DE10160464C1 - Quellauslass - Google Patents
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Abstract
Bei einem Quellenauslass zum Einbringen von Zuluft in einen Raum mit einem Mantel (1), welcher zumindest teilweise mit Ausnehmungen (2) versehen ist und einen Innenmantel (4) zumindest teilweise umfasst, der Fenster (5, 5.1 bis 5.3) aufweist, soll eine Weite (a¶1¶ bis a¶3¶) von zumindest einigen Fenstern (5, 5.1 bis 5.3) des Innenmantels (4) veränderbar sein.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Quellauslass zum Einbringen von Zuluft in einen Raum mit
einem Mantel, welcher zumindest teilweise mit Ausnehmungen
versehen ist und einen Innenmantel zumindest teilweise
umfasst, der Fenster aufweist.
Derartige Quellauslässe sind bereits in vielfältiger Form
und Ausführung bekannt und gebräuchlich. Sie werden
beispielsweise in grossen Fabrikgebäuden od. dgl.
aufgestellt, um dort für eine direkte sowie eine
gleichmässige Verteilung der Luft im Aufenthaltsbereich zu
sorgen.
Der Quellauslass wird oftmals gegen eine Säule oder an
einer Wand aufgestellt. Diejenige Teilfläche des
Quellauslasses, welche sich direkt vor der Säule oder der
Wand befindet, braucht nicht belüftet zu werden und kann
abgedeckt werden, um eine Verschwendung der Luft zu
vermeiden.
Bisher bekannte Quellauslässe wurden an der Säulen- oder
Wandseite entweder nicht mit Ausnehmungen versehen oder, je
nach Kundenwunsch, mit einer vorgefertigten Abdeckung
versehen, die fest montiert ist.
Der grosse Nachteil hierbei besteht jedoch darin, dass
sowohl der Teil des Quellauslasses ohne Ausnehmungen, als
auch die vorgefertigte Abdeckung nach ihrer Montage nicht
mehr zu entfernen bzw. in ihrer Lage in dem Quellauslass
gar nicht mehr oder nur schwerlich veränderbar ist. Der
Quellauslass kann also nach der Fertigung etwaigen anderen
Wünschen nicht mehr angepasst werden.
Eine weitere Möglichkeit eines Quellauslasses wird in der
DE 86 32 109 U1 beschrieben. Dessen Auslassrohr ist mit
einem einen Teil seines Umfanges umfassenden und die
gesamte Länge des mit Öffnungen versehenen Teils des
Auslassrohres überdeckenden Einstellschieber versehen,
welcher am Auslassrohr um die Achse des Auslassrohres
drehbar befestigt ist. Nachteilig hierbei ist, dass sich
diese Abdeckung zwar um die Achse des Auslassrohres drehen
lässt, jedwede andere Veränderung, wie bspw. ein vertikales
Verstellen des Einstellschiebers, ist nicht möglich.
Bei einem weiteren Quellauslass, welcher in der EP 0 466 669 A1
beschrieben wird, ist vorgesehen, eine Art
Abschirmung in der Form eines Schlauches im Inneren einer
Kammer des Quellauslasses je nach Bedarf nach oben oder
wieder nach unten zu ziehen. Ist die Abschirmung nach oben
gezogen, gelangt Luft lediglich im unteren Bereich des
Quellauslasses nach aussen. Der restliche Bereich wird
durch die Abschirmung luftdicht verschlossen. Dies ist vor
allem für das Beaufschlagen des Raumes mit warmer Luft
geeignet, da warme Luft bekanntlich nach oben steigt. Ist
die Abschirmung dagegen nach unten gezogen, so gelangt Luft
in der gesamten Länge des Quellauslasses nach aussen, was
vor allem für die Beaufschlagung des Raumes mit kalter Luft
geeignet ist.
Nachteilig hierbei ist jedoch, dass eine individuelle
Einstellung der Luftzufuhr nicht möglich ist. Die
Abschirmung ist lediglich nach unten oder nach oben
verstellbar, ein horizontales Verstellen der Abschirmung
ist nicht möglich, da die Abschirmung bereits ringförmig
ausgebildet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben
genannten Nachteile zu vermeiden und einen Quellauslass zu
schaffen, der individuellen Wünschen anpassbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Quellauslass mit den
Merkmalen der Patentanspruches 1 gelöst.
Dies geschieht durch eine Abdeckung, welche je nach Wunsch
auf dem Innenmantel angeordnet werden kann. Diese Abdeckung
ist jedoch nicht, wie bisher bekannt, fest auf dem
Quellauslass montiert, sondern kann in ihrer Lage verändert
werden. Die Veränderung der Lage kann mittels einer
Verstellschraube erfolgen oder mittels eines Drehhebels,
welcher über einen Exzenter mit der Abdeckung verbunden
ist. Weitere Möglichkeiten sind denkbar und sollen von der
vorliegenden Erfindung umfasst sein.
Die Abdeckung kann nach oben oder unten verschoben werden,
und, sollte ein Kunde dies wünschen, ebenfalls in
waagerechter Richtung gedreht werden. Dazu müssen nur
entsprechende Schlitze in dem Auslassstutzen vorgesehen
werden, in welchen die Verstellschraube od. dgl. geführt
werden kann. Bei einer vertikalen Verstellung der Abdeckung
muss ein entsprechender vertikaler Schlitz vorhanden sein.
Sollte eine zusätzliche waagerechte Verstellung der
Abdeckung gewünscht werden, so muss ein waagerechter
Schlitz vorhanden sein. Sowohl die eine, als auch die
andere Möglichkeit soll von der vorliegenden Erfindung
umfasst sein.
Die Abdeckung entspricht in ihrer Ausgestaltung bevorzugt
der Ausgestaltung des Innenmantels. D. h., die Form und die
Weiten der Öffnungen der Abdeckung sowie die
Abdeckungsbereiche zwischen den Öffnungen entsprechen der
Form und den Weiten der Fenster sowie den dazwischen
liegenden Bereichen des Innenmantels. Dadurch wird es
ermöglicht, dass die Fenster des Innenmantels im
Bedarfsfall vollständig abgedeckt bzw. vollständig geöffnet
werden können.
Die Anordnung der Fenster auf dem Innenmantel bzw. der
Öffnungen auf der Abdeckung kann frei gewählt werden.
Bewährt hat sich jedoch die Anordnung der vorliegenden
Erfindung, bei welcher die jeweils drei oberen Fenster eine
gleiche Weite aufweisen. Die nächsten vier Fenster besitzen
ebenfalls eine gleiche Weite und auch die Weite der letzten
drei Fenster ist gleich. Untereinander nehmen diese drei
Weiten jedoch von oben nach unten ab. Für die Öffnungen der
Abdeckung gilt dieselbe Anordnung. Von der Erfindung soll
jedoch auch umfasst sein, dass die Weite der Fenster sowie
die Weite der Öffnungen der Abdeckung nach unten hin
konstant bleiben kann.
Weiterhin weisen die Bereiche zwischen den einzelnen
Fenstern jeweils eine unterschiedliche Breite auf, wobei
die Breiten von oben nach unten zunehmen. Für die
Abdeckungsbereiche der Abdeckung gilt dies entsprechend.
Ferner sind die kleinsten Breiten sowohl der Bereiche des
Innenmantels als auch der Abdeckungsbereiche der Abdeckung
noch immer grösser als die grössten Weiten sowohl der
Fenster als auch der Öffnungen.
Die Form der Fenster des Innenmantels und damit auch der
Öffnungen der Abdeckung kann rund, eckig, rombisch oder
ähnlich sein. Hier sei der Erfindung keine Grenzen gesetzt.
Die Fenster bzw. die Öffnungen können ferner auf der
gesamten Breite einer Hälfte des Innenmantels bzw. der
Abdeckung oder mit Abständen zwischeneinander angeordnet
sein.
Als vorteilhaft hat sich eine rechteckige Form der Fenster
des Innenmantels sowie der Öffnungen der Abdeckung
erwiesen, wobei die Weiten sowohl der Fenster als auch der
Öffnungen bevorzugt von oben nach unten regelmässig
abnehmen, was einer gleichmässigeren Luftverteilung dient.
Ebenfalls kann die Grösse der Abdeckung frei gewählt
werden. Sie kann den Innenmantel auf seiner ganzen
Innenfläche abdecken oder aber nur zu einem bestimmten
Prozentsatz. Auch kann die Abdeckung rundherum angeordnet
sein oder beispielsweise nur 90° einnehmen. All das richtet
sich nach dem jeweiligen Kundenwunsch und soll von der
vorliegenden Erfindung umfasst sein.
Zusätzlich kann der Innenmantel ein Luftverteilelement
umschliessen, welches bevorzugt konisch ausgebildet ist und
ebenfalls einer gleichmässigeren Luftverteilung dient. Die
Löcher dieses Luftverteilelementes sind bevorzugt
gleichmässig auf dem Mantel verteilt, d. h. bevorzugt
handelt es sich hier um einen Lochblechmantel. Die Löcher
können jedoch auch eine andere Verteilung aufweisen.
Ebenso kann die Form des Luftverteilelementes rund oder
eckig sein, und es kann aus Stahl, Metall, Kunststoff oder
einem anderen Werkstoff hergestellt sein. Auch hier sei der
Erfindung keine Grenzen gesetzt.
Es kann hier also ein Quellauslass hergestellt werden,
welcher durch seine verstellbare Abdeckung den
individuellen Wünschen eines Kunden und damit eines
Aufenthaltsbereiches angepasst werden kann. Die Luft wird
konzentriert dort ausgeworfen, wo sie benötigt wird. Eine
Verschwendung von Luft ist kaum mehr möglich.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Quellauslass gemäss
der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Quellauslass gemäss
Fig. 1 entlang der Linie I-I.
Fig. 3 eine vergrössert dargestellte Ansicht eines
Ausführungsbeispiels der Befestigung der Abdeckung in dem
Quellauslass.
Gemäss den Fig. 1 und 2 weist ein Quellauslass Q einen
äusseren Mantel 1 auf, welcher Ausnehmungen 2 besitzt.
Bevorzugt handelt es sich hierbei um einen Lochblechmantel.
Der Mantel 1 geht an seinem oberen Ende in einen
Anschlusstutzen 3 über, welcher mit einem nicht näher
gezeigten Luftzuführungssystem verbunden ist.
Der Mantel 1 umschliesst einen Innenmantel 4, wobei der
Innenmantel 4 an seinem oberen Ende noch ein wenig in den
Anschlussstutzen 3 hineinragt. Der Innenmantel 4 ist auf
seinem Umfang mit Fenstern 5 versehen. Die Fenster 5 sind
bevorzugt rechteckig ausgestaltet. Dabei weisen drei obere
Fenster 5.1 eine gleiche Weite a1 auf. Vier nachfolgende
Fenster 5.2 sind ebenfalls mit einer gleichen Weite a2
versehen und nochmals drei weitere Fenster 5.3 besitzen
eine Weite a3. Die Weiten a1, a2 und a3 nehmen dabei von
oben nach unten hin ab. Die Weite a1 der Fenster 5.1 ist
demzufolge die grösste Weite, wohingegen die Weite a3 der
Fenster 5.3 die kleinste Weite ist.
Zwischen jeweils zwei Fenstern 5 befinden sich Bereiche 6.1
bis 6.9. Die einzelnen Bereiche 6.1 bis 6.9 weisen jeweils
eine Breite b1 bis b9 auf, welche sich von oben nach unten
vergrössert. Die Breite b1 des Bereiches 6.1 ist demnach
die kleinste Breite, wohingegen die Breite b9 des Bereiches
6.9 die grösste Breite ist. Desweiteren ist die kleinste
Breite b1 noch immer grösser als die grösste Weite a1.
Einem Teil des Innenmantels 4, welcher bevorzugt einerseits
einer Achse A angeordnet ist, ist eine Abdeckung 7
zugeordnet. Diese Abdeckung 7 ist ebenfalls mit Öffnungen 8
versehen, welche bevorzugt rechteckig ausgestaltet sind.
Dabei weisen drei obere Öffnungen 8.1 eine gleiche Weite c1
auf. Vier nachfolgende Öffnungen 8.2 sind ebenfalls mit
einer jeweils gleichen Weite c2 versehen und nochmals drei
weitere Öffnungen 8.3 besitzen eine Weite c3. Die Weiten
c1, c2 und c3 nehmen dabei von oben nach unten hin ab. Die
Weite c1 der Öffnungen 8.1 ist demzufolge die grösste
Weite, wohingegen die Weite c3 der Öffnungen 8.3 die
kleinste Weite ist.
Zwischen jeweils zwei Öffnungen 8 befinden sich
Abdeckungsbereiche 9.1 bis 9.9. Der einzelne
Abdeckungsbereich 9.1 bis 9.9 weist jeweils eine Breite d1
bis d9 auf, welche sich von oben nach unten vergrössert.
Die Breite d1 des Abdeckungsbereiches 9.1 ist demnach die
kleinste Breite, wohingegen die Breite d9 des
Abdeckungsbereiches 9.9 die grösste Breite ist. Desweiteren
ist die kleinste Breite d1 noch immer grösser als die
grösste Weite c1.
Die Öffnungen 8 der Abdeckung 7 entsprechen in ihrer Form
und ihren Weiten c1 bis c3 sowie hinsichtlich der Breiten d1
bis d9 der Abdeckungsbereiche 9.1 bis 9.9 der Form und den
Weiten a1 bis a3 der Fenster 5 bzw. den Breiten b1 bis b9
der Bereiche 6.1 bis 6.9 des Innenmantels 4. Daher ist auch
die kleinste Breite b1 noch immer grösser als die grösste
Weite c1 und die kleinste Breite d1 ist noch immer grösser
als die grösste Weite a1.
Der Innenmantel 4 umschliesst ein Luftverteilelement 10,
wobei das obere Ende des Luftverteilelementes 10 über einen
Rand 11 des Innenmantels 4 und in den Anschlussstutzen 3
hineinragt. Das Luftverteilelement 10 ist bevorzugt
kegelförmig ausgebildet.
Ein Mantel 12 des Luftverteilelementes 10 ist mit Löchern
13 versehen. Bevorzugt handelt es sich hierbei um einen
Lochblechmantel. Ein Boden 14 des Luftverteilelementes 10
ist dabei jedoch nicht mit Öffnungen versehen.
In Fig. 3 wird die Befestigung der Abdeckung 7 in dem
Quellauslass Q deutlich. Der Abdeckung 7 ist in einem
oberen Abschnitt ein Verbindungsstück 15 zugeordnet,
welches eine Verbindung zwischen der Abdeckung 7 und einer
Verstellschraube 16 ermöglicht. Die Verstellschraube 16
weist einen Drehknauf 17 auf, in welchem sich ein
Innengewinde 18 befindet. Dieses Innengewinde 18 steht mit
einem Aussengewinde 19 eines Bolzens 20 in Eingriff. Der
Bolzen 20 ist durch eine nicht näher gezeigte Bohrung in
dem Verbindungsstück 15 geführt. Das anschliessende, dem
Drehknauf 17 gegenüberliegende Ende des Bolzens 20 kann in
einer Mutter 21 sitzen, welche mit dem Verbindungsstück 15
verschweisst ist.
Damit das Verbindungsstück 15 und damit die Abdeckung 7
mittels der Verstellschraube 16 nach oben und nach unten
verstellt werden kann, befindet sich in dem
Anschlussstutzen 3 ein Schlitz 22, durch welchen der Bolzen
20 der Verstellschraube 16 geführt ist. Der Schlitz 22 ist
nur so breit, dass sich der Bolzen 20 darin nach oben und
nach unten bewegen kann. Der Drehknauf 17 jedoch muss zum
Feststellen der Verstellschraube 16 so gegen den
Anschlussstutzen 3 gedreht werden können, dass der
Drehknauf 17 auf dem Anschlussstutzen 3 aufsitzt. Somit
kann das Verbindungsstück 15 und damit die Abdeckung 7
nicht nach unten rutschen.
Der Schlitz 22 muss ferner mindestens so lang sein, wie die
Breite b1 des Bereiches 6.1 bzw. die Breite d1 des
Abdeckungsbereiches 9.1, damit das jeweilige Fenster 5 des
Innenmantels 4 durch den entsprechenden Abdeckungsbereich
9.1 bis 9.9 abgedeckt werden kann. Die Breiten b2 bis b9
der Bereiche 6.2 bis 6.9 sowie die Breiten d2 bis d9 der
Abdeckungsbereiche 9.2 bis 9.9 sind in diesem Zusammenhang
nicht wesentlich, da sich insgesamt die Breiten b1 bis b9
bzw. d1 bis d9 ohnehin nach unten vergrössern, sich die
Weiten a1 bis a3 bzw. c1 bis c3 jedoch verkleinern.
Eine Teilfläche 23 des Mantels 12 des Luftverteilelementes
10, welche sich gegenüber der Verstellschraube 16 befindet,
ist geschlossen und weist statt der Löcher 13 eine
Aussparung 24 auf. Die Aussparung 24 dient der Aufnahme der
Mutter 21, falls die Verstellung der Verstellschraube 16 zu
weit nach oben erfolgt.
Die Funktionsweise der folgenden Erfindung ist folgende:
Die Zuluft gelangt über ein Luftzuführungssystem (nicht dargestellt) durch den Anschlusstutzen 3 in das Innere des Quellauslasses Q, nämlich in das Luftverteilelement 10. Hier wird die Luft, da das Luftverteilelement 10 nach unten kegelförmig verläuft, gestaut und gelangt so gleichmässig durch die Löcher 13 in den Zwischenraum 25 zwischen dem Luftverteilelement 10 und dem Innenmantel 4.
Die Zuluft gelangt über ein Luftzuführungssystem (nicht dargestellt) durch den Anschlusstutzen 3 in das Innere des Quellauslasses Q, nämlich in das Luftverteilelement 10. Hier wird die Luft, da das Luftverteilelement 10 nach unten kegelförmig verläuft, gestaut und gelangt so gleichmässig durch die Löcher 13 in den Zwischenraum 25 zwischen dem Luftverteilelement 10 und dem Innenmantel 4.
Je nach Wunsch wird das Verbindungsstück 15 und damit die
Abdeckung 7 mittels der Verstellschraube 15 nach oben oder
unten verschoben, so dass die Abdeckungsbereiche 9.1 bis
9.9 der Abdeckung 7 die Fenster 5 des Innenmantels 4 ganz,
nur teilweise oder gar nicht bedecken. Werden die Fenster 5
des Innenmantels 4 gar nicht bedeckt, so decken sich statt
dessen die Bereiche 6.1 bis 6.9 des Innenmantels 4 mit den
Abdeckungsbereichen 9.1 bis 9.9 der Abdeckung 7 und die
Öffnungen 8 der Abdeckung 7 liegen über den Fenstern 5 des
Innenmantels 4.
Liegen die Fenster 5 des Innenmantels 4 vollständig unter
den Abdeckungsbereichen 9.1 bis 9.9 der Abdeckung 7, so
dringt die Luft lediglich durch die Fenster 5 des Teils des
Innenmantels 4, welcher nicht mit einer Abdeckung versehen
ist. Die Luft gelangt anschliessend in einen Raum 26
zwischen dem Innenmantel 4 und dem Mantel 1 und von dort
gleichmässig nach aussen. Durch die abschirmende Wirkung
der Abdeckung 7 erfolgt der Luftaustritt nicht 360° um den
Quellauslass Q, sondern lediglich an den geöffneten
Stellen.
Korrespondieren die Öffnungen 8 der Abdeckung 7 mit den
Fenstern 5 des Innenmantels 4, so kann ein Luftaustritt
gleichmässig nach allen Seiten aus dem Quellauslass Q
erfolgen.
1
Mantel
2
Ausnehmung
1
Anschlusstutzen
4
Innenmantel
5
Fenster
6
-
7
Abdeckung
8
Öffnung
9
-
10
Luftverteilelem.
11
Rand.
12
Mantel
13
Löcher
14
Boden
15
Verbindungsstück
16
Verstellschraube
17
Drehknauf
18
Innengewinde
19
Aussengewinde
20
Bolzen
21
Mutter
22
Schlitz
23
Teilfläche
24
Aussparung
25
Zwischenraum
26
Raum
Q Quellauslass
A Achse
a1
Q Quellauslass
A Achse
a1
-a3
Weite
b1
b1
-b9
Breite
C1
C1
-c3
Weite
d1
d1
-d9
Breite
5.1-5.3
Fenster
6.1-6.9
Bereich
8.1-8.3
Öffnung
9.1-9.9
Abdeckungs
bereich
Claims (34)
1. Quellauslass zum Einbringen von Zuluft in einen Raum mit
einem Mantel (1), welcher zumindest teilweise mit
Ausnehmungen (2) versehen ist und einen Innenmantel (4)
zumindest teilweise umfasst, der Fenster (5, 5.1 bis 5.3)
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Weite (a1 bis a3) von zumindest einigen Fenstern
(5, 5.1 bis 5.3) des Innenmantels (4) veränderbar ist.
2. Quellauslass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fenster (5, 5.1 bis 5.3) bevorzugt eine
rechteckige Form aufweisen.
3. Quellauslass nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass drei erste Fenster (5.1) die gleiche
Weite (a1) aufweisen.
4. Quellauslass nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass vier nachfolgende Fenster (5.2) die gleiche Weite (a2)
aufweisen.
5. Quellauslass nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass drei weitere Fenster (5.3) die gleiche Weite (a3)
aufweisen.
6. Quellauslass nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Weiten (a1 bis a3) von oben nach
unten abnehmen.
7. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiten (a1 bis a3) von
oben nach unten konstant bleiben.
8. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen jeweils zwei
Fenstern (5, 5.1 bis 5.3) ein Bereich (6.1 bis 6.9)
befindet.
9. Quellauslass nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Bereich (6.1 bis 6.9) eine Breite (b1 bis b9)
hat.
10. Quellauslass nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Breiten (b1 bis b9) von oben nach unten zunehmen.
11. Quellauslass nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Breite (b1) grösser ist als die
Weite (a1).
12. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des
Innenmantels (4) mit einer Abdeckung (7) versehen ist.
13. Quellauslass nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckung (7) verschiebbar an dem Innenmantel (4)
angeordnet ist.
14. Quellauslass nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7) zumindest teilweise
mit Öffnungen (8, 8.1 bis 8.3) versehen ist.
15. Quellauslass nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass die Öffnungen (8, 8.1 bis 8.3) bevorzugt eine
rechteckige Form aufweisen.
16. Quellauslass nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, dass drei erste Öffnungen (8.1) die gleiche
Weite (c1) aufweisen.
17. Quellauslass nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
dass vier nachfolgende Öffnungen (8.2) die gleiche Weite
(c2) aufweisen.
18. Quellauslass nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
dass drei weitere Öffnungen (8.3) die gleiche Weite (c3)
aufweisen.
19. Quellauslass nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, dass die Weiten (c1 bis c3) von
oben nach unten abnehmen.
20. Quellauslass nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, dass die Weiten (c1 bis c3) von
oben nach unten konstant bleiben.
21. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis
20, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen jeweils zwei
Öffnungen (8, 8.1 bis 8.3) ein Abdeckungsbereich (9.1 bis
9.9) befindet.
22. Quellauslass nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Bereich (9.1 bis 9.9) eine Breite (d1 bis d9)
hat.
23. Quellauslass nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
dass die Breiten (d1 bis d9) von oben nach unten zunehmen.
24. Quellauslass nach Anspruch 22 oder 23, dadurch
gekennzeichnet, dass die Breite (d1) grösser ist als die
Weite (c1).
25. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis
24, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (b1) grösser
ist als die Weite (c1).
26. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 22 bis
25, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (d1) grösser
ist als die Weite (a1).
27. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 22 bis
26, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (8, 8.1 bis
8.3) der Abdeckung (7) in ihrer Form, ihren Weiten (c1 bis
c3) der Form, den Weiten (a1 bis a3) der Fenster (5, 5.1 bis
5.3) sowie in den Breiten der Abdeckungsbereiche (9.1 bis
9.9) den Breiten (d1 bis d9) der Bereiche (6.1 bis 6.9)
entsprechen.
28. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
27, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenmantel (4) ein
Luftverteilelement (10) umfasst.
29. Quellauslass nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
dass das Luftverteilelement (10) bevorzugt kegelförmig
ausgebildet und nach unten verschlossen ist.
30. Quellauslass nach Anspruch 28 oder 29, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Mantel (12) des
Luftverteilelementes (10) mit Löchern (13) versehen ist.
31. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis
30, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abdeckung (7) ein
Verbindungsstück (15) vorgesehen ist.
32. Quellauslass nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckung (7) durch das Verbindungsstück (15) mit
einer Verstellschraube (16) zum Verstellen der Abdeckung
(7) verbunden ist.
33. Quellauslass nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verstellschraube (16) durch einen Schlitz (22) in
einem Anschlussstutzen (3) sowie durch eine Bohrung in dem
Verbindungsstück (15) geführt ist.
34. Quellauslass nach wenigstens einem der Ansprüche 30 bis
33, dadurch gekennzeichnet, dass eine Teilfläche (23) in
dem Mantel (12) des Luftverteilelementes (10) eine
Aussparung (24) zur Aufnahme einer Mutter (21) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10160464A DE10160464C1 (de) | 2001-12-10 | 2001-12-10 | Quellauslass |
EP02027388A EP1318360A3 (de) | 2001-12-10 | 2002-12-09 | Quellauslass |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10160464A DE10160464C1 (de) | 2001-12-10 | 2001-12-10 | Quellauslass |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10160464C1 true DE10160464C1 (de) | 2003-08-21 |
Family
ID=27618205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10160464A Expired - Lifetime DE10160464C1 (de) | 2001-12-10 | 2001-12-10 | Quellauslass |
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---|---|
DE (1) | DE10160464C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10161145B4 (de) * | 2001-12-12 | 2006-06-29 | Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg | Quellauslass |
EP3540319A1 (de) * | 2018-03-13 | 2019-09-18 | Kimura Kohki Co., Ltd. | Pneumatische strahlungseinheit |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8632109U1 (de) * | 1986-11-29 | 1988-01-07 | Kessler & Luch Gmbh, 6300 Giessen, De | |
WO1990012258A1 (en) * | 1989-04-10 | 1990-10-18 | Folke Johansson | Airflow regulating valve |
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-
2001
- 2001-12-10 DE DE10160464A patent/DE10160464C1/de not_active Expired - Lifetime
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