DE19610428A1 - Zwangsbelüftetes Fenster - Google Patents
Zwangsbelüftetes FensterInfo
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- E06B7/02—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
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Description
Die Erfindung betrifft ein zwangsbelüftetes Fenster mit Blend
rahmen, Flügelrahmen und einer den Spalt zwischen dem Blend
rahmen und dem Flügelrahmen abdichtenden Dichtung sowie mit
Luftdurchtrittsöffnungen in der Dichtung.
Der Einsatz wärmegedämmter Fenster mit verbesserter Fugendich
tigkeit führt häufig, insbesondere bei Einsatz in Feuchträumen
wie Bädern und Küchen, zu vermehrten Feuchtigkeitsschäden, wie
Schimmelpilzbefall, sofern nicht eine regelmäßige und ausrei
chende Belüftung der Räume sichergestellt werden kann. Ein ähn
liches Problem tritt bei Wohnungen mit offener Gasetagenheizung
o. dgl. auf. Es ist deshalb verschiedentlich vorgeschlagen wor
den, Fenster mit einer Zwangsbelüftung auszustatten, die unab
hängig von einer Manipulation durch die Bewohner eine Mindest
belüftung der Räume sicherstellt.
Aus der DE 35 36 148 C1 ist ein Fenster bekannt, bei dem die
Luftzufuhr von der Wetterseite durch Öffnungen in einem Mittel
steg, der eine raumseitige Kammer von einer wetterseitigen Kam
mer trennt, erfolgt. Der raumseitige Luftaustritt erfolgt durch
entsprechende Bohrungen oder Schlitze im Fensterprofil. Diese
bekannte Fensterkonstruktion hat den Nachteil, daß das Anbrin
gen der Lüftungsschlitze in den verschiedenen Profilen mit er
heblichem Aufwand verbunden ist, insbesondere, da sowohl das
Blendrahmenprofil als auch das Fensterprofil entsprechend ange
paßt werden muß. Diese bekannte Fensterkonstruktion konnte wei
terhin leicht manipuliert werden, indem z. B. aus falsch ver
standenem Energiespardenken die Öffnungen im Mittelsteg zuge
klebt oder -gespachtelt wurden.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird in der gattungsgemäßen
DE 86 23 864 U1 vorgeschlagen, ein Fester mit einer Mitteldich
tung vorzusehen, die Luftdurchströmöffnungen aufweist, um ein
Mindestmaß an Luftzufuhr bei geschlossenem Fenster sicherzu
stellen.
Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß die bei geschlossenem
Fenster ausgetauschte Luftmenge nahezu proportional zur Luft
druckdifferenz zwischen Außenseite und Innenseite des Fensters
ist. Bei sehr hoher Luftdruckdifferenz, also z. B. bei starkem
Wind, können die turbulenten Luftströmungen in den Luftdurch
strömöffnungen in der Dichtung zudem unangenehme Pfeifgeräusche
verursachen. Weiterhin wird bei starker Luftströmung zunehmend
Regenwasser durch die Luftdurchströmöffnungen mitgeschleppt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein zwangsbe
lüftetes Fenster zur Verfügung zu stellen, das diese Nachteile
vermeidet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein zwangsbelüftetes
Fenster gemäß Anspruch 1, bevorzugt in Verbindung mit einem
oder mehreren der Merkmale der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird eine Dichtung mit Luftdurchtrittsöffnungen
verwendet, wobei diese Luftdurchtrittsöffnungen bei Überschrei
ten eines bestimmten Differenzdruckes zwischen der Außenseite
und der Innenseite durch geeignete Mittel wenigstens teilweise
verschlossen werden.
Bevorzugt wird als solches Mittel eine zweite Dichtlippe einge
setzt, die mit der ersten Dichtlippe elastisch verbunden ist.
Die zweite Dichtlippe wird bevorzugt so im spitzen Winkel zu
der ersten Dichtlippe angeordnet, daß sie durch äußeren Über
druck an die erste Dichtlippe dichtend zum Anliegen kommt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die
Dichtung als Mitteldichtung ausgeführt, wobei die Dichtung mit
ihrem Fuß in einer am Blendrahmen oder bevorzugt am Flügelrah
men angeordneten Nut durch Einrasten bzw. Einrollen befestigt
ist. Die Dichtung weist nach dieser bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung an dem ihrem Fuß abgewandten oberen Ende eine
ebene Anlagefläche (Dichtfläche) auf, die an einer entsprechen
den Anlagefläche des Blendrahmens bzw. Flügelrahmens bei ge
schlossenem Fenster dichtend anliegt. Die Luftdurchtrittsöff
nungen sind dabei so in der ersten Dichtlippe angeordnet, daß
bei geschlossenem Fenster ein freier Luftdurchtritt durch diese
Luftdurchtrittsöffnungen möglich ist.
Soweit zusätzlich zu der mit den Luftdurchtrittsöffnungen ver
sehenen Mitteldichtung eine innere und/oder äußere Anschlag
dichtung verwendet wird, muß gewährleistet sein, daß diese An
schlagdichtungen und/oder die entsprechenden inneren bzw. äuße
ren Profilkammern des Blendrahmens oder Flügelrahmens ebenfalls
Luftdurchtrittsöffnungen aufweisen, um einen ungehinderten
Luftdurchtritt von der Außenseite des Fensters zur Mitteldich
tung und von dort zur Innenseite des Fensters zu ermöglichen.
Durch die nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung am oberen Ende der ersten Dichtlippe elastisch befe
stigte zweite Dichtlippe wird erreicht, daß sich die zweite
Dichtlippe bei höherem äußerem Luftdruck automatisch an die er
ste Dichtlippe anlegt.
Dabei werden die Luftdurchtrittsöffnungen in der ersten Dicht
lippe zunehmend verschlossen, so daß bei höherem äußerem Luft
druck der für den Luftdurchtritt verantwortliche freie Quer
schnitt verringert wird.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die
durchschnittliche bzw. maximale Fugendurchlässigkeit durch ein
faches Vergrößern bzw. Verkleinern der Luftdurchtrittsöffnungen
beeinflußt werden kann. Auch der Grenzwert der Druckdifferenz,
bei dem die zweite Lippe die Luftdurchtrittsöffnungen der er
sten Dichtlippe verschließt, kann durch Änderung der Geometrie
der Dichtlippen eingestellt werden kann. Je elastischer
(weicher) die Aufhängung der zweiten Dichtlippe erfolgt, desto
geringer ist der Grenzdruck, bei dem die Luftdurchtrittsöffnun
gen verschlossen werden. Bevorzugt kann dieses durch Verjüngung
der ersten und/oder zweiten Dichtlippe an deren oberen Ende,
also im Verbindungsbereich der beiden Lippen, erreicht werden.
Bevorzugt wird die mit Luftdurchtrittsöffnungen versehene
(Mittel-)Dichtung lediglich im Bereich des oberen horizontalen
Fensterholmes eingesetzt, während für die vertikalen und den
unteren horizontalen Bereich Standard-Dichtungen ohne Luft
durchtrittsöffnungen verwendet werden. Dieses erschwert das
Eindringen von Regenwasser in die raumseitige Kammer noch wei
ter.
In Fig. 4 sind Meßwerte nach DIN 18055 der spezifischen, d. h.
auf die Länge bezogenen Fugendurchlässigkeit über den Prüfdruck
aufgeführt. Mit I sind die Meßwerte eines Fenster gemäß der DE 25 86 23 864 U1
dargestellt, bei dem eine Standard-Dichtung einge
setzt wird, in die im oberen Bereich Langlöcher als Luftdurch
trittsöffnungen gestanzt wurden. Die Anzahl der Langlöcher und
ihre Größe wurde so gewählt, daß bei einem Prüfdruck von 50 Pa
eine spezifische Fugendurchlässigkeit von 1,75 m³/hm erzielt
wurde. Dieser Wert bedeutet, daß bei diesem Druck durch die
Dichtung(en) je Meter Länge und je Stunde eine Luftmenge von
1,75 m³ strömt.
Man erkennt aus diesem Diagramm (Kurve I), daß bei diesem Fen
ster nach dem Stand der Technik die spezifische Fugendurchläs
sigkeit und damit die ausgetauschte Luftmenge annähernd propor
tional zum Prüfdruck ansteigt. Etwa ab einem Prüfdruck von 350
bis 450 Pa beobachtet man Pfeifgeräusche durch die turbulente
Luftströmung durch die Luftdurchtrittsöffnungen, wobei die
Lautstärke dieser Pfeifgeräusche bei noch höherem Prüfdruck er
heblich ansteigt. Ab etwa dem gleichen Prüfdruck gelangen erste
Wassertröpfchen mit der Luft in die raumseitige Kammer, das
Fenster wird also undicht.
Im Vergleich hierzu ist im Diagramm (Fig. 4) mit II die Meßkur
ve eines erfindungsgemäßen Fensters dargestellt. Die Anzahl der
Luftdurchtrittsöffnungen im oberen Bereich des Fensters wurde
ebenfalls so gewählt, daß bei einem Prüfdruck von 50 Pa eine
spezifische Fugendurchlässigkeit von 1,75 m³/hm erzielt wurde.
Bei Erhöhung des Prüfdrucks steigt die spezifische Fugendurch
lässigkeit zunächst noch leicht an, um bei einem Prüfdruck ab
ca. 200 Pa von dem Maximalwert von ca. 2,5 m³/hm wieder abzufal
len. Man erkennt somit deutlich, daß bei einem Prüfdruck von
etwa 200 Pa die zweite Dichtlippe dichtend an der ersten Dicht
lippe anliegt und dabei die Luftdurchtrittsöffnungen wenigstens
weitgehend schließt.
Gleichzeitig wird dabei der Durchtritt von Wassertröpfchen, der
nach dem Vergleichsbeispiel (Kurve I) bei etwa 350 Pa bis 450 Pa
begann, wirksam unterdrückt, so daß das erfindungsgemäße
Fenster (Kurve II) auch bei hohen Windlasten schlagregendicht
bleibt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels sowie der Figuren näher erläutert.
Es zeigen dabei
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein zwangsbelüftetes Fenster mit
Mitteldichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der im Ausführungsbeispiel
eingesetzten Mitteldichtung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Dichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 ein Diagramm: spezifische Fugendurchlässigkeit vs. Prüf
druck
In Fig. 1 ist ein Querschnitt des erfindungsgemäßes Fenster 1
in dessen oberem Bereich dargestellt. Es besteht aus herkömmli
chen Profilen (TROCAL® Serie 900, Firma HT TROPLAST AG, Trois
dorf) mit Blendrahmen 2 und Flügelrahmen 3. Flügelrahmen 3 und
Blendrahmen 2 sind im geschlossenen Zustand im oberen Bereich
des Fensters sowohl im Außenbereich als auch im Innenbereich
einige Millimeter voneinander entfernt, so daß durch diesen
Spalt zwischen Blendrahmen 2 und Flügelrahmen 3 Luft ungehin
dert durchtreten kann, sofern dieser Spalt nicht durch die Mit
teldichtung 4 abgedichtet wird.
Die Nut 7 teilt zusammen mit der Mitteldichtung 4 die Be
schlagskammer, d. h. die sich zwischen Blendrahmen 2 und Flügel
rahmen 2 erstreckende umlaufende Kammer, in die wetterseitige
Kammer 14 und die raumseitige Kammer 13.
Die Mitteldichtung 4 weist im oberen Bereich des Fensters im
Bereich der ersten Dichtlippe 8 zwölf als Langlöcher ausgebil
dete Luftdurchtrittsöffnungen auf. Die Anzahl und Größe dieser
Langlöcher 5 richtet sich nach der gewünschten Fugendurchläs
sigkeit und ist ggf. durch einfache Versuche zu ermitteln.
Im dargestellten Beispiel betrugen die Fensterabmessungen
1250 mm × 1450 mm. Die Mitteldichtung 4 im oberen Blendrahmen
profil wies insgesamt zwölf Langlöcher einer Länge von jeweils
2 cm und einer Höhe von ca. 4 mm auf. Die Mitteldichtung 4 in
den vertikalen Blendrahmenprofilen und im unteren Blendrahmen
profil wiesen hingegen keine Luftdurchtrittsöffnungen auf.
Die Mitteldichtung 4 ist mit ihrem Fuß 6 (Fig. 2) in der Nut 7
am Blendrahmen 2 durch Einrollen befestigt. Das dem Fuß 6 abge
wandte obere Ende 9 der Dichtung 4 liegt bei geschlossenem Fen
ster 1 an der Anlagefläche 10 des Flügelrahmens 3 dichtend an.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, weist die Dichtung 4 ferner
eine weitere Dichtlippe 11 auf, wobei diese weitere Dichtlip
pe 11 an ihrem oberen Ende in das obere Ende 9 der ersten
Dichtlippe 8 übergeht. Im Übergangsbereich ist die zweite
Dichtlippe 11 und die erste Dichtlippe 8 jeweils verjüngt
(Fig. 3), so daß die zweite Dichtlippe 11 besonders leicht be
weglich ist. Durch Wahl der Restdicke der zweiten Dichtlippe 11
im Verjüngungsbereich 12 läßt sich auf einfache Weise einstel
len, bei welchem Grenzdruck die zweite Dichtlippe 11 an die er
ste Dichtlippe 8 so angepreßt wird, daß die Luftdurchtrittsöff
nungen 5 wenigstens weitgehend verschlossen werden.
Bezugszeichenliste
1 Fenster
2 Blendrahmen
3 Flügelrahmen
4 (Mittel-)Dichtung
5 Luftdurchtrittsöffnung
6 Fuß
7 Nut
8 erste Dichtlippe
9 Ende
10 Anlagefläche
11 weitere Dichtlippe
12 Verjüngung
13 raumseitige Kammer
14 wetterseitige Kammer
2 Blendrahmen
3 Flügelrahmen
4 (Mittel-)Dichtung
5 Luftdurchtrittsöffnung
6 Fuß
7 Nut
8 erste Dichtlippe
9 Ende
10 Anlagefläche
11 weitere Dichtlippe
12 Verjüngung
13 raumseitige Kammer
14 wetterseitige Kammer
Claims (4)
1. Zwangsbelüftetes Fenster (1) mit Blendrahmen (2), Flügel
rahmen (3) und einer den Spalt zwischen dem Blendrahmen
(2) und dem Flügelrahmen (3) abdichtenden Dichtung (4) so
wie mit Luftdurchtrittsöffnungen (5) in der Dichtung (4),
gekennzeichnet durch Mittel, die die Luftdurchtrittsöff
nungen (5) bei Überschreiten eines bestimmten Differenz
druckes zwischen der Außenseite der Luftdurchtrittsöffnun
gen (5) gegenüber der Innenseite der Luftdurchtrittsöff
nungen (5) wenigstens teilweise verschließen.
2. Zwangsbelüftetes Fenster (1) nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet,
- - daß die Dichtung (4) einen Fuß (6) zur Befestigung an einer an dem Blendrahmen (2) oder Flügelrahmen (3) an geordneten Nut (7) aufweist,
- - daß die Dichtung (4) eine erste Dichtlippe (8) auf weist, deren dem Fuß (6) abgewandtes oberes Ende (9) bei geschlossenem Fenster (1) an einer Anlagefläche (10) des Blendrahmens (2) bzw. Flügelrahmens (3) an liegt,
- - daß die Luftdurchtrittsöffnungen (5) in der ersten Dichtlippe (8) angeordnet sind,
- - und daß die Dichtung (4) eine weitere Dichtlippe (11) aufweist, die elastisch, bei geschlossenem Fenster (1) frei beweglich und so im spitzen Winkel zu der ersten Dichtlippe (8) angeordnet ist, daß sie durch äußeren Überdruck an die erste Dichtlippe (8) dichtend zum An liegen kommt.
3. Zwangsbelüftetes Fenster (1) nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die weitere Dichtlippe (11) an dem obe
ren Ende (9) der ersten Dichtlippe (8) befestigt ist.
4. Zwangsbelüftetes Fenster (1) nach einem der Ansprüche 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Dichtlip
pe (11) an ihrem oberen Ende verjüngt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996110428 DE19610428C2 (de) | 1996-03-16 | 1996-03-16 | Zwangsbelüftetes Fenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996110428 DE19610428C2 (de) | 1996-03-16 | 1996-03-16 | Zwangsbelüftetes Fenster |
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