesentlichen maximal 90°, insbesondere 45° beträgt.
  6. Brausevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwinkel zwischen der zweiten und der dritten Schwenkwinkelposition im Wesentlichen maximal 90°, insbesondere 45° beträgt.
  7. Brausevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwinkelbereich einen Maximalwasserzulaufteilbereich aufweist, in dem dem Brausekopf (14) Wasser mit einer maximalen Flussmenge zuführbar ist, wobei sich der Maximalwasserzulaufteilbereich ausgehend von der zweiten Schwenkwinkelposition über maximal 30° erstreckt.
  8. Brausevorrichtung nach (10) einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwinkelbereich zwei Wasserzulaufveränderungsteilbereiche aufweist, in denen die Flussmenge des Wassers einstellbar ist, wobei sich die beiden Wasserzulaufveränderungsteilbereiche jeweils an den Maximalwasserzulaufteilbereich anschließen und sich jeweils bis zu der ersten bzw. der dritten Schwenkwinkelposition erstrecken.
  9. Brausevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein Wasserzuführelement (24), das einen Wasseranschlussstutzen (48) und mindestens eine Wasserzuführöffnung (56) aufweist, wobei der Brausekopf (14) mit mindestens einer beim Verschwenken des Brausekopfs (14) mit der Wasserzuführöffnung (56) in Überdeckung bringbaren Wasserdurchlassöffnung (58) in Fluidverbindung steht, wobei der Grad der Überdeckung abhängig ist von der Schwenkwinkelposition des Brausekopfs (14).
  10. Brausevorrichtung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Brausekopf (14) ein starres Wasserzuführrohr (28) aufweist, das zusammen mit dem Brausekopf (14) verschwenkbar und in dem als Halter ausgebildeten Wasserzuführelement (24) um seine Längsachse drehbar gelagert ist, wobei die Wasserdurchlassöffnung (58) in der Wand des Wasserzuführrohrs (28) ausgebildet ist und die Wasserzuführöffnung (56) in einer Wand des Wasserzuführelements (24) ausgebildet ist, wobei die beiden Wände aneinander liegen.
  11. Brausevorrichtung (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Brausekopf (16) an dem Wasserzuführrohr (28) angeordnet ist, wobei der zweite Brausekopf (16) mit dem Wasserzuführrohr (28) und dem anderen Brausekopf (14) zusammen verschwenkbar ist.
  12. Brausevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserzuführelement (62) zwei Wasserdurchlassstutzen (70, 72) aufweist, die in einen Wasserdurchlasshohlraum (68) des Wasserzuführelements (62) einmünden bzw. von diesem abzweigen, wobei das Wasserzuführrohr (28) sich durch den Wasserdurchlasshohlraum (68) erstreckt und die Wasserzuführöffnung (56) gegenüber dem Wasserdurchlasshohlraum (68) abgeschottet ist.
  13. Brausevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Wasserzuführöffnungen (56) und mehrere Wasserdurchlassöffnungen (58) vorgesehen sind, wobei die Anzahl und die Anordnung sowohl der Wasserzuführöffnungen (56) als auch der Wasserdurchlassöffnungen (58) gleich sind, und dass durch Verschwenken des Brausekopfs (14) die Anzahl an in Überdeckung bringbaren Wasserdurchlassöffnungen (58) und Wasserzuführöffnungen (56) veränderbar ist.
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