CH606738A5 - Door or window sill rain protective bar drainage - Google Patents

Door or window sill rain protective bar drainage

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CH606738A5
CH606738A5 CH920475A CH920475A CH606738A5 CH 606738 A5 CH606738 A5 CH 606738A5 CH 920475 A CH920475 A CH 920475A CH 920475 A CH920475 A CH 920475A CH 606738 A5 CH606738 A5 CH 606738A5
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CH
Switzerland
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web
lower channel
plugs
door
openings
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Application number
CH920475A
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German (de)
Inventor
Johann Josef Frick
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Johann Josef Frick
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/14Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Abstract

Door or window sill rain protective bar drainage has bottom channel of divided chamber accepting same plug shape both sides (OE 15.1.78)

Description

  

  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Regenschutzprofilschiene für Türschwellen oder Fensterbänke mit einem Anschlagsteg für den Flügel, bestehend aus einer oberen, im Querschnitt offenen Regenrinne und mindestens einer unteren umfangsgeschlossenen Kammer, die Wasserablauföffnungen aufweisen, wobei in die seitlichen Öffnungen der Kammer einen konischen Anzug aufweisende Pfropfen einsetzbar sind.



   Es sind bereits viele Ausführungsvarianten solcher Profilschienen bekannt geworden, die jedoch insbesondere bei der Verwendung als Fensterbank, Türschwelle oder Bodenanschluss, wesentliche Nachteile mit sich bringen.



   Eine bekannte Profilfassung für Fensterscheiben sieht einen offenen Kanal an der Innenseite der Fensterscheibe, also auf der Raumseite, vor. Ein geschlossener Kanal liegt direkt unterhalb der Fensterscheibe. Hier kann nicht durch Sturm oder Regen herangeführtes Wasser abgeführt werden, sondern an der Innenseite der Fensterscheibe nach unten rinnendes Kondenswasser.



   Ferner ist eine zweiteilige Profilscheibe bekannt, bei welcher das eingedrungene Wasser direkt von einem oben offenen Kanal ins Freie geführt wird. Eine geschlossene Kammer ist hier also nicht vorgesehen.



   Bei einer weiteren bekannten Ausführung ist eine oben offene Regenrinne vorgesehen, an welche sich eine geschlossene Kammer anschliesst, wobei zwischen dem freien Endbereich des einen Anschlagsteg aufweisenden Schenkels und den Halte- und Anlagestegen ein Verbindungssteg vorgesehen ist. Am Grund der einseitig offenen Regenrinne und am Grund der geschlossenen Kammer sind Durchbrechungen vorgesehen zum Ableiten des eingedrungenen Regenwassers. Eine Möglichkeit zum seitlichen Verschliessen dieser Kanäle ist nicht vorgesehen.



   Es sind bereits Pfropfen zum Verschliessen der Endbereiche der Profilschienen bekannt geworden, doch mussten stets linke und rechte Pfropfen angeschafft und verwendet werden, da die Querschnittsformen der umfangsgeschlossenen Kammer recht unterschiedlich bei den verschiedenen Ausführungsvarianten sind. Da diese Pfropfen ausserdem leicht konisch ausgebildet sind, um sie besser einführen zu können, besteht bisher keine Möglichkeit, eine einzige Pfropfenform für die beiden Enden der Profilschienen zu verwenden.



   Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Regenschutzprofilschiene besonders stabil auszuführen, da diese ja den grössten Belastungen ausgesetzt ist, wenn diese bei Türschwellen auch die Belastung bei einem Auftreten aushalten muss und dass neben der sicheren Wasserabführung die Möglichkeit der Verwendung einer einzigen Pfropfenform gegeben ist.



   Erfindungsgemäss wird hiezu vorgeschlagen, dass   die um-    fangsgeschlossene Kammer durch einen Quersteg in zwei übereinanderliegende Kanäle getrennt ist, und der untere Kanal eine derartige Querschnittsform hat, dass eine einzige Ausführungsform von Pfropfen für beide seitliche Öffnungen des unteren Kanales verwendbar ist, wobei mindestens der unten liegende Bereich des untern Kanales durch die Pfropfen seitlich abgedichtet ist.



   Durch die Unterteilung der geschlossenen Kammer in zwei Teilkanäle wird eine besondere Festigkeit erreicht, wobei ausserdem dieser Quersteg dazu beiträgt, dass der Querschnittsbereich des unteren Kanales nicht zu gross wird. Dadurch können auch die Pfropfen entsprechend klein gestaltet werden, so dass nicht nur der Materialaufwand für diese Pfropfen geringer ist, sondern auch der Aufwand für die Lagerung derselben.



   Diese Pfropfen müssen einerseits einen konischen Anzug aufweisen, damit sie in diese seitlichen Öffnungen des unte ren Kanales eingeführt werden können und andererseits müssen sie aber an ihren Enden derart verbreitert sein, dass sie dichtend an der betreffenden Umfangskontur des symmetrischen Querschnittsbereiches des unteren Kanales sich abstützen. Durch die erfindungsgemässen Massnahmen können also die Herstellungskosten solcher Pfropfen wesentlich vermindert werden und auch die Lagerhaltung ist durch die Möglichkeit einer einzigen Pfropfenform wesentlich einfa cher.



   In der nachstehenden Beschreibung werden anhand der Zeichnungen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Regenschutzprofilschiene;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Fensterbank und einen Fensterflügel mit eingesetzter   Regenschutzprofilschiene;   
Fig. 3 eine Frontansicht des Einbaubeispieles gemäss Fig. 2, wobei der linke Randbereich dargestellt ist;
Fig. 4 und 5 zwei Ausführungsvarianten für Pfropfen zum seitlichen Einbringen in die Regenschutzprofilschiene;
Fig. 6, 8, 10 und 12 Querschnitte durch verschiedene Ausführungsformen einer Regenschutzprofilschiene;
Fig. 7, 9, 11 und 13 die zu diesen Querschnitten der Regenschutzprofilschiene passenden Pfropfen.



   Eine Regenschutzprofilschiene gemäss Fig. 1 besteht im wesentlichen aus Halte- und Anlagestegen 1, einer in Gebrauchslage der Profilschiene eine annähernd vertikale Ebene bildenden Abschlussblende 2, einem mit dieser Blende einen stumpfen Winkel einschliessenden Schenkel 3, einem am freien Ende des Schenkels 3 angeordneten Anschlagsteg 4, sowie einem Steg 5. Der Anschlagsteg 4 kann gegebenenfalls durch Abwinkelungen verstärkt sein.



   Der Steg 5 ist als Abstützung zwischen dem freien Ende des Schenkels 3 und den Halte- und Anlagestegen 1 angeordnet. Dieser Steg 5 und die Teile 6 und 7 der Halte- und Anlagestege 1 bilden eine einseitig oben offene Regenrinne 8. An diese Regenrinne 8 schliesst sich parallel dazu eine umfangsgeschlossene Kammer an.



   Die umfangsgeschlossene Kammer wird von der vorderen Abschlussblende 2, einem Abschlusssteg 10, Teilen der Halte- und Anlagestege 1, dem Steg 5 und einem Quersteg 13 gebildet. Durch den Quersteg 13 ist die umfangsgeschlossene Kammer in zwei übereinanderliegende Kanäle 9 unterteilt. Selbstverständlich sind auch andere konstruktive Lösungen denkbar, wobei jedoch stets darauf geachtet werden muss, dass die Regenrinne 8 und der untere Kanal 9 in Gebrauchslage beispielsweise schräg untereinander aufeinanderfolgen. Die Regenrinne 8 ist entsprechend gross, so dass auch plötzlich eintretendes Regenwasser in grosser Menge aufgenommen werden kann.



   Sowohl am Grund der Regenrinne 8 als auch am unteren Abschlusssteg 10 des unteren Kanals 9 sind Durchbrechungen 11 bzw. 12 vorgesehen. Diese Durchbrechungen am Grund der oben offenen Regenrinne 8 und an dem unteren Abschlusssteg 10 des unteren Kanales 9 sind bezüglich der Längserstreckung der Regenschutzprofilschiene versetzt zueinander angeordnet. Durch diese versetzte Anordnung der Durchbrechungen ist ein rückstausicherer Wasserablauf auch bei Sturmregen gewährleistet. Es hat sich gerade bei Profilschienen mit Wasserablaufschlitzen gezeigt, dass in diesem Bereich sogar die Fensterrahmen und bei Verbundfenstern auch die Innenseite der Fenster beschmutzt werden durch die bei einem Sturmwind mitgetragenen Russteilchen, welche von unten durch die Durchbrechungen   hindurchgebla.   



   sen wurden. Durch die versetzte Anordnung der Durchbrechungen in aufeinanderfolgenden Stegen bzw. Schenkeln ist eine derartige Möglichkeit ausgeschlossen, da ja von unten ankommender Sturmwind nicht mehr durch beide Durchbre  chungen geradlinig hindurchgeführt werden kann. Die Durchbrechungen sind als Bohrungen, Ausstanzungen, Schlitze oder dergleichen ausgestaltet.



   Besonders günstig ist, wenn der Steg 5 und die Abschlussblende 2 einen spitzen Winkel miteinander einschliessen, so dass die Anlagefläche des Anschlagsteges 4 nicht vergrössert wird. Dadurch kann eine wesentlich sattere Anlage zwischen der Regenschutzprofilschiene, im speziellen dem Anschlagsteg 4, und dem geschlossenen Flügel des Fensters bzw. der Tür erzielt werden. Trotzdem ist jedoch eine besonders gute Abstützung des Anschlagsteges 4 bzw. des Schenkels 3 gewährleistet. Dies kann auch dadurch noch unterstützt werden, dass der Steg 5 direkt am vordersten Ende des den Anschlagsteg 4 tragenden Schenkels 3 weggeführt ist.



   Der Grund der Regenrinne 8 bildende Teil 6 der Halteund Anlagestege 1 verläuft gegen den Steg 5 hin abfallend.



  Dadurch ist gewährleistet, dass eindringendes Regenwasser sicher abläuft und nicht sitzenbleibt und auch eine schnelle Trocknung ist gewährleistet.



   Ein Teil des den unteren Kanal 9 begrenzenden Abschlusssteges ist über die durch die Abschlussblende 2 gebildete Ebene zur Bildung eines einstückig mit der Profilschiene ausgestalteten Wetterschenkels 14 verlängert. Dadurch ergibt sich zwischen der Profilschiene und dem Wetterschenkel keine weitere undichte Stelle.



   Um ein seitliches Wegfliessen des Regenwassers innerhalb des unteren Kanales 9 verhindern zu können, werden an den seitlichen Öffnungen Pfropfen 15 eingesteckt. Dadurch ist auch gewährleistet, dass das angrenzende Holz des Stockrahmens nicht der Feuchtigkeit ausgesetzt wird. Diese Pfropfen 15 können, wie zum Beispiel den Fig. 4 und 5 entnommen werden kann, als elastische Vollprofile ausgestaltet sein oder aus einem zumindest einseitig abgekapselten Hohlprofilkörper bestehen. Diese Pfropfen 15 sind bezüglich mindestens einer Mittelebene symmetrisch ausgestaltet, so dass auf beiden Seiten der Profilschiene dieselben Pfropfen 15 Verwendung finden können. Es sind daher nicht zwei verschiedene Ausführungsvarianten der Pfropfen 15 erforderlich.



   Es ist für diesen Zweck vorgesehen, den unteren Kanal 9 bezüglich einer Profillängsebene S oder zweier rechtwinklig zueinander stehender Ebenen symmetrisch auszubilden.



  Zweckmässig wird zumindest der untere Querschnittsbereich des unteren Kanales 9 auf diese Weise symmetrisch ausgeführt. Dieser Querschnittsbereich liegt bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungen auf der der Regenrinne 8 abgewandten Seite einer vorzugsweise seitlich der Regenrinne 8 gedachten und durch den Steg 5 zwischen der Kammer und der Regenrinne 8   undloder    den Quersteg 13 zwischen den Kanälen 9 geführten Längsvertikalebene E (siehe Fig. 1 und 2) liegt. Es kann also auch nur der den Rand des Stockrahmen s überragende Teil des unteren Kanals 9 entsprechend symmetrisch gestaltet sein. Dies ist besonders deutlich dem Einbaubeispiel gemäss Fig. 2 zu entnehmen, da hier die Symmetrieebene (Profillängsebene S) so angeordnet ist, dass ein Pfropfen gemäss der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 beidseitig eingesteckt werden kann.

  Der restliche Teil des unteren Kanals 9, welcher in Fig. 2 rechts der
Längsvertikalebene E liegt, muss dabei nicht besonders verschlossen werden, da ja in diesem Bereich das Regenwasser nicht so hoch ansteigen kann.



   Beim Einbaubeispiel gemäss den Fig. 2 und 3 ist zu entnehmen, dass in dem mit A bezeichneten Bereich die Profilschiene weiter nach aussen am Stockrahmen geführt ist, als in demjenigen Bereich, welcher weiter innen am Stockrahmen liegt. Es ist daher gerade aus diesem Einbaubeispiel ersichtlich, dass nur dieser Teil des unteren Kanals 9 gegen über dem seitlichen Stockrahmenteil abgedichtet werden muss.



   Aus diesem Einbaubeispiel ist auch noch ersichtlich, dass die Verschraubung der Schiene mit dem Stockrahmen 16 nicht am Grund der Regenrinne 8 erfolgt, sondern praktisch auf dem höchsten Punkt (siehe strichpunktierte Linie). Dadurch ist ein Eindringen von Wasser durch die Bohrlöcher ausgeschlossen. Auch die Befestigungsschrauben sind damit kaum der Korrosionsgefahr ausgesetzt.



   Ferner ist ersichtlich, dass durch die erfindungsgemässe Konstruktion die Aufnahmenut 17 für eine Dichtung nicht in der Bewitterungszone (Anschlagsteg 4), sondern in der geschützten Zone (im Bereich des Mittelfalzes des Fensters 18 bzw. der Tür) liegt.



   Bei der Ausgestaltung nach Fig. 8 ist der untere Kanal 9 derart ausgebildet, dass ein annähernd quadratischer bzw.



  rechteckiger Pfropfen 15 gemäss Fig. 9 eingesetzt werden kann. Ein solcher Pfropfen ist also bezüglich zweier rechtwinklig zueinander angeordneter Mittelebenen symmetrisch ausgeführt.



   Bei den Ausgestaltungen gemäss den Fig. 6, 10 und 12 hat der untere Kanal 9 eine kreisabschnittförmige, eine kreisförmige bzw. achteckige Querschnittsform, wobei dann die entsprechenden Pfropfen gemäss den Fig. 7, 11 und 13 zur Anwendung gelangen können. Selbstverständlich sind auch noch andere Querschnittsformen für den unteren Kanal 9 möglich, ebenso verschiedene Anordnungsformen der Halteund Anlagestege sowie der übrigen Verbindungs-, Quer- Abschlussstege oder der Abschlussblende und der Schenkel möglich.



   Es ist auch möglich, dass die Symmetrieebene bzw. die -ebenen des Kanales bzw. des Pfropfens bezogen auf die Gebrauchslage senkrecht   undloder    waagrecht verlaufen. So kann z. B. der Quersteg 13 horizontal verlaufen oder auch geknickt sein, wobei dann die Mittelebene des von den Schenkeln des Quersteges eingeschlossenen Winkels vertikal verläuft. Zur Erzielung der Möglichkeit des Einsatzes ein- oder zweiachsig symmetrischer Pfropfen können an der Regenschutzprofilschiene auch entsprechende Formgebungen, Materialanhäufungen oder dergleichen vorgesehen werden. 



  
 



   The invention relates to a rain protection profile rail for door sills or window sills with a stop web for the sash, consisting of an upper, open cross-section rain gutter and at least one lower, circumferentially closed chamber, which have water drainage openings, with plugs having a conical suit in the side openings of the chamber can be used.



   Many design variants of such profile rails have already become known, but they have significant disadvantages, particularly when used as a window sill, door sill or floor connection.



   A known profile socket for window panes provides an open channel on the inside of the window pane, that is to say on the room side. A closed channel is located directly below the window pane. Water brought in by storm or rain cannot be drained away here, but condensation water running down the inside of the window pane.



   Furthermore, a two-part profile disk is known, in which the penetrated water is led directly into the open from a channel open at the top. A closed chamber is therefore not provided here.



   In a further known embodiment, a rain gutter open at the top is provided, to which a closed chamber connects, a connecting web being provided between the free end region of the leg having a stop web and the holding and contact webs. At the bottom of the rain gutter, which is open on one side, and at the bottom of the closed chamber, openings are provided for draining off the penetrated rainwater. There is no provision for laterally closing these channels.



   Plugs for closing the end areas of the profile rails have already become known, but left and right plugs always had to be purchased and used, since the cross-sectional shapes of the circumferentially closed chamber are quite different in the various design variants. Since these plugs are also designed to be slightly conical in order to be able to insert them better, there has so far been no possibility of using a single plug shape for the two ends of the profile rails.



   The invention has set itself the task of making a rain protection profile particularly stable, since it is exposed to the greatest loads when it has to withstand the load in the case of door sills and that in addition to safe water drainage, there is the possibility of using a single plug shape .



   According to the invention it is proposed to this end that the circumferentially closed chamber is separated by a transverse web into two superimposed channels, and the lower channel has such a cross-sectional shape that a single embodiment of plug can be used for both lateral openings of the lower channel, at least the one below lying area of the lower channel is laterally sealed by the plug.



   By dividing the closed chamber into two sub-channels, a particular strength is achieved, with this transverse web also contributing to the fact that the cross-sectional area of the lower channel does not become too large. As a result, the plugs can also be made correspondingly small, so that not only the cost of material for these plugs is lower, but also the cost of storing them.



   On the one hand, these plugs must have a conical shape so that they can be inserted into these lateral openings of the lower channel and, on the other hand, they have to be widened at their ends in such a way that they are sealingly supported on the relevant circumferential contour of the symmetrical cross-sectional area of the lower channel. As a result of the measures according to the invention, the production costs of such plugs can be reduced significantly, and storage is also considerably simpler due to the possibility of a single plug shape.



   In the following description, some exemplary embodiments of the invention are explained in more detail with reference to the drawings. Show it:
1 shows a section through an exemplary embodiment of a rain protection profile rail;
2 shows a section through a window sill and a window sash with an inserted rain protection profile rail;
3 shows a front view of the installation example according to FIG. 2, the left edge area being shown;
4 and 5 two design variants for plugs for lateral introduction into the rain protection profile rail;
6, 8, 10 and 12 cross sections through different embodiments of a rain protection profile rail;
7, 9, 11 and 13 the plugs that match these cross-sections of the rain protection profile rail.



   A rain protection profile rail according to FIG. 1 consists essentially of holding and contact webs 1, a cover plate 2 which forms an approximately vertical plane in the position of use of the profile rail, a limb 3 enclosing an obtuse angle with this cover, and a stop web 4 arranged at the free end of the limb 3 , and a web 5. The stop web 4 can optionally be reinforced by bends.



   The web 5 is arranged as a support between the free end of the leg 3 and the holding and contact webs 1. This web 5 and the parts 6 and 7 of the holding and contact webs 1 form a rain gutter 8 which is open on one side at the top. This rain gutter 8 is adjoined in parallel with a circumferentially closed chamber.



   The circumferentially closed chamber is formed by the front cover panel 2, a cover web 10, parts of the holding and contact webs 1, the web 5 and a cross web 13. The circumferentially closed chamber is divided into two superimposed channels 9 by the transverse web 13. Of course, other constructive solutions are also conceivable, but it must always be ensured that the rain gutter 8 and the lower channel 9 follow one another at an angle in the position of use, for example. The gutter 8 is correspondingly large, so that rainwater that suddenly enters can also be absorbed in large quantities.



   Openings 11 and 12 are provided both at the bottom of the rain gutter 8 and at the lower end web 10 of the lower channel 9. These openings at the base of the rain gutter 8, which is open at the top, and at the lower end web 10 of the lower channel 9 are arranged offset to one another with respect to the longitudinal extent of the rain protection profile rail. This staggered arrangement of the openings ensures that the water drains away from backflows even in storms. In profile rails with water drainage slots, it has been shown that in this area even the window frames and, in the case of composite windows, the inside of the window are soiled by the soot particles carried along by a storm wind, which are blown through the openings from below.



   were sen. Due to the staggered arrangement of the openings in successive webs or legs, such a possibility is ruled out, since storm winds arriving from below can no longer be guided straight through both openings. The breakthroughs are designed as bores, punchings, slots or the like.



   It is particularly favorable when the web 5 and the cover plate 2 enclose an acute angle with one another so that the contact surface of the stop web 4 is not enlarged. As a result, a much more solid contact between the rain protection profile rail, in particular the stop web 4, and the closed sash of the window or door can be achieved. Nevertheless, particularly good support of the stop web 4 or of the leg 3 is guaranteed. This can also be supported by the fact that the web 5 is led away directly at the foremost end of the leg 3 carrying the stop web 4.



   The base of the rain gutter 8 forming part 6 of the holding and contact webs 1 slopes down towards the web 5.



  This ensures that rainwater that penetrates it drains off safely and does not sit there, and that it dries quickly.



   Part of the terminating web delimiting the lower channel 9 is extended beyond the plane formed by the terminating panel 2 to form a weather leg 14 configured in one piece with the profile rail. This means that there is no further leak between the profile rail and the weatherboard.



   In order to be able to prevent the rainwater from flowing away to the side within the lower channel 9, plugs 15 are inserted into the lateral openings. This also ensures that the adjacent wood of the stick frame is not exposed to moisture. As can be seen, for example, in FIGS. 4 and 5, these plugs 15 can be configured as elastic solid profiles or consist of a hollow profile body encapsulated at least on one side. These plugs 15 are designed symmetrically with respect to at least one central plane, so that the same plugs 15 can be used on both sides of the profile rail. Two different design variants of the plug 15 are therefore not required.



   For this purpose, provision is made for the lower channel 9 to be designed symmetrically with respect to a profile longitudinal plane S or two planes which are perpendicular to one another.



  At least the lower cross-sectional area of the lower channel 9 is expediently designed symmetrically in this way. In the embodiments shown in the drawing, this cross-sectional area lies on the side facing away from the gutter 8 of a longitudinal vertical plane E, which is preferably to the side of the gutter 8 and guided through the web 5 between the chamber and the rain gutter 8 and / or the transverse web 13 between the channels 9 (see Fig 1 and 2). It is therefore also possible for only that part of the lower channel 9 projecting beyond the edge of the stick frame to be designed correspondingly symmetrically. This can be seen particularly clearly from the installation example according to FIG. 2, since here the plane of symmetry (profile longitudinal plane S) is arranged such that a plug according to the embodiment of FIGS. 4 and 5 can be inserted on both sides.

  The remaining part of the lower channel 9, which in Fig. 2 on the right
Longitudinal vertical plane E does not have to be particularly closed, since the rainwater cannot rise so high in this area.



   In the installation example according to FIGS. 2 and 3 it can be seen that in the area labeled A, the profile rail is guided further outwards on the stick frame than in the area which is further inside on the stick frame. It can therefore be seen precisely from this installation example that only this part of the lower channel 9 has to be sealed off from the side frame part.



   From this installation example it can also be seen that the screw connection of the rail to the stick frame 16 does not take place at the bottom of the rain gutter 8, but practically at the highest point (see dash-dotted line). This prevents water from penetrating through the boreholes. The fastening screws are also hardly exposed to the risk of corrosion.



   It can also be seen that the construction according to the invention means that the receiving groove 17 for a seal is not in the weathering zone (stop web 4), but in the protected zone (in the area of the center fold of the window 18 or the door).



   In the embodiment according to FIG. 8, the lower channel 9 is designed in such a way that an approximately square or



  rectangular plug 15 according to FIG. 9 can be used. Such a plug is therefore designed symmetrically with respect to two center planes arranged at right angles to one another.



   In the configurations according to FIGS. 6, 10 and 12, the lower channel 9 has a circular segment, a circular or octagonal cross-sectional shape, in which case the corresponding plug according to FIGS. 7, 11 and 13 can be used. Of course, other cross-sectional shapes are also possible for the lower channel 9, as well as different forms of arrangement of the holding and contact webs and the other connecting, transverse and closing webs or the cover plate and the legs.



   It is also possible for the plane or planes of symmetry of the channel or plug to run vertically and / or horizontally in relation to the position of use. So z. B. the transverse web 13 extend horizontally or be kinked, in which case the center plane of the angle enclosed by the legs of the transverse web runs vertically. In order to achieve the possibility of using one- or two-axis symmetrical plugs, corresponding shapes, material accumulations or the like can also be provided on the rain protection profile rail.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Regenschutzprofilschiene für Türschwellen oder Fensterbänke mit einem Anschlagsteg für den Flügel, bestehend aus einer oberen, im Querschnitt offenen Regenrinne und mindestens einer unteren umfangsgeschlossenen Kammer, die Wasserablauföffnungen aufweisen, wobei in die seitlichen Öffnungen der Kammer einen konischen Anzug aufweisende Pfropfen einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die umfangsgeschlossene Kammer durch einen Quersteg (13) in zwei übereinanderliegende Kanäle (9) getrennt ist, und der untere Kanal (9) eine derartige Querschnittsform hat, dass eine einzige Ausführungsform von Pfropfen (15) für beide seitliche Öffnungen des unteren Kanales (9) verwendbar ist, wobei mindestens der unten liegende Bereich dieses untern Kanales durch die Pfropfen seitlich abgedichtet ist. Rain protection profile rail for door sills or window sills with a stop web for the sash, consisting of an upper rain gutter with an open cross-section and at least one lower, circumferentially closed chamber, which have water drainage openings, with plugs having a conical suit being inserted into the lateral openings of the chamber, characterized in that, that the circumferentially closed chamber is separated into two superimposed channels (9) by a transverse web (13), and the lower channel (9) has such a cross-sectional shape that a single embodiment of plugs (15) for both lateral openings of the lower channel (9 ) can be used, with at least the lower area of this lower channel being laterally sealed by the plug.
CH920475A 1974-07-16 1975-07-14 Door or window sill rain protective bar drainage CH606738A5 (en)

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