DE202018106876U1 - Laufrolle - Google Patents

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Abstract

Laufrolle, aufweisend:
eine Schalenanordnung (1), die eine Schale (11) aufweist, die unten mit einer Schalenkammer (12) ausgebildet ist, wobei am oberen Ende der Schale (11) ein Schaftrohr (13) drehbar angeordnet ist, und wobei im Inneren des Schaftrohrs (13) eine mit der Schalenkammer (12) kommunizierende Rohrkammer (14) ausgebildet ist;
eine Betätigungsanordnung (2), die eine Betätigungsstange (21) aufweist, wobei eine Ringnut (22) an der Außenseite der Betätigungsanordnung (2) ausgespart ist, und wobei die Ringnut (22) oben mit einer oberen Ringnut-Kegelfläche (221) und unten mit einer unteren Ringnut-Kegelfläche (222) versehen ist. Die Betätigungsstange (21) verläuft durch das untere Ende der Rohrkammer (14) der Schalenanordnung (1) hindurch, derart, dass sich das obere und das untere Ende der Betätigungsstange (21) im Inneren der Rohrkammer (14) sowie der Schalenkammer (12) befinden;
ein Verriegelungselement (3), das einen Verriegelungskörper (31) aufweist, der außenseitig mit zwei oberen Arretiervorsprüngen (32) versehen ist, wobei der Verriegelungskörper (31) bodenseitig mit einer Mehrzahl von gleichmäßig ringförmig angeordneten, vorstehenden unteren Rastzähnen (33) ausgebildet ist, und wobei der Verriegelungskörper (31) des Verriegelungselements (3) am unteren Ende der Betätigungsstange (21) der Betätigungsanordnung (2) befestigt ist;
ein oberes Richtungselement (4), das einen oberen Richtungskörper (41) aufweist, an dessen Ende ein Paar von aneinander angrenzenden Innennuten (42) ausgebildet ist, neben denen je eine Außennut (43) an beiden Seiten des oberen Richtungskörpers (41) ausgespart ist, und wobei die beiden Außennuten (43) mit je einer Anschlagwand (44) versehen ist, die im Bereich der Innennut (42) angeordnet ist, und wobei die beiden Anschlagwände (44) mit je einer Durchgangsöffnung (45) versehen sind, die mit der Außennut (43) und der Innennut (42) kommuniziert, und wobei vom oberen Ende des oberen Richtungskörpers (41) eine obere Aussparung (46) nach unten verläuft, und wobei in der inneren Begrenzungswand der oberen Aussparung (46) zwei gegenüberliegend angeordnete obere Arretiernuten (47) ausgespart sind, von denen eine sich im Bereich der beiden Innennuten (42) befindet, und wobei in einer Begrenzungswand der beiden oberen Arretiernuten (47) je zwei Durchgangslöcher (48) ausgebildet sind, die paarweise angeordnet sind, und wobei die beiden in der Aufnahmenut (47) im Bereich der Innennut (42) angeordneten Durchgangslöcher (48) mit den beiden Innennuten (42) kommunizieren, und wobei das obere Richtungselement (4) im Inneren der Schalenkammer (12) der Schalenanordnung (1) montiert ist, und wobei der Verriegelungskörper (31) und die oberen Arretiervorsprünge (32) in der oberen Aussparung (46) sowie den oberen Arretiernuten (47) des oberen Richtungselements (4) angeordnet sind;
ein unteres Bremselement (5), das einen unteren Richtungskörper (51) aufweist, wobei im oberen Ende des unteren Richtungskörpers (51) sich eine untere Aussparung (52) befindet, und wobei an der Bodenfläche der unteren Aussparung (52) eine Mehrzahl von gleichmäßig ringförmig angeordneten, unteren Zahnnuten (53) ausgebildet ist, und wobei der untere Richtungskörper (51) bodenseitig mit einer Bremsfläche (54) versehen ist, und wobei das untere Bremselement (5) unterhalb des oberen Richtungselements (4) befestigt ist, und wobei die untere Aussparung (52) des unteren Bremselements (5) gleichzeitig auf die obere Aussparung (46) und die beiden oberen Arretiernuten (47) ausgerichtet ist;
einen Federbügel (6), der durch die Durchgangslöcher (48) des oberen Richtungselements (4) und gleichzeitig durch die Ringnut (22) der Betätigungsanordnung (2) so hindurchgeführt ist, dass sich der Federbügel (6) beidseitig in den jeweiligen Innennuten (42) des oberes Richtungselements (4) befinden.
zwei Stützelemente (7), von denen jedes einen Stützkörper (71) aufweist, der seitlich mit einem Verlängerungsabschnitt (72) versehen ist, von dem sich eine Verlängerungsabschnitt-Bohrung (74) zum Stützkörper (71) erstreckt, wobei die Stützkörper (71) der beiden Stützelemente (7) in die beiden Außennuten (43) des oberen Richtungselements (4) eingebaut sind, und wobei die dem Verlängerungsabschnitt-Schlitz (73) zugeordnete Seite des Verlängerungsabschnitts (72) durch die Durchgangsöffnung (45) in das Innere der Innennut (42) gelangt, derart, dass der Federbügel (6) endseitig in die Verlängerungsabschnitt-Bohrung (74) eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laufrolle, insbesondere eine Laufrollenstruktur zur Verwendung in einem Krankenhausbett, einer Maschine oder einem Möbel.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Laufrollenstruktur bereitzustellen, die bequemer und dauerhafter zu verwenden ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Laufrolle, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Laufrolle;
    • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Teilkonstruktion des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Laufrolle;
    • 3 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Laufrolle im Freilaufzustand;
    • 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 3;
    • 5 einen Schnitt entlang der Linie B-B in 3;
    • 6 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Laufrolle im gerichteten Laufzustand; und
    • 7 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Laufrolle im Bremszustand.
  • Wie aus den 1 bis 5 ersichtlich, weist eine erfindungsgemäße Laufrolle eine Schalenanordnung 1, eine Betätigungsanordnung 2, ein Verriegelungselement 3, ein oberes Richtungselement 4, ein unteres Bremselement 5, einen Federbügel 6, zwei Stützelemente 7, eine Rolle 8 und eine Steueranordnung 9 auf.
  • Die Schalenanordnung 1 weist eine Schale 11 auf, die unten mit einer Schalenkammer 12 ausgebildet ist. Am oberen Ende der Schale 11 ist ein Schaftrohr 13 drehbar angeordnet. Im Inneren des Schaftrohrs 13 ist eine mit der Schalenkammer 12 kommunizierende Rohrkammer 14 ausgebildet. Das Schaftrohr 13 ist außenseitig mit zwei entsprechenden Schaftrohröffnungen 15 versehen.
  • Die Betätigungsanordnung 2 weist eine Betätigungsstange 21 auf, wobei eine Ringnut 22 an der Außenseite der Betätigungsanordnung 2 ausgespart ist. Die Ringnut 22 ist oben mit einer oberen Ringnut-Kegelfläche 221 und unten mit einer unteren Ringnut-Kegelfläche 222 versehen. Die Betätigungsstange 21 verläuft durch das untere Ende der Rohrkammer 14 der Schalenanordnung 1 hindurch, derart, dass sich das obere und das untere Ende der Betätigungsstange 21 im Inneren der Rohrkammer 14 sowie der Schalenkammer 12 befinden. Am oberen Ende der Betätigungsstange 21 ist eine Abdeckkappe 23 befestigt. Am oberen Ende der Abdeckkappe 23 steht ein Vorsprung 24 vor. Auf die Abdeckkappe 23 ist eine Betätigungsfeder 25 aufgesetzt, die oben gegen die Außenseite der Abdeckkappe 23 und unten gegen die Innenseite der Rohrkammer 14 anliegt.
  • Das Verriegelungselement 3 weist einen Verriegelungskörper 31 auf, der außenseitig mit zwei in entgegengesetzten Richtungen weisenden, oberen Arretiervorsprüngen 32 versehen ist. Der Verriegelungskörper 31 ist bodenseitig mit einer Mehrzahl von gleichmäßig ringförmig angeordneten, vorstehenden unteren Rastzähnen 33 ausgebildet. Der Verriegelungskörper 31 des Verriegelungselements 3 ist am unteren Ende der Betätigungsstange 21 der Betätigungsanordnung 2 befestigt.
  • Das obere Richtungselement 4 weist einen oberen Richtungskörper 41 auf, der außenseitig mit einer Mehrzahl von oberen Außenvorsprüngen 411 versehen ist. An einem Ende des oberen Richtungskörpers 41 ist ein Paar von aneinander angrenzenden Innennuten 42 ausgebildet, neben denen je eine Außennut 43 an beiden Seiten des oberen Richtungskörpers 41 ausgespart ist. Die beiden Außennuten 43 sind mit je einer Anschlagwand 44 versehen, die im Bereich der Innennut 42 angeordnet ist. Die beiden Anschlagwände 44 sind mit je einer Durchgangsöffnung 45 versehen, die mit der Außennut 43 und der Innennut 42 kommuniziert. Vom oberen Ende des oberen Richtungskörpers 41 verläuft eine obere Aussparung 46 nach unten. In der inneren Begrenzungswand der oberen Aussparung 46 sind zwei gegenüberliegend angeordnete obere Arretiernuten 47 ausgespart, von denen eine sich im Bereich der beiden Innennuten 42 befindet. In einer Begrenzungswand der beiden oberen Arretiernuten 47 sind je zwei Durchgangslöcher 48 ausgebildet. Die Durchgangslöcher 48 sind paarweise angeordnet. Die beiden in der Aufnahmenut 47 im Bereich der Innennut 42 angeordneten Durchgangslöcher 48 kommunizieren mit den beiden Innennuten 42. Das obere Richtungselement 4 ist im Inneren der Schalenkammer 12 der Schalenanordnung 1 montiert. Der Verriegelungskörper 31 und die oberen Arretiervorsprünge 32 sind in der oberen Aussparung 46 sowie den oberen Arretiernuten 47 des oberen Richtungselements 4 angeordnet.
  • Das untere Bremselement 5 weist einen unteren Richtungskörper 51 auf, der außenseitig mit einer Mehrzahl von unteren Außenvorsprüngen 511 versehen ist. Im oberen Ende des unteren Richtungskörpers 51 befindet sich eine untere Aussparung 52. An der Bodenfläche der unteren Aussparung 52 ist eine Mehrzahl von gleichmäßig ringförmig angeordneten, unteren Zahnnuten 53 ausgebildet. Der untere Richtungskörper 51 ist bodenseitig mit einer Bremsfläche 54 versehen, an der mehrere Bremsvorsprünge 55 angeordnet sind. Das untere Bremselement 5 ist unterhalb des oberen Richtungselements 4 befestigt. Die untere Aussparung 52 des unteren Bremselements 5 ist gleichzeitig auf die obere Aussparung 46 und die beiden oberen Arretiernuten 47 ausgerichtet.
  • Der Federbügel 6 ist aus Metall hergestellt und weist einen ersten gekrümmten Abschnitt 61 auf, in den zwei gerade Abschnitte 62 übergehen. Die geraden Abschnitte 62 sind endseitig mit je einem zweiten gekrümmten Abschnitt 63 ausgebildet. Die beiden zweiten gekrümmten Abschnitte 63 sind weiter mit je einem zweiten geraden Abschnitt 64 verbunden. Die beiden zweiten gekrümmten Abschnitte 62 des Federbügels 6 sind durch die Durchgangslöcher 48 des oberen Richtungselements 4 und gleichzeitig durch die Ringnut 22 der Betätigungsanordnung 2 so hindurchgeführt, dass sich die beiden zweiten gekrümmten Abschnitte 63 und die beiden zweiten geraden Abschnitte 64 in den jeweiligen Innennuten 42 des oberen Richtungselements 4 befinden.
  • Das Stützelement 7 weist einen Stützkörper 71 auf, der seitlich mit einem Verlängerungsabschnitt 72 versehen ist, in dem sich ein Verlängerungsabschnitt-Schlitz 73 befindet. Ausgehend vom Verlängerungsabschnitt-Schlitz 73 erstreckt sich eine Verlängerungsabschnitt-Bohrung 74 zum Stützkörper 71. Die Stützkörper 71 der beiden Stützelemente 7 sind in die beiden Außennuten 43 des oberen Richtungselements 4 eingebaut. Die dem Verlängerungsabschnitt-Schlitz 73 zugeordnete Seite des Verlängerungsabschnitts 72 gelangt durch die Durchgangsöffnung 45 in das Innere der Innennut 42, derart, dass der zweite gerade Abschnitt 64 in die Verlängerungsabschnitt-Bohrung 74 eingreift. Damit liegt der Verlängerungsabschnitt-Schlitz 73 gegen den zweiten gekrümmten Abschnitt 62 und der Stützkörper 71 gegen die Innenseite der Schalenkammer 12 der Schalenanordnung 1 an.
  • Die Rolle 8 ist drehbar in der Schalenkammer 12 der Schalenanordnung 1 gelagert und befindet sich unterhalb der Bremsfläche 54 des unteren Bremselements 5.
  • Die Steueranordnung 9 ist in das Schaftrohr 13 der Schalenanordnung 1 eingebaut und dient der Einstellung der Betätigungsstange 21 der Betätigungsanordnung 2 auf die unterschiedliche Höhe. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Steueranordnung 9 zwei Fixierschalen 91 auf, die ins Innere der Rohrkammer 14 der Schalenanordnung 1 eingebaut sind. Die beiden Fixierschalen 91 sind mit je einer Fixierschalenöffnung 92 versehen, die nach den Schaftrohröffnungen 15 der Schalenanordnung 1 ausgerichtet sind. Zwischen den beiden Fixierschalen 91 ist ein drehbarer Steuernocken 93 vorgesehen, durch den eine auf die Fixierschalenöffnung 92 ausgerichtete Nockenöffnung 94 hindurch verläuft. Der Steuernocken 93 ist außenseitig mit zwei Nockennuten 95 unterschiedlicher Tiefe versehen. Die Steueranordnung 9 weist ferner einen Steuerzapfen 96 auf, der durch die Schaftrohröffnungen 15, die Fixierschalenöffnung 92 und die Nockenöffnung 94 hindurch verläuft. Der Steuerzapfen 96 und die Nockenöffnung 94 weisen einen entsprechend vieleckigen Querschnitt auf, sodass sich der Steuernocken 93 beim Drehen des Steuerzapfens 96 mitbewegt. Die Nockennuten 95 des Steuernockens 93 dienen der Einpassung des Vorsprungs 24 der Betätigungsanordnung 2.
  • Wie aus 1 bis 3 ersichtlich, ist die Betätigungsstange 21 der Betätigungsanordnung 2 so gestaltet, dass diese nur nach oben/unten gleitet und sich nicht drehen kann. Die hier angewendete Maßnahme besteht darin, dass der Querschnitt der Betätigungsstange 21 eine vieleckige Form hat und die Rohrkammer 14 der Schalenanordnung 1 als Begrenzungsbereich 141 dient. Die Querschnittsform des Begrenzungsbereichs 141 ist eine Polygonform, die der Querschnittsform der Betätigungsstange 21 entspricht. Die Betätigungsstange 21 durchsetzt den Begrenzungsbereich 141, sodass die Betätigungsstange 21 nur nach oben/unten gleitet und sich nicht drehen kann.
  • Wie in 4 gezeigt, ist wenigstens einer des oberen Richtungskörpers 41 und des unteren Richtungskörpers 51 nicht kreisförmig, wobei die Schalenkammer 12 ebenfalls entsprechend nicht kreisförmig ist, derart, dass das obere Richtungselement 4 und das untere Richtungsbremselement 5 zusammen mit der Schale 11 um das Schaftrohr 13 drehen. Außerdem ist der Verlängerungsabschnitt 72 des Stützelements 7 breitenmäßig kleiner als der Stützkörper 71. Die Durchgangsöffnung 45 des oberen Richtungselements 4 ist so konfiguriert, dass nur der Verlängerungsabschnitt 72 hindurchtreten kann, so dass der Stützkörper 71 durch die Anschlagwand 44 blockiert wird.
  • Das Schaftrohr 13 ist an einer Vorrichtung, beispielsweise einem Krankenhausbett, einer Maschine oder einem Möbel befestigt, wobei die Bedienperson den Steuerzapfen 96 drehen kann, um den Steuernocken 93 zu drehen. Beim Drehen des Steuernockens 93 wird seine Umfangsseite gegen den Vorsprung 24 so gedrückt, dass die Abdeckkappe 23, die Betätigungsstange 21 und das Verriegelungselement 3 gegen die Betätigungsfeder 25 verschoben werden. Wird das Verriegelungselement 3 so gedreht, dass der Vorsprung 24 auf die Nockennuten 95 ausgerichtet ist, wird die Betätigungsfeder 25 entspannt, wodurch sich die Abdeckkappe 23, die Betätigungsstange 21 und das Verriegelungselement 3 nach oben bewegen, bis der Vorsprung 24 in die Nockennuten 95 eingreift und dort positioniert ist. Durch Eingreifen des Vorsprungs 24 in die Nockennuten 95 verschiedener Tiefe kann das Verriegelungselement 3 in verschiedenen Höhen positioniert werden, wodurch die Laufrolle in drei verschiedene Zustände geschaltet werden kann: Freilauf-, gerichteten Lauf- oder Bremszustand.
  • Im Freilaufzustand greift der Vorsprung 24, wie in der 3 gezeigt, in die Nockennut 95 geringer Tiefe ein. In diesem Zustand befinden sich die oberen Arretiervorsprünge 32 des Verriegelungselements 3 unter den oberen Arretiernuten 47 des oberen Richtungselements 4, ohne in die oberen Arretiernuten 47 einzugreifen. Außerdem ist der Bodenabschnitt des Verriegelungselements 3 von dem Bodenabschnitt der unteren Aussparung 52 des unteren Richtungsbremselements 5 so getrennt, dass die unteren Rastzähne 33 außer Eingriff mit den unteren Zahnnuten 53 stehen. Daher können durch die Schale 11 das obere Richtungselement 4, das untere Richtungsbremselement 5 und die Rolle 8 um das Schaftrohr 13 gedreht werden, wobei sich die Rolle 8 selbst drehen kann. Damit ist die Freilauffunktion erfüllt.
  • Beim Umschalten in den gerichteten Laufzustand, wie in 6 gezeigt, wird der Steuernocken 93 so gedreht, bis die tiefere Nockennut 95 auf den Vorsprung 24 ausgerichtet ist. Damit wird die Betätigungsfeder 25 freigegeben, wobei die Abdeckkappe 23 nach oben gedrückt wird, sodass der Vorsprung 24 in die Nockennut 95 eingreift. Gleichzeitig werden die Abdeckkappe 23, die Betätigungsstange 21 und das Verriegelungselement 3 zu einer höheren Position gebracht, sodass die oberen Arretiervorsprünge 32 des Verriegelungselements 3 in die oberen Arretiernuten 47 eingreifen. Daher können sich das obere Richtungselement 4, das untere Richtungsbremselement 5, die Schale 11 und die Rolle 8 nicht um das Schaftrohr 13 drehen, aber die Rolle 8 selbst kann sich immer noch drehen, wodurch eine gerichtete Lauffunktion erfüllt ist.
  • Beim Umschalten in den Bremszustand, wie in 7 gezeigt, wird der Steuernocken 93 so gedreht, bis seine Umfangsseite nach unten gegen den Vorsprung 24 gedrückt ist. In diesem Fall werden die Abdeckkappe 23, die Betätigungsstange 21 und das Verriegelungselement 3 nach unten gegen die Betätigungsfeder 25 verschoben. Das Verriegelungselement 3 bewegt sich nach unten, bis die unteren Rastzähne 33 in die unteren Zahnnuten 53 des unteren Richtungsbremselements 5 eingreifen. Durch das Verriegelungselement 3 werden das obere Richtungselement 4 und das untere Richtungsbremselement 5 nach unten geschoben, bis die Bremsvorsprünge 55 des unteren Richtungsbremselements 5 dicht gegen die Rolle 8 anliegt. Damit kann die Rolle 8 gebremst werden. Das heißt, die Rolle 8 selbst kann sich nicht drehen. Da die unteren Rastzähne 33 mit den unteren Zahnnuten 53 in Eingriff stehen, können sich das untere Richtungsbremselement 5, das obere Richtungselement 4 und die Schale 11 auch nicht um das Schaftrohr 13 drehen. Anzumerken ist, dass, wenn das Verriegelungselement 3 nach unten in die Eingriffsposition gelangt, die unteren Rastzähne 33 falsch auf die unteren Zahnnuten 53 ausgerichtet werden können. Daher können die unteren Rastzähne 33 zuerst den vorstehenden gezahnten Abschnitt zwischen den unteren Zahnnuten 53 berühren, anstatt direkt in die unteren Zahnnuten 53 einzugreifen. Wenn jedoch die Betätigungsstange 21 nach unten gleitet, werden durch die obere Ringnut-Kegelfläche 221 die beiden ersten geraden Abschnitte 62 des Federbügels 6 nach außen gespreizt. Obwohl aus 7 nur ersichtlich ist, dass die ersten geraden Abschnitte 62 nach unten gebogen sind, bewirkt die Neigung der oberen Ringnut-Kegelfläche 221 jedoch auch, dass die ersten geraden Abschnitte 62 nach außen gespreizt werden. Damit entsteht eine Kraft zwischen dem Federbügel 6 und der oberen Ringnut-Kegelfläche 221, sodass der Federbügel 6 entlang der oberen Ringnut-Kegelfläche 221 geringfügig in einem sehr kleinen Winkel gedreht wird, wobei sich das obere Richtungselement 4 und das untere Richtungsbremselement 5 ebenfalls geringfügig drehen, wodurch ein Feinjustierungseffekt erzielt ist. In diesem Fall sind die unteren Zahnnuten 53 allmählich auf die unteren Rastzähne 33 ausgerichtet, wobei die unteren Rastzähne 33 in die unteren Zahnnuten 53 eingreifen und dort positioniert sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 6. Schalenanordnung
    1. Schale
    2. Schalenkammer
    3. Schaftrohr
    4. Rohrkammer
    5. Begrenzungsbereich
    5. Schaftrohröffnung
    7. Betätigungsanordnung
    7. Betätigungsstange
    8. Ringnut
    221 obere Ringnut-Kegelfläche
    222 untere Ringnut-Kegelfläche
    23 Abdeckkappe
    24 Vorsprung
    25 Betätigungsfeder
    3 Verriegelungselement
    31 Verriegelungskörper
    32 oberer Arretiervorsprung
    33 unterer Rastzahn
    4 oberes Richtungselement
    41 oberer Richtungskörper
    42 Innennut
    43 Außennut
    44 Anschlagwand
    45 Durchgangsöffnung
    46 obere Aussparung
    47 obere Arretiernuten
    48 Durchgangsloch
    5 unteres Richtungsbremselement
    51 unterer Richtungskörper
    511 unterer Außenvorsprung
    52 untere Aussparung
    53 untere Zahnnuten
    54 Bremsfläche
    55 Bremsvorsprung
    6 Federbügel
    61 erster gekrümmter Abschnitt
    62 erster gerader Abschnitt
    63 zweiter gekrümmter Abschnitt
    64 zweiter gerader Abschnitt
    7 Stützelement
    71 Stützkörper
    72 Verlängerungsabschnitt
    73 Verlängerungsabschnitt-Schlitz
    74 Verlängerungsabschnitt-Bohrung
    8 Rolle
    9 Steueranordnung
    91 Fixierschale
    92 Fixierschalenöffnung
    93 Steuernocken
    94 Nockenöffnung
    95 Nockennut
    96 Steuerzapfen

Claims (5)

  1. Laufrolle, aufweisend: eine Schalenanordnung (1), die eine Schale (11) aufweist, die unten mit einer Schalenkammer (12) ausgebildet ist, wobei am oberen Ende der Schale (11) ein Schaftrohr (13) drehbar angeordnet ist, und wobei im Inneren des Schaftrohrs (13) eine mit der Schalenkammer (12) kommunizierende Rohrkammer (14) ausgebildet ist; eine Betätigungsanordnung (2), die eine Betätigungsstange (21) aufweist, wobei eine Ringnut (22) an der Außenseite der Betätigungsanordnung (2) ausgespart ist, und wobei die Ringnut (22) oben mit einer oberen Ringnut-Kegelfläche (221) und unten mit einer unteren Ringnut-Kegelfläche (222) versehen ist. Die Betätigungsstange (21) verläuft durch das untere Ende der Rohrkammer (14) der Schalenanordnung (1) hindurch, derart, dass sich das obere und das untere Ende der Betätigungsstange (21) im Inneren der Rohrkammer (14) sowie der Schalenkammer (12) befinden; ein Verriegelungselement (3), das einen Verriegelungskörper (31) aufweist, der außenseitig mit zwei oberen Arretiervorsprüngen (32) versehen ist, wobei der Verriegelungskörper (31) bodenseitig mit einer Mehrzahl von gleichmäßig ringförmig angeordneten, vorstehenden unteren Rastzähnen (33) ausgebildet ist, und wobei der Verriegelungskörper (31) des Verriegelungselements (3) am unteren Ende der Betätigungsstange (21) der Betätigungsanordnung (2) befestigt ist; ein oberes Richtungselement (4), das einen oberen Richtungskörper (41) aufweist, an dessen Ende ein Paar von aneinander angrenzenden Innennuten (42) ausgebildet ist, neben denen je eine Außennut (43) an beiden Seiten des oberen Richtungskörpers (41) ausgespart ist, und wobei die beiden Außennuten (43) mit je einer Anschlagwand (44) versehen ist, die im Bereich der Innennut (42) angeordnet ist, und wobei die beiden Anschlagwände (44) mit je einer Durchgangsöffnung (45) versehen sind, die mit der Außennut (43) und der Innennut (42) kommuniziert, und wobei vom oberen Ende des oberen Richtungskörpers (41) eine obere Aussparung (46) nach unten verläuft, und wobei in der inneren Begrenzungswand der oberen Aussparung (46) zwei gegenüberliegend angeordnete obere Arretiernuten (47) ausgespart sind, von denen eine sich im Bereich der beiden Innennuten (42) befindet, und wobei in einer Begrenzungswand der beiden oberen Arretiernuten (47) je zwei Durchgangslöcher (48) ausgebildet sind, die paarweise angeordnet sind, und wobei die beiden in der Aufnahmenut (47) im Bereich der Innennut (42) angeordneten Durchgangslöcher (48) mit den beiden Innennuten (42) kommunizieren, und wobei das obere Richtungselement (4) im Inneren der Schalenkammer (12) der Schalenanordnung (1) montiert ist, und wobei der Verriegelungskörper (31) und die oberen Arretiervorsprünge (32) in der oberen Aussparung (46) sowie den oberen Arretiernuten (47) des oberen Richtungselements (4) angeordnet sind; ein unteres Bremselement (5), das einen unteren Richtungskörper (51) aufweist, wobei im oberen Ende des unteren Richtungskörpers (51) sich eine untere Aussparung (52) befindet, und wobei an der Bodenfläche der unteren Aussparung (52) eine Mehrzahl von gleichmäßig ringförmig angeordneten, unteren Zahnnuten (53) ausgebildet ist, und wobei der untere Richtungskörper (51) bodenseitig mit einer Bremsfläche (54) versehen ist, und wobei das untere Bremselement (5) unterhalb des oberen Richtungselements (4) befestigt ist, und wobei die untere Aussparung (52) des unteren Bremselements (5) gleichzeitig auf die obere Aussparung (46) und die beiden oberen Arretiernuten (47) ausgerichtet ist; einen Federbügel (6), der durch die Durchgangslöcher (48) des oberen Richtungselements (4) und gleichzeitig durch die Ringnut (22) der Betätigungsanordnung (2) so hindurchgeführt ist, dass sich der Federbügel (6) beidseitig in den jeweiligen Innennuten (42) des oberes Richtungselements (4) befinden. zwei Stützelemente (7), von denen jedes einen Stützkörper (71) aufweist, der seitlich mit einem Verlängerungsabschnitt (72) versehen ist, von dem sich eine Verlängerungsabschnitt-Bohrung (74) zum Stützkörper (71) erstreckt, wobei die Stützkörper (71) der beiden Stützelemente (7) in die beiden Außennuten (43) des oberen Richtungselements (4) eingebaut sind, und wobei die dem Verlängerungsabschnitt-Schlitz (73) zugeordnete Seite des Verlängerungsabschnitts (72) durch die Durchgangsöffnung (45) in das Innere der Innennut (42) gelangt, derart, dass der Federbügel (6) endseitig in die Verlängerungsabschnitt-Bohrung (74) eingreift.
  2. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (6) einen ersten gekrümmten Abschnitt (61) aufweist, in den zwei gerade Abschnitte (62) übergehen, wobei die geraden Abschnitte (62) endseitig mit je einem zweiten gekrümmten Abschnitt (63) ausgebildet sind, und wobei die beiden zweiten gekrümmten Abschnitte (63) weiter mit je einem zweiten geraden Abschnitt (64) verbunden sind, und wobei die beiden zweiten gekrümmten Abschnitte (62) des Federbügels (6) durch die Durchgangslöcher (48) des oberen Richtungselements (4) und gleichzeitig durch die Ringnut (22) der Betätigungsanordnung (2) so hindurchgeführt sind, dass sich die beiden zweiten gekrümmten Abschnitte (63) und die beiden zweiten geraden Abschnitte (64) in den jeweiligen Innennuten (42) des oberes Richtungselements (4) befinden, und wobei der zweite gerade Abschnitt (64) in die Verlängerungsabschnitt-Bohrung (74) des Stützelements (7) eingreift.
  3. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der in die Innennuten (42) sich erstreckenden Verlängerungsabschnitt (72) des Stützelements (7) zugeordneten Seite ein Verlängerungsabschnitt-Schlitz (73) ausgespart ist, wobei die Verlängerungsabschnitt-Bohrung (74) durch den Verlängerungsabschnitt-Schlitz (73) hindurch verläuft.
  4. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlängerungsabschnitt (72) des Stützelements (7) breitenmäßig kleiner ist als der Stützkörper (71), wobei die Durchgangsöffnung (45) des oberen Richtungselement (4) so konfiguriert ist, dass nur der Verlängerungsabschnitt (72) hindurchtreten kann.
  5. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steueranordnung (9) in das Schaftrohr (13) der Schalenanordnung (1) eingebaut ist und der Einstellung der Betätigungsstange (21) der Betätigungsanordnung (2) auf die unterschiedliche Höhe dient.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN115246286A (zh) * 2021-07-01 2022-10-28 中山市盈禾脚轮有限公司 一种中控刹车医疗脚轮
US11643128B2 (en) * 2020-07-09 2023-05-09 Wonderland Switzerland Ag Baby carriage brake mechanism and baby carriage having the same

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