DE202006017044U1 - Fenster oder Tür - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/10Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses by special construction of the frame members

Abstract

Fenster oder Tür mit einem Blend- und Flügelrahmen (1, 2), wobei zwischen Blend- und Flügelrahmen (1, 2) eine umlaufende Dichtkammer (21) gebildet ist, die durch zumindest eine, vorzugsweise zwei Dichtungen (22, 23) abgedichtet wird, wobei der Blendrahmen (1) und der Flügelrahmen (2) über einen beweglichen Riegel (5) und ortsfeste Riegeleingriffe (6) aufweisenden Treibstangenbeschlag (3) wahlweise verriegelbar oder entriegelbar sind und der Blendrahmen (1) ausgehend von der umlaufenden Dichtkammer (21) bis hin zur inneren- und äußeren- Blendrahmensichtfläche (24, 25) Öffnungswege mit Luftdurchtrittsöffnungen (26) für einen Luftdurchtritt eines Luftstroms (27) aufweist, wobei für den Luftdurchtritt des Luftstroms (27) eine am Blendrahmen (1) angeordnete Lüftungsvorrichtung (20) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit Betätigung des Treibstangenbeschlags (3) mit einem an diesem längsverschiebbaren Riegel (5) eine am Blendrahmen (1) angeordnete Stellstange (28) der Lüftungsvorrichtung (20) betätigbar ist, wobei die Stellstange (28) mindestens eine Öffnung (29) aufweist, die aus einer ersten überdeckenden Lage in eine zweite...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fenster oder eine Tür nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiges Fenster oder eine derartige Tür ist in vielfältigen Ausführungsformen bereits bekannt geworden.
  • Aus der DE 297 13 820 U1 ist beispielsweise ein gattungsgemäßes Fenster bekannt geworden, bei dem innerhalb der Dichtungskammer ein oder mehrere Lüftungsprofilteile vorgesehen sind, die einen Lüftungsweg von der Außenseite zur Raumseite des Fensters bzw. umgekehrt unter Umgehung der zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen befindlichen Dichtungen ausbildet. Das Lüftungsprofil wird dazu im Bereich eines Holmes des Blendrahmens befestigt, wobei evtl. vorhandene Dichtungen entsprechend ausgestaltet oder aber teilweise entfernt werden um den Lüftungsweg frei zu geben.
  • Je nach Druckverhältnissen kann die Luft von der Rauminnenseite zur Außenseite des Gebäudes oder aber umgekehrt strömen. Um den Lüftungsweg des Lüftungsprofilteiles zu begrenzen, könnten Dichtstopfen eingesetzt werden.
  • Eine ähnliche Einrichtung ist aus der DE 297 22 466 U1 bekannt. Bei dem daraus bekannten Fenster wird der Lüftungsweg durch Öffnungen im Hohlprofil gebildet, durch den die Außenseite des Fensters oder der Tür mit der Rauminnenseite – an den entsprechenden Dichtungen vorbei – verbunden werden.
  • Die vorgenannten Ausgestaltungen haben den Nachteil, dass die Lüftungsmenge nur aufwendig oder gar nicht den persönlichen Bedürfnissen der im Raum anwesenden Personen anpassbar ist. Insbesondere kann es bei hohen Druckunterschieden von der Rauminnenseite zur Außenseite zu unangenehmen Zugerscheinungen kommen.
  • Daher befassen sich eine Reihe von anderen Entwicklungen mit der Steuerung der Luftmenge.
  • So ist aus der DE 196 10 428 A1 ein Fenster bekannt, bei dem eine zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen abdichtende Dichtung eine Dichtlippe aufweist, die bei geschlossenem Flügelrahmen an dem Flügelrahmen anliegt. An der Dichtlippe ist eine weitere Dichtlippe vorgesehen, die elastisch an der ersten Dichtlippe befestigt ist. Die erste Dichtlippe weist Luftdurchtrittsöffnungen auf, die so im Bereich der zweiten Dichtlippe angeordnet sind, dass bei Überschreiten eines bestimmten Differenzdruckes zwischen der Außenseite des Fensters gegenüber der Rauminnenseite des Fensters die Luftdurchtrittsöffnungen wenigstens teilweise durch die zweite Dichtlippe verschlossen werden.
  • Durch diese Maßnahme ist zwar eine selbsttätige Regulierung des Luftaustausches gewährleistet, dem persönlichen Empfinden der sich auf der Rauminnenseite aufhaltenden Person wird dabei aber keine Rechnung getragen.
  • Andere Ausgestaltungen sehen daher bedienbare Belüftungseinrichtungen vor, wie beispielsweise aus der DE 37 43 572 A1 bekannt. Derartige Belüftungseinrichtungen lassen sich unabhängig von der Bedienung des Fensters oder der Tür einstellen und bestehen beispielsweise aus einem Schieber, der in einer Regenschutzschiene des Fensters angeordnet ist und beim Verschieben Lüftungsöffnungen von der Außenseite zur Rauminnenseite freigibt.
  • Derartige Belüftungseinrichtungen sind in vielfältigen Ausgestaltungen bekannt, bedingen aber eine aufwendige Konstruktion, wenn Zuglufterscheinungen zuverlässig vermieden werden sollen, da sich die Schieber nur unzureichend abdichten lassen.
  • Andere Vorrichtungen, sogenannte Spaltlüftungsvorrichtungen, bewirken eine Zwangabstellung des Flügelrahmens vom Blendrahmen bei einer dafür vorgesehenen Schaltstellung des Treibstangenbeschlages.
  • Bei der DE 70 33 247 U1 ist dazu an dem Treibstangenbeschlag ein Riegelzapfen über einen Bedienungshandgriff in mehrere Stellungen verschiebbar und in einer Schaltstellung zwischen zwei Riegelstege am feststehenden Blendrahmen stellbar, die gegenüber dem Riegeleingriff zur Rauminnenseite hin versetzt angeordnet sind.
  • Als Folge davon werden die Riegel aus den Riegeleingriffen herausgefahren und der so geöffnete Flügel leicht zwangsweise vom Blendrahmen abgehoben bzw. abgestellt wird, so dass etwaige Dichtungen zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen außer Eingriff gelangen. Dadurch bildet sich zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen ein Lüftungskanal aus, durch den ein Luftaustausch stattfindet.
  • Eine entsprechende Ausgestaltung ist aus der DE 30 22 163 A1 bekannt, bei dem die Spaltlüftungsstellung als zusätzliche Schaltstellung – neben der Verschlussstellung, der Drehöffnungsstellung und der Kippöffnungsstellung – hinzu kommt.
  • Bedingt durch die zusätzliche Schaltstellung ist die Einrichtung relativ aufwendig gestaltet. Zusätzlich erfordert das Abheben des Flügels, dass der Flügelrahmen bis auf das Eingriffselement der Spaltlüftungsvorrichtung bereits geöffnet ist. Dieser ist daher für einen unbefugten Benutzer leicht zu überwinden.
  • Aus der DE 199 02 382 C1 ist ein Fenster oder eine Tür bekannt geworden, bei der ein Treibstangenbeschlag mit einer Einrichtung zum Bewegen der Dichtung aus einer ersten Lage, in der die Dichtung am Blendrahmen und Flügelrahmen anliegt in eine zweite Lage, in der die Dichtung vom Blendrahmen oder Flügelrahmen abgehoben wird zusammenwirkt, wobei die Riegel in der zweiten Lage in Eingriff mit den Riegeleingriffen verbleiben. Durch das ausschließliche Bewegen der Dichtungen aus einer abdichtenden Stellung in eine nicht abdichtende Lage wird ein zwischen Blend- und Flügelrahmen befindlicher Lüftungskanal geöffnet, ohne dass die den Verschluss bewirkenden Riegel aus den Riegeleingriffen herausgefahren werden. Damit ist die Lüftungsstellung des Fensters oder der Tür zwar einstellbar, ohne dass der sichere Verschluss des Flügelrahmens aufgehoben wird, jedoch bedarf es einer besonderen Anordnung der Dichtung am Flügel- und Blendrahmen, da die Dichtungen unmittelbar neben dem Treibstangenbeschlag angeordnet sind, was somit einer besonderen Variante des Fensters oder der Tür bedarf, um diese Ausführung verwirklichen zu können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher, ein Fenster oder eine Tür bereit zu stellen, bei der ein Luftdurchtritt eines Luftstromes möglich ist, ohne die Sicherheit des Fensters oder der Tür dabei zu mindern. Gleichzeitig soll der eingestellte Luftdurchtritt wahlweise aufhebbar sein, um den Luftdurchtritt zu unterbrechen und damit einen völligen Dichtschluss zu erreichen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche beziehen sich auf weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Der erfindungsgemäße Beschlag hat damit den wesentlichen Vorteil, dass mit Betätigung des herkömmlichen Treibstangenbeschlags mit einem an diesem längsverschiebbaren Riegel die am Blendrahmen angeordnete Lüftungsvorrichtung über eine Stellstange betätigbar ist und so eine optimale Regulierung eines Luftstroms erreicht wird. Der Einfachheit halber hat die Stellstange dabei mindestens eine Öffnung, die aus einer ersten überdeckenden Lage in eine zweite freigegebene Lage bringbar ist und den Luftdurchtritt des Luftstroms in einer zweiten mit weiteren Öffnungen deckungsgleichen Lage durch die Luftdurchtrittsöffnungen ermöglicht.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht dabei vor, dass der Treibstangenbeschlag drei Schaltstellungen aufweist, wobei in der ersten Schaltstellung die Riegel in den Riegeleingriffen einsitzen, in der zweiten Schaltstellung die Riegel aus den Riegeleingriffen in die Drehöffnungsstellung ausfahren und bei einer dritten möglichen Schaltstellung die eine Kippstellung bewirkt die Riegel bereichsweise innerhalb und außerhalb der Riegeleingriffe angeordnet sind, wobei in einer der Schaltstellungen oder zwischen einer der Schaltstellungen der Luftdurchtritt des Luftstroms erfolgt.
  • Vorteilhaft weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Lüftungsvorrichtung Mittel zur Befestigung und zur Führung der Stellstange auf, wobei das Mittel beispielsweise eine Stulpschiene ist, die zur Befestigung am Blendrahmen entsprechende Schraublöcher aufweist und zur Führung zusätzlich Führungsstücke angeordnet sind.
  • Konstruktiv einfach und besonders wirtschaftlich herstellbar ist eine Ausgestaltung, bei der die Stulpschiene mindestens eine Öffnung für den Luftdurchtritt aufweist und bei Luftdurchtritt des Luftstroms mit der Öffnung der Stellstange eine Mittelachse bilden, wobei die Öffnung der Stulpschiene und die der Stellstange vorzugsweise eine Bohrung ist.
  • Um die Lüftungsvorrichtung mit Verstellung über den am Treibstangenbeschlag angeordneten Riegel von einer Endlage in die andere Endlage und wieder in die erste Endlage zurückzuführen zu können, ist auf einfache konstruktive Weise ein Schieber an der Lüftungsvorrichtung vorgesehen, der federkraftbeaufschlagt ist. Dabei ist der Schieber auf der Stulpschiene in Längsrichtung verschiebbar geführt und an der Stellstange befestigt.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung sieht vor dass der Riegel den Schieber von der Drehbereitschaftsstellung bei weiterem betätigen des Treibstangenbeschlags gegen die Federkraft verschiebt und je nach Lage der gleichmäßig angeordneten Öffnungen der Stulpschiene und der Öffnungen der Stellstange den Luftdurchtritt des Luftstroms öffnet oder verschließt. Vorzugsweise öffnet sich die Lüftungsvorrichtung mit Betätigen des Schiebers über den Treibstangenbeschlag aus der Drehbereitschaftsstellung, da gleichzeitig die am Beschlag umlaufend angeordneten Riegel in die Riegeleingriffe einfahren und so eine gesicherte Lüftungsstellung bewirken.
  • Um eine gesicherte Lage des Fensters oder der Tür unmittelbar der Lüftungsvorrichtung vorsehen zu können, ist in vorteilhafter Weise neben dem Schieber in einem Abstand größer dem Durchmesser des Riegels ein Riegeleingriff auf der Stulpschiene angeordnet. Je nach Ausführung des Riegels und des Riegeleingriffs kann es sich um die Verschluss- oder Kippstellung des Fensters oder der Tür handeln.
  • Konstruktiv einfach und besonders wirtschaftlich herstellbar ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, dass die Lüftungsvorrichtung auf die entsprechende Flügelgröße ablängbar und an allen Seiten des Blendrahmens in eine Aufnahmenut oder auf dem Blendrahmenfalz montierbar ist.
  • Besonders Vorteilhaft ist, dass die Luftdurchtrittsöffnungen für den Luftdurchtritt des Luftstroms je nach Ausführung und Anordnung der Lüftungsvorrichtung im Blendrahmen durch Bohrungen oder Fräsungen gebildet sind. Ebenso kann aber auch zur Erreichung eines Öffnungsweges für den Luftdurchtritt des Luftstroms die Dichtung zu der äußeren Blendrahmensichtflächen gerichteten Seite unterbrochen werden.
  • Um das erfindungsgemäße Fenster oder die Tür weiter zu verbessern, sind die Luftdurchtrittsöffnungen des Blendrahmens für den Luftdurchtritt des Luftstroms im Bereich der Anordnung der Lüftungsvorrichtung angeordnet. Mit Betätigen des Treibstangenbeschlags wird der Luftstrom mit den geringsten Luftstromverlusten und im kürzesten Zeitrahmen auf dem direkten Weg in die Rauminnenseite weitergeleitet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Figuren.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Fenster in Öffnungsstellung,
  • 2 das Fenster nach 1 ohne Flügelrahmen mit dem Treibstangenbeschlag und der erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 3 ein Ausschnitt der 2 des erfindungsgemäßen Gegenstandes,
  • 4 eine perspektivische Ansicht von oben der erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung,
  • 5 eine perspektivische Ansicht von unten der erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung und
  • 6 eine vergrößerte Ansicht im Querschnitt des Fensters im Bereich der erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung.
  • Bei dem in 1 dargestellten Fenster ist der Blendrahmen mit 1 und der Flügelrahmen 2 bezeichnet. Blendrahmen 1 und Flügelrahmen 2 sind über einen Treibstangenbeschlag 3 gegeneinander verriegelbar. Der Treibstangenbeschlag 3 lässt sich über einen Handhebel 4 in verschiedene Schaltstellungen überführen. In einer ersten Schaltstellung – der Verschlussstellung A – ist der Flügelrahmen 2 mit dem Blendrahmen 1 über am Treibstangenbeschlag 3 angeordnete Riegel 5 und ortsfest am Blendrahmen 1 angeordnete Riegeleingriffe 6 festgelegt.
  • Die Riegel 5 hintergreifen dazu in bekannter Art und Weise am Riegeleingriff 6 angebrachte Riegelstege. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Riegel 5 als Schließzapfen ausgebildet, die in regelmäßigen Abständen an dem Treibstangenbeschlag 3 durch eine – hier nicht dargestellte – Treibstange in Längsrichtung des Treibstangenbeschlages 3 verschiebbar sind. Der Flügelrahmen 2 kann bei einer zweiten Schaltstellung – der Drehöffnungsstellung B – um eine aufrechte Schwenkachse 7 geschwenkt werden. Über den Treibstangenbeschlag 3 lässt sich darüber hinaus die in 1 dargestellte dritte Schaltstellung – die Kippöffnungsstellung C einstellen, bei der der Flügel um eine untere waagerechte Kippachse 8 geschwenkt werden kann. Der Flügel wird dabei an seinem oberen waagerechten Flügelschenkel 9 durch eine Ausstellvorrichtung 10 gehalten.
  • Das so gezeigte Fenster weist im Grunde zwei Lüftungsstellungen auf, nämlich die Kippöffnungsstellung C und die Drehöffnungsstellung B. Bei der Drehöffnungsstellung B ist der Flügel vollständig geöffnet, so dass eine von der Außenseite 13 auf die Rauminnenseite 14 eindringende Person, z. B. ein Einbrecher, ungehindert ist.
  • In der dargestellten Kippöffnungsstellung C sind alle Riegel 5 aus den Riegeleingriffen 6 verfahren um die Kippöffnungsstellung C des Flügels vornehmen zu können. Der Flügelrahmen 2 ist lediglich durch eine Kippverriegelung im Bereich der vorderen unteren Flügelrahmenschenkels 15 über eine – hier nicht dargestellte – Kippverriegelung gesichert. Diese Kippverriegelungen lassen sich in der Regel sehr leicht überwinden, da der Treibstangenbeschlag 3 für Manipulationen in der Kippöffnungsstellung C zumindest im oberen Bereich des Flügels leicht zugänglich ist. Daher gilt auch ein Fenster in der Kippöffnungsstellung C versicherungstechnisch als "offen" und eignet sich vornehmlich nur zur Lüftung, wenn eine Person im Raum anwesend ist.
  • Daher ist an dem Fenster die in 2 dargestellte Lüftungsvorrichtung 20 vorgesehen. In Verbindung mit den 2 bis 6 wird die Wirkungsweise der Lüftungsvorrichtung 20 deutlich.
  • Der Blendrahmen 1 und der Flügelrahmen 2 bilden zusammen eine umlaufende Dichtkammer 21, die durch zumindest eine, vorzugsweise zwei Dichtungen 22,23 gebildet wird. Der Blendrahmen 1 weist dabei ausgehend von der umlaufenden Dichtkammer 21 bis hin zur inneren- und äußeren- Blendrahmensichtfläche 24,25 Öffnungswege mit Luftdurchtrittsöffnungen 26 für einen Luftstrom 27 auf. Um den Luftstrom 27 regeln zu können, ist zwischen der inneren Blendrahmenfläche 24 und der äußeren Blendrahmenfläche 25 eine Lüftungsvorrichtung 20 zwischen geschaltet, die mit Betätigung des Treibstangenbeschlags 3 mit einem an diesem längsverschiebbaren Riegel 5 eine am Blendrahmen 1 angeordnete Stellstange 28 der Lüftungsvorrichtung 20 betätigbar ist. Die Stellstange 28 weist dazu mindestens eine Öffnung 29 auf, die aus einer überdeckenden Lage bringbar ist und den Luftdurchtritt des Luftstroms 27 in der zweiten Lage durch die Luftdurchtrittsöffnungen 26 ermöglicht.
  • Der Einfachheit halber sind an der Lüftungsvorrichtung 20 Mittel zur Befestigung und zur Führung der Stellstange 28 angeordnet, wobei wie aus 4 und 5 hervorgeht das Mittel eine Stulpschiene 30 ist. Zur Befestigung der Lüftungsvorrichtung 20 am Blendrahmen 1 sind entsprechende Schraublöcher 31 für nicht dargestellte Befestigungsschrauben an der Stulpschiene 30 vorgesehen.
  • Wie aus der 2 und 4 deutlich wird, weist die Stulpschiene 30 mehrere Öffnungen 32 für den Luftdurchtritt auf. Mit Betätigung des Treibstangenbeschlags 3 beispielweise ausgehend von der Drehbereitschaftsstellung wird je nach Drehrichtung des Handhebels 4 auch die Lüftungsvorrichtung 20 betätigt. Je nach Lage der Öffnungen 32 der Stulpschiene 30 und der Öffnungen 29 der Stellstange 28 ergibt sich eine erste überdeckende Endlage der Öffnungen 29, 32 mit Bildung einer Mittelachse – der Luftdurchtritt für den Luftstrom 27 ist geöffnet – oder eine zweite Endlage, wobei die Öffnungen 29, 32 in Längsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind und der Luftdurchritt für den Luftstrom 27 verschlossen ist. Herstellungstechnisch kostengünstig ist die Lüftungsvorrichtung 20 unter anderem dadurch, dass die Öffnungen 29, 32 als Bohrungen ausgebildet sind. Zur Verschiebung der Stellstange 28, ist wie in 4 gezeigt ein Schieber 33 auf der Stulpschiene 30 in Längsrichtung verschiebbar geführt und an der Stellstange 28 befestigt. Dabei ist der Schieber 33 so ausgelegt, dass sich durch den an dem Treibstangenbeschlag 3 angeordneten Riegel 5 die Stellstange 28 über den Schieber 33 betätigen lässt. Um ein optimales Funktionieren der Lüftungsvorrichtung 20 zu gewährleisten, ist der Schieber 33 mittels einer an der Stulpschiene 30 befestigten Druckfeder 34 federkraftbeaufschlagt. Die Druckfeder 34 bewirkt das automatische Zurückfahren der Stellstange 28 von einer der voran beschriebenen Endlage in die andere Endlage.
  • Zum Öffnen des Fensters oder der Tür in der Drehöffnungsstellung ist zwischen dem Schieber 33 und dem Riegeleingriff 6 ein Abstand 35 vorgesehen, der größer dem Durchmesser des Riegels 5 bemessen ist. Ein zu großer Abstand 35 kann sich aber auch wiederum als nachhaltig auf die Funktion der Lüftungsvorrichtung 20 auswirken, da der Schieber 33 die Stellstange 28 nicht ausreichend verschiebt, so dass die Endstellung nicht erreicht wird und somit beispielsweise ein Öffnen der Lüftungsvorrichtung 20 ausbleibt. Deshalb ist der Abstand 35 mit dem Durchmesser des Riegels 5 abzustimmen, was aber auch einfach und kostengünstig zu Lösen ist. Besonders Vorteilhaft ist, dass die Lüftungsvorrichtung 20 auf die entsprechende Flügelgröße anpassbar ist, indem die Lüftungsvorrichtung 20 zumindest einseitig und ohne Beeinträchtigung des Luftdurchtritts für den Luftstrom 27 – wie nach 4 und 5 gezeigt – ablängbar ist. Nach 1 bis 3 ist die Lüftungsvorrichtung 20 am unteren waagerechten Blendrahmen 1 an der Kippachse 8 angeordnet. Der Montageort ist aber auch an allen anderen Seiten des Blendrahmens 1 einfach möglich. Außerdem kann die Lüftungsvorrichtung 20 am Blendrahmen 1 wie in 6 gezeigt in eine Aufnahmenut 36 oder hier nicht dargestellt auf den Blendrahmenfalz 37 montiert werden. Mit konstruktiv einfachen Veränderungen der Bauhöhe an der Lüftungsvorrichtung 20, ist auch die Montage auf den Blendrahmenfalz 37 kostengünstig umzusetzen.
  • Nach 6, 2 und 3 sind die Luftdurchtrittsöffnungen 26 für den Luftdurchtritt des Luftstroms 27 nach dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch Bohrungen und Fräsungen gebildet, wobei nach 6 der Luftstrom 27 von der äußeren Blendrahmensichtfläche 24 durch die Dichtung 27 verläuft, die entweder abschnittsweise entfernt oder durch eine spezielle Ventilationsdichtung ersetzt ist. Es ist aber auch möglich die Luftdurchtrittsöffnungen 26 nur durch Bohrungen oder Fräsungen auszubilden. Die Art und Weise wie die Luftdurchtrittsöffnungen 26 gefertigt werden, ist oftmals auch davon abhängig, um welches Fenster- oder Türprofil es sich handelt und aus welchem Material das Fenster- oder Türprofil besteht.
  • Des Weiteren können die Luftdurchtrittsöffnungen 26 des Blendrahmens 1 außerhalb der Anordnung der Lüftungsvorrichtung 20 angeordnet sein. Das Bedarf jedoch je nach Ausführung des Fenster- oder Türprofils einen größeren Aufwand, da der Luftstrom 27 innerhalb eines Hohlraums im Fenster- oder Türprofil von der Lüftungsvorrichtung 20 bis zu den Luftdurchtrittsöffnungen 26 fließen muss, um einen regelbaren Luftstrom 27 zu erhalten. Im Regelfall des erfindungsgemäßen Fensters oder Tür sind die Luftdurchtrittsöffnungen 26 direkt der Lüftungsvorrichtung 20 zugeordnet. Der kurze Weg des Luftstroms 27 bewirkt mit Verstellung der Lüftungsvorrichtung 20 über den Treibstangenbeschlag 3 ein schnelles Ansprechverhalten der Luftzufuhr zur Rauminnenseite 14.
  • Eine weitere nicht dargestellte aber auch funktionell gleichwirkende Variante der Lüftungsvorrichtung 20 besteht darin, dass die Stulpschiene 30 entfällt und die Öffnungen 32, die mit den Öffnungen 29 der Stellstange 28 zusammenwirken, am Blendrahmenfalz 37 angeordnet sind. Die Stellstange 28 müsste dann beispielsweise durch Führungen längsverschiebbar gehalten und am Blendrahmenfalz 37 befestigbar sein.
  • 1
    Blendrahmen
    2
    Flügelrahmen
    3
    Treibstangenbeschlag
    4
    Handhebel
    5
    Riegel
    6
    Riegeleingriffe
    7
    Schwenkachse
    8
    Kippachse
    9
    Flügelschenkel
    10
    Ausstellvorrichtung
    13
    Außenseite
    14
    Rauminnenseite
    15
    Flügelrahmenschenkel
    20
    Lüftungsvorrichtung
    21
    Dichtkammer
    22
    Dichtung
    23
    Dichtung
    24
    innere Blendrahmensichtfläche
    25
    äußere Blendrahmensichtfläche
    26
    Luftdurchtrittsöffnungen
    27
    Luftstrom
    28
    Stellstange
    29
    Öffnung
    30
    Stulpschiene
    31
    Schraubloch
    32
    Öffnung
    33
    Schieber
    34
    Druckfeder
    35
    Abstand
    36
    Aufnahmenut
    37
    Blendrahmenfalz

Claims (10)

  1. Fenster oder Tür mit einem Blend- und Flügelrahmen (1, 2), wobei zwischen Blend- und Flügelrahmen (1, 2) eine umlaufende Dichtkammer (21) gebildet ist, die durch zumindest eine, vorzugsweise zwei Dichtungen (22, 23) abgedichtet wird, wobei der Blendrahmen (1) und der Flügelrahmen (2) über einen beweglichen Riegel (5) und ortsfeste Riegeleingriffe (6) aufweisenden Treibstangenbeschlag (3) wahlweise verriegelbar oder entriegelbar sind und der Blendrahmen (1) ausgehend von der umlaufenden Dichtkammer (21) bis hin zur inneren- und äußeren- Blendrahmensichtfläche (24, 25) Öffnungswege mit Luftdurchtrittsöffnungen (26) für einen Luftdurchtritt eines Luftstroms (27) aufweist, wobei für den Luftdurchtritt des Luftstroms (27) eine am Blendrahmen (1) angeordnete Lüftungsvorrichtung (20) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit Betätigung des Treibstangenbeschlags (3) mit einem an diesem längsverschiebbaren Riegel (5) eine am Blendrahmen (1) angeordnete Stellstange (28) der Lüftungsvorrichtung (20) betätigbar ist, wobei die Stellstange (28) mindestens eine Öffnung (29) aufweist, die aus einer ersten überdeckenden Lage in eine zweite freigegebene Lage bringbar ist und den Luftdurchtritt des Luftstroms (27) in der zweiten Lage durch die Luftdurchtrittsöffnungen (26) ermöglicht.
  2. Fenster oder Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Schaltstellung (A) die Riegel (5) in den Riegeleingriffen (6) einsitzen, in einer zweiten Schaltstellung (B) die Riegel (5) aus den Riegeleingriffen (6) in die Drehöffnungsstellung ausfahren und bei einer dritten möglichen Schaltstellung (C), die eine Kippstellung bewirkt, die Riegel (5) bereichsweise innerhalb und außerhalb der Riegeleingriffe (6) angeordnet sind, wobei in einer der Schaltstellungen (A,B,C) oder zwischen einer der Schaltstellungen (A,B,C) der Luftdurchtritt des Luftstroms (27) durch die Lüftungsvorrichtung (20) erfolgt.
  3. Fenster oder Tür nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsvorrichtung (20) Mittel zur Befestigung und zur Führung der Stellstange (28) aufweist, wobei das Mittel beispielsweise eine Stulpschiene (30) ist, die zur Befestigung am Blendrahmen (1) entsprechende Schraublöcher (31) aufweist.
  4. Fenster oder Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stulpschiene (30) mindestens eine Öffnung (32) für den Luftdurchtritt aufweist und bei Luftdurchtritt des Luftstroms (27) mit der Öffnung (29) der Stellstange (28) eine Mittelachse bilden, wobei die Öffnung (32) der Stulpschiene (30) und die der Stellstange (28) vorzugsweise eine Bohrung ist.
  5. Fenster oder Tür nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsvorrichtung (20) einen Schieber (33) aufweist, der vorzugsweise federkraftbeaufschlagt ist, wobei der Schieber (33) auf der Stulpschiene (30) in Längsrichtung verschiebbar geführt und an der Stellstange (28) befestigt ist.
  6. Fenster oder Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (5) den Schieber (33) von der Drehbereitschaftsstellung bei weiterem betätigen des Treibstangenbeschlags (3) gegen die Federkraft verschiebt und je nach Lage der gleichmäßig angeordneten Öffnungen (29) der Stulpschiene (30) und der Öffnungen (32) der Stellstange (28) den Luftdurchtritt des Luftstroms (27) verschließt oder öffnet.
  7. Fenster oder Tür nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Schieber (33) in einem Abstand (35) größer dem Durchmesser des Riegels (5) ein Riegeleingriff (6) auf der Stulpschiene (30) angeordnet ist.
  8. Fenster oder Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsvorrichtung (20) auf die entsprechende Flügelgröße ablängbar und an allen Seiten des Blendrahmens (1) in eine Aufnahmenut (36) oder auf dem Blendrahmenfalz (37) montierbar ist.
  9. Fenster oder Tür nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdurchtrittsöffnungen (26) für den Luftdurchtritt des Luftstroms (27) je nach Ausführung und Anordnung der Lüftungsvorrichtung (20) im Blendrahmen (1) durch Bohrungen oder Fräsungen ausgebildet sind.
  10. Fenster oder Tür nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdurchtrittsöffnungen (26) des Blendrahmens (1) für den Luftdurchtritt des Luftstroms (27) im Bereich der Anordnung der Lüftungsvorrichtung (20) angeordnet sind.
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