DE2145014A1 - Kopfbrause - Google Patents

Kopfbrause

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DE2145014A1
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Hansgrohe SE
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Hansgrohe SE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/02Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling time, or sequence, of delivery
    • B05B12/04Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling time, or sequence, of delivery for sequential operation or multiple outlets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

2H5014
FRANZ NEYMEYER & 2*
Patentanwalt 24.8.1971
7731 Marbach/Villingen
Hofäckerstraße 20
Firma Hans Grohe KG., 7622 Schiltach
Kopfbrause
Die Erfindung betrifft eine Kopfbrause mit einem Brausekopf oder dergl., der an einem zumindest annähernd waagerecht über Kopfhöhe an eine in einer Wand einer Duschkabine oder dergl. verlegte Wasserleitung angeschlossenen, als Rohrstück ausgebildeten Brausearm befestigt ist.
SolcheKopfbrausen sind bekannt und werden im allgemeinen in Duschkabinen oder dergl. fest installiert, in der Weise, daß der Brausearm, an dessen freiem Ende der Brausekopf ange-
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schraubt ist, in einem waagerecht in einer Wand liegenden Endstück der Wasserleitung befestigt wi£d.
Außer einer solchenKopfbrause wird aber häufig zur Vervollständigung der Duschkabxnenausrtistung zusätzlich eine sog. Schlauchbrause verlangt, die im wesentlichen aus einer Handbrause besteht^, welche am Ende eines ebenfalls an die Wasserleitung angeschlossenen Schlauches befestigt ist. Dabei muß die Wasserzufuhr für die Kopfbrause und die Schlauchbrause separat ein- und abschaltbar sein, bzw. von der Kopfbrause auf die Schlauchbrause umschaltbar sein und umgekehrt.
Bei den bisher bekannten Kombinationsanordnungen von Kopfbrause und Schlauchbrause sind nicht nur getrennte Wasserleitungsanschlüsse sondern auch getrennte Abstellventile vorgesehen. Deshalb sind diese bekannten Kombinationsanordnungen von Kopfbrause und Schlauchbrause nicht nur umständlich in der Bedienung sondern auch teuer und umständlich zu installieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und eine Kombination von Kopfbrause und Schlauchbrause zu schaffen, die nicht nur einfacher zu bedienen sondern auch einfacher und billiger zu installieren ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Brausearm außer einem Brausekopfanschluß einen Schlauch-
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brauseanschluß besitzt und im Brausearm ein dreh- und/oder axial verschiebbares, dem Brausekopfauslauf und dem Schlauchbraus eauslauf zugeordnetes Umschalt- und/oder Schließorgan angeordnet ist.
Die wesentlichsten Vorteile, die dadurch erzielt werden, sind darin zu sehen, daß einerseits für beide Brausen nur ein einziger Wasserleitungsanschluß und auch nur ein einziges Umschalt- oder Schließorgan benötigt wird. Dadurch wird die Installation sehr vereinfacht. Es entfallen die bisher notwendigen zwei separaten Schließventile und ein zusätzlicher Wasserleitungsanschluß für die Schlauchbrause. Außerdem wird durch das den beiden Ausläufen des Brausearmes gemeinsam zugeordnete Umschalt— bzw. Schließorgan die Bedienung wesentlich erleichtert.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Erfindung besteht darin, daß das Umschalt- bzw. Schließorgan ein im Brausearm drehbeweglich gelagertes, in den Bereichen des Brausekopfauslauf es und des Schlauchbrauseauslaufes auf seinem Umfang mit ^ichtungsmanschetten und winkelmäßig versetzten Wanddurchbrü chen versehener, zulaufseitig offener Hohlzylinder ist, der am Ende des Brausearmes einen Handgriff oder dergl. besitzt.
Auf diese Weise ist ein einfaches, leicht zu bedienendes und zuverlässiges Doppelventil geschaffen, das es nicht nur erlaubt, vom einen Auslauf auf den andern umzuschalten sondern auch die
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Möglichkeit bietet, beide Ausläufe gleichzeitig zu schließen und die Durchlaßmengen beider Ausläufe separat auf den gewünschten Wert stufenlos einzustellen.
Eine andere mögliche und ebenfalls vorteilhafte Ausgestaltungsform der Erfindung besteht darin, daß das Umschalt- bzwJL Schließorgan ein in einer Sackbohrung des Brausearmes axial beweglicher Ventilstößel mit wenigstens einem Dichtungsflansch ist und der Einlauf radial zwischen dem Brausekopfanschluß und dem Schlauchbrauseanschluß in die Sackbohrung mündet. Statt der zur Bedienung bei der ersten Ausführungsform vorgesehenen Drehbewegung des ümschalt- bzw. Schließorganes ist hier eine axiale Verschiebebewegung des Ventilstößels vorgesehen, was ebenfalls eine einfache und leichte Bedienung gewährleistet. Durch die axiale Verschiebung des Ventilstößels in der einen oder anderen Richtung kann jeweils vom einen Auslauf auf den andern umgeschaltet werden.
Wenn man in weiterer Ausbildung dieser Ausführungsform vorsieht, daß der Abstand der beiden Dichtungsflansche kleiner ist als der Abstand des Brausekopfauslaufes von dem Schlauchbraus eaus lauf , so ist auch die Möglichkeit gegeben, beide Ausläufe dadurch zu schließen, daß der Ventilstößel in eine Mittelstellung gebracht wird, in welcher sich der eine Dichtungsflansch zwischen dem Einlauf und dem Brausekopfauslauf und der andere Dichtungsflansch zwischen dem Einlauf und dem Schlauch-
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brauseauslauf befindet.
Zweckmäßigerweise ist dabei der Ventilstößel am stirnseitigen, freien Ende des Brausearmes mit einem Handgriff versehen.
Anhand der !beiliegenden Zeichnungen wird nun die Erfindung im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 schematisch eine installierte Kopfbrause mit Schlauchbraus e
Fig. 2 eine Ausführungsform des Brausearmes im Längsschnitt
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Brausearmes, ebenfalls im Längsschnitt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist an ein horizontales Endstück 1 einer in einer Wand 2, z. B. einer Duschkabine verlegten Wasserleitung 3 über Kopfhöhe ein Brausearm 4 durch eine Verschraubung 5 angeschlossen. Der Brausearm 4 besteht aus einem rohrförmigen horizontal angeordneten Körper mit einer durchgehenden zylindrischen Zentralbohrung 6. Auf der Unterseite besitzt der Brausearm 4 einerseits einen schräg gestellten Brausekopfanschlußstutzen 7 und andererseits einen Schlauchanschlußstutzen 11. Beide Anschlußstutζen 7 und 11 besitzen jeweils eine zentrale Bohrung 8 bzw. 12 und ein Außengewinde 9 bzw. 14. Auf das Außengewinde 9 des Anschlußstutzens 7 ist
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ein Brausekopf 10 aufgeschraubt, während auf das Außengewinde 14 des Anschlußstutzens 11 eine überwurfmutter 13 aufgeschraubt ist, die einen Schlauch 15 am Anschlußstutzen 11 hält, der, wie aus Fig. 1 ersichtlich, an seinem freien Ende mit einer handbrause 16 versehen ist. Die Handbrause 16 hängt, wenn sie nicht gerade benutzt wird, in einem Halter 17, der an der Wand 2 befestigt ist.
In der Zentralbohrung 6 des Brausearmes 4 befindet sich ein Hohlzylinder 18, der an seinem Zulaufseitigen Ende 19 offen ist und am gegenüberliegenden Ende mit einem Handgriff 20 versehen ist. Der Handgriff 20 ist vermittels einer Schraube 21 verdrehfest mit dem nohlzylinder 18 verbunden«und dient gleichzeitig im Zusammenwirken mit einem auf dem gegenüberliegenden Ende 19 des Hohlzylinders 18 angeordneten Flansch 22 als Sicherung des Hohlzylinders 18 gegen axiales Verschieben in der Zentralbohrung 6. In den Bereichen der Bohrungen 8 und 12 der beiden Anschlußstutzen 7 und 11 ist der Hohlzylinder 18 jeweils mit Dichtungsmanschetten 23 und 24 versehen sowie mit Wanddurchbrüchen 25 bzw. 26, welche durch die Manschetten 23 bzw, 24 nicht abgedeckt sind sondern als Verbindung zwischen den Bohrungen 8 bzw. 12 und dem Hohlraum 27 des Hohlzylinders 18 dienen und etwa die gleichen Durchmesser haben wie dleBohrungen 8 und 12. Dabei sind die beiden Durchbrüche 25 und 26 winkelmäßig so gegeneinander versetzt, daß jeweils nur einer mit einer der beiden Bohrungen 8 oder 12 zur Deckung gebracht
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werden kann und daß in einer bestimmten Winkelsteilung des Handgriffes 20 bzw. des Hohlzylinders 18 beide Bohrungen 8 und 12 durch die Manschetten 23 bzw. 24 geschlossen sind.
Durch entsprechendes Verdrehen des uandgriffes 20 und des Hohlzylinders 18 ist es möglich, das aus der Wasserleitung 3 in den Brausearm 4 einströmende Wasser entweder dem Schlauch 15 und der Handbrause 16 oder dem Brausekopf 10 zuzuleiten bzw, beide Ausläufe 8 und 12 zu schließen. Dabei besteht die Möglichkeit, die Durchbrüche 25 bzw. 24 jeweils nur teilweise mit den ihnen zugeordneten Bohrungen 8 bzw. 12 zur Deckung zu bringen und dadurch die ausströmende Wassermenge in gewünschtem Maße zu regulieren.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform des Brausearmes und des Umschalt- bzw. Schließorganes dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt der Brausearm 4' wiederum einen schräg nach unten gerichteten Brausekopf-Anschlußstutzen 7', auf den ein Brausekopf 10 aufgeschraubt ist. Der Anschluß für den ^andbrauseschlauch 15 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Innengewinde 28 ausgebildet. In einer Zentralbohrung 29, die am freien Ende des Brausearmes 4' durch eine eingeschraubte Buchse 3° verschlossen ist und auch am gegenüberliegenden Ende sacklochartig endet, befindet sich axial verschiebbar ein Ventilstößel 32, der einen wesentlich geringeren Durchmesser hat als die Zentralbohrung 29· Der Ventilstößel 32 ist mit zwei
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Dichtungsflanschen 33 und 34t versehen, deren axialer Abstand voneinander geringer ist als der Abstand, den die beiden radialen Bohrungen 35 und 36 der Anschlüsse 7' und 28 voneinander haben. Die beiden Bohrungen 35 und 36 münden wie die Bohrungen 8 und 12 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2 radial in der Zentralbohrung 29« Als Verbindung zwischen dem Anschlußgewinde 37, mittels dessen der Brausearm 41 an das Endstück 1 der Wasserleitung 3 (Fig. 2) aufschraubbar ist und der Zentralbohrung 29 sind ein oder mehrere exzentrische Kanäle 38 vorgesehen, die radial etwa in der Mitte zwischen den beiden Anschlußbohrungen 35 und 36 jeweils durch einen Stichkanal 39 in die Zentralbohrung 29 münden. Durch einen Schaft 40, der axial beweglich in der Buchse 30 geführt ist und auf dessen Ende ein Handgriff 41 befestigt ist, kann der Ventilstößel 32 mit seinen beiden Dichtungsflanschen 33 und 34 zwischen einer äußersten linken Position I und einer äußersten rechten Position II axial verstellt werden, wobei zwischen diesen beiden Extrempositionen eine Mittelposition 0 liegt. Während in der Position I der Wasserzulauf aus der Zentralbohrung 29 zum Handbraus es chlauch 15 gesperrt und zum Brausekopf 10 geöffnet ist und sich die beiden Dichtungsflansche 33 und 34 jeweils links von den Anschlußbohrungen 35 bzw. 36 befindet, ist in der Position II des Ventilstößels 32 der Wasserzulauf zum Brausekopf 10 gesperrt und zum Han(i|jrausesChiauch 15 geöffnet.
In der Position 0 befinden sich beide Dichtungsflansche 33 und
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34 zwischen den beiden Auslauf!)ohrungen 35 und 36, so daß weder der Brausekopf 10 noch der Handbrausesehlauch 15 Wasser erhält.
Um eine gute Abdichtung zwischen den Dichtungsflanschen 33 und 34 und der Wandung der Zentralbohrung 29 zu erzielen, sind die Dichtungsflansche 33 und 34 jeweils mit Ringdichtungen 42 bzw. 43 versehen.
Durch einen zusätzlichen Dichtungsflansch 44, der in einem gewissen Abstand vom Dichtungsflansch 33 auf der nach außen gerichteten üeite von diesem angeordnet ist, wird verhindert, daß Wasser in den davor liegenden Hohlraum der Zentralbohrung 29 bzw. durch die Kraftführungsbohrung der Buchse 30 nach außen gelangen kann, was der Fall sein könnte, wenn sich der Dichtungsflansch 33 über der Auslaufbohrung 35 befindet. Dieser zusätzliche Dichtungsflansch 44 könnte aber auch durch eine zusätzliche Dichtung in der Buchse 3O ersetzt werden. Eine andere Ausgestaltungsmöglichkeit bestünde darin, lediglich einen einzigen Dichtungsflansch auf dem Ventilstößel 32 vorzusehen und diesen so anzuordnen, daß er in der Position 0 die Stichleitungen 39 dicht schließt, was durch zwei in geringem Abstand voneinander angeordnete Dichtungsringe oder durch eine Dichrungsmanschette bewerkstelligt werden könnte. Bei einer solchen Ausführungsform wäre dann in der Position I der Wasserzulauf für den Brausekopf 10 und in der Position II der Wasserzulauf
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für den Schlauch 15 freigegeben, während in der Position 0 jeglicher Wasserauslauf gesperrt wäre.
Sowohl beim Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 2 als auch bei dem eben beschriebenen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist es ohne weiteres möglich, durch entsprechend gewählte Verschiebewege des Ventilstößels 32 auch eine Dosierung der auslaufenden Wassermenge zu erzielen.
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Claims (1)

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    Pat entans prüehe
    1. Kopfbrause mit einem Brausekopf od. dergl., der an einem zumindest annähernd waagerecht über Kopfhöhe an eine in einer Wand einer Duschkabine oder dergl. verlegte Wasserleitung angeschlossenen, als Rohrstüek ausgebildeten Brausearm befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Brausearm (4 bzw. 4') außer einem Brausekopfanschluß (7 bzw. 7') einen Schlauchbrauseanschluß (11 bzw. 28) besitzt und im Brausearm ein dreh- uni/oder axial verschließbares, dem Brausekopfauslauf (7 bzw. 71) und dem Schlauchbrauseauslauf (11 bzw. 28) zugeordnetes Umschalt- und/oder Schließorgan (18 bzw. 32) angeordnet ist.
    2. Kopfbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Uaschalt- bzw. Schließorgan ein im Brausearm (4) drehbeweglich gelagertes, in den Bereichen des Brausekopfanschlusses (7) und des Schlauchbrauseanschlusses (ll) auf seinem Umfang mit Dichtungsmanschetten (23 bzw. 24) und winkelmäßig gegeneinander versetzten Wanddurchbrüchen (25 bzw. 26) versehener, zulaufseitig offener Hohlzylinder (18) ist, der am Ende des Brausearmes (4) einen Handgriff (20) oder dergl. besitzt.
    3. Kopfbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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    das Umschalt- bzw. Schließorgan ein in einer Sackbohrung (29) des Brausearmes (41) axial beweglicher Ventilstößel (32) mit wenigstens einem Dichtungsflansch ist und der Einlauf (38/39) radial zwischen dem Brausekopfanschluß (7f) und dem Schlauchbrauseanschluß (36) in die Sackbohrung (29) mündet.
    k. Kopfbrause nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel mit zwei Dichtungsflanschen (39 und ausgerüstet ist, der Abstand voneinander kleiner ist als der Abstand zwischen dem Brausekopfanschluß (71) und dem Schlauchbrauseanschluß (28).
    5. Kopfbrause nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (32/40)am stirnseitig freien Ende des Brausearmes (41) mit einem Handgriff (41) oder dergl. versehen ist.
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