CH558870A - Rahmen fuer fenster oder tueren. - Google Patents

Rahmen fuer fenster oder tueren.

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CH558870A
CH558870A CH1741572A CH1741572A CH558870A CH 558870 A CH558870 A CH 558870A CH 1741572 A CH1741572 A CH 1741572A CH 1741572 A CH1741572 A CH 1741572A CH 558870 A CH558870 A CH 558870A
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CH
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groove
wall
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double
walls
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CH1741572A
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English (en)
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Fickenscher A & Soehne
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B15/00Escapements
    • G04B15/06Free escapements
    • G04B15/08Lever escapements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials

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  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
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Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen für Fenster oder Türen mit Schenkeln aus Hohlprofilen aus Kunststoff oder Metall, von denen jeder wenigstens auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten je eine Doppelwand mit wenigstens einer von ihr eingeschlossenen Kammer sowie sich in Schenkellängsrichtung erstreckende, geschlossene hohle Anschlagleisten aufweist.



   Ein solcher Rahmen kann sowohl als Festrahmen als auch als Flügelrahmen sowie als Kämpfer und für Festverglasung verwendet werden.



   Rahmen für Fenster oder Türen aus Hohlprofilen mit Anschlagleisten sind bekannt. Es hat sich die Aufgabe ergeben, Fenster und Türen bei diesen bekannten Rahmen mit Drehkippbeschlägen, beispielsweise Europa-Drehkippbeschlägen mit 16 mm Flachschienen zu versehen.



   Besonders bei Rahmen mit Hohlprofilen aus Kunststoff war es bisher nicht möglich, serienmässige Europa-Drehkippbeschläge für Einhandbedienung mit Zentralverschluss, mit einer 16 mm Stulpe so anzuordnen und anzubringen, dass sie völlig verdeckt liegen und dauerhaft einwandfrei funktionsfähig sind.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen für Fenster oder Türen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welchem ein serienmässiger Europa-Drehkippbeschlag für Einhandbedienung, beispielsweise ein Drehkippbeschlag ROTO-Centro 1 AK, auf einfache Weise funktionssicher, dauerhaft und völlig verdeckt und geschützt liegend angebracht werden kann.



   Diese Aufgabe wird mit einem Rahmen der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Hohlprofil jedes Schenkels eine von jeweils der innern Wand der Doppelwände begrenzte Hauptkammer aufweist, dass ferner die Anschlagleisten so an die eine Doppelwand angrenzen, dass ihre Aussenwände mit der äusseren Wand dieser Doppelwand eine gemeinsame Schenkelaussenwand bilden, und dass in der einen der die Doppelwände verbindenden Seitenwände der Hauptkammer eine teilweise durch die Innenwand der zwischen den Anschlagleisten liegenden Doppelwand begrenzte, U-förmige Nut sowie wenigstens in einer der Anschlagleisten eine Nut, die sich von der Nutöffnung mindestens über einen Teil der Nuttiefe erweitert, vorgesehen sind.



   Zweckmässig ist die U-förmige Nut in der Seitenwand der Hauptkammer zur Aufnahme des Verschlusses für die Drehkippbetätigung des Fensters oder der Tür ausgebildet; in der in der Anschlagleiste bzw. -leisten angeordneten Nut bzw. Nuten lässt sich je eine Dichtung einfügen, so dass zwischen zwei Schenkeln des Rahmens im geschlossenen Zustand des Fensters oder der Tür ein nach aussen geschützter Raum entsteht, in welchem ein Drehkippbeschlag angeordnet sein kann.



  Soweit diese Nut (oder bei mehreren Nuten wenigstens eine) keine Dichtung aufnimmt, kann sie für die Aufnahme eines Zusatzprofiles oder beispielsweise für die kittlose Verglasung verwendet werden.



   Die U-förmige Nut weist zweckmässig an ihren beiden äusseren Kanten Absätze auf, in welchen der Drehkippbeschlag verschraubt oder vernietet werden kann.



   Vorzugsweise ist die U-förmige Nut anschliessend an die eine Anschlagleiste angeordnet. In der Wand der Hauptkammer ist zweckmässig auf der Seite der U-förmigen Nut weiter eine rechteckige Nut vorgesehen, welche zur Aufnahme von Schliesstücken dient, die dort eingelassen und festgeschraubt werden können.



   Der erfindungsgemässe Rahmen kann so aufgebaut sein, dass die die beiden Doppelwände verbindenden Seitenwände der Hauptkammer ihre Längsseiten bilden. Weiter bildet bei einer zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung die den Anschlagleisten gegenüberliegende Doppelwand an ihren Enden zwischen sich je eine Nut, welche Nuten sich einseitig zum Nutgrund erweitern. Diese einseitig sich zum Nutgrund erweiternden Nuten dienen zur Aufnahme von   Zusatzprofilen,    insbesondere Glasleisten, Putzleisten, Dichtungen, Schwitzwasserrinnen usw.



   Die beiden Wände der an die Anschlagleisten angrenzenden Doppelwand können durch einen Mittelsteg verbunden sein, um den Schenkel des Rahmens zu stabilisieren und eine gute Haltbarkeit der Beschläge sicherzustellen.



   Um die U-förmige Nut als Wasserauffangrinne benutzen zu können, kann der erfindungsgemässe Rahmen so aufgebaut sein, dass die U-förmige Nut einen Durchlass in das Innere zwischen dieser Doppelwand aufweist, und von dort weitere Durchlässe zu der von der Nut weiter entfernten hohlen Anschlagleiste und von dieser nach aussen vorgesehen sind.



   In einer besonders zweckmässigen Ausführungsform ist der Schenkel aus einem Hohlprofil mit sieben Kammern und vier Doppelwänden ausgeführt.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.



   In der Zeichnung ist ein senkrechter Schnitt durch den unteren Teil eines Festrahmens und eines Flügelrahmens jeweils aus dem Schenkel des Hohlprofils gemäss der Erfindung in geschlossenem Zustand des Fensters bzw. der Tür dargestellt.



   Der Schenkel 1 des Hohlprofils ist ein Doppelwandprofil.



  Er besteht im Grundaufbau aus einer Hauptkammer 2, welche im vorliegenden Fall bei dem Flügelrahmen mit einer Aussteifung 8 versehen ist, und weist mehrere Nebenkammern auf.



  Auf gegenüberliegenden Seiten der Hauptkammer 2 sind an deren einem Ende zwei Anschlagleisten 3, 4 angeordnet. Die Anschlagleisten 3, 4 sind innen hohl und auf der der Hauptkammer zugewandten Seite mit je einer Nut, nämlich einer schwalbenschwanzförmigen Nut 5 bzw. einer Nut 6 versehen; diese Nuten 5, 6 erweitern sich von der Nutöffnung aus mindestens über einen Teil der Nuttiefe. Diese Nuten nehmen Dichtungen 7 auf oder dienen für die Aufnahme der Dichtung für kittlose Verglasung oder für die Aufnahme von Zusatzprofilen.



   Der Schenkel 1 ist aus einem Hohlprofil mit Doppelwänden 9, 9'; 10,   10    so ausgebildet, dass eine ausreichende Stabilität sowie eine gute Befestigungsmöglichkeit von Beschlägen sichergestellt ist. In der den Anschlagleisten 3, 4 gegenüberliegenden Doppelwand 9, 9i ist an den Enden derselben je eine einseitig sich zum Nutgrund erweiternde Nut 11 bzw. 12 vorgesehen, welche Nuten zur Aufnahme bzw. Halterung von Zusatzprofilen, beispielsweise einer Glasleiste 19, einer Schwitzwasserrinne 20 oder einer Putzleiste usw. dienen. Die Zusatzprofile können mit ihren Befestigungsteilen in die einseitig sich zum Nutgrund erweiternden Nuten 11, 12 eingedrückt werden.



   Auf der Seite der hohlen Anschlagleiste 4 ist im Anschluss an diese in einer der Seitenwände der Hauptkammer 2 eine Uförmige Nut 13 mit Absätzen 14 bzw. 15 an den beiden äusseren Kanten der Nut 13 ausgebildet. Die U-förmige Nut 13 dient zur Aufnahme von Drehkippbeschlägen oder ähnlichen Beschlägen. Bei der Verwendung des erfindungsgemässen Rahmens als Blendrahmen stellt die U-förmige Nut 13, wie bei dem unteren Schenkel 1 der Zeichnung gezeigt, die Wasserauffangrinne dar. Hierbei weist sie einen Durchlass 16 in das Innere zwischen der Doppelwand 10, 10' auf, und von dort sind weitere Durchlässe 21 zu der von der Nut weiter entfernten hohlen Anschlagleiste 3 und von dieser nach aussen vorgesehen.

  

   Auf der Seite der U-förmigen Nut 13, welche auch als Beschlagsnut bezeichnet werden kann, ist in der Seitenwand der Hauptkammer 2 eine kleine rechteckige Nut 17 ausgebildet. Diese Nut 17 dient zur Aufnahme von Schliesstücken, welche eingelassen und festgeschraubt werden.



   Ein Mittelsteg 18 in der Mitte zwischen den Wänden 10,  10' der Hauptkammer 2 auf der Seite der Anschlagleisten 3, 4 dient zur Stabilisierung des Schenkels und sorgt für eine gute Haltbarkeit der Beschläge. Dieser Mittelsteg 18 ist besonders wichtig für die einfache und einwandfreie Verarbeitung der Rahmenschenkel. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Rahmen für Fenster oder Türen mit Schenkeln aus Hohlprofilen aus Kunststoff oder Metall, von denen jeder wenigstens auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten je eine Doppelwand mit wenigstens einer von ihr eingeschlossenen Kammer sowie sich in Schenkellängsrichtung erstreckende, geschlossene hohle Anschlagleisten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil jedes Schenkels (1) eine von jeweils der innern Wand (9, 10) der Doppelwände (9, 9';
    10, 10/) begrenzte Hauptkammer (2) aufweist, dass ferner die Anschlagleisten (3, 4) so an die eine Doppelwand (10, 10') angrenzen, dass ihre Aussenwände (3', 4') mit der äusseren Wand (10') dieser Doppelwand eine gemeinsame Schenkelaussenwand bilden, und dass in der einen (2') der die Doppelwände verbindenden Seitenwände der Hauptkammer (2) eine teilweise durch die Innenwand (10) der zwischen den Anschlagleisten (3, 4) liegenden Doppelwand begrenzte, Uförmige Nut (13) sowie wenigstens in einer der Anschlagleisten (3, 4) eine Nut (5 bzw. 6), die sich von der Nutöffnung mindestens über einen Teil der Nuttiefe erweitert, vorgesehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Rahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige Nut (13) an ihren beiden äusseren Kanten Absätze (14, 15) aufweist.
    2. Rahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige Nut (13) anschliessend an die eine Anschlagleiste (4) angeordnet ist.
    3. Rahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wand der Hauptkammer (2) auf der Seite der Uförmigen Nut (13) eine rechteckige Nut (17) vorgsehen ist.
    4. Rahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die beiden Doppelwände (9, 9'; 10, 10') verbindenden Seitenwände der Hauptkammer (2) ihre Längsseiten bilden.
    5. Rahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Anschlagleisten (3, 4) gegenüberliegende Doppelwand (9, 9') an ihren beiden Enden zwischen sich je eine Nut (11, 12) bildet, welche Nuten sich einseitig zum Nutgrund erweitern.
    6. Rahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wände (10, 10') der an die Anschlagleisten (3, 4) angrenzenden Doppelwand durch einen Mittelsteg (18) verbunden sind.
    7. Rahmen nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige Nut (13) einen Durchlass (16) in das Innere zwischen dieser Doppelwand (10, 10') aufweist und von dort weitere Durchlässe (21) zu der von der Nut (13) weiter entfernten hohlen Anschlagleiste (3) und von dieser nach aussen vorgesehen sind.
    8. Rahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (1) aus einem Hohlprofil mit sieben Kammern und vier Doppelwänden (9, 9', 10, 10') besteht.
CH1741572A 1969-04-16 1972-11-29 Rahmen fuer fenster oder tueren. CH558870A (de)

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JP2897269 1969-04-16
DE7146101 1971-12-07

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CH558870A true CH558870A (de) 1975-02-14

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CH558870D CH558870A4 (fr) 1969-04-16 1970-04-15 Echappement à ancre
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US (1) US3623316A (de)
BE (1) BE792417A (de)
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FR (1) FR2162414B1 (de)
GB (1) GB1417417A (de)
IT (1) IT1018051B (de)
NL (1) NL7216518A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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CH558870A4 (fr) 1973-02-15
FR2162414A1 (de) 1973-07-20
BE792417A (fr) 1973-03-30
NL7216518A (de) 1973-06-12
US3623316A (en) 1971-11-30
IT1018051B (it) 1977-09-30
GB1417417A (en) 1975-12-10
FR2162414B1 (de) 1974-08-02

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