DE8304049U1 - Fensterrahmen oder fensterfluegel mit einer dauerlueftung - Google Patents
Fensterrahmen oder fensterfluegel mit einer dauerlueftungInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/02—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
Gealan-Werk A. Fickenscher & Söhne K.G.
8671 Oberkotzau
Fensterrahmen oder Fensterflügel mit einer Dauerlüftung
Die Erfindung betrifft einen Fensterrahmen oder Fensterflügel mit einer Dauerlüftung, welche aus einem Luftleitkanal aus
einem in den Rahmen oder Flügel eingesetzten kastenförmigen Bauteil besteht, das in zwei verschiedenen seiner Kastenwände
öffnungen für den Lufteintritt und den Luftaustritt hat.
Die bekannten Dauerlüftungen dieser Gattung bestehen in aller
Regel aus mehreren Bauteilen, die zum Teil von Teilen oder Hohlräumen des Fensterrahmens oder -flügels selbst gebildet
werden. So erfolgt bei einer bekannten Dauerlüftung die Luftleitung über den Glasfalz des Fensterflügels. Dies
hat den Nachteil, daß die Gefahr der Verschmutzung und der daraus resultierenden Beschädigung des Scheibenrandverbundes
besteht, wodurch eine Beeinträchtigung der Fensterfunktion gegeben ist. Andere bekannte aus mehreren Bauteilen beste-
• · · · ■ ■
hende Dauerlüftungen sind deshalb nachteilig, weil sie eine relativ umständliche Montage, zum Teil mit einer mechanischen
Bearbeitung des Fensterrahmens oder -flügels bzw. der
Gebäudewand bedingen und außerdem ebenfalls einer Verschmutzungsgefahr
unterliegen. Darüber hinaus ist bei diesen bekannten Dauerlüftungen, ebenso wie den vorher genannten,
zum Teil von Bauteilen des Fensters selbst gebildeten Lüftungen, vielfach nur eine stark behinderte Luftdurchströmung
möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fensterrahmen
bzw. -flügel mit einer Dauerlüftung der eingangs genannten
Gattung derart zu gestalten, daß diese leicht und ohne mechanische Bearbeitung des Fensters oder der
Wand auf rasche und einfache Weise montiert werden kann, eine gute Luftdurchströmung gewährleistet und eine Beeinträchtigung
der Fensterfunktion vermeidet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das kastenförmige Bauteil
aus einem einstückigen Hohlkammerprofil besteht, das sich von der Außenseite bis zur Innenseite des Fensters bzw.
der Wand erstreckt, und daß seine eine öffnung an der Außenseite und seine andere öffnung an der Innenseite des Fen-.
sters bzw. der Wand liegt. Durch diese Ausbildung des in den Rahmen oder Flügel oder in die Wand einzusetzenden luftführenden
kastenförmigen Bauteils der Dauerlüftung wird nicht nur eine einfache Montage ermöglicht, sondern auch eine gute
und unbehinderte Luftführung gewährleistet, ohne daß hierfür besondere Gegebenheiten am Fenster oder in der Wand
vorliegen müssen. Die Dauerlüftung kann ohne weiteres nachträglich, aber auch bereits bei der Fenstermontage eingebaut
werden. Sie kann so ausgestaltet sein, daß durch sie hindurch möglichst wenig Schall hindurchdringt. Dies kann dadurch
erreicht werden, daß ihr Hohlkammerprofil in den Kanalinnenraum hineinragende Luftumlenkstege enthält, die sich
quer zur Luftströmungsrichtung erstrecken. Die Luftmengenre-
gulierung kann durch Schieber oder ähnliche Verschlüsse erfolgen, mit welchen die Lufteintritts- bzw. die Luftaustrittsöffnung
des Hohlkammerprofils geschlossen werden kann. Hierzu kann ein Schieber dienen, der in einer Führung an
der diese öffnung enthaltenden Profilwand verschiebbar ist.
Die Befestigung des Hohlkammerprofils am Fensterrahmen bzw.
Fensterflügel bzw. in der Wand kann durch bekannte Maßnahmen, wie Klammern, Klauen, Pratzen, Rastnasen, Rasttege sowie
Schrauben oder Kleben erfolgen.
Besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Fensterrahmens oder -flügels sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben:
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Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fensterrahmens mit Dauerlüftung, teilweise in
Ansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das Hohlkammerprofil der Dauerlüftung des Fensterrahmens gemäß Fig. 1;
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Fensterrahmens, teilweise in Ansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 4 veranschaulicht eine Abschlußkappe für das Hohlkammerprofil
bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 in Schrägansicht;
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Fig. 5 ist ein Schnitt durch das Hohlkammerprofil und eine
Abschlußkappe des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3 in größerer Darstellung.
Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist
an der rahmenauswärtsgerichteten Seite des Fenster-Blendrahmens 1 ein die Dauerlüftung bildendes Hohlkammerprofil 2
befestigt. Zu diesem Zwecke besitzt das Hohlkammerprofil an seiner dem Blendrahmen zugewandten Seite Klauen 3, die in
Nuten 4 am Blendrahmen eingerastet sind. An seiner gegenüberliegenden Seite ist das Hohlkammerprofil mit einer
schwalbenschwanzförmigen Nut 5 ausgestattet, die zum Anschluß
an andere Teile des Fensters bzw. Gebäudes oder für die Befestigung besonderer Anschlußleisten dient.
Das Hohlkammerprofil erstreckt sich von der Außenseite 6 des Blendrahmens bis zur Innenseite 7 dieses Rahmens und
besitzt im Bereich der Außenseite eine öffnung 8 und iit 5*»-
reich der Innenseite des Rahmens eine öffnung 9 für den Lufteintritt bzw. Luftaustritt. Baide öffnungen 8, 9 werden
durch eine Reihe von Löchern gebildet. Die Löcher dei öffnung 9 sind durch einen Schieber 10 verschließbar, der in
einer C-förmigen Erweiterung 11 des Querschnitts des Hohlkammerprofils
2 seine Führung hat. Dieser Schieber 10 besitzt selbst Löcher 12, die zum Öffnen und Schließen der
Luftöffnung 9 in und außer Deckung mit den Löchern dieser öffnung 9 bringbar sind.
In den Innenraum des Hohlkammerprofils 2 ragen Luftumlenkstege 13 hinein, die an der oberen und unteren Wand des
Hohlkamirierprofils 2 angeordnet sind, wobei die an der unteren
Profilwand angeordneten Stege zu denjenigen der an der oberen Profilwand angeordneten Stege versetzt sind. Diese
Stege dienen zur Dämpfung des Schalldurchtritts durch das Hohlkamraerprofil hindurch.
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An den offenen Stirnenden des Kohlkammerprofiles 2 kann dieses
durch eine in Fig. 1 und 2 nicht dargestellte Abschlußkappe verschlossen sein.
Bei den in Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen
ist ein Hohlkammerprofil 14 in eine schlitzförmige öffnung
im Blendrahmen 1 eingesetzt. Es ragt über die Außenseite 6
und die Innenseite 7 dieses Blendrahmens hinaus und besitzt in seinen hinausragenden Bereichen die öffnungen 15 und 16
für den Luftein- und -austritt. Die eine (16) der beiden öffnungen sitzt in einer Doppelwand 17, deren äußere Wand
einen sich über die gesamte Länge des Hohlkammerprofils 14 erstreckenden Schlitz 18 und deren innere Wand in Reihe angeordnete
Luftdurchtrittslöcher 19 hat. Zwischen diesen beiden Wänden ist eine Führung 20 für einen Schieber 21 gebildet
, der mit den Löchern 19 in und außer Deckung bringbare
Löcher 22 aufweist, so daß je nach Schieberstellung die Löcher 19 offen oder geschlossen sind.
Die öffnung 15 am anderen Querschnittsende des Hohlkammerprofils
14 wird von einer Lufteintrittskammer mit einer sich über die gesamte Länge des Hohlkammerprofils 14 offenen
Seite 23 gebildet, dessen Trennwand 24 öffnungen für den Luftdurchtritt in das Profilinnere aufweist.
Auch bei diesem Hohlkammerprofil 14 sind in seinen Innenraum hineinragende und sich senkrecht zur Luftströmung erstreckende
Luftumlenkstege 25 vorgesehen.
Zusätzlich enthält dieses Hohlkammerprofil 14 eine Zwischenwand
26 mit Luftdurchtrittsöffnungen 27, die im Bereich von zusätzlichen öffnungen 28 angeordnet ist, welche ja nach Montage
des Hohlkammerprofils ebenfalls für den Luftein- und -austritt verwendet werden können.
Das Hohlkainmerprofil 14 ist an seinen beiden Stirnenden
durch Abdeckhauben 29 verschließbar, welche Steckleisten 30, 31 haben, mit welchen die Abdeckhaube in das Profil
eingeschoben und in eingeschobener Stellung festgehalten werden kann.
Selbstverständlich können die Hohlkc^amerprofile der beiden
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele in ihrer Form und Anordnung gegenüber der gezeigten Darstellung abgewandelt
werden. So ist es beispielsweise möglich, bei dem in Fig. 3 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel die an der Innenseite 7 des Blendrahmens 1 befindliche öffnung für den
Luftein- bzw. -austritt zusammen mit dem Schieber 21 nicht an der unteren, sondern an der oberen Profilwand anzuordnen.
Auch kann die Zwischenwand 26 mit den zusätzlichen öffnungen
27, 28 entfallen. Die Umlenkstege 13 und 25 der beiden Ausführungsbeispiele können von anderer Anordnung und Gestalt
sein; sie können auch ggf. entfallen. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 bis 5 kann die zur Bildung der
Luftein- bzw. -austrittskammer dienende Trennwand 24 ebenfalls entfallen. Während das Hohlkammerprofil beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 durch Klauen oder Pratzen
am Blendrahmen 1 und beim Ausfünrungsbeispiel gemäß Fig. 3 bis 5 mit Paßsitz in einem Aufnahmeschlitz des Blendrahmens
1 sitzt, ist es auch möglich, die Befestigung des Hohlkammerprofils durch Schrauben, Kleben oder durch eine
andere Steck- oder klammerartige Befestigung am Fensterrahmen,
Fensterflügel oder in der Wand festzulegen.
Die Dauerlüftung kann sowohl zur Be- als auch zur Entlüftung
dienen. Sie kann nicht nur, wie bei den gezeigten Ausführungsbeispielen, am unteren oder oberen Rand eines Fensters
angebracht, sondern auch an den Fensterseiten angeordnet werden. In jedem Falle kann sie so ausgebildet und ange-5
ordnet werden, daß Feuchtigkeit nicht in das Hohlkammerprofil eindringen kann.
Claims (12)
1. Fensterrahmen oder Fensterflügel mit einer Daaerlüftung,
welche aus einem Luftleitkanal aus einem in den Rahmen oder Flügel eingesetzten kastenförmigen Bauteil besteht,"
das in zwei verschiedenen seiner Kastenwände öffnungen für den Lufteintritt und den Luftaustritt hat, dadurch g e kennzeichnet
, daß das kastenförmige Bauteil aus einem einstückigen Hohlkammerprofil (2, 14) besteht, das sich
von der Außenseite (6) bis zur Innenseite (7) des Fensterrahmens oder -flügeis erstreckt, und daß seine eine Öffnung
(8, 15) an der Außenseite und seine andere öffnung (9, 16) an der Innenseite des Fensterrahmens oder Fensterflügels
liegt.
ARABELLASTRASSE A ■ D-6OCO MÖNCHEN B) , ΐ ^Et-EFpNCpSe^ ©iV(i87J ° !TELEX 35-29619 CPATHEJ ■ TELEKOPIERER 918356
2. Fensterrahmen oder -flügel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß an den Hohlkammerprofilen
in den Kaiamerinnenraum hineinragende Luftumlenkstege (13, 25) angeordnet sind, die sich quer zur Luftströmungsriehtung
erstrecken.
3. Fensterrahmen oder -flügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Hohlkammerprofil (2,
14} zu seiner Befestigung am Fensterrahmen bzw. -flügel (1) oder an der Gebäudewand an seiner Außenseite Rastnasen, Raststege,
Klauen, Pratzen oder dergleichen (3) hat.
4. Fensterrahmen oder -flügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Hohlkammerprofil (2,
14) zu seiner Befestigung am Rahmen bzw. Flügel (1) bzw. in
der Wand an seiner Außenseite Schraub- oder Klebeelemente aufweist.
5. Fensterrahmen oder -flügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden öffnungen
des Hohlkammerprofils (2, 14) für den Luftein- und -austritt durch einen Schieber (10, 21) verschließbar ist, der in einer
Führung an diese öffnung enthaltenden Profilwand verschiebbar ist.
25
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6. Fensterrahmen oder -flügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Führung für den Schieber
(10) aus einer irr Querschnitt durch das Hohlkammerprofil
(2) C-förmigen Erweiterung (11) dieses Profils gebildet ist.
7. Fensterrahmen oder "flügel nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führung für den Schieber (21) vom Zwischenraum zwischen den Wänden einer Doppelwand
(17) des Hohlkammerprofils (14) gebildet ist.
8. Fensterrahmen oder -flügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die durch den Schieber
(10, 21) verschließbare Öffnung (9, 16) aus mehreren in der iiOfilwand nebeneinanderliegenden Löchern besteht und der
Schieber ebenfalls Löcher (12, 22) aufweist, die in und ausser Deckung mit den Löchern in der Profilwand bringbar sind.
9. Fensterrahmen oder -flügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Hohlkammerprofil (2)
an mindestens einer Außenseite eine schwalbenschwanzförmige Längs- bzw. Quernut (5) aufweist, die vorzugsweise als einseitige
Schwalbenschwanznut ausgebildet ist.
10. Fensterrahmen oder -flügel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet/ daß das Hohlkammerprofil (2,
14) an seinen beiden Enden durch Abschlußkappen (29) verschlossen ist.
11. Fensterrahmen oder -flügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlkammerprofil (14)
in eine schlitzförmige Öffnung im Fenster- bzw. Blendrahmen (1) bzw. in der Wand einschiebbar ist.
12. Fensterrahmen oder -flügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlkammerprofil (14)
über die Außen- und die Innenseite (6, 7) des Fensters bzw. der Wand hinausragt und in ihren hinausragenden Bereichen die
Öffnungen (8, 9, 15, 16) für den Luftein- und den Luftaustritt hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838304049U DE8304049U1 (de) | 1983-02-14 | 1983-02-14 | Fensterrahmen oder fensterfluegel mit einer dauerlueftung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838304049U DE8304049U1 (de) | 1983-02-14 | 1983-02-14 | Fensterrahmen oder fensterfluegel mit einer dauerlueftung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8304049U1 true DE8304049U1 (de) | 1983-09-22 |
Family
ID=6749994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838304049U Expired DE8304049U1 (de) | 1983-02-14 | 1983-02-14 | Fensterrahmen oder fensterfluegel mit einer dauerlueftung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8304049U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3743572A1 (de) * | 1987-12-22 | 1989-07-20 | Gutmann Hermann Werke Gmbh | Fenster, tuer od. dgl. |
DE19938430C1 (de) * | 1999-08-13 | 2001-01-25 | Ege Fenster Gmbh & Co Kg | Fenster mit Zwangsbelüftung |
DE10014037A1 (de) * | 2000-03-22 | 2001-09-27 | Huels Troisdorf | Profilsystem für ein Lüfterfenster |
-
1983
- 1983-02-14 DE DE19838304049U patent/DE8304049U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3743572A1 (de) * | 1987-12-22 | 1989-07-20 | Gutmann Hermann Werke Gmbh | Fenster, tuer od. dgl. |
DE19938430C1 (de) * | 1999-08-13 | 2001-01-25 | Ege Fenster Gmbh & Co Kg | Fenster mit Zwangsbelüftung |
DE10014037A1 (de) * | 2000-03-22 | 2001-09-27 | Huels Troisdorf | Profilsystem für ein Lüfterfenster |
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